Anforderungen an Hochschulen und Studentenwerke in der Studieneingangsphase Beispiel Münster

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1 Anforderungen an Hochschulen und Studentenwerke in der Studieneingangsphase Beispiel Münster Prof. Dr.-Ing. Richard Korff Vizepräsident für Lehre, Forschung und Weiterbildung der Fachhochschule Münster Hüfferstraße Münster Tel Fax

2 Gliederung Entwicklung der Studienanfängerzahlen Ursachen und Folgen des Studierendenbergs Herausforderungen Für die Hochschulorganisation Für die Lehrenden/Studierenden Für die Studentenwerke Maßnahmen der FH Münster des Studentenwerks Münster Fazit 2

3 Entwicklung der Studienanfängerzahlen Studierendenberg Ursachen, Folgen, Maßnahmen Ursachen Demographische Entwicklung Doppelter Abiturjahrgang Aussetzung der Wehrpflicht Gestiegene Bildungsbeteiligung/Studierneigung Akademisierung neuer Bereiche/berufl. Qualifizierte Quelle: Statistische Veröffentlichungen der Kultusministerkonferenz, Nr. 197, 07/2012. Folgen Mehr Studienanfänger als prognostiziert Länger anhaltend als prognostiziert Einpendeln auf hohem Level bis 2025! Maßnahmen auf Bundes- und Landesebene (Hochschulpakt) Hochschulpakt II: Aufnahme und Finanzierung von zusätzlichen Erstsemestern ( ). Aber: neue Modellrechnungen (CHE) prognostizieren zusätzliche Studiennachfrage von rund Wie reagiert die Politik? Kommt ein Hochschulpakt III? Droht eine strukturelle Überforderung des Hochschulsystems? 3

4 Herausforderungen für die Hochschulorganisation Herausforderung für die Hochschulorganisation Finanzierung: Hochschulpakt-Mittel für zusätzliche Studierende Temporär aufbauen/sichern; ab 2015 Einstellen auf schrumpfende Landesmittel Lehre: Aufstockung Professuren/Lehrpersonal Temporär aufbauen; ab 2015 Ausrichten auf künftige Anforderungen Betreuung: mehr qualifiziertes Beratungspersonal Temporär aufbauen; ab 2015 Ausrichten auf künftige Anforderungen Infrastruktur: erweitertes Raumangebot/verbesserte Ausstattung Neu bauen und temporär erweitern (mieten) Weitere Maßnahmen sind abhängig von politischen Entscheidungen! 4

5 Herausforderungen für die Lehrenden Herausforderungen für Lehrende Wachsende Gruppengrößen Studienanfänger sind jung (z.t. minderjährig) Studierendenschaft ist heterogen Studienanfänger sind z.t. unselbstständig Studienanfängern fehlen z.t. fachliche Voraussetzungen Abbrecher-Quoten 5

6 Herausforderungen für die Studierenden Herausforderungen für Studierende (an der Hochschule) An der Hochschule zurechtfinden Selbstorganisiert studieren Zeit und Projekte managen Lern- und Arbeitstechniken lernen Fachliche Mängel aufarbeiten ( Problemfächer ) Herausforderungen für Studierende (im Alltagsleben ) Im Studentenleben ankommen und orientieren Leben und Studium finanzieren Alleine wohnen/selbstorganisiert leben Den Alltag managen, Probleme bewältigen 6

7 Herausforderungen Für die Studentenwerke Herausforderung für die Studentenwerke Studienfinanzierung gewährleisten (BAföG/Darlehen) Soziale Unterstützung (Kinderbetreuung, Kitas) Studentischen Wohnraum schaffen (junge und heterogene Studierendenschaft) Hochschulgastronomie (zeitlich flexibel, heterogenes Angebot) Beratung anbieten (Psycho-soziale Beratung, Beratung Behinderter/chronisch Kranker) Das alles für eine immer größere und heterogenere Studierendenschaft! 7

8 Maßnahmen der FH Münster Beispiele Maßnahmen für Lehrende Angebote des Wandelwerks. Zentrum für Qualitätsentwicklung Didaktische Beratung/Coaching (individuell/kollegial) Weiterbildung in Lehre und Beratung (intern/mit externen Partnern) Maßnahmen für Studierende Informationsangebote vor Studienbeginn (Hochschultag/FIT-Tage etc.) Orientierungstage/-wochen zum Semesterstart Leitfaden zum Studienbeginn ( Mein Studitrainer ) Tutorien (Fach-/Orientierungstutorien, Lerntechnik, wiss. Arbeiten) Mentorenprogramme ( MENSA Mentoring student. Arbeitstechniken ) Welcome-Service für internationale Studierende 8

9 Maßnahmen des Studentenwerks Münster Beispiele Frühzeitiges Info-Angebot für Studieninteressierte Teilnahme an Veranstaltungen der HS (Hochschultag etc.) Studienfinanzierung vorausschauend organisieren Nicht-Erstsemester werden früher angeschrieben (BAföG-Antrag) Kooperationen zur Wohnraumschaffung Gründung des AK Wohnraum mit mehreren Partnern Wohnheime: Integration planen und fördern Ausgewogene Verteilung der Studierenden sicherstellen Wohnheim-Tutoren als Ansprechpartner für neue Bewohner Integrierte Beratungsangebote Standards schaffen, Qualifikation der Berater sicherstellen 9

10 Fazit These: Studierende unterscheiden nicht zwischen Hochschule und sozialer Infrastruktur sie sehen beides als Ganzes! Ausblick: Kommunikation zwischen Hochschulen und Studentenwerken muss weiter gefördert und ausgebaut werden Koordination einzelner Maßnahmen muss intensiviert werden innerhalb der Hochschulen und zwischen den Fachbereichen zwischen den Hochschulen und den Studentenwerken mit weiteren Partnern (städtische Verwaltung etc.) 10

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