Qualität beginnt damit, die Zufriedenheit des Kunden in das Zentrum des Denkens zu stellen J. F. Akers (US-Manager)

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Transkript:

Unser Leitsatz Qualität beginnt damit, die Zufriedenheit des Kunden in das Zentrum des Denkens zu stellen J. F. Akers (US-Manager) www.muepa.de 1

Unsere Philosophie Wir, die Mitarbeiter von Müller & Partner, sind der festen Überzeugung, dass jeder Mensch einen tiefen Wunsch nach vertrauenswürdigen Partnern verspürt. Menschen, auf die man sich verlassen kann und denen man sein Vertrauen zu Recht geschenkt hat. Dieses gilt insbesondere auch für das Berufs- und Geschäftsleben. In der heutigen Zeit sind Unternehmenslenker administrativ schwer belastet. Erfahrene und ehrliche Dienstleister an seiner Seite zu wissen, ist daher für jeden Unternehmer eine zwingende Notwendigkeit. Müller & Partner hält seit vielen Jahren seinen Mandanten den Kopf und Rücken frei, zumindest für den Bereich der Versicherungen. Absolute Zuverlässigkeit, beste Beratung und durchsetzungsstarke Interessenvertretung der Mandanten sind Grundlagen unserer Arbeit. www.muepa.de 2

Warum gerade von uns betreut werden? Wir bieten unseren Mandanten drei entscheidende Vorteile: Unser Unternehmen ist groß genug, um den Kunden weltweit Versicherungen zu besten Konditionen und Bedingungen zu bieten. Unser Unternehmen arbeitet noch so übersichtlich, dass wir für jeden Kunden Individualität in Beratung und Service gewährleisten können. Unser Unternehmen spricht Klartext und schafft so auf ehrliche, respektvolle und verständliche Art Entscheidungsgrundlagen für die Mandanten. www.muepa.de 3

Was wir für unsere Mandanten tun Wir verstehen die Sprache unserer Mandanten und übersetzen diese ins Versicherungsdeutsch Wir helfen unseren Kunden dabei die komplizierten Themen verständlicher zu gestalten: Umfassende Risikoanalysen und Versorgungsanalysen Detaillierte Erfassung und Ausschreibung des Vertragsportfolios Prämienverhandlungen Umfassenden Vertragsservice Sanierung von alten Versorgungswerken und Pensionszusagen Policen und Rechnungsprüfung Interessenvertretung im Schadenfall www.muepa.de 4

Warum zu einem Versicherungsmakler? Wir führen die Betrachtung der individuellen Risiken eines Mandanten erst einmal unabhängig von den Verträgen durch Unser Vertragsverhältnis besteht direkt mit unseren Mandanten, d.h. wir sind vertraglich unseren Mandanten verpflichtet - nicht den Versicherungskonzernen. Wir können auch bestehende Verträge mittels Mandat zur Betreuung übernehmen und dann im Nachgang optimieren ohne die Verträge zwingend kündigen zu müssen www.muepa.de 5

Wir suchen Kontakt/Empfehlungen zu Produktionsbetrieben (z.b. Kunststoff, Metall, Lebensmittel) Handwerksbetrieben (Bauunternehmen, Dachdecker usw.) Hausverwaltungen Unternehmensberatern Steuerberatern www.muepa.de 6

Was kann ich überhaupt alles versichern? D&O Deckung Und so weiter.. www.muepa.de 7

Warum tun sich viele Menschen mit Versicherungen so schwer? www.muepa.de 8

Das sind wir und zukünftig gern auch Ihr Partner! www.muepa.de 9

Exkurs: Forderungsausfallversicherung (Bsp. R+V) Wie gut kennen Sie Ihren Auftraggeber tatsächlich? Welche Auftragnehmer werden von meinen Auftragnehmer ins Boot geholt? Woher soll ich wissen, wie diese ticken? Was soll ich tun, wenn einer dieser Auftragnehmer nicht zahlt? www.muepa.de 10

Insolvenzen und Forderungsausfälle in Deutschland 90 80 70 60 50 40 30 20 10 Mrd. EUR 0 Forderungsausfälle Mrd. Unternehmensinsolvenzen Anzahl 32 38 41 39 49.100 68.900 36 108.798 100.000 105.23898.140 101.102 103.000 90.000 92.450 85 80.000 31 32 33 27 39.32039.213 36.84334.13729.16029.291 28.235 32.27837.579 33.510 32.68731.998 30.099 21.520 10.360 13.490 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Quelle: Statistisches Bundesamt 03/2012 * Voraussichtliche Forderungen der Gläubiger 39 32* Anzahl 120.000 110.000 70.000 60.000 50.000 40.000 30.000 20.000 10.000 0 11

Insolvenzgründe aus Sicht betroffener Unternehmen Forderungsausfälle 78 % Kunden zahlen schleppend 67 % Zu geringes Eigenkapital 57 % Kreditlinien gekürzt / gestrichen 44 % Schlechte Konjunkturentwicklung 30 % (Mehrfachnennung war möglich) www.muepa.de 12

Marktanteile in der Warenkreditversicherung 2011 ZURICH INSURANCE PLC 2,9% R+V ALLG. 8,9% ACE EUROPEAN GROUP 0,7% SONSTIGE 1,3% ATRADIUS KREDITVERS. 18,8% EULER HERMES KREDIT 44,8% COFACE KREDITV. AG 22,6% Quelle: GDV - Aufteilung der Bruttobeitragseinnahmen Beitragsvolumen gesamt: 864 Mio. EUR 13

Der größte Aktivposten der Bilanz ist nicht abgesichert 14

Gegenstand der Versicherung Absicherung von Forderungen Aus Warenlieferungen, Werk- und Dienstleistungen gegen Zahlungsunfähigkeit und bei Zahlungsverzug des Auftraggebers. 15

Versicherungsschutz Allgemeine Voraussetzungen positive Zahlungserfahrungen in den letzten 12 Monaten vor Lieferung/ Leistung, d.h. es wurden alle Rechnungen innerhalb von 2 Monaten nach dem ursprünglichen Fälligkeitsdatum vollständig bezahlt Es lagen Ihnen keine Informationen zu Ihren Auftragnehmer über Zahlungseinstellungen oder die Nichteinlösung von Schecks, Wechseln oder Lastschriften vor. Der Versicherer hat Sie nicht informiert, dass künftige Forderungen gegen diesen Kunden nicht mehr versichert sind. 16

Selbstherstellung des Versicherungsschutzes für Forderungen bis 20.000 In den letzten 12 Monaten vor Lieferung/ Leistung sind folgende Selbstprüfungskriterien neben den allgemeinen Voraussetzungen zu erfüllen: Festgesetzte Versicherungssumme durch den Versicherer ODER 4.000 Mindestumsatz sowie positive Zahlungserfahrungen (Neukunden) ODER schriftliche Vollauskunft einer Wirtschaftsauskunftei (z.b. Bürgel, Creditreform) 17

Besondere Voraussetzungen Antragspflicht bei Forderungen über 20.000 allgemeine Voraussetzungen UND Festsetzung der Versicherungssumme auf Antrag des Versicherungsnehmers durch den Versicherer 18

Wann tritt der Versicherungsfall ein? Quelle: R+V 19

Was Sie sonst noch wissen sollten! FABRIKATIONSRISIKO Sonderanfertigungen, die bei Zahlungsunfähigkeit Ihres Kunden nicht mehr anderweitig verkauft werden können. Der Versicherer übernimmt die Kosten, welche durch den Auftrag entstanden sind: Selbstkosten Einlagerung der Sonderanfertigung MAXIMALE FÄLLIGKEIT 6 Monate versicherbar 20

Rechenbeispiel 30 % Selbstbeteiligung (Standard) Warenwert EUR 100.000,- zzgl. 19% MwSt. EUR 19.000,- Rechnungsbetrag EUR 119.000,- abzüglich 30% SB EUR 35.700,- Entschädigungsleistung 70% EUR 83.300,- Erstattung der MwSt. durch FA EUR 19.000,- Gesamtrückfluss EUR 102.300,- Tatsächlicher Ausfall des VN EUR 16.700,- (entspricht rund 14% des Rechnungsbetrages) 21

INSOLVENZANFECHTUNG Was ist Insolvenzanfechtung? Der Insolvenzverwalter hat die Möglichkeit bis zu 10 Jahren rückwirkend Rechnungen anzufechten, wenn dem Geschäftspartner unterstellt werden kann, dass dieser von den Liquiditätsproblemen seines Auftraggebers Kenntnis hatte: Dies kann der Fall sein, wenn z.b.: In der Vergangenheit Ratenzahlungen vereinbart wurden. Der Auftraggeber immer von seinem Skonto Gebrauch gemacht hat und plötzlich immer wieder verspätet zahlt. 22

Vereinbarung der Insolvenzanfechtungsklausel Jahresnettobeitrag: Jahreshöchstentschädigung: (30-fache des Jahresnettobeitrages) 4.000 (4.760 inkl. Vers.St.) 120.000 Erhöhung der Versicherungssumme bei Einschluss der Insolvenzanfechtungsklausel: 20.000 bei 5-facher Erhöhung 238 Mehrbeitrag 40.000 bei 10-facher Erhöhung 476 Mehrbeitrag 60.000 bei 15-facher Erhöhung 714 Mehrbeitrag 80.000 bei 20-facher Erhöhung 952 Mehrbeitrag 23

Fallbeispiel Angefragtes Limit für die Fa. Pleite GmbH: 60.000 24

Entschädigung OHNE Insolvenzanfechtungsklausel Rechnung 1: außerhalb versicherter Zeitraum NICHT versichert Rechnung 2: angefochten werden 30.000 innerhalb versicherter Zeitraum innerhalb angefragten Limit versichert Rechnung 3: 30.000 offene Forderungen wegen Zahlungsunfähigkeit versichert Versichertes Gesamtlimit: 60.000 20.000 muss der VN selbst übernehmen Entschädigung INKL. Insolvenzanfechtungsklausel Rechnung 1: 20.000 über die Insolvenzanfechtungsklausel abgesichert dem VN stehen zu seinem angefragten Limit von 60.000 zusätzlich 20.000 zur Verfügung versichert Rechnung 2: angefochten werden 30.000 innerhalb versicherter Zeitraum innerhalb angefragten Limit sowie Zusatzlimit versichert Rechnung 3: 30.000 offene Forderungen wegen Zahlungsunfähigkeit versichert Versichertes Gesamtlimit: 80.000 Sofern die Rechnung 1 in den versicherten Zeitraum fallen würde, würde das zugesagte Limit von 60.000 ebenfalls nicht ausreichen!

Ihre Vorteile Schutz vor den Folgen von Forderungsausfall Sicherung der Liquidität und Bonität Ihres Unternehmens Kreditprüfungs- und Kreditüberwachung durch den Versicherer Kein Kostenrisiko durch Regressverfahren u. v. m. 25

Ihr Partner in Baden-Württemberg Müller & Partner GmbH Alexander Kramer Untere Klosterstr. 64 76684 Östringen Odenheim Tel.: 07259/ 924 060 Mobil: 0151/148 395 01 Zentrale Postanschrift: Müller & Partner GmbH Körler Str. 11 98593 Floh-Seligenthal Tel.: 03683/ 40 55-0 26