Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen Fortschreibung (Stand: )

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1 SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Berlin, den Referat IV C Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen Fortschreibung (Stand: )

2 - 1 - Zusammenfassung der Ergebnisse In den letzten 5 Jahren hat sich die Zahl der Studienanfänger sehr dynamisch entwickelt: Ausgehend von Studienanfängern im Jahr 2006 gab es in jedem Folgejahr einen deutlichen Anstieg, der im Jahr 2011 mit einem besonders hohen Zuwachs von rund Studienanfängern gegenüber 2010 in einem Höchststand von Studienanfängern (Vorläufiges Ist) gipfelte. Eine solch starke Dynamik ist von keiner bisherigen Vorausberechnung auch nur annähernd antizipiert worden. Entsprechend werden mit der jetzt vorliegenden Aktualisierung die bisherigen Zahlen deutlich nach oben korrigiert. Die Basis der vorliegenden Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen 2012 bis 2025 ist die Dokumentation der Schulseite Vorausberechnung der Schüler- und Absolventenzahlen der Kultusministerkonferenz, veröffentlicht im August 2011 als KMK-Dokumentation Nr Eingangsgrößen sind darüber hinaus die amtlichen Daten aus der Hochschulstatistik für das Jahr Im Einzelnen sind folgende Entwicklungen zu erwarten: Die Zahl der Schulabsolventinnen und Schulabsolventen mit Studienberechtigung (Hochschulreife und Fachhochschulreife) wird von bundesweit knapp (2010) auf voraussichtlich fast (2013) ansteigen und danach auf (2014) bzw. nach einem Zwischenhoch von (2016) auf (2025) abnehmen. 1 Dies bedeutet für die Zahl der Schulabsolventinnen und Schulabsolventen mit Hochschulreife im Zeitraum von 2011 bis 2020 ein jahresdurchschnittliches Plus von mehr als und für diejenigen mit Fachhochschulreife von fast gegenüber der Vorausberechnung der Schulabsolventen vom Mai Unter der Voraussetzung, dass die zukünftigen Übergangsquoten der Studienberechtigten weiterhin auf dem gegenwärtigen Niveau bleiben und die Aussetzung der Wehrpflicht ein vorgezogenes Übergangsverhalten bei männlichen Studienberechtigten bewirken wird, ist davon auszugehen, dass die Zahl der Studienanfängerinnen und Studienanfänger an Universitäten und Fachhochschulen bundesweit bereits im Jahr 2011 mit knapp ihren Höhepunkt erreicht haben dürfte. Nach einem leichten Rückgang im Jahr 2012 ist für 2013 wieder ein Anstieg auf knapp Studienanfänger zu erwarten. Bis 2019 bleiben die Studienanfängerzahlen deutlich über Ein Absinken unter das Niveau von 2010 ist mit Studienanfängern frühestens im Jahr 2021 zu erwarten. Auch zum Ende des Vorausberechnungszeitraums (2025) dürften die Studienanfängerzahlen deutlich über denen des für den Hochschulpakt maßgeblichen Basisjahres 2005 liegen. Die vorliegenden Zahlen auf der Grundlage länderspezifischer Übergänge der Studienberechtigten an die Hochschulen weichen gegenüber der Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen Zwischenstand vom deutlich ab: So liegen die vorausbe- 1 Siehe KMK-Dokumentation Nr. 192, S. 85

3 - 2 - rechneten Studienanfängerzahlen durchgängig erheblich über der alten Vorausberechnung. Pro Jahr ergibt sich hier ein Plus von etwa , kumulativ im Zeitraum der Jahre 2011 bis 2015 (Hochschulpakt II) von etwa und für 2011 bis 2020 von rund Studienanfängern zusätzlich. Die höheren Zahlen resultieren im Wesentlichen aus den nachfolgenden Faktoren: einer stark gestiegenen Bildungsbeteiligung in schulischen (allgemein bildenden und beruflichen) Bildungsgängen, die zur Hochschulreife führen, einem Anstieg der Zahl der Studienanfänger, die ihre Hochschulzugangsberechtigung im Ausland erworben haben (Ausländer und Deutsche), einem veränderten Übergangsverhalten von der Schule an die Hochschule, der Aussetzung der Wehrpflicht sowie zusätzlichen Studienanfängern, die über eine berufliche Qualifikation ein Hochschulstudium aufnehmen. Für den Zeitraum der Jahre ist der Anstieg der Studienanfängerzahlen im Vergleich zur alten Vorausberechnung zu rund 43 % durch ein verändertes Übergangsverhalten (gestiegene Studierneigung, höherer Anteil beruflich Qualifizierter, vorgezogener Studienbeginn u. a. durch Aussetzung der Wehrpflicht), zu 37 % durch den von der Schulseite prognostizierten starken Anstieg der Anzahl der Schulabsolventen mit Hochschulzugangsberechtigung und zu rund 20 % durch die höhere Anzahl an Studienanfängern, die ihre Hochschulzugangsberechtigung im Ausland erworben haben, zu erklären. Die länderspezifischen Ergebnisse werden von den genannten Faktoren unterschiedlich beeinflusst; sie hängen zusätzlich vom Wanderungsverhalten der Studienanfänger zwischen den Ländern und dem Auftreten der doppelten Abiturjahrgänge ab. Erläuterungen zu den getroffenen Annahmen: Bei den vorliegenden Zahlen handelt es sich um eine Status quo-vorausberechnung, bei der die verwendeten Berechnungsparameter mit Ausnahme einer durch die Berücksichtigung der Aussetzung der Wehrpflicht bedingten methodischen Modifikation für den gesamten Zeithorizont bis 2025 konstant gehalten werden. Somit lässt sich eine Entwicklung abbilden, die dann einträfe, wenn die aktuellen Rahmenbedingungen in die Zukunft verlängert würden. D.h., die Zahlen stellen dar, wie viele Studienberechtigte unter der Annahme, dass sich die wesentlichen Verhaltensparameter (Studierneigung, Mobilität usw.) nicht verändern, Studienplätze nachfragen werden. Sofern dieser Nachfrage ein qualitativ oder quantitativ nicht hinreichendes Angebot an Studienplätzen gegenübersteht, kann die tatsächliche Zahl der Studienanfänger unter der in dieser Modellrechnung ausgewiesenen Zahl liegen. Sofern, wie politisch intendiert, die Bildungsbeteiligung weiter steigt, können die realen Zahlen ebenso gut höher ausfallen. Die vorliegende Vorausberechnung entspricht in ihren methodischen Grundzügen weitgehend der Vorausberechnung des Jahres Sie hebt sich durch folgende methodische Modifikationen von dieser ab:

4 - 3 - Aufgrund der dynamischen Entwicklung der letzten Jahre wird bei allen Parametern der Wert am aktuellen Rand (aktuellste verfügbare Werte: 2010) verwendet. Das Übergangsverhalten der Schulabsolventen mit (Fach-) Hochschulreife wird aufgrund der Aussetzung der Wehrpflicht modifiziert, indem das weibliche Übergangsverhalten auf die Gesamtheit der Studienanfänger übertragen wird. Dadurch bleiben die Übergangsquoten zwar gleich, die Aufnahme eines Studiums erfolgt allerdings früher. Darüber hinaus werden analog zum Berechnungsverfahren der Vorausberechnung im Bildungsbericht 2010 bei den Übergangsquoten diejenigen Studienanfänger, die ihr Studium 4 Jahre und später nach Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung aufnehmen, vollständig berücksichtigt. Letztere Modifikation wurde vorgenommen, da bei Beibehaltung des alten Berechnungsverfahrens die Zahl der Studienanfänger in betreffender Kategorie unterschätzt würde. Die Übergangsquoten werden länderspezifisch nach allgemeiner und fachgebundener Hochschulreife einerseits und Fachhochschulreife andererseits anhand der Übergänge an die Hochschulen im Jahr 2010 berechnet. 2 Für die relativen Wanderungen der Studienanfänger zwischen den Ländern werden die Werte des Studienanfängerjahrgangs 2010 nach Universitäten und Fachhochschulen konstant gesetzt. Die Zahl der ausländischen Studienanfänger mit im Ausland erworbener Studienberechtigung (Bildungsausländer) sowie der Deutschen mit im Ausland erworbener Hochschulzugangsberechtigung, die für die Berechnung ebenfalls konstant gesetzt wurde, lag im Jahr 2010 bei rund an Universitäten und Fachhochschulen. Sie lag damit um etwa über der entsprechenden Zahl, die der Vorausberechnung des Jahres 2009 zugrunde lag. Die vorliegenden Studienanfängerzahlen sind naturgemäß mit einer Reihe von Unsicherheiten behaftet, da sich die Auswirkungen der gegenwärtigen und erst recht der künftigen Veränderungen im Hochschulsystem sowie zusätzlicher externer Faktoren nur eingeschränkt gewichten und quantifizieren lassen. Dies gilt insbesondere für die Auswirkungen der Aussetzung der Wehrpflicht und der doppelten Abiturjahrgänge auf die Übergangsquoten und das Wanderungsverhalten, die sich in den vorläufigen amtlichen Studienanfängerzahlen des Jahres 2011 vermutlich in besonderer Weise niedergeschlagen haben. 2 Die Übergangsquoten werden durch Addition der einzelnen, nach dem Zeitpunkt der Studienaufnahme differenzierten Teilquoten der jeweiligen Studienberechtigtenjahrgänge gebildet.

5 - 4 - Vorausberechnung 2012 Studienanfänger von Jahr D BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH WFL OFL STS ) ) Vorläufiges Ist

6 - 5 - Vorausberechnung 2009 (Grundlage für Hochschulpakt II) Studienanfänger von Jahr D BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH WFL OFL STS

7 - 6 - Differenz der Vorausberechnung 2012 und Vorausberechnung 2009 Zusätzliche Studienanfängerinnen und -anfänger von Jahr D BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH WFL OFL STS

8 - 7 - Vergleich der Vorausberechnungen 2012 und 2009 (Deutschland insgesamt) Vorausberechnung 2012 Vorausberechnung 2009 (Grundlage für Hochschulpakt II)

9 Sekretariat der Ständigen Konferenz Berlin, den der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland Referat IV C Tabellenwerk Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen 2012 bis 2025

10 1 Schulabsolventinnen und Schulabsolventen mit Hochschul- und Fachhochschulreife von 2005 bis 2025 Vorausberechnung Studienanfänger Hochschul- und Fachhochschulreife zusammen Jahr 1) D BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH WFL OFL STS ) 2010 für alle Länder Ist-Werte. Doppeljahrgang wegen Reduzierung der Schulzeit auf 12 Jahre (BW 2012, BY 2011, BE 2012, BB 2012, HB 2012, HH 2010, HE 2013 und 2014, MV 2008, NI 2011, NW 2013, SL 2009, ST 2007, SH 2016). Ab 2009 einschließlich Nichtschülerprüfungen. Ab 2011 vorausberechnete Zahlen. Quelle: Bis 2010 Statistische Veröffentlichungen der Kultusministerkonferenz Dokumentation Nr. 195 "Schüler, Klassen, Lehrer und Absolventen der Schulen 2001 bis 2010" (Dezember 2011) Ab 2011 Statistische Veröffentlichungen der Kultusministerkonferenz Dokumentation Nr. 192 "Vorausberechnung der Schüler- und Absolventenzahlen 2010 bis 2025" (August 2011)

11 1 Schulabsolventinnen und Schulabsolventen von 2005 bis 2025 Vorausberechnung Studienanfänger mit Hochschulreife Jahr 1) D BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST 2) SH TH WFL OFL STS ) 2010 für alle Länder Ist-Werte. Doppeljahrgang wegen Reduzierung der Schulzeit auf 12 Jahre (BW 2012, BY 2011, BE 2012, BB 2012, HB 2012, HH 2010, HE 2013 und 2014, MV 2008, NI 2011, NW 2013, SL 2009, ST 2007, SH 2016). Ab 2009 einschließlich Nichtschülerprüfungen. Ab 2011 vorausberechnete Zahlen. Quelle: Bis 2010 Statistische Veröffentlichungen der Kultusministerkonferenz Dokumentation Nr. 195 "Schüler, Klassen, Lehrer und Absolventen der Schulen 2001 bis 2010" (Dezember 2011) Ab 2011 Statistische Veröffentlichungen der Kultusministerkonferenz Dokumentation Nr. 192 "Vorausberechnung der Schüler- und Absolventenzahlen 2010 bis 2025" (August 2011)

12 1 Schulabsolventinnen und Schulabsolventen von 2005 bis 2025 Vorausberechnung Studienanfänger mit Fachhochschulreife Jahr 1) D BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST 2) SH TH WFL OFL STS ) 2010 für alle Länder Ist-Werte. Doppeljahrgang wegen Reduzierung der Schulzeit auf 12 Jahre (BW 2012, BY 2011, BE 2012, BB 2012, HB 2012, HH 2010, HE 2013 und 2014, MV 2008, NI 2011, NW 2013, SL 2009, ST 2007, SH 2016). Ab 2009 einschließlich Nichtschülerprüfungen. Ab 2011 vorausberechnete Zahlen. Quelle: Bis 2010 Statistische Veröffentlichungen der Kultusministerkonferenz Dokumentation Nr. 195 "Schüler, Klassen, Lehrer und Absolventen der Schulen 2001 bis 2010" (Dezember 2011) Ab 2011 Statistische Veröffentlichungen der Kultusministerkonferenz Dokumentation Nr. 192 "Vorausberechnung der Schüler- und Absolventenzahlen 2010 bis 2025" (August 2011)

13 2 Studienanfängerinnen und Studienanfänger von 2005 bis Anzahl der Personen Jahr D BW 2) BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL 2) SN ST SH TH WFL OFL STS ) ) Vorläufiges Ist 2011 (Schnellmeldeergebnisse des Statistischen Bundesamtes, Wintersemester 2011/2012) 2) Berücksichtigung der Berufsakademien als Fachhochschulen in Baden-Württemberg und dem Saarland ab Studienjahr 2008 Ab 2012 vorausberechnete Zahlen (auf 100 gerundet) Quelle: Bis 2011 Statistisches Bundesamt Ab 2012 Eigene Berechnungen

14 2 Studienanfängerinnen und Studienanfänger von 2005 bis Jährliche Veränderung Absolut Jahr D BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH WFL OFL STS

15 2 Studienanfängerinnen und Studienanfänger von 2005 bis Jährliche Veränderung In Prozent Jahr D BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH WFL OFL STS ,8-1,5 1,9-0,5-1,3-5,5-3,1 0,6-13,2-6,7 3,2-1,5 5,3-2,6-17,3 2,6 2,3 0,4-5,8-2, ,1-2,9 2,8-1,9 0,2-8,5 0,5-4,9 1,8-5,4-7,1 1,1-2,3-6,7-3,2-2,4-0,5-3,3-3,0-2, ,8-0,9 1,8 9,9 13,3 14,0 6,8 1,2 7,4 8,8 3,2 8,4-1,0 12,1 10,1 8,7 9,3 2,9 10,8 9, ,8 27,2 4,1 7,3 15,1 6,7 10,7 14,1 5,9 4,1 9,2 4,1 23,2-0,9 8,3 2,4 4,3 11,0 4,9 8, ,9 7,7 7,4 9,8 1,9 0,3 8,6 8,3 5,5 4,9 7,7 4,2 14,9 4,6 1,1 7,6 6,2 7,3 4,0 8, ,8 3,5 9,6 9,6-5,5 10,4 3,5 2,8-8,4 6,7 7,0 6,3 12,3-6,2-1,4 2,0-0,3 6,2-4,5 7, ,0 14,7 32,4 6,4 0,0 8,3 10,4 11,1 7,4 19,0 22,3 8,4-0,2 3,8 4,1 8,4-0,5 19,5 2,8 7, ,4 1,1-13,5-2,3 0,0 5,5-9,7-6,6-13,9-5,4-14,9-4,7-2,5-15,4-12,3-5,7-8,6-8,7-10,9-3, ,6-3,1-4,0-3,7-7,4-2,7 1,3 7,9-3,1-0,3 20,8 4,8 0,0-2,8-3,3 2,0-2,9 5,5-3,8-2, ,2-7,4-0,1-4,2-4,5-1,4-1,3-1,2-1,6-0,3-9,6-0,4-1,8-1,2-1,1 0,0-1,0-4,7-1,8-2, ,4 1,1 1,4 1,8 2,4 1,4 1,3-3,4 3,2 0,9-4,6 1,3 1,8 2,3 2,3 3,0 2,0-1,0 2,4 1, ,0 1,1 1,0 0,7 1,2 1,4 4,4-1,3 3,1 0,3-0,6 3,3 0,0 1,7 0,0 18,3 1,0 0,9 1,4 1, ,8 0,0 0,5 1,4 2,3-2,7-1,2-1,6 0,0-1,4-2,8-0,8-1,8 0,6 0,0-2,4 0,0-1,1 0,6 0, ,7-0,7 0,1-0,7 0,0-1,4-0,6-1,0-1,5-0,9-1,4-0,8-1,8 0,0 0,0-1,7 0,0-0,8-0,2-0, ,1-1,5-1,4-1,4-2,2-1,4-0,6-1,3 1,5-0,6-1,1-2,0-3,7 0,6 0,0 0,8 0,0-1,3 0,0-1, ,1-2,6-2,9-1,1 0,0 0,0-1,8-1,9 0,0-2,3-2,3-2,9-1,9-0,6-1,1-2,5-1,0-2,5-0,6-1, ,6-2,9-2,0-1,4-1,1-1,4-0,6-1,6-1,5-1,8-1,2-0,9 0,0 0,0-1,1-1,7-1,0-1,8-0,8-1, ,9-2,2-2,2-0,4 0,0-1,5-0,6-2,2 1,5-1,2-2,7-4,7-3,9 0,0 0,0-1,8 0,0-2,4 0,2-0, ,7-1,4-1,0 0,0 0,0 0,0-0,6-1,1 0,0 0,0-0,5-2,3 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0-0,9 0,0-0, ,0-1,6-1,4-0,4 0,0-1,5 0,0-1,2 0,0-1,2-0,6-1,9-2,0 0,0-1,1-0,9-1,0-1,2-0,4-0, ,1-1,3-0,8-0,4 0,0-1,5-1,3-1,2-1,5-2,2-0,8-2,4-2,1 0,0 0,0-2,7 0,0-1,2-0,2-0,8

16 2 Studienanfängerinnen und Studienanfänger von 2005 bis Indexzahlen (2005 = 100) Jahr D BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH WFL OFL STS

17 2 Studienanfängerinnen und Studienanfänger von 2006 bis Veränderung gegenüber 2005 Jahr D BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH WFL OFL STS

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