Mit dem Hund in der Stadt Worauf ist zu achten?
Wie kommuniziert ein Hund? - Kommunikation erfolgt non verbal - Kopf und Rute sind die wichtigsten Signalgeber - Differenzierung erfolgt in mehrere Kategorien: - Droh- und Aggressionselemente - Demuts- und Angstelemente - Entspannungs- und Anspannungselemente - Kommunikation durch akustische Signale, z.b. Knurren - Kommunikation durch taktische Signale, z.b. Zähne blecken - Kommunikation über olfaktorische Signale, z.b. Revier markieren
Die Körpersprache des Hundes
Kopf und Rute als Signalgeber
Geeignete Örtlichkeiten P Supermarkt Bahnhofsvorplatz Citypassagen P Baumarkt P Sportcenter Einkaufs- Strassen U-Bahn Station Fußgänger -zonen
Begegnung mit Personengruppe Ein gut erzogener Hund! Dank Kurs VDH Hundeführerschein oder Basisausbildung
Begegnung mit Personengruppe Hund und HF werden von Person geschnitten Gehen durch aufgelockerte Gruppe Hundeführer wird von einer Person angesprochen Hund geht an lockerer Leine während der Unterhaltung sitzt oder liegt er Erlaubte Hörzeichen: Fuß, Sitz, Platz Fehlerhaft: stramme Leine, Belästigen, ängstliches Ausweichen, Aggression
Begegnung mit Radfahrern
Begegnung mit Radfahrern Hund und Hundeführer werden von Radfahrern überholt Radfahrer kommen Hund und Hundeführer entgegen Hund geht an lockerer Leine, sitzt oder liegt Erlaubte Hörzeichen: Fuß, Sitz, Platz, Steh Fehlerhaft: stramme Leine, Belästigen der Radfahrer, ängstliches Ausweichen, aggressives Verhalten
Begegnung mit Auto / Verkehr
Begegnung mit Auto / Verkehr
Begegnung mit Auto / Verkehr
Begegnung mit Auto / Verkehr
Begegnung mit Auto / Verkehr A) Hund und Hundeführer gehen an Autos vorbei Belastung des Hundes: Fahrzeugtüren werden geschlossen Fahrzeug wird gestartet Hund geht an lockerer Leine Erlaubte Hörzeichen: Fuß, Aufmunterung Fehlerhaft: stramme Leine, Hochspringen am Fahrzeug, ängstliches Ausweichen, aggressives Verhalten
Begegnung mit Auto / Verkehr B) Fahrzeug hält Fahrer spricht Hundehalter an Belastung des Hundes: laufender Motor Fremde Person Hund sitz oder liegt Erlaubte Hörzeichen: Sitz, Platz Fehlerhaft: stramme Leine, Hochspringen am Fahrzeug, ängstliches Ausweichen, aggressives Verhalten
Begegnung mit Inline-Skatern
Begegnung mit Inline-Skatern Hund und Hundeführer werden von Joggern überholt Jogger kommen Hund und Hundeführer entgegen Hund geht an lockerer Leine Erlaubte Hörzeichen: Fuß, Sitz, Platz, Steh Fehlerhaft: stramme Leine, Belästigen der Jogger, ängstliches Ausweichen, Aggression
Begegnung mit Hunden
Begegnung mit Hunden Hund und Hundeführer begegnen anderen Hunden Hund geht an lockerer Leine, sitzt oder liegt Erlaubte Hörzeichen: Fuß, Sitz, Platz, Steh Fehlerhaft: stramme Leine, Belästigen der Hunde, ängstliches Ausweichen, aggressives Verhalten
Wo kann ich mit meinem Hund diese Dinge erlernen? www.dvg-hundesport.de Service Suche DVG Verein (mit Postleitzahl)
Fütterung der Hunde Der Hund soll die Nahrung mit gutem Appetit aufnehmen In guter Kondition sein Das Idealgewicht halten Glänzendes, dichtes Fell haben Wenig und wohlgeformten Kot absetzen
Unterschiedliche Futterangebote Trockenfutter Halbfeuchtfutter Feuchtfutter Barfen Selbstgekochte Hundenahrung
Fütterung junger Hunde Junge Hunde mit ihrem rapiden Wachstum (Muskulatur und Knochen) benötigen eine Nahrung mit viel tierischem, hochwertigem Eiweiß, ausreichend Phosphor sowie Vitaminen Bei Fertigfutter immer auf die Größe des Hundes und die Gewichtsangaben achten und auf keinen Fall mehr füttern als in der Angabe steht
Fütterung erwachsener Hunde Erwachsene, normal gehaltene (keine Hochleistungssportler) benötigen zum Erhalt des Idealgewichts eine moderate Energieversorgung. Wertvolle Eiweiße und genau abgestimmte Mineralstoff- und Vitamingehalte in der Nahrung gewährleisten eine gute Kondition.
Fütterung des alternden/alten Hundes Bei großen Rassen sollte bereits eine Futterumstellung im 5. Lebensjahr erfolgen. Bei kleinen Rassen treten die ersten altersbedingten Veränderungen erst ab dem 8. Lebensjahr auf. Bei mittelgroßen Rassen sollte ab dem 7. Lebensjahr eine entsprechende Vorsorge getroffen werden.