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Transkript:

4 Öffentliche Sozialleistungen Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Hamburg 05/06 7

4 Öffentliche Sozialleistungen Asylbewerberleistungen Asylsuchende, Bürgerkriegsflüchtlinge und vollziehbar zur Ausreise verpflichtete Ausländer haben keinen Anspruch auf Sozialhilfe oder SGB II-Leistungen ( Hartz IV ) und erhalten deshalb bei Bedürftigkeit Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz. Bedarfsgemeinschaften Eine Bedarfsgemeinschaft besteht aus mindestens einem erwerbsfähigen Hilfebedürftigen, dem Partner oder der Partnerin und den im Haushalt lebenden minderjährigen, unverheirateten Kindern ohne eigenes Einkommen bzw. Vermögen. Grundsicherung für Arbeitssuchende ( Hartz IV ) Grundsätzlich erwerbsfähige Bedürftige und die mit diesen in einer Bedarfsgemeinschaft lebenden nicht erwerbsfähigen Personen (z. B. Kinder) erhalten die Grundsicherung für Arbeitssuchende zur Sicherung ihres Lebensunterhaltes. Arbeitsfähige bedürftige Personen von 5 bis unter 65 Jahren haben Anspruch auf Arbeitslosengeld II, den im gleichen Haushalt wohnenden unter 65-jährigen Nichterwerbsfähigen steht Sozialgeld zu. Die Statistik der Grundsicherung für Arbeitssuchende wird von der Bundesagentur für Arbeit erstellt. Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung Seit 003 wird diese öffentliche Leistung bedürftigen Personen ab 65 Jahren und dauerhaft voll erwerbsgeminderten Personen ab 8 Jahren zur Sicherung ihres Lebensunterhaltes gezahlt. Laufende Hilfe zum Lebensunterhalt Sie beinhaltet insbesondere Ernährung, Unterkunft, Kleidung, Körperpflege, Hausrat, Heizung und persönliche Bedürfnisse des täglichen Lebens. Da der Bedarf von grundsätzlich arbeitsfähigen Bedürftigen seit Anfang 005 durch Hartz IV -Leistungen (Arbeitslosengeld II, Sozialgeld) gedeckt wird, handelt es sich bei den Empfängern laufender Hilfe zum Lebensunterhalt meist um Erwerbsunfähige auf Zeit, Vorruheständler mit geringer Rente und längerfristig Erkrankte. dabei gleichzeitig laufende Hilfe zum Lebensunterhalt und/oder Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung erhalten. Wohngeld Öffentliche Leistung, die auf Antrag zur wirtschaftlichen Sicherung angemessenen und familiengerechten Wohnens als Zuschuss zu den Wohnkosten gezahlt wird. Die Höhe des Wohngeldes hängt ab von der Haushaltsgröße, dem Familieneinkommen und der Höhe der berücksichtigungsfähigen Wohnkosten. Mieter erhalten Mietzuschuss, Wohnungseigentümer Lastenzuschuss. Bezieher von laufender Hilfe zum Lebensunterhalt, Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung, Arbeitslosengeld II/Sozialgeld ( Hartz IV ) und Asylbewerberleistungen haben seit 005 grundsätzlich keinen Anspruch auf Wohngeld. Kinder- und Jugendhilfestatistik Tageseinrichtungen für Kinder Einrichtungen, in denen Kinder ganztägig oder für einen Teil des Tages aufgenommen sowie pflegerisch und erzieherisch betreut werden (z. B. Krippen, Kindergärten, Horte), die über haupt- oder nebenberufliches Personal verfügen und für die eine Betriebserlaubnis nach 34 SGB VIII oder eine vergleichbare Genehmigung vorliegt. Seit dem Berichtsjahr 006 werden jährlich insbesondere Angaben über die betreuten Kinder (beispielsweise Alter, Betreuungszeit, Migrationshintergrund) und das eingesetzte Personal (Alter, Geschlecht, Beschäftigungsumfang, Arbeitsbereich, Berufsausbildung) erhoben. Kindertagespflege Betreuung von Kindern bei einer geeigneten Tagespflegeperson ( Tagesmutter ) in deren Haushalt oder im Haushalt der Personensorgeberechtigten. Institutionelle Beratung Es werden alle von Beratungsdiensten und -einrichtungen der Jugendhilfe abgeschlossenen Fälle von Erziehungs-, Familien-, Jugend- und Suchtberatung erfasst. Leistungen nach dem 5. - 9. Kapitel SGB XII (früher: Hilfen in besonderen Lebenslagen) Sozialhilfelleistungen, mit denen Menschen geholfen werden soll, die in eine besondere schwierige Lebenssituation, etwa durch Behinderung oder Pflegebedürftigkeit, geraten sind und sich nicht selbst daraus befreien können. Unterstützungsbezieher können Betreuung einzelner junger Menschen Sie umfasst im Rahmen der Kinder- und Jugendhilfe die ambulante Einzelbetreuung für junge Menschen, für die ein Erziehungsbeistand oder ein Betreuungshelfer eingesetzt ist oder die sich kraft richterlicher Weisung und auf Veranlassung des Jugendamtes an sozialer Gruppenarbeit beteiligen. 7 Statistisches Jahrbuch Hamburg 05/06 Statistikamt Nord

Öffentliche Sozialleistungen 4 Hilfen zur Erziehung außerhalb des Elternhauses Sie umfassen Erziehung in einer Tagesgruppe, Vollzeitpflege in einer anderen Familie, Heimerziehung, sonstige betreute Wohnform und intensive sozialpädagogische Einzelbetreuung. Vorläufige Schutzmaßnahmen Vorübergehende Unterbringung eines Kindes oder Jugendlichen beispielsweise in einer Einrichtung oder bei einer geeigneten Person. Sie kommt in akuten krisenhaften Situationen zur Anwendung, etwa wenn eine dringende Gefahr für das Wohl des Kindes oder Jugendlichen eintritt. Sozialpädagogische Familienhilfe Maßnahme der Kinder- und Jugendhilfe, die alle Familien mit jungen Menschen einschließt, deren Betreuung sich über mindestens drei Monate erstreckt und bei denen mehrere Kontakte stattgefunden haben. Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Hamburg 05/06 73

4 Öffentliche Sozialleistungen Sozialhilfe- und Asylbewerberleistungsempfänger und -ausgaben in Hamburg 0-04 Merkmal 0 0 03 04 Empfänger von laufender Hilfe zum Lebensunterhalt 5 640 5 93 4 946 4 959 je 000 Einwohner 3 3 3 3 Männer 773 563 359 346 Frauen 867 730 587 63 Ausländer/-innen 85 084 985 964 im Alter von 0 bis 7 Jahren 87 864 883 87 8 bis 64 Jahren 4 698 4 364 3 975 3 995 65 und mehr Jahren 70 65 88 9 Empfänger von Regelleistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz 6 999 7 638 9 304 7 Ausgaben für Sozialhilfe 000 Euro 89 0 860 748 897 574 953 366 je Einwohner Euro 46 477 497 546 außerhalb von Einrichtungen 3 000 Euro 384 860 45 36 49 90 455 04 in Einrichtungen 3 000 Euro 403 778 408 48 43 993 450 993 Hilfe zum Lebensunterhalt 000 Euro 57 973 6 73 55 856 43 776 Hilfe in besonderen Lebenslagen 4 000 Euro 545 56 559 866 577 57 64 46 Ausgaben für Asylbewerberleistungen 000 Euro 43 945 46 74 56 075 74 4 je Einwohner Euro 4 6 3 44 außerhalb von Einrichtungen Bruttoausgaben 3 ohne Erstattungen an Krankenkassen für die Übernahme der Krankenbehandlung 4 Hilfen zur Gesundheit, Eingliederungshilfe für behinderte Menschen, Hilfe zur Pflege, Hilfe zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten und Hilfe in anderen Lebenslagen Empfängerinnen und Empfänger von Sozialhilfe in Hamburg am Jahresende 04 nach Alter Empfänger von laufender Hilfe zum Lebensunterhalt Empfänger von Leistungen nach dem 5. - 9. Kapitel SGB XII Alter von Jahren außerhalb von Einrichtungen Ausländer/ -innen Hilfen zur Gesundheit Eingliederungshilfe für behinderte Menschen in Einrichtungen Hilfe zur Pflege außerhalb von Einrichtungen 0-7 987 87 5 0 3 9 9 8-39 33 843 3 6 700 3 6 84 89 67 40-64 6 67 3 5 78 54 0 9 88 4 46 65 und älter 495 9 79 68 9 83 6 095 4 830 Insgesamt 98 4 959 486 3 737 55 8 376 7 400 6 4 Empfänger können gleichzeitig mehrere Hilfen erhalten. 74 Statistisches Jahrbuch Hamburg 05/06 Statistikamt Nord

3 Ausgaben und Einnahmen der Sozialhilfe nach dem SGB XII in Hamburg 04 Öffentliche Sozialleistungen 4 Darunter an Empfänger Art der Ausgaben Einnahmen Insgesamt außerhalb von Einrichtungen in Einrichtungen 000 Euro Hilfe zum Lebensunterhalt 43 776 3 679 098 Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung 47 84 5 53 3 589 Erstattungen an Krankenkassen für die Übernahme der Behandlung 3 47 33 Hilfen zur Gesundheit 33 0 Eingliederungshilfe für behinderte Menschen 46 487 8 653 97 834 Hilfe zur Pflege 79 759 77 907 0 853 Hilfe zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten und Hilfe in anderen Lebenslagen 6 937 437 5 500 Ausgaben zusammen, 3 953 366 455 04 450 993 Einnahmen zusammen 45 0 9 960 5 43 reine Ausgaben 908 64 434 970 44 630 ohne Erstattungen an die Krankenkassen für die Übernahme der Behandlung In den Ausgaben für die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung sind keine Kosten für abgeschlossene Gutachten enthalten. 3 Ausgaben der Erstattung an Krankenkassen für die Übernahme der Krankenbehandlung können nicht nach dem Ort der Leistungsgewährung nachgewiesen werden. 4 Leistungsempfängerinnen und -empfänger nach SGB II (Grundsicherung für Arbeitssuchende) in Hamburg 0-04 nach ausgewählten Merkmalen Leistungsempfängerinnen und -empfänger Dezember 0 Dezember 0 Dezember 03 Dezember 04 Insgesamt 8 0 79 630 78 84 79 095 je 000 der Bevölkerung im Alter bis 64 Jahren 6 9 Ausländerinnen und Ausländer 50 939 50 556 5 308 53 600 bis 4 Jahre 48 696 47 735 47 847 48 87 5 bis 64 Jahre 33 44 3 895 30 977 30 808 erwerbsfähige Hilfebedürftige 30 80 9 67 8 7 9 96 Frauen 66 0 90 5 65 844 66 6 5 bis 4 Jahre 39 77 0 878 940 5 bis 49 Jahre 74 798 73 36 73 055 7 547 50 bis 64 Jahre 34 6 34 79 34 789 34 809 Ausländerinnen und Ausländer 4 005 40 888 4 854 43 97 nichterwerbsfähige Hilfebedürftige 5 308 50 363 50 0 49 799 bis 4 Jahre 48 696 47 735 47 847 48 87 5 bis 64 Jahre 6 68 55 5 Ausländerinnen und Ausländer 9 934 9 668 9 454 9 683 Arbeitslosengeld II und Sozialgeld ( Hartz IV ) Quelle: Bundesagentur für Arbeit Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Hamburg 05/06 75

4 Öffentliche Sozialleistungen 5 Leistungsempfängerinnen und -empfänger nach SGB II in den Hamburger Stadtteilen im März 05 Stadtteil Bezirk Empfängerinnen und Empfänger in % der Bevölkerung darunter erwerbsfähige Hilfebedürftige Bedarfsgemeinschaften durchschnittliche Größe Hamburg-Altstadt 08,6 58,7 HafenCity 8 0,4 7 4 Neustadt 6 9,4 954 88,4 St. Pauli 3 46 5,3 77 76,5 St. Georg 967 9, 804 667,4 Hammerbrook 385 7, 333 304,3 Borgfelde 67 9, 498 434,4 Hamm 4 05 0,7 3 046 456,6 Horn 6 68 7,4 4 789 3 654,8 Billstedt 5 878,7 0 869 7 56, Billbrook 56 36, 336 38, Rothenburgsort 983,8 387 03,0 Veddel 98 7,6 886 598, Wilhelmsburg 490 3,6 8 354 5 643, Kleiner Grasbrook und Steinwerder 9 7,3 84 53,5 Waltershof und Finkenwerder 9,5 8 63,8 Bezirk Hamburg-Mitte 5 04 7,4 36 5 6 57,9 Altona-Altstadt 3 998 3,9 3 09 464,6 Sternschanze 99,7 79 573,7 Altona-Nord 747,6 07 666,6 Ottensen 49 7,0 893 576,5 Bahrenfeld 608 9,5 050 79,5 Groß Flottbek 98 0,9 84 70,4 Othmarschen 57,9 88 55,7 Lurup 5 944 6,8 4 03 879, Osdorf 3 607 3,9 435 766,0 Nienstedten 54 0,7 40 37,5 Blankenese 44, 07,3 Iserbrook 60 5,4 446 365,6 Sülldorf 53 5,9 49 356,5 Rissen 50 3,4 393 33,6 Bezirk Altona 4 50 9,4 7 99 4 046,7 Eimsbüttel 944 5, 439 0,4 Rotherbaum 483 3,0 4 37,3 Harvestehude 50,9 445 39,3 Hoheluft-West 430 3,3 370 333,3 Lokstedt 989 7, 47 05,9 Niendorf 439 3,6 904,6 Schnelsen 578 9, 805 304,0 Eidelstedt 3 5, 494 86,9 Stellingen 99 8,3 547 95,5 Bezirk Eimsbüttel 5 868 6, 039 9 588,7 Hoheluft-Ost 38 3,5 86 68, Eppendorf 609,5 530 473,3 Groß Borstel 5 6,4 4 370,4 Alsterdorf 879 6,3 630 48,8 Winterhude 38 4,4 9 654,4 Uhlenhorst 406,4 358 39,3 Hohenfelde 598 6,5 484 404,5 Barmbek-Süd 39 7,0 90 64,4 Dulsberg 3 95 8,5 348 906,7 Barmbek-Nord 3 593 8,9 907 53,4 Ohlsdorf 90 6,0 7 60,5 Fuhlsbüttel 770 6,3 60 485,6 Langenhorn 4 5 9,7 906 58,9 Bezirk Hamburg-Nord 0 598 7,0 6 05 3 9,5 Die Hamburg-Summe enthält auch nicht zuordenbare Fälle. Quelle: Bundesagentur für Arbeit und Melderegister vom 3..04 76 Statistisches Jahrbuch Hamburg 05/06 Statistikamt Nord

Öffentliche Sozialleistungen 4 Noch 5 Leistungsempfängerinnen und -empfänger nach SGB II in den Hamburger Stadtteilen im März 05 Stadtteil Bezirk Empfängerinnen und Empfänger in % der Bevölkerung darunter erwerbsfähige Hilfebedürftige Bedarfsgemeinschaften durchschnittliche Größe Eilbek 63 7,7 6 04,6 Wandsbek 3 03 9,5 4 894,7 Marienthal 56 4,5 449 360,6 Jenfeld 5 8,3 3 60 508, Tonndorf 488 0,9 060 83,8 Farmsen-Berne 3 603 0,4 5 796,0 Bramfeld 5 366 0,6 3 963 3 34,7 Steilshoop 4 53 3,5 3 084 064, Wellingsbüttel 34,3 5 0,3 Sasel 30,4 65,4 Poppenbüttel 535,4 404 33,7 Hummelsbüttel 780 0,4 49 865, Lemsahl-Mellingstedt 86,3 6 48,8 Duvenstedt 9 3,7 48 85,7 Wohldorf-Ohlstedt 60,3 4 9, Bergstedt 9, 67 36,7 Volksdorf 634 3, 48 335,9 Rahlstedt 9 53 0,4 6 34 4 65,0 Bezirk Wandsbek 38 87 9,3 7 546 0 379,9 Lohbrügge 4 99 0,7 3 086 34,8 Bergedorf 3 86 9,6 333 89,8 Curslack 38 8,4 4 56, Altengamme 7 3, 45 9,4 Neuengamme 90,5 68 55,6 Kirchwerder 9,5 69 9,8 Ochsenwerder 73,9 50 40,8 Reitbrook 0,0 6 6 Allermöhe 45 3,3 35 6,7 Billwerder 5 3,9 4 35,5 Moorfleet 79 6,4 69 57,4 Tatenberg 3 0,5 3 3 Spadenland,3 0 9 Neuallermöhe 4 685 9,7 3 03 934,4 Bezirk Bergedorf 3 060 0,6 9 70 6 639,0 Harburg 4 505 9,6 3 77 390,9 Neuland und Gut Moor 06 7, 66 48, Wilstorf 99 3,4 497 03,0 Rönneburg 68 5, 3 84,0 Langenbek 77 6,8 98 4,0 Sinstorf 356 0,0 34 39,6 Marmstorf 467 5,3 333 50,9 Eißendorf 553 0,7 734 80,0 Heimfeld 56, 788 375,8 Moorburg und Altenwerder 65 8, 4 30, Hausbruch 739 6, 864 39, Neugraben-Fischbek 3 746 3,6 68 85, Francop 8 3,9 8 4,0 Neuenfelde 509, 37 5,4 Cranz 90,7 68 50,8 Bezirk Harburg 0 34 3,0 4 086 0 84,0 Hamburg 84 98 0,3 33 607 0 05,8 Anmerkungen: siehe Seite 76 Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Hamburg 05/06 77

4 Öffentliche Sozialleistungen 6 Empfängerinnen und Empfänger von Regelleistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz in Hamburg am Jahresende 04 nach ausgewählten Merkmalen Und zwar Altersgruppe Staatsangehörigkeit Insgesamt männlich Geschlecht Art der Unterbringung Art der Leistung weiblich Aufnahmeeinrichtung dezentrale Unterbringung Gemeinschaftsunterkunft Grundleistungen Hilfe zum Lebensunterhalt Insgesamt 7 7 445 4 87 97 3 068 6 87 0 0 070 0 bis 6 Jahre 535 83 7 33 350 853 475 60 7 bis 7 Jahre 37 44 073 440 67 50 85 465 8 bis 4 Jahre 040 53 57 75 443 87 884 56 5 bis 59 Jahre 5 734 3 575 59 364 449 9 4 673 06 60 Jahre und älter 646 90 356 56 99 39 38 38 Europa 4 84 64 90 097 98 59 3 555 69 Asien 3 5 656 3 470 86 34 40 905 4 55 4 Afrika 746 6 50 98 568 880 5 5 Grundleistungen werden regelmäßig als Kombination von Sachleistungen, Wertgutscheinen und Geldzahlungen gewährt einschließlich Russische Föderation und Türkei 3 ohne Russische Föderation und Türkei 7 Empfängerinnen und Empfänger von bedarfsorientierter Grundsicherung in Hamburg 03 und 04 nach Altersgruppen und ausgewählten demographischen Merkmalen Und zwar Alter von Jahren Empfänger Männer Frauen Deutsche Ausländer außerhalb von Einrichtungen Empfänger in Einrichtungen am Jahresende 03 8-4 546 37 9 483 63 375 7 5-59 0 604 5 883 4 7 9 74 330 8 05 399 60-64 90 376 56 354 548 54 388 65-74 4 84 6 77 7 53 0 538 3 746 3 600 684 75 und mehr 8 06 780 5 46 5 96 00 7 43 883 Insgesamt 36 36 7 7 9 35 8 575 7 787 3 837 4 55 am Jahresende 04 8-4 596 337 59 5 74 396 00 5-59 67 6 456 5 5 0 80 49 9 009 66 60-64 3 348 648 700 73 65 904 444 65-74 4 799 7 54 7 645 0 85 3 974 4 03 767 75 und mehr 8 609 3 098 5 5 6 333 76 7 68 99 Insgesamt 39 03 8 693 0 330 30 583 8 440 33 959 5 064 Zuordnung nach dem Sitz des Trägers (nicht nach dem Wohnort des Hilfeempfängers) 8 Empfängerhaushalte von allgemeinem Wohngeld in Hamburg 006-04 Jahr Empfängerhaushalte Davon Haushalte mit Personen 3 4 5 und mehr Mietzuschuss Lastenzuschuss 006 5 8 7 48 67 76 37 66 4 868 360 007 65 6 4 844 340 843 447 303 3 008 36 5 76 707 85 896 63 84 3 009 a 7 630 9 05 350 74 58 933 7 74 456 00 7 53 9 070 377 708 499 878 7 073 459 0 6 097 7 964 09 589 40 05 5 670 47 0 4 75 7 08 85 456 3 005 4 335 380 03 969 6 03 667 78 068 853 64 37 04 30 5 87 48 098 845 744 000 30 am Jahresende; früher auch Tabellenwohngeld oder spitz berechnetes Wohngeld genannt; ohne wohngeldrechtliche Teilhaushalte ( Mischhaushalte, in denen nur ein Teil der Mitglieder wohngeldberechtigt ist) a Der Anstieg zwischen 008 und 009 ist durch Änderung im Wohngeldrecht bedingt. 78 Statistisches Jahrbuch Hamburg 05/06 Statistikamt Nord

Öffentliche Sozialleistungen 4 9 Elterngeld in Hamburg Beendete Leistungsbezüge für im Jahr 03 geborene Kinder Beendete Leistungsbezüge Höhe des Elterngeldanspruchs Bezugsdauer Bezieher/-innen von Elterngeld männlich davon weiblich gemeldete beendete Leistungsbezüge 3 438 6 337 7 0 Bezugsdauer des Elterngeldes bis zu Monate 4 853 4 684 69 3 bis 9 Monate 39 84 35 0 bis Monate 5 937 469 5 468 3 bis 4 Monate 39 39 ohne Mehrfachnennungen Quelle: Statistisches Bundesamt 0 Kinder in Tageseinrichtungen und in öffentlich geförderter Kindertagespflege in Hamburg am 0.03.04 nach ausgewählten persönlichen Merkmalen und Betreuungszeiten Und zwar Persönliche Merkmale Kinder Anzahl je 00 der gleichaltrigen Bevölkerung in Tageseinrichtungen in öffentlich geförderter Tagespflege mit einer durchgehenden Betreuungszeit von mehr als 7 Stunden pro Betreuungstag durchschnittlich vereinbarte Betreuungszeit in Stunden pro Woche pro Betreuungstag mit Mittagsverpflegung in Einrichtungen Kinder 75 77 35, 7 876 3 895 34 579 33, 6,7 66 06 Alter von Jahren unter 690 3,9 567 3 379 35, 7, 605 8 785 5,9 7 860 95 4 688 35,4 7, 7 890 50 78,5 430 090 6 073 34,5 6,9 0 zusammen 995 43,4 9 857 38 40 9 705 3 5 376 97,4 5 0 365 7 04 34,0 6,8 3 44 4 5 46 00,3 5 38 78 7 33 34, 6,9 3 393 5 75 8,9 557 95 6 40 34,3 6,9 03 zusammen 43 544 93,6 4 706 838 0 595 37 80 6 5 9 34, 5 054 37 57 33,0 6,6 4 500 7 360 9, 5 45 75 7,4 3,6 8-0 3 96 7, 786 40 60 7,4 3,6 583 zusammen 9 747 3, 9 055 69 807 8 95-3 485, 58 7 37 8,9 3,8 34 Migrationshintergrund ausländisches Herkunftsland mindestens eines Elternteils 7 958 7 70 56 89 3, 6,4 4 85 vorrangig in der Familie gesprochene Sprache ist nicht deutsch 9 75 8 68 657 6 993 3,3 6,3 7 53 Kinder, die sowohl eine Tageseinrichtung besuchen als auch von Tagespflegepersonen betreut werden, werden mehrfach gezählt. Betreuung durch amtlich registrierte Tagesmütter und -väter. Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Hamburg 05/06 79

4 Öffentliche Sozialleistungen Grafik: Kinder im Alter von bis unter 3 Jahren in Kindertagesbetreuung in Hamburg 007-04 nach Art der Betreuung 0 000 Anzahl der Kinder 9 857 8 000 in Tageseinrichtungen in öffentlich geförderter Kindertagespflege ("Tagesmütter/ -väter") 7 66 6 000 5 480 4 000 3 753 000 673 0 000 8 86 8 73 0 07 8 000 6 000 4 000 000 7 304 5 460 38 37 7 38 0 5.03.007 5.03.008 0.03.009 0.03.00 0.03.0 0.03.0 0.03.03 0.03.04 Tageseinrichtungen und darin tätige Personen in Hamburg am 0.03.04 nach Art der Tageseinrichtung Pädagogisches, Leitungs- und Verwaltungspersonal Art der Tageseinrichtung Tageseinrichtungen Betreute Kinder zusammen Gruppenleitung Zweitbzw. Ergänzungskraft erster Arbeitsbereich gruppenübergreifend tätig Förderung von Kindern nach SGB VIII/XII Leitung, Verwaltung Tageseinrichtungen mit Kindern im Alter von Jahren 0-4 960 68 03 7 60 3-7 (ohne Schulkinder) 03 6 85 3 478 3 87 86 4 5-3 (nur Schulkinder) 9 463 36 70 3 5 0 mit Kindern aller Altersgruppen 770 6 60 008 5 39 433 7 456 089 davon mit alterseinheitlichen Gruppen 3 4 38 4 38 30 093 543 45 47 mit altersgemischten Gruppen 53 8 84 493 49 9 57 30 6 mit alterseinheitlichen und altersgemischten Gruppen 305 9 650 5 87 697 048 65 8 50 Insgesamt 034 7 876 65 5 970 857 983 543 7 Integrative Tageseinrichtungen 7 0 968 4 08 88 74 6 540 370 Einrichtungen für behinderte Kinder 4 0 5 3 Einrichtungen für Kinder von Betriebsangehörigen 5 043 94 96 50 9 9 von Elterninitativen 9 3 037 583 64 78 75 0 56 80 Statistisches Jahrbuch Hamburg 05/06 Statistikamt Nord

Öffentliche Sozialleistungen 4 Ausgewählte Leistungen der Jugendhilfe in Hamburg 995-04 Jahr Institutionelle Beratung Betreuung einzelner junger Menschen Hilfe zur Erziehung außerhalb des Elternhauses Zugänge Abgänge Adoptionen Vorläufige Schutzmaßnahmen Sozialpädagogische Familienhilfe 3 995 949 395 539 39 79 88 05 996 968 545 84 40 33 564 4 997 974 754 489 406 03 03 73 998 3 33 973 84 355 9 78 83 999 3 455 0 335 309 6 668 338 000 3 603 00 65 33 433 39 00 3 47 936 86 47 0 668 340 00 3 395 0 330 334 350 38 003 3 570 308 373 4 66 44 004 3 47 07 356 03 0 008 47 005 3 790 347 38 63 0 6 396 006 3 8 09 30 9 78 6 44 007 3 9 55 305 48 9 4 57 008 3 33 99 954 65 95 40 74 009 3 598 65 089 73 69 35 33 00 3 698 075 439 6 60 730 737 0 3 503 055 67 35 89 906 773 0 a 3 97 87 766 7 8 63 645 03 3 750 46 3 93 996 85 866 99 04 84 045 beendete Hilfen im Jahr im Jahr 3 Anzahl der Familien, für die die Hilfe im Jahr beendet wurde a Aufgrund technischer Umstellungen bei der Datenzulieferung durch die Berichtsstellen ist eine Untererfassung nicht auszuschließen. Hinweis: Der starke Anstieg der Fallzahlen bei der Erziehung außerhalb des Elternhauses und der sozialpädagogischen Familienhilfe zwischen 007 und 009 ist hauptsächlich darauf zurückzuführen, dass im Jahr 008 die Datenzulieferung durch die Berichtsstellen in großen Teilen auf ein elektronisches Verfahren umgestellt wurde, welches eine vollständige Erfassung der Hilfefälle zur Folge hatte. Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Hamburg 05/06 8

4 Öffentliche Sozialleistungen 3 Erzieherische Hilfen der Jugendhilfe in Hamburg 03 nach Hilfearten und ausgewählten Merkmalen (ohne familienorientierte Hilfen/Beratungen) Hilfeart ( des SGB VIII) Hilfeempfänger Geschlecht im Alter von Jahren junge Menschen mit unter 6 6 - - 7 8 und älter Hilfen/Beratungen am 3.. männlich weiblich ausländischer Herkunft Familiensprache nicht deutsch Bezug von Transferleistungen 3 durchschnittliche Dauer der Hilfe in Monaten Hilfen 9 00 5 39 3 77 06 89 4 83 6 3 656 3 46 3 454 5 davon Hilfe zur Erziehung ( 7) Erziehungsberatung ( 8) 53 5 038 547 8 804 80 486 87 350 8 Soziale Gruppenarbeit ( 9) 37 5 9 60 6 4 4 48 99 7 Einzelbetreuung ( 30) 770 56 64 0 99 850 70 630 008 690 9 Erziehung in einer Tagesgruppe ( 3) 4 88 6 88 6 50 56 6 3 Vollzeitpflege 4 ( 33) 63 605 658 309 46 46 77 700 43 744 33 Heimerziehung, sonstige betreute Wohnform ( 34) 579 484 095 39 54 570 346 33 957 37 Intensive sozialpädagogische Einzelbetreuung ( 35) 538 373 65 07 33 44 37 3 8 Eingliederungshilfe für seelisch behinderte junge Menschen ( 35a) 66 83 83 80 49 36 73 05 5 8 Beendete Hilfen/Beratungen Hilfen 9 89 5 887 4 004 55 05 3 906 779 3 78 3 67 3 3 0 davon Hilfe zur Erziehung ( 7) Erziehungsberatung ( 8) 3 750 056 694 858 358 39 05 076 404 739 7 Soziale Gruppenarbeit ( 9) 58 388 30 98 90 30 69 3 65 7 Einzelbetreuung ( 30) 46 57 844 3 77 983 33 980 7 970 8 Erziehung in einer Tagesgruppe ( 3) 5 94 8 34 45 59 57 4 Vollzeitpflege 4 ( 33) 443 8 5 0 88 3 53 6 47 9 Heimerziehung, sonstige betreute Wohnform ( 34) 933 099 834 54 90 933 656 88 833 906 4 Intensive sozialpädagogische Einzelbetreuung ( 35) 505 3 83 00 405 59 3 79 9 Eingliederungshilfe für seelisch behinderte junge Menschen ( 35a) 38 73 59 5 37 8 84 49 0 einschließlich Eingliederungshilfe für seelisch behinderte junge Menschen und Hilfen für junge Volljährige mindestens ein Elternteil aus dem Ausland 3 Die Herkunftsfamilie bzw. der/die junge Volljährige lebt ganz oder teilweise von Arbeitslosengeld II, bedarfsorientierter Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung oder Sozialhilfe (SGB XII). 4 in einer anderen Familie Hinweis: Aufgrund technischer Umstellung, bei der Datenzulieferung durch die Berichtsstelle, ist für das Berichtsjahr 0 eine Untererfassung nicht auszuschließen. 8 Statistisches Jahrbuch Hamburg 05/06 Statistikamt Nord

Öffentliche Sozialleistungen 4 4 Leistungsbezüge von Betreuungsgeld in Hamburg 04-05 nach Geschlecht sowie Bezugsdauer Berichtszeitraum Leistungsbezüge Väter Mütter Anzahl in % Anzahl in % mit einer voraussichltichen Bezugsdauer von bis unter... Monaten unter 6 6 - - deutsch Staatsangehörigkeit der Beziehenden nichtdeutsch. Quartal 04 58 69 6,7 349 93,3 4 384 38 484 043 475. Quartal 04 3 677 49 6,8 3 48 93, 435 63 394 35 89 786 3. Quartal 04 5 68 398 7,7 4 770 9,3 607 037 640 884 3 999 69 4. Quartal 04 5 966 488 8, 5 478 9,8 467 867 95 3 707 4 55 45. Quartal 05 6 900 569 8, 6 33 9,8 460 944 06 4 90 5 3 769 Seit dem. August 03 haben Eltern Anspruch auf Betreuungsgeld, wenn sie für ihr Kind keine frühkindliche Betreuung in öffentlich geförderten Tageseinrichtungen/Kindertagespflege in Anspruch nehmen. Das Betreuungsgeld wird nur für Kinder gezahlt, die nach dem 3. Juli 0 geboren wurden. Es kann grundsätzlich vom 5. Lebensmonat an für Lebensmonate gezahlt werden. Bei Geschwistern mit gleichen Voraussetzungen begründet jedes Kind einen gesonderten Anspruch. Quelle: Statistisches Bundesamt Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Hamburg 05/06 83