Studentisches Wohnen in Bonn - Eine aktuelle Marktanalyse

Ähnliche Dokumente
Studentisches Wohnen Nachfrage und Angebot. Düsseldorf, November 2018

Umwidmung von Gewerbeimmobilien in studentische Wohnformen

Handlungskonzept Wohnen Paderborn - Studentisches Wohnen in Paderborn -

Exposé zur Bachelorarbeit

Exposé zur Bachelorarbeit. Wohnstandortentscheidungen aus der Perspektive von internationalen Studierenden eine empirische Analyse am Beispiel Bonn

Privatinvestoren entdecken das studentische Wohnen

Für Studenten wird das Wohnen teurer

Der Dortmunder Wohnungsmarkt. Grüner Ratschlag

Bewältigung des doppelten Abiturjahrgangs durch die Hochschulen des Landes Nordrhein-Westfalen

Mietwohnungsneubau 2.0 Bezahlbarer Wohnraum durch Neubau

Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Geographisches Institut der Universität Bonn

Exposé zur Bachelorarbeit

Statistischer Infodienst

Strategien des Umgangs von Wohnungseigentümern mit ihren Beständen am Beispiel der Wohnsiedlung Bonn Heiderhof.

QUARTIERSENTWICKLUNG IN BONN EINE VERGLEICHENDE ANALYSE VON NEU-ENDENICH UND DRANSDORF

Grußwort. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein- Westfalen

Drucksachennummer VO/14/10590/66. Berichterstattung

Wohnform und am Studienort verbrachte Wochenenden

Wintersemester 2017/18: Studierende an Hochschulen in Nordrhein-Westfalen - Erneut weniger Studiengänge mit NC-Beschränkung

Übungen - Für das Deutsche Sprachdiplom der KMK

Tag des Wohnens Projekt StudiWohnen Ergebnisse einer Markt- und Bestandsanalyse

Anspannung am Stuttgarter Wohnungsmarkt Ansätze zur Messung und Analyse

Studentische Wohnraumversorgung in Münster/Westf. Gabriele Regenitter Leiterin des Amtes für Wohnungswesen

Anforderungen an Hochschulen und Studentenwerke in der Studieneingangsphase Beispiel Münster

Wohnungsnot und Mietwucher in Hochschulstädten bekämpfen! - Für mehr Wohnheimplätze und eine echte Mietpreisbremse.

Wohnungsmarktbericht NRW 2012 Soziale Absicherung des Wohnens mit Fokus Rheinschiene

Studieren im Durchschnitt - Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen und bundesweit im Vergleich

1. Wie beurteilt sie den Bedarf an zusätzlichen Unterkünften für Studenten aufgrund des um Studienplätze aufgestockten Studienangebots?

Basiswissen Hochschulen/

Studentisches Wohnen in der Wissensstadt Salzburg

INTERVIEW. Der finanzielle Druck nimmt zu

Wohnen in Berlin: Mietund Kaufpreise steigen innerhalb von 10 Jahren um bis zu 45 Prozent

Statistischer Infodienst

Wohnungsengpässe in Stuttgart Expertenbefragung zum Wohnungsmarkt. 54. Jahrestagung der VDSt AG Süd

WOHNSTILTYPEN UNIVERSITÄRES WOHNEN IN BOCHUM

Dimensionale Analyse

Symposium Wohnkonzept der Landeshauptstadt Dresden Willkommen zur Arbeitsgruppe 1. Wer benötigt welche Informationen über den Wohnungsmarkt?

Formatvorlage des. trifft Wirklichkeit: Formatvorlage. Untertitelmasters durch Klicken Grafiken zur Pressemitteilung bearbeiten.

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst

Frankfurt (Oder) Nachhaltige Anpassung der Rückbau- und Umstrukturierungsgebiete

Arbeitsmarkt Kultur. Institut für Kulturpolitik der Kulturpolitischen Gesellschaft. Materialien, Heft 13. Ulrike Blumenreich (Hrsg.

Kommunales Wohnkonzept Runder Tisch Studentisches Wohnen in Dortmund. Ergebnisse der Veranstaltung am

Social-Software-Portfolios im Einsatz. Zwischen Online-Lernen und Medienkompetenz im selbstgesteuert-konnektiven Lernalltag

Exposé zur Bachelorarbeit

Angebot und Nachfrage auf den Wohnungsmärkten

Dortmund und Essen: Wohnungen verlieren in 10 Jahren bis zu 26 Prozent an Wert, Mieten sinken um bis zu 10 Prozent

Wohnraumbedarf in Deutschland und den regionalen Wohnungsmärkten Wohnungsbautag 2017

Personal an den brandenburgischen Hochschulen

Zukunftsmodelle für studentisches Wohnen

Handlungskonzept Wohnen Groß Borstel

Formatvorlage des. Klicken Berlin bearbeiten. Formatvorlage des Untertitelmasters durch Klicken Miet- und Kaufpreise für Wohnungen bearbeiten

Wachstum / Schrumpfung Auswirkungen auf die Entwicklung des Wohnraumbedarfs in den Regionen

Einnahmen und Mietausgaben der Studierenden

Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst

Entwicklung der Studierendenzahlen und des studentischen Wohnens

Exposé zur Bachelorarbeit

Grafiken zur Pressemitteilung Mietpreis-Check deutscher Unistädte: Wohnen in der WG bis zu 32 Prozent günstiger

Perspektiven des Wohnungsmarktes in der Metropolregion FrankfurtRheinMain

Fachsprache für das Architekturstudium

Mieten- und Kaufpreisermittlung im Rahmen der kommunalen Wohnungsmarktbeobachtung

Neuer Mietpreisindex für Studenten

Schriftliche Kleine Anfrage

RWTH Aachen University 2015 The Big Picture in Figures

Studie Universitäres Wohnen in Bochum

Arbeitsgemeinschaft der Wohnungs- und Immobilienverbände Hessen 8. Konjunkturbericht der AWI-Hessen

Der Mietspiegel für 2017 und 2018 liegt vor - Mieten in Stuttgart steigen weiter an

Unistädte im Check: Fast 23 Euro pro Quadratmeter Luxus-Apartments werden zum Problem für Studenten

VIEL GETAN VIEL ZU TUN, DAMIT STUDIEREN GELINGT!

Qualifizierter Mietspiegel 2015 der Stadt Jena

Statistischer Infodienst

Zurück in die Stadt? - Wohnpräferenzen und Motive der Wohnstandortwahl am Beispiel des neuen Stadtviertels Le Quartier Central in Düsseldorf

Hochschulbildung wird zum Normalfall. Ein gesellschaftlicher Wandel und seine Folgen. Datenupdate 2015

Göttinger Studie belegt weitere Verschärfung auf dem Wohnungsmarkt AStA zeigt sich besorgt

Kommunales Handlungsprogramm Wohnen in Freiburg

Allgemeine Informationen zur Erstellung einer Masterthesis

Statistischer Infodienst

Schriftliche Anhörung des Ausschusses für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr

Wohnungsmarktbeobachtung in Hannover

MEHR ALS EIN DACH ÜBER DEM KOPF. Dipl. Geogr. Kathleen Schmidt 1

Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen

Tendenzen der Stadtentwicklung und ihre Bedeutung für den Wohnungsmarkt in stadtvergleichender Perspektive

Wohnungspolitisches Konzept der Stadt Leipzig. - Entwurf der Fortschreibung 2015

Zugereiste oder Einheimische?

Medienmitteilung zur Wohnsituation der Studierenden

Mietwerterhebung Stadt Schwabach 2015

WISSEN SCHAFFT WIRTSCHAFT. Der Wissenschaftsstandort Aachen

WOHNUNGSMARKT SCHLESWIG-HOLSTEIN

Immowelt-Marktbericht Stuttgart

Wohnungsmarkt Nordrhein-Westfalen Thema Marktanspannung setzt sich weiter fort Experteneinschätzungen aus dem NRW.BANK-Wohnungsmarktbarometer

Literaturverzeichnis

Vier Fragen der Studierendenvertretung an die Kandidat*innen der Römer-Fraktionen. oberbürgermeisterwahl 25/02/2018

Übergang vom Bachelor zum Master Generelle Problematik

Wohnsituation und -kosten in der Grundsicherung für Arbeitsuchende zwischen Entspannung und Anspannung

Sozialamt/ Jobcenter Warendorf, Auskunft: Frau Nerkamp/ Herr Petzold Telefon: 5018/ 5826

1/6. Frauen studieren häufiger an Universitäten Männer an Fachhochschulen

A Verlag im Internet

Regelstudienzeiten an den brandenburgischen Hochschulen

1/6. Frauen studieren häufiger an Universitäten Männer an Fachhochschulen

Demographischer Wandel & Mobilisierung des Wohnstandortes

Transkript:

Exposé zur Bachelorarbeit Franziska Wenk Betreuer: Dr. Jan Glatter Studentisches Wohnen in Bonn - Eine aktuelle Marktanalyse 1. Problemstellung In vielen deutschen Hochschulstädten kam es in jüngerer Zeit zu einer Zunahme der Studierendenzahlen. Auch in Bonn sind die Studierendenzahlen in den letzten Jahren weiter angestiegen. Im aktuellen Wintersemester 2013/2014 begannen, bedingt durch den doppelten Abiturjahrgang in NRW, 5.400 Erstsemester ihr Studium an der Universität in Bonn, wohingegen es im Wintersemester 2012/2013 noch 4.913 Studienanfänger waren (MIWF 2013). Jedoch wird der Platz nicht nur in den Hörsälen eng; die ca. 31.500 eingeschriebenen Studierenden brauchen auch einen Platz zum Leben. Sie bilden somit eine wichtige Nachfragegruppe auf dem Bonner Wohnungsmarkt. Allerdings sind die Studierenden, aufgrund ihres zumeist niedrigen Budgets auf günstige Mietangebote angewiesen und bevorzugen zudem zentrums- bzw. hochschulnahe Standorte, wodurch sie in Konkurrenz zu einkommensschwächeren Haushalten in den entsprechenden Quartieren stehen. Nach einer aktuellen Analyse für den Wohnungsmarkt Bonn ist der Mietwohnungsmarkt in der Stadt schon heute sehr angespannt und das Angebot an bezahlbaren Mietwohnungen gering (DEUTSCHER GEWERKSCHAFTSBUND, CARITAS, DIAKONIE, ARBEITERWOHLFAHRT U. MIETERBUND 2012). Zu Beginn des diesjährigen Wintersemesters war der Mangel an Wohnraum für Studierende beispielsweise so hoch, dass einige Studenten sich zunächst in einem Wohnwagen des Basecamp Hostels einquartieren mussten (DIE WELT 2013). Doch wie groß ist die Nachfrage wirklich und vor allem welche Wohnformen werden zu welchen Preisen und in welchen Lagen nachgefragt? Gibt es bereits Anpassungen und Konzepte zur Verbesserung an die erhöhte Nachfrage? In den letzten Jahren sind zwar einzelne Umfragen und Analysen zu Teilbereichen des studentischen Wohnungsmarktes in Bonn durchgeführt worden, allerdings wurde bis jetzt kein zusammenhängender Bericht zur allgemeinen Wohnungsmarktsituation der Studierenden in Bonn angefertigt. Diese Lücke soll durch die vorliegende Bachelor Arbeit geschlossen werden. 1

2. Zielstellung Das übergeordnete Ziel dieser Arbeit ist es, die Angebots- und Nachfragestrukturen des studentischen Wohnungsmarktes in der Stadt Bonn zu untersuchen. Hierbei stehen folgende Fragestellungen im Vordergrund: - Wie groß ist das Angebot für studentisches Wohnen? - Welche Anbieter bieten welche Wohnformen für Studierende in Bonn an? - Wie groß ist die Nachfrage nach studentischem Wohnen? - Welche Wohnformen werden zu welchen Anteilen nachgefragt? - Welche Größe und Ausstattung haben die Wohnungen der Studierenden? - Wie ist die räumliche Verteilung der Wohnstandorte der Studierenden in Bonn? Gibt es bevorzugte Stadtteile? - Wie hoch sind die Mietpreise für studentisches Wohnen und wie hoch ist die Mietbelastung? - Durch welche Maßnahmen könnte die Wohnsituation der Studierenden in Bonn verbessert werden? Durch diese Analyse soll ein zusammenhängender und umfassender Wohnungsmarktbericht für das Wohnen von Studierenden in Bonn entstehen. Außerdem sollen abschließend aus den Ergebnissen der Analyse mögliche Verbesserungen und Empfehlungen für den studentischen Wohnungsmarkt abgeleitet werden. 3. Forschungsbezug Wohnungsmarktanalysen widmen sich zu meist den Angebots- und Nachfragestrukturen. Allgemeine Studien zur Nachfrage nach studentischem Wohnen in Deutschland werden vor allem vom Hochschulinformationssystem (HIS) und dem Deutschen Studentenwerk erstellt. Des Weiteren gibt es Umfragen auf lokalen Wohnungsmärkten, die zumeist von den Studentenwerken und Wissenschaftlern an den Hochschulstandorten durchgeführt werden. In Bonn wurde beispielsweise durch den AStA 2012/2013 eine Umfrage zur Wohnsituation von Studierenden in Bonn in Auftrag gegeben. Studien zum Angebot an Wohnungen für Studierende werden überwiegend durch Marktforschungsinstitute durchgeführt. Hierzu zählen beispielsweise die Institute empirica, die 2007 und 2013 Studien zum Studentischen Wohnungsmarkt erstellt haben, Bulwien Gesa, die 2012 eine Studie zum Studentenwohnungsmarkt in München durchgeführt haben und immowelt, die eine Studie zu Studentenstädte: so teuer sind die Mieten in Deutschland angefertigt haben. 2

4. Vorgehensweise Bei dieser Arbeit handelt es sich um eine empirische Arbeit, die sich vor allem auf vorhandene Studien, Datensätze und Expertenaussagen stützt. Die Analyse der Angebots- und Nachfragestrukturen des Wohnungsmarktes für Studierende in Bonn wird zum einen anhand vorhandener Studien bzw. Sekundärdaten durchgeführt. Hierzu dienen beispielsweise die Datensätze der Statistischen Ämter und des Studentenwerks in Bonn. Die veröffentlichte Umfrage des AStAs zur Wohnsituation von Studierenden in Bonn, die im Wintersemester 2012/2013 durch Alice Barth erhoben wurde, wird hierfür herangezogen und ausgewertet. Zum anderen werden Experteninterviews mit Akteuren geführt, die mit dem Themenfeld des studentischen Wohnen in Bezug stehen, wie beispielsweise das Studentenwerk und der AStA der Uni Bonn. Hierbei werden die Fragen anhand eines Leitfadens gestellt. Die durch die Experteninterviews gewonnen Informationen werden anschließend ausgewertet und mit den Sekundärdatenanalysen verknüpft. Aus den analysierten Daten entsteht schließlich ein Marktbericht für das studentische Wohnen in Bonn. Abschließend können aus den erlangten Ergebnissen der Analyse mögliche Verbesserungen und Handlungsempfehlungen für die Universität und die Stadt Bonn formuliert werden. Diese können sich auf bereits erfolgreich durchgeführte Konzepte und Maßnahmen in anderen Universitätsstädten stützen. 5. Zeitplanung Woche 1-2 3-6 Arbeitsschritte Literaturrecherche, Studien- und Datenbeschaffung Analyse und Aufbereitung der Studien und Sekundärdaten 7 Vorbereitung der Interviews 8 (- 9) Durchführung und Aufbereitung der Interviews 9-11 Niederschrift, Korrektur 12 Formatieren, Drucken und Binden 3

6. Gliederungsentwurf 1. Einleitung 1.1 Problemstellung 1.2 Zielstellung 2. Untersuchungen zum studentischen Wohnen 3. Studentisches Wohnen in Deutschland 2.1 Hochschulstandorte 2.2 Studierendenzahl/Nachfrager 2.3 Anbieter/Wohnformen 4. Methodische Vorgehensweise 3.1 Sekundärdatenanalysen 3.2 Leitfadengestützte Experteninterviews 5. Der Bonner Wohnungsmarkt im Überblick 6. Studentisches Wohnen in Bonn 6.1 Entwicklungen der Wohnungsnachfrage 6.1.1 Studierendenzahl 6.1.2 Entwicklung der Studierendenzahl in Zukunft 6.2 Entwicklungen des Wohnungsangebots 6.2.1 Anbieter/ Wohnformen 6.2.2 Lage der Wohnungen 6.3 Wohnstandorte der Studierenden 6.4 Wohnverhältnisse der Studierenden 6.4.1 Wohnungsgrößen 6.4.2 Wohnungsausstattung 6.4.3 Mietpreise und Mietpreisbelastung 6.5 Zusammenfassungen der Wohnungsnachfrage- und Wohnungsangebotsentwicklung 6. Handlungsempfehlungen 7. Fazit 4

7. Literaturvorauswahl DEUTSCHER GEWERKSCHAFTSBUND, CARITAS, DIAKONIE, ARBEITERWOHLFAHRT U. MIETERBUND ASTA BONN (Hrsg.) (2013): Ergebnisse der Umfrage zur Wohnsituation von Studierenden in Bonn. Studentisches Wohnen 2012/13. Bonn. BUNDESMINISTERIUM FÜR BILDUNG UND FORSCHUNG (Hrsg.) (2013): Die wirtschaftliche und soziale Lage der Studierenden in Deutschland 2012. 20. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks durchgeführt durch das HIS-Institut für Hochschulforschung. Berlin. BUNDESMINISTERIUM FÜR VERKEHR, BAU UND STADTENTWICKLUNG (BMVBS) (Hrsg.) (2013): Umwandlungsprojekte von Nichtwohngebäuden in Studentenwohnungen. Bonn. (=BMVBS- Online-Publikation, Nr. 10/2013) (Hrsg.) (2012): Wohnungsmarktanalyse. Bonn 2012. Bonn. DEUTSCHES STUDENTENWERK (Hrsg.) (2013): Wohnraum für Studierende. Statistische Übersicht. 2013. Berlin. DIE WELT (Hrsg.) (2013): Wenn Studenten in Schloss und Wohnwagen wohnen. Abrufbar unter: http://www.welt.de/wirtschaft/karriere/article120856207/wenn-studenten-in-schlossund-wohnwagen-wohnen.html (letzter Abruf: 13.11.2013). EMPIRICA (2007): Studentischer Wohnungsbedarf und Angebotssituation in Hochschulstädten. Berlin. HOCHSCHUL-INFORMATIONS-SYSTEM (Hrsg.) (2009): Wohnen im Studium. Ergebnisse einer Online-Befragung im März und April 2009 im Auftrag des Deutschen Studentenwerks. Hannover. HOCHSCHULREKTORENKONFERENZ (HRK) (Hrsg.) (2012): Statistische Daten zu Studienangeboten an Hochschulen in Deutschland Studiengänge, Studierende, Absolventen. Wintersemester 2012/2013. Statistiken zur Hochschulpolitik November 2012. Bonn. MINISTERIUM FÜR INNOVATION, WISSENSCHAFT UND FORSCHUNG DES LANDES NORDRHEIN- WESTFALEN (MIWF) (Hrsg.) (2013): Daten zum Semesterstart 2013. Abrufbar unter: http://www.wissenschaft.nrw.de/fileadmin/medien/dokumente/presse/daten_zum_semester start_2013.pdf (Letzter Aufruf: 30.10.2013). STATISTISCHES BUNDESAMT (Hrsg.) (2013 11): Bildung und Kultur. Studierende an Hochschulen. Wintersemester 2012/2013. Wiesbaden. 5