Häusliche Krankenpflege Woidtke-Frey

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Transkript:

Einrichtung Anschrift Rudolfstraße 94a, 50226 Frechen Bereich Ambulanter Pflegedienst Stellenbezeichnung Krankenschwester, -pfleger Stelleninhaber/in Anschrift Vorgesetzte Stelle (Fachaufsicht) Geschäftsinhaber/Betriebsleiter/PDL/stellv. PDL Vorgesetzte Stelle ( Dienstaufsicht ) Geschäftsinhaber/Betriebsleiter/PDL/stellv. PDL Weisungsbefugnisse Kranken- und Altenpflegeschüler/in, Zivildienstleistende Praktikant/in, Hilfskräfte Qualifikation Abgeschlossene Berufsausbildung als Krankenschwester, -pfleger, Kinderkrankenschwester, -pfleger Stelleninhaber/-in wird vertreten von Pflegefachkräften Stelleninhaber/-in vertritt Pflegefachkräfte

Ziel der Stelle Gesundheit der Kunden erhalten, schützen und fördern Durchführung der ärztlich verordneten medizinischen Behandlung rehabilitative Pflege Aktive Mitarbeit bei der Gestaltung und Sicherung der Pflegequalität individuelle, ganzheitliche, aktivierende Pflege und Betreuung unter Berücksichtigung des Pflegeleitbildes, der Pflegeplanung und der erarbeiteten Pflegestandards Erfüllung der anfallenden pflegerischen und Betreuungs-Aufgaben nach aktuellen, anerkannten pflegerisch/medizinischen Erkenntnissen Beobachtung, Begutachtung, Pflegeplanung, Pflegedokumentation Aktive Mitarbeit bei der Gestaltung der Arbeitssituation sowie bei der Anleitung/Kontrolle der Tätigkeiten der Pflegehilfskräfte, Zivildienstleistende, Praktikanten/innen, Schüler/innen Entwicklung unseres Pflegedienstes positiv mitgestalten Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortungsbereich 1. Kundenbezogene Aufgaben 1.1. Pflegeverlauf 1.2. Grundpflege 1.3. Behandlungspflege 1.4 Hauswirtschaftliche Versorgung 1.5. Aufgaben der psychosozialen Betreuung 1.6. Sterbebegleitung 1.7. Angehörigenarbeit 1.8. Zusätzliche Betreuungsangebote gemäß 45 a SGB XI für Versicherte mit erheblichem allgemeinem Betreuungsbedarf 1.1. Pflegeverlauf Vervollständigung der Pflegeanamnese mit Problemauflistung Erstellung der individuellen Pflegeplanung unter Einbeziehung der Angehörigen und / oder andere Pflegepersonen sowie Berücksichtigung von Pflegestandards gemäß Pflegemodell Evaluation der erfolgten Pflegemaßnahmen und entsprechende Anpassung des Pflegeplans in Abstimmung mit der PDL Kontinuierliche Führung der Pflegedokumentation, insbesondere unter Berücksichtigung der sofortigen, vollständigen, lückenlosen und richtigen Eintragung der Daten Mitarbeit bei der Sicherstellung des Pflegeprozesses Rechtzeitige Information über Änderungen der Pflege, Behandlung, ärztliche Anordnungen an verantwortliche Pflegefachkraft, Pflegekräfte und Angehörige Nach erfolgtem Einsatz sind die Leistungen mit dem jeweiligen Handzeichen und der Angabe der Uhrzeit zu dokumentieren Zusätzlich erbrachte Leistungen bzw. nicht erbrachte Leistungen sind zu dokumentieren. Die verantwortliche Pflegefachkraft ist zu informieren.

1.2. Grundpflege Übernahme, Beaufsichtigung und / oder Unterstützung bei der Körperpflege unter Beachtung der Regeln der aktivierenden Pflege sowie medizinischer, aktueller pflegewissenschaftlicher, hygienischer und wirtschaftlicher Erkenntnisse An- und / oder Auskleiden Kontinenztraining, Pflege bei Inkontinenz, Intimtoilette, allgemeine Hilfestellung Hilfe bei der Nahrungsaufnahme, mundgerechtes Zubereiten der Nahrung, Vorbereiten und Verabreichen von Sondennahrung über eine PEG Durchführung prophylaktischer Maßnahmen wie Dekubitusprophylaxe Pneumonieprophylaxe Thromboseprophylaxe Soor und Parotitsprophylaxe Kontrakturprohylaxe Betten, Umbetten und Lagern unter Berücksichtigung aktueller pflegewissenschaftlicher Erkenntnisse sowie der Regeln für aktivierende Pflege, Mobilisation Gebrauch zweckdienlicher und erforderlicher Lagerungshilfen und Pflegehilfsmittel Allgemeine Krankenbeobachtung Aktive und passive Bewegungsübungen Mobilisation der Kunden unter Beachtung aktivierender Pflege Hilfestellung bei der Verrichtung von Tätigkeiten wie z.b. Aufstehen und Zu-Bett-Gehen, Aufsetzen im Bett, Gehen, An-, Um- und Auskleiden Hilfestellung und Unterrichtung beim Gebrauch von Pflegehilfsmitteln u. Hilfsmitteln wie: Gehhilfen, Rollstuhl, Lifter, Badehilfen, Pflegemaßnahmen bei infektiösen Patienten unter Berücksichtigung hygienischer Erkenntnisse und Notwendigkeiten 1.3. Behandlungspflege Sachgemäße und fachgerechte Ausführung der ärztlichen Verordnung Absaugen der oberen Luftwege Bronchialtoilette Anleitung bei der Behandlungspflege Bedienung und Überwachung des Beatmungsgerätes Blasenspülung Blutdruckmessung Blutzuckermessung Dekubitusbehandlung Überprüfen und Versorgen von Drainagen Einlauf, Klistier, Klysma, digitale Enddarmausräumung

Flüssigkeitsbilanzierung Überwachung der Infusionstherapie iv Inhalation Injektionen i.m. und s.c. Richten von Injektionen Instillation Auflegen von Kälteträgern Versorgung eines suprapubischen Katheters Einlegen, Entfernen und Wechseln eines transurethralen Dauerkatheters in die Harnblase Spezielle Krankenbeobachtung Legen und Wechseln einer Magensonde Richten von ärztlich verordneten Medikamenten Verabreichen von ärztlich verordneten Medikamenten, z.b. Tabletten, Augen-, Nasen- und Ohrentropfen, Salben, Tinkturen, Lösungen, Aerosole, Suppositorien Versorgung bei PEG Stomabehandlung, z.b. Urostoma, Anus praeter Wechsel und Pflege der Trachealkanüle Pflege des zentralen Venenkatheters Anlegen und Wechseln von Wundverbänden Anlegen eines Kompressionsverbandes, An- und Ausziehen von Kompressionsstrümpfen Anlegen von stützenden und stabilisierenden Verbänden Kommunikation mit behandelndem Arzt über Behandlungsänderungen 1.4. Hauswirtschaftliche Versorgung Für Sauberkeit und Ordnung in den Haushalten der Kunden sorgen Betten abziehen und beziehen Essen zubereiten, bewegungseingeschränkten Patienten/Kunden Essen zubereiten, ggf. anreichen Einkauf von Nahrungs- und Verbrauchsmitteln Wäscheversorgung (waschen, bügeln, ausbessern usw.) Reinigen der Pflegehilfsmittel (Rollstuhl, Toilettenstuhl, Gehwagen usw.)

1.5. Aufgaben der psychosozialen Betreuung Anleitung und Motivation der Kunden/innen zur Selbständigkeit, Hilfestellung beim Wiedererlernen von Aktivitäten Beobachten, Erkennen und Beurteilen der psychischen Situation der Kunden/innen Psychische Betreuung der Kunden/innen unter Berücksichtigung ihrer körperlichen, seelischen und sozialen Situation, Einleitung adäquater Maßnahmen, Weitergabe von Informationen über medizinische, pflegerische und therapeutische Maßnahmen an Kunden und/oder Angehörige 1.6. Sterbebegleitung Pflege Sterbender unter Berücksichtigung der besonderen und individuellen Situation Betreuung und Begleitung Sterbender und deren Angehörige; Unterstützung bei der Auseinandersetzung mit Sterben und Tod Überwachung einer symptomlindernden Behandlung und/oder Hilfestellung bei der Anwendung anderer Maßnahmen zur Symptomlinderung Versorgung Verstorbener 1.7. Angehörigenarbeit Einbeziehung der Angehörigen und Bezugspersonen in die Pflege Anleitung und Kontrolle pflegender Angehöriger Information und Beratung von Angehörigen und Bezugspersonen 2. Mitarbeiterbezogene Aufgaben Mithilfe bei der Einführung/Einarbeitung neuer Mitarbeiter/innen, Anleitung neuer Mitarbeiter/innen Durchführung der praktischen Ausbildung von Altenpflegeschüler/innen in Zusammenarbeit mit den jeweiligen Ausbildungsstätten Anleitung und Einarbeitung von Praktikanten und Zivildienstleistenden Mitverantwortung bei der Schaffung einer guten Arbeitsatmosphäre 3. Betriebsbezogene Aufgaben Aktive Teilnahme an den Dienst-, Fall- und Teambesprechungen Mitverantwortung für ordnungsgemäße Übergabeberichte Umfassende Weitergabe von dienst-, planungs- sowie abrechnungsrelevanter Informationen an Mitarbeiter/innen, Pflegedienstleitung und Verwaltung Verantwortung für die rechtzeitige Beschaffung von Pflegeverordnungen Kosten- und leistungsbewusstes Verhalten Teilnahme an der Rufbereitschaft Teilnahme an Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen

4. Persönliche Eigenschaften Eigenverantwortlichkeit Selbständigkeit Zuverlässigkeit, Disziplin Umgänglichkeit Vertrauensvoll Fähigkeit und Bereitschaft zu Kommunikation und Kooperation mit Kunden/innen, Angehörigen, Mitarbeitern und Vorgesetzten Verschwiegenheit Positives Auftreten (Vertretung des Unternehmens nach außen ) 5. Kontakte bestehen zu Soziale Dienste und Fachinstitutionen ( Krankenhaus, Tagespflege, Altenheime, Begegnungsstätten usw. ) Ärzte Angehörige, Freunde und Nachbarn der Kunden/innen Beratungsstellen Apotheken und Sanitätshäuser Und Ähnliche