Bekenntnisse. berühmter Naturwissenschaftler

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Transkript:

Bekenntnisse berühmter Naturwissenschaftler Für den gläubigen Menschen steht Gott am Anfang, für den Wissenschaftler am Ende aller Überlegungen. Max Planck Begründer der Quantentheorie Nobelpreis Physik 1928

Diese Schrift - Stand Februar 2013 - enthält eine Auswahl von Zitaten aus: Zitate berühmter Naturwissenschaftler über den Glauben an Gott Zitate von Nobelpreisträgern, Forschern, Erfindern und Entdeckern Mit einem Anhang: Bekenntnisse berühmter Persönlichkeiten Beide dürfen in jeder Form vervielfältigt und verbreitet werden und können als PDF- oder Word-Dateien kostenlos heruntergeladen werden von: www.gottesbibel.info Armin Held Oberreit 1 D - 83620 Feldkirchen-Westerham Telefon 08063-972 301 arminheld-ät-gmx punkt net 2

Jedem tiefen Naturforscher muss eine Art religiösen Gefühls naheliegen, weil er sich nicht vorstellen mag, dass die ungemein feinen Zusammenhänge, die er erschaut, von ihm zum ersten Mal gedacht werden. Im unbegreiflichen Weltall offenbart sich eine grenzenlos überlegene Vernunft. Albert Einstein Begründer der Relativitätstheorie Nobelpreis Physik 1921 Johannes-Verlag 1994, Seite 23 3

Die Frage, ob ein Schöpfer und Herrscher des Weltalls existiert, ist von einigen der klügsten Köpfe, die je gelebt haben, bejahend beantwortet worden. Charles Darwin (1809-1895) Begründer der Evolutionstheorie The question is of course wholly distinct from that higher one, whetherthere exists a Creator and Ruler of the universe; and this has been answered in the affirmative by some of the highest intellects that have ever existed. Charles Darwin in: The Descent of Man, John Murray, London, 1882, Seite 94. In der ersten Auflage (1871, S. 65), sagt er sogar:... by the highest intellects that have ever lived. 4

Die Unmöglichkeit des Beweisens und Begreifens, dass das großartige, über alle Maßen herrliche Weltall ebenso wie der Mensch zufällig geworden ist, scheint mir das Hauptgargument für die Existenz Gottes. Charles Darwin (1809-1895) Begründer der Evolutionstheorie Johannes-Verlag 1994, Seite 13 5

Überwältigende Beweise von Intelligenz und wohlwollender Absicht umgeben uns, zeigen uns die ganze Natur hindurch das Wirken eines freien Willens und lehren uns, dass alle lebenden Wesen von einem ewigen Schöpfer-Herrscher abhängig sind. Lord Thomson Kelvin (1824-1907) Physiker, Temperaturmaß Kelvin Johannes-Verlag 1994, Seite 15 6

Der überzeugendste Beweis für die Existenz Gottes ist der Beweis, welcher der augenscheinlichen Harmonie jener Mittel entnommen ist, welche die Ordnung des Weltalls aufrecht erhalten... André Ampère (1775-1836) Elektrophysiker Stromstärke Ampere Johannes-Verlag 1994, Seite 10 7

Gott ist lauter Ordnung. Er ist der Urheber der allgemeinen Harmonie. Gottfried Wilhelm Leibniz (1646-1716) Mathematiker, Physiker, Diplomat, Historiker Erfinder der Rechenmaschine Integral und Differentialrechnung uva. Johannes-Verlag 1994, Seite 10 8

In welcher Richtung wir immer unsere Nachforschungen anstellen, überall entdecken wir die klarsten Beweise einer schöpferischen Intelligenz, ihrer Vorsehung, Weisheit und Macht. Sir Charles Lyell (1797-1875) Begründer der modernen Geologie Johannes-Verlag 1994, Seite 12 9

Wir stoßen auf eine große Mannigfaltigkeit von Erscheinungen, die in einer nicht misszuverstehenden Sprache von der Weisheit und der gesegneten Hand des großen Baumeisters der Natur reden. Prescot James Joule (1818-1889), Physiker Einheit der Energie Joule Johannes-Verlag 1994, Seite 14 10

Die Astronomie führt uns zu einem einzigartigen Ereignis: Einem Universum, das aus dem Nichts erschaffen wurde, eines mit einem sehr empfindlichen Gleichgewicht, das nötig ist, um genau die Bedingungen zu bieten, die erforderlich sind, um Leben zu ermöglichen, und eines, dem ein (man könnte sagen übernatürlicher ) Plan zu Grunde liegt. Arno Penzias (1933) Astronom, Nobelpreis 1978 Quelle: Varghese Margenau: Cosmos, Bios and Theos, 1992 11

Astronomie treiben heisst die Gedanken Gottes nachlesen. In der Schöpfung greif ich Gott gleichsam mit Händen! Die Erhabenheit deiner Schöpfung wollte ich den Menschen verkünden, soweit mein beschränkter Verstand Deine Unendlichkeit begreifen konnte. Johannes Kepler (1571-1630) Mathematiker und Astronom (Heliozentrisches Weltbild) Quelle 1 und 3: Ernst Frankenberger Johannes-Verlag 1994, Seite 7 Quelle 2: Erich Sauer Vom Adel des Menschen Seite 71 12

Gott offenbart sich uns in ebenso wunderbarer Weise in den Handlungen der Natur wie in den ehrwürdigen Sätzen der Heiligen Schrift. Galileo Galilei (1564-1642) Astronom, Naturforscher Aus: Christoph Einiger Die schönsten Gebete der Menschheit Südwest Verlag München 1964, Seite 200 13

Die gelegentlich gehörte Meinung, dass wir im Zeitalter der Weltraumfahrt so viel über die Natur wissen, dass wir es nicht mehr nötig haben, an Gott zu glauben, ist durch nichts zu rechtfertigen. Bis zum heutigen Tag hat die Naturwissenschaft mit jeder neuen Antwort wenigstens drei neue Fragen entdeckt. Werner von Braun (1912-1977) Physiker, Vater der Raumfahrt Johannes-Verlag 1994, Seite 27 14

Je mehr das Feld der Wissenschaft sich erweitert, desto zahlreicher und unverwerflicher werden die Beweise für die ewige Existenz einer schöpferischen und allmächtigen Weisheit. W.Herschel (1738-1822) Astronom, Entdecker des Uranus Johannes-Verlag 1994, Seite 9 15

Je tiefer wir in das harmonische Walten der Naturkräfte eindringen, desto mehr fühlen wir uns zu demütiger Bescheidenheit angeregt, desto höher steigt unsere Bewunderung der unendlichen ordnenden Weisheit, welche die ganze Schöpfung durchdringt. Werner von Siemens (1816-1892) Begründer der Elektrotechnik Johannes-Verlag 1994, Seite 14 16

Die Kenntnis der Natur ist der Weg zur Bewunderung der Größe des Schöpfers. Sie liefert uns die rechten Anschauungsmittel der Majestät Gottes. Justus von Liebig (1803-1873) Erfinder des Kunstdüngers Quelle: Christoph Einiger: Die schönsten Gebete der Menschheit Südwest Verlag München 1964, Seite 235 17

Als junger Mann war ich praktizierender Atheist. Die Erforschung des Universums hat mir gezeigt, dass die Existenz von Materie ein Wunder ist, das sich nur übernatürlich erklären lässt. Allan Sandage Mister Cosmology 1991 Craford Prize of the Royal Swedish Academy of Sciences Quelle: Lee Strobel: Indizien für einen Schöpfer Seite xxx 18

Unsere Arbeit bringt uns Gott näher. Sie erhöht unsere Ehrfurcht vor seiner gigantischen Macht, vor der unsere armseligen Werkzeuge - so titanenhaft sie uns auf Erden auch erscheinen mögen - jämmerlich versagen. Ernest Rutherford (1871-1937) Nobelpreis 1908 Begründer der modernen Atomphysik Johannes-Verlag 1994, Seite 20 19

Den größten Respekt und die größte Bewunderung für alle Ingenieure, besonders für den größten unter ihnen: Gott! Thomas Alva Edison (1847-1931) Erfinder von Glühbirne, Schallplatte, Tonfilm, elektrischen Kraftwerken - über 1.200 Patente Johannes-Verlag 1994, Seite 16 20

Für mich beginnt der Glaube mit der Erkenntnis, dass eine höchste Intelligenz das Universum ins Dasein rief und den Menschen schuf. Es fällt mir nicht schwer, dies zu glauben, denn es ist unbestreitbar, dass, wo ein Plan ist, auch Intelligenz ist. Ein geordnetes, sich entfaltendes Universum legt Zeugnis ab für die Wahrheit der gewaltigsten Aussage, die je ausgesprochen wurde: Im Angfang schuf Gott. Arthur H. Compton (1892-1962) "Compton-Effekt", Nobelpreis Physik 1927 Quelle: Rede vom 12.04.1936, "Chicago Daily News" 21

Meine Studien und Forschungen haben mich dahin gebracht, dass ich so ziemlich den Glauben eines bretonischen Bauern habe. Ich zweifle aber nicht: Hätte ich noch weiter studiert und geforscht, so würde ich es bis zum Glauben einer bretonischen Bäuerin gebracht haben. Louis Pasteur (1822-1895), Chemiker und Bakteriologe, Pasteurisieren Johannes-Verlag 1994, Seite 15 22

Die grundlegenden Wahrheiten des Glaubens habe ich einem eingehenden Studium unterworfen und dadurch sprechende Beweise erhalten, die die Religion auch dem natürlichen Geiste glaubwürdig machen. Gebe Gott, dass dieses mein Glaubensbekenntnis reiche Früchte trage! Alessandro Volta (1745-1827) Elektrophysiker und Erfinder Elektrische Spannung Volt Johannes-Verlag 1994, Seite 9 23

Ich beschließe mein Leben mit der aus tiefstem Herzen kommenden Überzeugung: Echte und wahre Naturwissenschaft und Philosophie müssen zum Gottesglauben und zur christlichen Religion führen. Robert von Mayer (1814-1878) Entdecker des Gesetzes der Energieerhaltung Johannes-Verlag 1994, Seite 14 24

Die wunderbare Einrichtung und Harmonie des Weltalls kann nur nach dem Plane eines allwissenden und allmächtigen Wesens zustande gekommen sein. Das ist und bleibt meine letzte und höchste Erkenntnis. Isaak Newton (1643-1727) Physiker und Astronom Johannes-Verlag 1994, Seite 8 25

Wenn unsere letzte Stunde schlägt, wird es uns eine unsagbar große Freude sein, den zu sehen, den wir in unserem Schaffen nur ahnen konnten. Karl Friedrich Gauß (1777-1855) Mathematiker, Physiker, Astronom Johannes-Verlag 1994, Seite 10 26

Alle Hindernisse, alle Mauern, welche die ältere Naturwissenschaft auf dem Wege zur Religion aufgerichtet hatte, sind heute nicht mehr da! Pascual Jordan (1902-1980) Physiker, Grundlegung der Quantentheorie Quelle: Hattrup, Paulinus Verlag, Seite 52 27

Die große Fülle moderner Entdeckungen hat den alten Materialismus vollkommen zerstört. Das Universum zeigt sich heute unseren Augen als Gedanke. Ein Gedanke aber setzt das Vorhandensein eines Denkers voraus. Sir John Ambrose Fleming (1849-1945) Physiker und Radiotechniker Quelle 1: Josef Fattinger: In der Schule großer Menschen Verlag Felizian Rauch, Innsbruck 1953, Seite 85 Quelle 2: Ernst Frankenberger Johannes-Verlag 1994, Seite 17 28

Die Naturforscher wollten Gott von Angesicht zu Angesicht sehen. Da das nicht möglich war, beteuerte ihre exakte Wissenschaft, dass es ihn nicht gebe. Um wie vieles sind wir Naturforscher bescheidener geworden! Wir beugen uns in Demut vor dem Übergroßen, vor dem Übermächtigen, dem ewig Unsichtbaren, dem niemals Erfasslichen. Max von Laue (1879-1960) Nobelpreis für Physik 1914 Johannes-Verlag 1994, Seite 24 29

Es ist keine größere Schande zu beten, als zu trinken und zu atmen. Der Mensch braucht Gott, wie er das Wasser und den Sauerstoff braucht. Alexis Carrel (1873-1944) Arzt und Naturforscher, Nobelpreis 1912 Johannes-Verlag 1994, Seite 21 30

Ich glaube an die Macht des Gebetes. Ich glaube daran auch als Wissenschaftler. Je mehr ein Mensch die Geheimnisse des Universums seinem Willen beugt und erforscht, desto mehr wird ihm zum Entdecken übrigbleiben, denn er wird die Unendlichkeit des Unendlichen begreifen. Guglielmo Marconi (1874-1937) Erfinder von drahtloser Telegraphie, Radio und Fernsehen Nobelpreis 1909 Quelle 1: Josef Fattinger: In der Schule großer Menschen Verlag Felizian Rauch, Innsbruck 1953, Seite 357 Quelle 2: Hattrup, Paulinus Verlag, Seite 34 31

Meine Religiosität besteht in einer demütigen Bewunderung für den unendlich höheren Geist, der sich in dem wenigen offenbart, das wir mit unserem schwachen, flüchtigen Verständnis von der Wirklichkeit erfassen können. Wissenschaft ohne Religion ist lahm, und Religion ohne Wissenschaft blind. Beide sind wichtig und sollten Hand in Hand arbeiten. Albert Einstein Begründer der Relativitätstheorie Nobelpreis Physik 1921 Quelle: Peter A.Bucky: Der private Albert Einstein Gespräche über Gott, die Menschen und die Bombe. ECON Verlag, Düsseldorf, Wien, 1991. Seite 195. 32

Der Glaube sagt wohl, was die Sinne nicht sagen. Aber er sagt nicht das Gegenteil dessen, was sie wahrnehmen. Er ist darüber, nicht dagegen! Blaise Pascal (1623-1662) Mathematiker, Physiker Quelle 1: Ernst Frankenberger Johannes-Verlag 1994, Seite 8 33

Ich kann mich keineswegs damit abfinden, dieses wunderbare Universum und insbesondere die Natur des Menschen zu betrachten und zu folgern, dass alles nur das Ergebnis roher Kräfte sei. Ich glaube, dass die Entwicklungstheorie absolut versöhnlich ist mit dem Glauben an Gott. Ich habe niemals die Existenz Gottes verneint. Charles Darwin (1809-1895) Begründer der Evolutionstheorie Quelle 1: Stuhlhofer Weltreise zum Agnostizismus, Seite 75 Quelle 2 und 3: Ernst Frankenberger, Seite 13 34

Es ist der stetig fortgesetzte, nie erlahmende Kampf gegen Unglaube und Aberglaube, den Religion und Naturwissenschaft gemeinsam führen. Und das richtungsweisende Losungswort in diesem Kampf lautet von jeher und in alle Zukunft: Hin zu Gott! Max Planck Begründer der Quantentheorie Nobelpreis Physik 1928 Quelle: Richard Wurmbrand Antwort auf Moskaus Bibel, Seite 234 35

Mir fällt es ebenso schwer, einen Wissenschaftler zu verstehen, der nicht anerkennt dass es hinter dem Universum noch eine übergeordnete Realität gibt, wie ich Schwierigkeiten damit habe, einen Theologen zu verstehen, der die wissenschaftlichen Fortschritte leugnet. Nur ein erneuerter Glaube an Gott kann die Wandlung herbeiführen, die unsere Welt vor der Katastrophe retten kann. Wissenschaft und Religion sind dabei Geschwister, keine Gegensätze. Werner von Braun (1912-1977) Physiker, Vater der Raumfahrt Quelle 1: Lee Strobel: Indizien für einen Schöpfer Seite 359 Quelle 2: Ernst Frankenberger Johannes-Verlag 1994, Seite 27 36

Leute, die wenig von Wissenschaft wissen, und Leute, die wenig von Religion verstehen, mögen sich einmal streiten, und die Zuschauer mögen denken: Da streiten sich nun die Wissenschaft und der Glaube! - während es sich in der Tat um einen Zusammenstoß zwischen zwei Arten von Unwissenheit handelt. Robert Andrews Millikan (1868-1953) Nobelpreis Physik 1923 Bestimmung der Ladung des Elektrons Johannes-Verlag 1994, Seite 19 37

Die moderne Physik führt uns notwendig zu Gott hin, nicht von ihm fort. Keiner der Erfinder des Atheismus war Naturwissenschaftler. Alle waren sie sehr mittelmäßige Philosophen. Sir Arthur Stanley Eddington (1882-1944) Astronom und Physiker, bewies die Krümmung von Lichtstrahlen durch die Schwerkraft Johannes-Verlag 1994, Seite 25 38

Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch. Aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott. Werner Heisenberg (1901-1976) Heisenbergsche Unschärferelation Nobelpreis Physik 1932 Johannes-Verlag 1994, Seite 28 39

Gottesglaube und Naturwissenschaft schließen sich nicht aus, wie heutzutage manche glauben und fürchten, sondern sie ergänzen und bedingen einander. Den unmittelbarsten Beweis für die Verträglichkeit von Gottesglauben und Naturwissenschaft bildet die historische Tatsache, dass gerade die größten Naturforscher aller Zeiten, Männer wie Kepler, Newton, Leibniz, von tiefer Religiosität durchdrungen waren. Für den gläubigen Menschen steht Gott am Anfang, für den Wissenschaftler am Ende aller Überlegungen. Max Planck Begründer der Quantentheorie Nobelpreis Physik 1928 Gottesbekenntnisse großer Naturforscher Johannes-Verlag 1994, Seite 17 40