4 Öffentliche Sozialleistungen
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- Renate Kappel
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1 4 Öffentliche Sozialleistungen Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Schleswig-Holstein 2008/
2 4 Öffentliche Sozialleistungen Asylbewerberleistungen Asylsuchende, Bürgerkriegsflüchtlinge und vollziehbar zur Ausreise verpflichtete Ausländer haben keinen Anspruch auf Sozialhilfe und erhalten deshalb bei Bedürftigkeit Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz. benssituation, etwa durch Behinderung oder Pflegebedürftigkeit, geraten sind und sich nicht selbst daraus befreien können. Unterstützungsbezieher können dabei gleichzeitig laufende Hilfe zum Lebensunterhalt und/oder Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung erhalten. Grundsicherung für Arbeitssuchende ( Hartz IV ) Grundsätzlich erwerbsfähige Bedürftige und die mit diesen in einer Bedarfsgemeinschaft lebenden nicht erwerbsfähigen Personen (z. B. Kinder) erhalten die Grundsicherung für Arbeitssuchende zur Sicherung ihres Lebensunterhaltes. Arbeitsfähige bedürftige Personen von 15 bis unter 65 Jahren haben Anspruch auf Arbeitslosengeld II, den im gleichen Haushalt wohnenden unter 65-jährigen Nichterwerbsfähigen steht Sozialgeld zu. Die Statistik der Grundsicherung für Arbeitssuchende wird von der Bundesagentur für Arbeit erstellt. Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung Seit 2003 wird diese öffentliche Leistung bedürftigen Personen ab 65 Jahren und dauerhaft voll erwerbsgeminderten Personen ab 18 Jahren zur Sicherung ihres Lebensunterhaltes gezahlt. Laufende Hilfe zum Lebensunterhalt Sie beinhaltet insbesondere Ernährung, Unterkunft, Kleidung, Körperpflege, Hausrat, Heizung und persönlicher Bedürfnisse des täglichen Lebens. Da der Bedarf von grundsätzlich arbeitsfähigen Bedürftigen seit Anfang 2005 durch Hartz IV -Leistungen (Arbeitslosengeld II, Sozialgeld) gedeckt wird, handelt es sich bei den Empfängern laufender Hilfe zum Lebensunterhalt meist um Erwerbsunfähige auf Zeit, Vorruheständler mit geringer Rente und längerfristig Erkrankte. Wohngeld Öffentliche Leistung, die auf Antrag zur wirtschaftlichen Sicherung angemessenen und familiengerechten Wohnens als Zuschuss zu den Wohnkosten gezahlt wird. Die Höhe des Wohngeldes hängt ab von der Haushaltsgröße, dem Familieneinkommen und der Höhe der berücksichtigungsfähigen Wohnkosten. Mieter erhalten Mietzuschuss, Wohnungseigentümer Lastenzuschuss. Bezieher von laufender Hilfe zum Lebensunterhalt, Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung, Arbeitslosengeld II/Sozialgeld ( Hartz IV ) und Asylbewerberleistungen haben seit 2005 grundsätzlich keinen Anspruch auf Wohngeld. Kinder- und Jugendhilfestatistik Tageseinrichtungen für Kinder, in denen Kinder ganztägig oder für einen Teil des Tages aufgenommen sowie pflegerisch und erzieherisch betreut werden (z. B. Krippen, Kindergärten, Horte), die über haupt- oder nebenberufliches Personal verfügen und für die eine Betriebserlaubnis nach 34 SGB VIII oder eine vergleichbare Genehmigung vorliegt. Seit dem Berichtsjahr 2006 werden jährlich insbesondere Angaben über die betreuten Kinder (beispielsweise Alter, Betreuungszeit, Migrationshintergrund) und das eingesetzte Personal (Alter, Geschlecht, Beschäftigungsumfang, Arbeitsbereich, Berufsausbildung) erhoben. Leistungen nach dem Kapitel SGB XII (früher: Hilfen in besonderen Lebenslagen) Sozialhilfelleistungen, mit denen Menschen geholfen werden soll, die in eine besondere schwierige Le- Kindertagespflege Betreuung von Kindern bei einer geeigneten Tagespflegeperson ( Tagesmutter ) in deren Haushalt oder im Haushalt der Personensorgeberechtigten. 70 Statistisches Jahrbuch Schleswig-Holstein 2008/2009 Statistikamt Nord
3 Öffentliche Sozialleistungen 4 1 Sozialhilfe- und Asylbewerberleistungsempfänger und -ausgaben in Schleswig-Holstein 2006 und 2007 Merkmal Empfänger von laufender Hilfe zum Lebensunterhalt je Einwohner 2 2 Männer Frauen Ausländer/-innen im Alter von 0 bis unter 18 Jahren bis unter 65 Jahren und mehr Jahren Empfänger von Regelleistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz Ausgaben für Sozialhilfe 2, Euro r je Einwohner Euro r außerhalb von Euro r in Euro r Hilfe zum Lebensunterhalt Euro Hilfe in besonderen Lebenslagen Euro r Ausgaben für Asylbewerberleistungen Euro je Einwohner Euro außerhalb von 2 Bruttoausgaben 3 Leistungen an Bedürftige nach SGB XII, ohne Kosten für Gutachten im Rahmen der Gewährung von Grundsicherung für alte und erwerbsgeminderte Menschen 4 Eingliederungshilfe für behinderte Menschen, Hilfe zur Pflege, Hilfe zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten und Hilfe in anderen Lebenslagen 2 Empfängerinnen und Empfänger von Sozialhilfe in Schleswig-Holstein am Jahresende 2007 nach Alter Empfänger von laufender Hilfe zum Lebensunterhalt Empfänger von Leistungen nach dem Kapitel SGB XII Alter von Jahren außerhalb von Ausländer/ -innen 1 Hilfen zur Gesundheit Eingliederungshilfe darunter in Hilfe zur Pflege außerhalb von und älter Insgesamt Empfänger können gleichzeitig mehrere Hilfen erhalten Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Schleswig-Holstein 2008/
4 4 Öffentliche Sozialleistungen 3 Empfängerinnen und Empfänger von Asylbewerberleistungen in Schleswig-Holstein am Jahresende 2007 nach Alter und Art der Unterbringung Alter der Leistungsempfänger von Jahren Insgesamt Innerhalb von 1 Empfänger von Leistungen in besonderen Fällen ( 2 Asylbewerberleistungsgesetz) 2 Empfänger von Grundleistungen und älter Insgesamt Unterbringung in Aufnahmeeinrichtungen und Gemeinschaftsunterkünften 2 Bezug von Leistungen im Umfang der laufenden Hilfe zum Lebensunterhalt 3 Grundleistungen werden als Kombination von Sachleistungen, Wertgutscheinen und Geldzahlungen gewährt. 4 Ausgaben und Einnahmen der Sozialhilfe nach dem SGB XII in Schleswig-Holstein 2007 Davon an Empfänger Art der Ausgaben 1 Einnahmen Insgesamt außerhalb von 1 in Euro Hilfe zum Lebensunterhalt Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung Erstattung an Krankenkassen für die Übernahme der Behandlung Hilfen zur Gesundheit Eingliederungshilfe für behinderte Menschen Hilfe zur Pflege Hilfe zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten und Hilfe in anderen Lebenslagen Ausgaben zusammen 2, Einnahmen zusammen a a reine Ausgaben a a 1 ohne Erstattungen an die Krankenkassen für die Übernahme der Behandlung 2 in den Ausgaben für die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung sind keine Kosten für abgeschlossene Gutachten enthalten 3 Ausgaben der Erstattung an Krankenkassen für die Übernahme der Krankenbehandlung können nicht nach dem Ort der Leistungsgewährung nachgewiesen werden a ohne Hilfen zur Gesundheit und Erstattungen an Krankenkassen für die Übernahme der Krankenbehandlung 72 Statistisches Jahrbuch Schleswig-Holstein 2008/2009 Statistikamt Nord
5 Öffentliche Sozialleistungen 4 5 Empfängerinnen und Empfänger ausgewählter Sozialleistungen in den Kreisen Schleswig-Holsteins 2007 a KREISFREIE STADT Kreis laufende Hilfe zum Lebensunterhalt (SGB XII) 1 außerhalb von Regelleistungen nach AsylbLG 2 Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung 1 außerhalb von Grundsicherung für Arbeitssuchende (SGB II) 3 Hilfe nach dem Kapitel des SGB XII 2, 4 außerhalb von Wohngeld Haushalte 5 Personen 5 FLENSBURG KIEL LÜBECK NEUMÜNSTER Dithmarschen Herzogtum Lauenburg Nordfriesland Ostholstein Pinneberg Plön Rendsburg-Eckernförde Schleswig-Flensburg Segeberg Steinburg Stormarn Schleswig-Holstein am Wohnort, soweit diese Leistungen von schleswig-holsteinischen Trägern erhalten 2 am Sitz des Trägers 3 Arbeitslosengeld II und Sozialgeld ( Hartz IV ), Dezember-Daten nach einer Wartezeit von 3 Monaten; Quelle: Bundesagentur für Arbeit 4 früher: Hilfe in besonderen Lebenslagen; z. B. Eingliederungshilfe für behinderte Menschen, Hilfe zur Pflege 5 ohne wohngeldberechtigte Teilhaushalte ( Mischhaushalte ) a am Jahresende Anmerkung: Zwischen den Hilfearten laufende Hilfe zum Lebensunterhalt, Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung und Hilfe nach dem Kapitel SGB XII können Schnittmengen bestehen, da eine Person mehrere Hilfearten gleichzeitig erhalten kann. 6 Leistungsempfängerinnen und -empfänger nach SGB II (Grundsicherung für Arbeitssuchende) 1 in Schleswig-Holstein nach ausgewählten Merkmalen Leistungsempfängerinnen und -empfänger Dezember 2005 Dezember 2006 Dezember 2007 Insgesamt je der Bevölkerung im Alter bis 64 Jahren Ausländerinnen und Ausländer bis unter 15 Jahre bis unter 65 Jahre erwerbsfähige Hilfebedürftige Frauen bis unter 25 Jahre bis unter 50 Jahre bis unter 65 Jahre Ausländerinnen und Ausländer nichterwerbsfähige Hilfebedürftige bis unter 15 Jahre bis unter 65 Jahre Ausländerinnen und Ausländer Arbeitslosengeld II und Sozialgeld ( Hartz IV ) 2 endgültige Daten nach einer Wartezeit von 3 Monaten Quelle: Bundesagentur für Arbeit Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Schleswig-Holstein 2008/
6 4 Öffentliche Sozialleistungen 7 Empfängerinnen und Empfänger von bedarfsorientierter Grundsicherung in Schleswig-Holstein und 2007 nach Altersgruppen und ausgewählten demographischen Merkmalen Und zwar Alter von Jahren Empfänger Männer Frauen Deutsche Ausländer außerhalb von Empfänger in am Jahresende und älter Insgesamt am Jahresende und älter Insgesamt Zuordnung nach dem Sitz des Trägers (nicht nach dem Wohnort des Hilfeempfängers) 8 Empfängerhaushalte von Allgemeinem Wohngeld 1 in Schleswig-Holstein 2006 und 2007 Jahr Empfängerhaushalte Davon Haushalte mit Personen und mehr Mietzuschuss Lastenzuschuss am Jahresende; früher auch Tabellenwohngeld oder spitz berechnetes Wohngeld genannt; ohne wohngeldrechtliche Teilhaushalte ( Mischhaushalte, in denen nur ein Teil der Mitglieder wohngeldberechtigt ist) 74 Statistisches Jahrbuch Schleswig-Holstein 2008/2009 Statistikamt Nord
7 Öffentliche Sozialleistungen 4 9 Bewilligte Anträge auf Elterngeld in Schleswig-Holstein 2007 Anträge Höhe des monatlichen Elterngeldes Voraussichtliche Bezugsdauer Empfänger/-innen von Elterngeld männlich davon weiblich bewilligte Anträge Höhe des monatlichen Elterngeldes von bis unter Euro unter und mehr Grundlage der Elterngeldberechnung 1 darunter Ersatz von Erwerbseinkommen Geringverdienstzuschlag Mindestbetrag Voraussichtliche Bezugsdauer 1 bis 3 Monate bis 6 Monate bis 9 Monate bis 12 Monate bis 14 Monate Mehrfachnennungen sind möglich Quelle: Statistisches Bundesamt 10 Tageseinrichtungen und darin tätige Personen in Schleswig-Holstein am nach Art der Tageseinrichtung Tätige Personen Arbeitsbereich Art der Tageseinrichtung Tageseinrichtungen Betreute Kinder zusammen Gruppenleitung Zweitbzw. Ergänzungskraft gruppenübergreifend tätig Förderung von Kindern nach nach SGB VIII/XII Leitung, Verwaltung hauswirtschaftlich/technisches Personal Vollzeittätige (38,5 und mehr Wochenstunden) Tageseinrichtungen mit Kindern im Alter von bis unter Jahren (ohne Schulkinder) (nur Schulkinder) mit Kindern aller Altersgruppen davon mit alterseinheitlichen Gruppen mit altersgemischten Gruppen mit alterseinheitlichen und altersgemischten Gruppen Insgesamt Integrative Tageseinrichtungen Einricht. für behinderte Kinder für Kinder von Betriebsangehörigen x Kindergartenähnliche Einricht von Elterninitativen Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Schleswig-Holstein 2008/
8 4 Öffentliche Sozialleistungen 11 Kinder in Tageseinrichtungen und in öffentlich geförderter Kindertagespflege 1 in Schleswig- Holstein am nach ausgewählten persönlichen Merkmalen und Betreuungszeiten Und zwar Persönliche Merkmale Kinder Anzahl je 100 der gleichaltrigen Bevölkerung in Tageseinrichtungen in öffentlich geförderter Tagespflege 2 vereinbarte Betreuungszeit pro Tag in Stunden zusammen bis zu 5 mehr als 5 bis zu 7 morgens/ vormittags zusammen überwiegend morgens/ vormittags Mehr als 7 a mit Mittagsverpflegung in Kinder , Alter von bis unter Jahren unter , , , zusammen , , , , zusammen , , , , zusammen , , Migrationshintergrund ausländisches Herkunftsland mindestens eines Elternteils vorrangig in der Familie gesprochene Sprache ist nicht deutsch Kinder, die sowohl eine Tageseinrichtung besuchen als auch von Tagespflegepersonen betreut werden, werden mehrfach gezählt 2 Betreuung durch amtlich registrierte Tagesmütter und -väter a einschließlich Vor- und Nachmittagsversorgung ohne Mittagsbetreuung 76 Statistisches Jahrbuch Schleswig-Holstein 2008/2009 Statistikamt Nord
9 Öffentliche Sozialleistungen 4 12 Kinder in Tageseinrichtungen und in öffentlich geförderter Kindertagespflege 1 in Schleswig-Holstein am nach Kreisen KREISFREIE STADT Kreis Insgesamt in Tageseinrichtungen Betreut von Tagespflegepersonen Im Alter von bis unter Jahren Anzahl Quote 2 Anzahl Quote 2 Anzahl Quote 2 Anzahl Eltern stammen aus Ausland 3 Familiensprache nicht deutsch 4 FLENSBURG , , , KIEL , , , LÜBECK , , , NEUMÜNSTER , , , Dithmarschen , , , Herzogtum Lauenburg , , , Nordfriesland , , , Ostholstein , , , Pinneberg , , , Plön , , , Rendsburg-Eckernförde , , , Schleswig-Flensburg , , , Segeberg , , , Steinburg , , , Stormarn , , , Schleswig-Holstein , , , Kinder, die sowohl eine Tageseinrichtung besuchen als auch von Tagespflegepersonen betreut werden, werden mehrfach gezählt. 2 Anzahl der Kinder in Kindertagesbetreuung je 100 Kinder der gleichen Altersgruppe 3 ausländisches Herkunftsland mindestens eines Elternteils 4 überwiegend in der Familie gesprochene Sprache ist nicht deutsch Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Schleswig-Holstein 2008/
10 4 Öffentliche Sozialleistungen 13 Ausgewählte Leistungen der Jugendhilfe in Schleswig-Holstein Jahr Institutionelle Beratung 1 Betreuung einzelner junger Menschen 1 Hilfe zur Erziehung außerhalb des Elternhauses Zugänge 2 Abgänge 2 Adoptionen 2 Vorläufige Schutzmaßnahmen 1 Sozialpädagogische Familienhilfe 1 Vaterschaftsfeststellungen 2, a 366 a a a a 1 beendete Hilfen im Jahr 2 im Jahr 3 nur die von den Jugendämtern erfassten Fälle a Wegen Änderungen im Erhebungskonzept ab 2007 sind Vergleiche mit den Ergebnissen der Vorjahre nur eingeschränkt möglich. 14 Ausgaben und Einnahmen für die Jugendhilfe in den Kreisen Schleswig-Holsteins 2006 Einnahmen Nettoausgaben KREISFREIE STADT Kreis Bruttoausgaben darunter von je Einwohner für Kindertageseinrichtungen öffentlicher Träger für die Förderung von Kindertageseinrichtungen freier Träger Euro Euro Euro FLENSBURG KIEL LÜBECK NEUMÜNSTER Dithmarschen Herzogtum Lauenburg Nordfriesland Ostholstein Pinneberg Plön Rendsburg-Eckernförde Schleswig-Flensburg Segeberg Steinburg Stormarn Schleswig-Holstein einschließlich der Ausgaben des Landesjugendamts 78 Statistisches Jahrbuch Schleswig-Holstein 2008/2009 Statistikamt Nord
11 15 Personal der der Jugendhilfe (ohne Kindertageseinrichtungen) in Schleswig-Holstein am nach Art der Einrichtung sowie Geschlecht und Beschäftigungsumfang Öffentliche Sozialleistungen 4 Personal (tätige Personen) Art der Einrichtung / Behörde Männer Frauen pädagogisches und Verwaltungspersonal Vollzeittätige Teilzeittätige 1 nebenberuflich Tätige Einrichtung der stationären Erziehungshilfe mit mehreren Gruppen im Schichtdienst auf einem Heimgelände (Stammhaus) Einrichtung der stationären Erziehungshilfe mit mehreren Gruppen in Lebensgemeinschaftsform auf einem Heimgelände Ausgelagerte Gruppen mit organisatorischer Anbindung an das Stammhaus im Schichtdienst Ausgelagerte Gruppen mit organisatorischer Anbindung an das Stammhaus in Lebensgemeinschaftsform Betreute Wohnform mit und ohne Anbindung an das Stammhaus Erziehungsstelle gemäß 34 SGB VIII Wohngruppe (ohne Wochenendunterbringung) Tagesgruppe gemäß 32 SGB VIII Einrichtung/Abteilung/Gruppe für vorläufige Schutzmaßnahmen gemäß 42 SGB VIII Kleinsteinrichtung der stationären Erziehungshilfe Einrichtung für integrierte Hilfen (z. B. Jugendhilfestationen oder Jugendhilfezentren) Gemeinsame Wohnform für Mütter/Väterund Kinder Einrichtung über Tag und Nacht für junge Menschen mit Behinderung Tagesstätte/Tagesheim für junge Menschen mit Behinderung Jugendmigrationsdienst der schulischen und berufsbezogenen Jugendsozialarbeit gemäß 13 ABT. 1 und 2 SGB VIII Kur-, Genesungs- und Erholungseinrichtung für junge Menschen Jugendherberge, Jugendgästehaus, Jugendübernachtungshaus Jugendtagungsstätte, Jugendbildungsstätte Jugendzentrum, -freizeitheim, Haus der offenen Tür Jugendräume/Jugendheim ohne hauptamtliches Personal oder Initiativen der mobilen Jugendarbeit Jugendkunstschule, kulturpädagogische und kulturelle Einrichtung für junge Menschen der Stadtranderholung Kinder- und Jugendferien-/-erholungsstätte Familienferienstätte Pädagogisch betreuter Spielplatz/Spielhaus/ Abenteuerspielplatz Jugendzeltplatz Erziehungs- und Familienberatungsstätte Ehe- und Lebensberatungsstelle Jugendberatungsstelle gemäß 11 SGB VIII Drogen- und Suchtberatungsstelle Einrichtung der Eltern- und Familienbildung Jugendämter, -behörden Geschäftsstelle eines Trägers der freien Jugendhilfe Arbeitsgemeinschaften und sonstige Zusammenschlüsse von Trägern der Jugendhilfe Sonstige Insgesamt unter 38,5 Wochenstunden 2 Jugendämter und -dienststellen, Landesjugendamt, oberste Landesjugendbehörde Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Schleswig-Holstein 2008/
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