Der Top Speaker für Digitale Strategie
Digitale Gummistiefel sind ein Überlebensmittel Digitale Gummistiefel Wie ein Vortrag begeistert Ein guter Redner muss in erster Linie unterhalten, in zweiter Linie seinen Zuhörern etwas mitgeben. Ömer Atiker gelingt beim Thema digitale Strategie beides. Oder kennen Sie einen Speaker, der bei Digitalisierung über Gummistiefel spricht? Der zeigt, warum unser Gepäck demnächst ohne uns verreist? Der erklärt, warum die Mitarbeiter der Banken in Zukunft abnehmen müssen? Diese Fragen rund um die digitale Transformation beantwortet nur einer: Ömer Atiker. Als Keynote Speaker behandelt er das Thema Digitalisierung heiter und äußerst anschaulich. Er berichtet, wie der Alltag in unseren Firmen wirklich aussieht. Denn zwischen Lean Start-up und Big Data geht es um ganz alltägliche Dinge. Viele Anekdoten aus seiner Praxis als strategischer Berater zeigen, dass es in der Digitalisierung noch immer um die Menschen geht und erst danach um Technologie. Seine Vorträge verbinden Technologie und Menschen, praxisnahe Inhalte und gute Unterhaltung.
Industrie 4.0? Das ist noch nicht einmal die Hälfte der Digitalisierung. Sechs Tipps zur Digitalisierung Jedes Unternehmen kann digital erfolgreich werden. Es muss nur bereit sein, in Zukunft manches anders zu machen. Hier sechs Tipps, die Ihnen bei der digitalen Transformation helfen: 1. Kennen Sie Ihre Werte? Die meisten Kunden wollen keine Bohrmaschine, sondern ein Loch in der Wand. Und oft noch nicht einmal das Loch, sondern nur, dass ihr Bild an der Wand bleibt. Was genau bieten Sie und wofür zahlt Ihr Kunde? 2. Denken Sie digital Wie können Sie diesen Nutzen digital verbessern? Welche neuen Wege bieten Trends wie Sensoren, Vernetzung, Crowd und Cloud? Die Digitalisierung erlaubt es Ihnen, Ihren Kunden neue, bessere Angebote zu machen. Nutzen Sie diese Möglichkeiten sonst tut es bald ein anderer! 3. Werden Sie beweglich Agil ist mehr als ein Wort, es ist eine innere Haltung. Lernen Sie, beweglicher zu werden. Kleine Schritte und schnelle Experimente statt langer Planung und großer Projekte. Nur so können Sie in unsicheren Zeiten Fortschritte machen.
Digitale Transformation ist kein Projekt. Sondern eine Haltung. 4. Lernen Sie Neues Um mitzuspielen, müssen Sie die Regeln kennen. Sie brauchen Menschen, die Dinge wie das Internet of Things oder Künstliche Intelligenz verstehen und umsetzen können. Geben Sie Ihren Mitarbeitern Gelegenheit, das Nötige zu lernen. 5. Fangen Sie oben an Die Digitalisierung kann ihr ganzes Geschäftsmodell verändern: Wie genau wird Ihr Unternehmen in Zukunft Geld verdienen? Die Antworten kann und muss die Führung geben. 6. Nehmen Sie die Menschen mit Veränderung macht immer auch Angst. Und bei aller Technik brauchen Sie für die Digitalisierung vor allem die Menschen Ihres Unternehmens. Nehmen Sie sie mit auf den Weg in die neue Zukunft.
Drei gute Gründe für einen guten Redner Kritische Kompetenz Mit dem PC und dem Internet groß geworden. 30 Jahre digitales Leben. Hunderte von Kundenprojekten. Ein Berg Erfahrung und damit Kompetenz aus der Praxis. Und doch hat er den nötigen kritischen Abstand. Nicht jeder Trend ist relevant, nicht alles Neue wird überleben. Das ist provozierend und öffnet die Augen für das, was wirklich wichtig ist. Der Schalk im Nacken Ömer Atiker zeigt, dass man weder die Technik noch sich selbst allzu ernst nehmen sollte. Heitere Beispiele aus dem Alltag zeigen die Kluft zwischen Wunsch und Wirklichkeit der Digitalen Welt. Ein bisschen Respektlosigkeit gegenüber den modernen Weisheiten, ein Augenzwinkern bei großen Erkenntnissen: Sie bringen die Zuhörer zum Schmunzeln und wer gut gelaunt ist, der nimmt auch mehr aus einem Vortrag mit. Eloquenter Charme Gute Vorträge kommen ohne Fachchinesisch aus. Die richtige Wortwahl, die anschaulichen, überraschenden Bilder verdeutlichen Zusammenhänge besser als jede komplizierte Folie. Zuschauer sind immer wieder angenehm überrascht, mit wie viel Charme und Witz die Digitalisierung präsentiert werden kann.
Ein Vortrag nach Maß Ob heitere Unterhaltung oder aufrüttelnde Inspiration, Form und Inhalt werden auf Ihr Event abgestimmt. Ein unterhaltsamer Überblick über die neuesten Trends oder ein dramatisches Schlaglicht auf die Folgen der digitalen Disruption, beides ist möglich. Oder wir werden ganz konkret und präsentieren auf anschauliche Art die digitale Strategie Ihres Unternehmens. Formate Die Länge des Vortrags kann zwischen 18 und 90 Minuten variiert werden, passend zu Ihrem Rahmen. Auch der Stil wird entsprechend Ihren Vorgaben gewählt: Als Keynote setzt er den Ton für Ihre Veranstaltung Als Impulsvortrag im TED-Format regt er Diskussionen an Gemeinsam mit anderern Vorträgen kann er ein thematisches Panel bilden Und als abendfüllende Veranstaltung bietet er sprühende Unterhaltung und viele Aha-Momente Ein Vortrag zur Digitalisierung passt in viele Settings. Was ist Ihres? Für Firmen und Investoren Strategie-Tagungen für die Führung Mitarbeiter-Veranstaltungen Projekt- und Kick-Off-Meetings Kunden-Events Dinner Speeches Für Organisationen und Verbände Tagungen und Konferenzen Messen und Kongresse Veranstaltungen von Verbänden und Vereinigungen Festakte Unternehmer-Treffen Offene Vorträge für bestimmte Zielgruppen Benefiz-Veranstaltungen
Der Fisch muss dem Angler schmecken, nicht dem Wurm. Eine Keynote ist weit mehr als ein Auftritt Gut ist, wenn etwas hängen bleibt. Für eine nachhaltige Wirkung gehört zu einer Keynote mit Ömer Atiker weit mehr als der Vortrag selbst: Vorab-Material für Ihre Präsentation, Werbung und Moderation Ein digitales Handout für Ihre Teilnehmer Zeit nach dem Vortrag für Fragen und persönliche Gespräche mit Teilnehmern Gelegenheit für Interviews, Fotos, Video- und Audio-Aufnahmen im Rahmen des Events Teilnahe an Konferenzen und Tagungen für den ganzen Tag Gemeinsames Frühstück, Mittag- oder Abendessen mit Ihnen und ausgewählten Teilnehmern Die Strategie der Zukunft in drei Sprachen Ömer Atiker spricht fließend Deutsch, Englisch und Niederländisch. Entsprechend sind Vorträge und Keynotes in allen drei Sprachen möglich.
Lebenslauf 12. Februar 1969 Geboren mit internationalen Wurzeln. 1987 Abitur in Physik und Mathe Darf trotzdem den Abschlussball moderieren. Wehrdienst als Motorradkurier. 1994 Diplom Abschlussarbeit über Mensch-Maschine-Schnittstellen. 80er Jahre Die ersten PCs. Mittendrin. 1988 Studium Wirtschaftsingenieur Neben dem Studium: Selbständig als Programmierer, Trainer und Verkäufer. Geschäftsführer einer IT-Personalberatung.
1996 Gründung einer der ersten Internet Agenturen in den Niederlanden. Leitung der Agentur bis zum Verkauf 2004. 2006 Gründung der Agentur Click Effect Digitales Marketing im B2B. Bis heute Eigentümer und Geschäftsführer. 1994 Multimedia-Entwickler und Produktmanager in einem IT-Systemhaus. 2005 Sabbatical Beschäftigung mit Themen wie Neue Arbeit und der Wirtschaft der Zukunft. Seit 2013 Beratung zu Strategie und Digitalisierung Ömer Atiker lebt mit seiner Frau und zwei fabelhaften Töchtern in Freiburg, am Fuße des Schwarzwalds. In der Natur und auf seinen Reisen holt er sich Inspiration und den nötigen Abstand zum digitalen Leben. Er liest erschreckend viel, kocht gerne und tanzt gelegentlich Tango.
Das ist, was ich erwarte und leider viel zu selten bekomme. Neue, überraschende und sehr gut umsetzbare Ideen. Rolf Thomke, Manager Direct Sales & Marketing, Singapore Airlines Die schärfste Zunge westlich des Pecos. Joachim Graf, Herausgeber ibusiness Unser Führungsteam war sehr angetan von Ihnen. Die Erkenntnisse wurden schon am folgenden Tag und mit Begeisterung in die Praxis umgesetzt! Deniz Oppolzer, VP Business Development, PharmaLex Niemand bringt die Zukunft so charmant auf die Bühne! Hermann Scherer, Top-Speaker und Bestseller-Autor Wenn Sie das erklären, wird das alles so einfach. Jessica Büttner, Zeppelin Systems Ich mag, wie Sie Grundlagenwissen mit so vielen Anekdoten aus der Praxis verbinden. Prof. Thomas Breyer-Mayländer, Dekan, Hochschule Offenburg
Interview Herr Atiker, wie steht es um die Digitalisierung in Deutschland? Ömer Atiker: Nicht schlecht, aber es könnte noch ein ganzes Stück besser gehen. Das Bewusstsein ist da, das Thema ist bekannt. Es wird aber noch nicht konkret genug angegangen. Warum eigentlich? Welche Probleme haben unsere Firmen dabei? Das erste Problem ist die Verwirrung. Wir werden täglich überschüttet mit Begriffen: Künstliche Intelligenz, Big Data, Blockchain alles furchtbar spannend. Aber was genau bedeutet das denn für mich? Was muss ich in meinem Unternehmen denn jetzt tun? Da ist ein riesengroßes Loch. Das kann man verstehen. Kann man das ändern? Ja, natürlich. Aber nur, wenn man das Thema ernst nimmt. Sie können nicht sagen: Das ist was für die Jugend, die ist doch sowieso immer online. Genauso wenig kann die IT-Abteilung das lösen. Sie müssen Menschen haben, die Themen wie künstliche Intelligenz und Internet of Things wirklich verstehen. Und es muss von oben kommen! Digitalisierung bedeutet, dass sich Ihr ganzes Geschäftsmodell ändert. Und solche Veränderungen sind ganz klar eine Führungsaufgabe. Es ist schade, wenn einige Unternehmen das Thema ignorieren oder nach unten delegieren. Lange wird das nicht gutgehen. Wie sehen Sie Ihre Aufgabe? Als Keynote Speaker gebe ich Impulse. Ich zeige Zusammenhänge auf, neue Entwicklungen und deren Konsequenzen. Und ich bringe eine Menge Beispiele aus der Praxis mit. Die Menschen kommen nach dem Vortrag und sind ganz enthusiastisch: Jetzt habe ich verstanden, worauf es ankommt! Endlich hat mir einer dieses komplexe Thema erklärt! Das ist ein großer und wichtiger Schritt. Denn dann kann man selbst anfangen. Stolz bin ich, wenn es dabei auch anregend und heiter war. Es ist nicht ganz einfach, ein so trockenes Thema unterhaltsam darzustellen. Aber doch, das klappt erfreulich gut.
Und was machen Sie als Berater? Da habe ich das Glück mit Menschen zu arbeiten, die etwas bewegen möchten. Die wollen keinen Fünf-Punkte-Plan aus der Schublade. Die wissen, es geht um ihre Firma, ihre Zukunft. Wir erarbeiten gemeinsam, wie dieses Unternehmen sich bewegen kann, bewegen muss, um agiler, kundengerichteter und digitaler zu werden. Das ist jedes Mal wieder anders aber immer enorm spannend. Sind Sie anders als andere Berater? Man sagt mir oft, dass die Arbeit mit mir angenehm pragmatisch ist. Ohne Berater-Sprech, ohne PowerPoint das finden meine Kunden sehr erfrischend. Allerdings muss man dann mehr selber denken. Aber das macht ja auch Spaß. Und ich bin vermutlich im genau richtigen Alter. Mit Computern aufgewachsen, aber alt genug, mich nicht mehr über Hypes aufzuregen. Die Technik ist kompliziert und schnelllebig, die muss man verstehen. Aber die eigentliche Veränderung muss mit den Menschen kommen. Das scheinen viele zu vergessen. Was ist denn bei der Umsetzung das Wichtigste? Orientierung am Kunden. Man muss sich klar machen, was man wie, warum und für wen tut. Wenn man das versteht und auch konsequent lebt, dann kann es fast nicht mehr schief gehen. Haben Sie den einen goldenen Tipp für unsere Leser? Ja: Tun Sie es! Nehmen Sie sich irgendeines Ihrer Produkte oder eine Dienstleistung und machen sie es digital. Ein paar neue Sensoren, eine App zur Kontrolle und Steuerung einfach loslegen und ausprobieren. Sie werden eine Menge Neues lernen und dann wissen, was der nächste Schritt ist. Eine letzte Frage: Sind Sie lieber Redner oder Berater? Oh, schwierige Frage. Am Ende wohl einfach: Beides. Als Redner muss ich die Dinge sehr klar auf den Punkt bringen. Und ich muss sie emotional erlebbar machen. Das erwarten meine Zuhörer. Und es hilft mir als Berater, dann werden Projekte nicht zu trocken und technisch. Umgekehrt ist die Arbeit mit Kunden immer eine Quelle von Inspirationen. Ich begegne so interessanten und klugen Menschen und deren Erfahrungen kann ich wieder mit auf die Bühne bringen. Dadurch sind meine Vorträge noch relevanter, noch lebendiger. Berater und Redner zu sein ist gut für beide Seiten und das ist doch eine tolle Kombination!
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