Inhalt Leben Nur für heute werde ich mich bemühen, einfach den Tag zu erleben ohne alle Probleme meines Lebens auf einmal lösen zu wollen.

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Transkript:

regional im Evangelischen Gemeinschaftsverband Pfalz e.v. regional! im Evangelischen Gemeinschaftsverband Pfalz e.v. Inhalt 5.2015 Am 1. Mai ist Jungschartag! Mutter-Kind-Freizeit in Trippstadt 3 Verabschiedung von Carsten Perl 4 Verabschiedung von Teenagerreferentin Evi Stroppel Dankbarkeit shutterstock.com/iakov Filimonov Mancher Leser wird bei der Überschrift stutzen. Das war doch das Thema des Artikels der letzten Ausgabe. Ja, Sie haben recht. Ich hatte mich versehen. Statt das Thema Toleranz in meinem Editorial aufzugreifen, hatte ich mich bereits mit der Thematik dieser Ausgabe, der Dankbarkeit beschäftigt. Aber keine Sorge, der Artikel erscheint nicht noch einmal. Ich habe mich dafür entschieden, gelassen mit meinem Fehler umzugehen. Aber wie geht man gelassen mit Fehlern um? In dem man dankbar aus den Fehlern lernt. Papst Johannes der XXIII hat für sich zehn Gebote der Gelassenheit formuliert, die mir (und Ihnen?) helfen können, gelassen und dankbar mit den Herausforderungen eines Tages, ja des Lebens umzugehen. Von der Gelassenheit, die er an den Tag legt, möchte ich lernen. 2 Papst Johannes XXIII lebte von 1881-1963. Er war bekannt für seine Lebensweisheit und seinen Humor. So meinte er etwa: Jeder kann Papst werden das beste Beispiel bin ich. 1. Leben Nur für heute werde ich mich bemühen, einfach den Tag zu erleben ohne alle Probleme meines Lebens auf einmal lösen zu wollen. 2. Sorgfalt Nur für heute werde ich größten Wert auf mein Auftreten legen und vornehm sein in meinem Verhalten: Ich werde niemanden kritisieren; ja ich werde nicht danach streben, die anderen zu korrigieren oder zu verbessern nur mich selbst. 3. Glück Nur für heute werde ich in der Gewissheit glücklich sein, dass ich für das Glück geschaffen bin... nicht nur für die andere, sondern auch für diese Welt. 4. Realismus Nur für heute werde ich mich an die Umstände anpassen, ohne zu verlangen, dass die Umstände sich an meine Wünsche anpassen. 5. Lesen Nur für heute werde ich zehn Minuten meiner Zeit einer guten Lektüre widmen. Wie die Nahrung für das Leben des Leibes Jugger-Tag in Kaiserslautern 6 Pfingsten in Speyer 7 Infos kompakt 8 5 notwendig ist, ist die gute Lektüre notwendig für das Leben der Seele. 6. Handeln Nur für heute werde ich eine gute Tat vollbringen und ich werde es niemandem erzählen. 7. Überwinden Nur für heute werde ich etwas tun, wozu ich keine Lust habe. Sollte ich mich in meinen Gedanken beleidigt fühlen, werde ich dafür sorgen, dass niemand es merkt. 8. Planen Nur für heute werde ich ein genaues Programm aufstellen. Vielleicht halte ich mich nicht genau daran, aber ich werde es aufsetzen. Und ich werde mich vor zwei Übeln hüten: vor der Hetze und vor der Unentschlossenheit. 9. Mut Nur für heute werde ich keine Angst haben. Ganz besonders werde ich keine Angst haben, mich an allem zu freuen, was schön ist. Und ich werde an die Güte glauben. 10. Vertrauen Nur für heute werde ich fest daran glauben selbst wenn die Umstände das Gegenteil zeigen sollten - dass die gütige Vorsehung Gottes sich um mich kümmert, als gäbe es sonst niemanden auf der Welt. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine dankbare Gelassenheit Ihr Otto-Erich Juhler

Am 1. Mai ist Jungschartag! So laden die Verantwortlichen der Jungschargruppen jährlich in der Pfalz und Saarpfalz ein. Viele Jahre lang trafen sich die Jungschargruppen des Evangelischen Gemeinschaftsverbandes (EGV-Pfalz) in der Karlstalhalle in Trippstadt. Gleichzeitig feierten die Gruppen des EC-Verbandes ihren Jungschartag in LachenSpeyerdorf (Neustadt an der Weinstraße). Seit 2013 findet dieses Treffen in Zusammenarbeit von EC und EGVPfalz im Mutterhaus Lachen statt. Wir freuen uns auf den 1. Mai, egal ob die Sonne scheint, es bedeckt ist oder ob es regnet, hatte am Vorabend des diesjährigen Jungschartags eine Mitarbeiterin in Facebook gepostet. Ob von Homburg, Wolfstein, Worms, Kandel oder Neustadt/W., über 300 Kinder und 200 ehrenamtliche Mitarbeitende ließen sich nicht vom Nieselregen abhalten. Sie wollten den Kinderbuch-Autor Harry Voß, der die Schlunz-Geschichten geschrieben hat, persönlich kennen lernen. Gebannt lauschten die jungen Zuhörer Harry Voß, wie er mit Hilfe von einfachen Worten und Comic-Geschichten, sowie mit interessanten Trickkünsten erklärte, was Beten, Bibellesen oder unser Vertrauen auf Gott für Kinder, die schon alles wissen oder für Kinder die damit nichts anfangen können, bedeuten kann. Warum sagen wir am Ende eines Gebets nicht Ende der Durchsage, sondern Amen? Ist das Gebet eine Wunschkiste oder Ist das Gebet eine Wunschkiste oder trauen wir es Gott zu, dass er weiß, was wir brauchen? wir in der Pfalz Seite 2 trauen wir es Gott zu, dass er weiß, was wir brauchen? Warum ist die Bibel ein Buch und hat doch viele Bücher? Wie kann ein Kind in diesem uralten Buch lesen? In der Mittagszeit füllten sich die Mägen mit einem besonders schmackhaften Tomaten-NudelGericht, liebevoll geschnittenen Gemüsesticks und einem leckeren Kuchenstück. egal ob die Sonne scheint, Im Verlauf der Spielstraße lieferten sich es bedeckt ist ob es regnet die Jungschargruppen mit Steinschleudern, Prinzessinenkleidern, KetchupGrundbetrag von 125 von den Bomben oder Torwandschießen Gruppen auf ca. 4.000, vereinen aktionsreichen Wettkampf. mehrt wurde!!!! Nach dem Geländespiel rief ein Junge: Diese Schlunz-Rallye Auf der Facebook-Seite ist nun zu könnte ich immer spielen! lesen: Danke allen Organisatoren und Mitarbeitern! War ein super Beim Jungschartag 2014 hatte jede Tag für die Kids! Wen stört schon Jungschargruppe einen Betrag so ein bissel Wasser von oben? von 5,-- erhalten. Die Aufgabe Außerdem ist nicht zu vergessen: war, mit diesem Geld für unser Der nächste Jungschartag ist Jungschartag -Patenkind in nicht wie üblich am 1. Mai geplant, Manila auf den Philippinen eine sondern aus internen Gründen am Spende zu erwirtschaften. In 30. April 2016! den vergangenen zwölf Monaten Christine Maier, wurde gebacken, gekocht, gebaskinderreferentin im EGVPfalz telt, gelaufen, gesammelt, verkauft und versteigert. Mit großem Staunen stellten wir fest, dass der

Freundschaft leben Es waren einmal neun engagierte, freudig erwartungsvolle Mamas und ihre bezaubernden, energiegeladenen Kinder. Sie wollten eine Reise tun und machten sich auf ins grüne, idyllisch gelegene Trippstadt. Sie kamen an ein schönes Haus. Da liefen sechs freundliche Damen heraus. Eifrig halfen sie ihnen anzukommen und sich sofort wohlzufühlen Ja, liebe Leser, was sich wie ein Märchen anhört, war für uns Wirklichkeit. Wieder einmal kamen wir in den Genuss, fünf geniale Tage mit Bärbel Reumann und ihrem Team zu erleben. Viele von uns kamen zum wiederholten Male. Wir gehörten zu den Glücklichen, die einen Platz ergattern konnten. Letztes Jahr im November gab es einen großen Run auf die Plätze! Sobald es möglich war, meldeten wir uns an. Es ging um Tage, um nicht zu sagen um Stunden J. Dann das Bibbern! Und letztendlich dann die große Freude, dass wir uns wieder auf den Weg machen durften. Die Ankunft war wie im Märchen. Und weiter ging es wunderbar! Dieses Jahr beschäftigten wir uns mit dem Thema Freundschaft. Freundschaft leben und erleben, Freunde finden, Freundschaft bauen, um Freundschaften trauern und loslassen, Freundschaften aufleben und heilen lassen, Gott als Freund kennenlernen und Freundschaft genießen. Wir wurden daran erinnert, wie heilsam Vergebung ist. Sie befreit und heilt. Während wir über diese Themen sprachen lernten wir uns besser kennen bauten Freundschaften J und profitierten von unseren Erfahrungen. Besonderen Dank hier an Bärbel! Mit ihrer wundervollen Art Freundschaft zu reflektieren und Gottes Liebe weiter zu geben, hat sie unsere Herzen erreicht. Dazu trugen auch die persönlichen Gespräche während der Freizeit bei. Auch die offene und herzliche Art der anderen Mitarbeiterinnen bereicherte uns und unsere Kinder. Bereitwillig erzählten viele aus ihrem Leben und teilten mit uns ihre Erfahrungen mit Gott. Danke dafür! Das Abendprogramm wurde auch passend zum Thema angeboten. Ob kreativ, intensiv, entspannt oder genüsslich: Wir haben die Gemeinschaft miteinander genossen, viel gelacht und erzählt. Es war einfach eine Gemeinschaft of Harmony. Nun kommen auch mal unsere Kinder zu Wort. Zwei Freundinnen (Anna, 4 Jahre und Tilda, 6 Jahre) berichten: Mir hat die Schmetterlingssuche besonders gut gefallen. Wir haben einen Schmetterling gefunden, dann gab es ein Rätsel. Der Spielplatz mit der großen Wiese hat mir auch gut gefallen. Es gab immer viele Kinder zum Spielen. Ich durfte im Hochbett sogar oben schlafen! Das war toll! Die Betreuerinnen waren sehr lieb und wir haben schöne Lieder gesungen. Wir haben eine Blume mit den Händen gemalt und einen Froschaufhänger gebastelt und ein Freundebuch. Ich durfte mir das Essen selbst aussuchen. Das war lecker! Unschwer kann man erkennen, welch tolle Zeit unsere Kinder hatten. Ob klein oder schon ein bisschen größer, alle waren liebevoll betreut! Leider war auch diese Zeit wie jede schöne Geschichte viel zu schnell zu Ende. Deswegen bleibt uns nur zu sagen: Nein, die Mutter-Kind-Freizeit war kein Traum, kein Märchen, sie war eine schöne Wirklichkeit! Vielen Dank an Bärbel und ihr Team! Seid reich gesegnet für Euren Einsatz! Saskia Heinl & Diana Reppahn Seite 3 wir in der Pfalz

Endlich geht er Mit diesen Worten begann ich die Begrüßung der Teilnehmer bei unserem Gottesdienst am 17. Mai, bei dem wir Nina und Carsten Perl aus unserem Gemeinschaftsbezirk Rodenbach verabschiedeten. Die Aussage Endlich geht er bezog sich natürlich nicht auf Prediger Carsten Perl, sondern auf eine Seminar-Wochenende vom 9. bis 11. Oktober 2015 im Gemeinschaftszentrum Trippstadt Was mich nicht umbringt, macht mich? Ein Wochenende spannender Erfahrungen, befreiender Entdeckungen und Mut machender Begegnungen. Die Veranstaltungsreihe Glaube & seelische Gesundheit bietet Hilfe zur Selbsthilfe. Kompetenz durch Erfahrung ist ihr Markenzeichen. Leitung: Hanna & Siegfried Schmeiser und Linda Thießen Information und Anmeldung bei: Siegfried Schmeiser, Rosenthaler Str. 7, 67304 Eisenberg, 0 63 51 83 51 Schmeiser-Eisenberg@t-online.de Preis: 116,00 Euro DZ/WC/DU 131,00 Euro EZ/WC/DU für Übernachtung, Verpflegung, Getränke und Tagungsbeitrag wir in der Pfalz Seite 4 Aussage, die ich beim Weggang eines Mitarbeiters in der Firma, in der ich arbeite, gehört hatte. Endlich geht er oder Hoffentlich geht er bald habe ich im Laufe der vier Jahre, in denen Carsten Perl im Gemeinschaftsbezirk Rodenbach tätig war, nie gehört. Da habe ich eher Stimmen gehört wie, Schade, dass er geht. Dies spiegelte sich auch bei den Beiträgen wieder, mit denen der Gottesdienst bereichert wurde. Der Hauskreis, in dem Nina und Carsten aktiv waren, bedankte sich mit mehreren Liedstrophen, die auf der Melodie von Biene Maya basierten. Über einen Zeitraum von mehreren Wochen haben fast alle Kreise unseres Gemeinschaftsbezirkes ein Buch mitgestaltet, das den Beiden als Abschiedsgeschenk übergeben wurde. Es enthält teilweise sehr kreative Beiträge, die Perls sicherlich noch manches Mal an die Zeit in Rodenbach erinnern werden. Gemeinschaftinspektor OttoErich Juhler hielt die Predigt und nahm auch im Namen des Verwaltungsrates die Entpflichtung von Carsten Perl aus dem Dienst in Rodenbach vor. Pfarrer Klaus Zech überbrachte Grüße, auch für das Dekanat Otterbach und Willi Ediger von der Mennonitengemeinde Kühbörncheshof. Wir sind dankbar für die Zeit, in der Nina und Carsten Perl in Rodenbach tätig waren und wünschen Ihnen Gottes Segen für ihren Weg in der Christusgemeinde Kandel im Südwestdeutschen Gemeinschaftsverband. Thomas Buhl

Verabschiedung von Teenagerreferentin Evi Stroppel Notwendige Kreativität bewies in biblischer Zeit die Familie des Moses, um ihr neugeborenes Kind zu retten (2. Mose 2,1-10) und erlebt, wie Gott genau dieses Kind in ganz besonderer Weise beruft und gebraucht. Notwendige Kreativität, so lautete das Thema des Familiengottesdienstes am 10. Mai, in dem wir Evi Stroppel nach fast 6 Jahren als Kinder-, Teenager- und Jugendreferentin der Stadtmission Grünstadt und als Teenagerreferentin im EGVPfalz verabschiedeten. Und so haben wir Evi und Tobias mit Kreativität und Wehmut verabschiedet und für ihr neues Leben in Ostfriesland von Herzen Gottes Segen gewünscht. Dass man pfälzer Fleischkäs gegen friesische Heringe eintauscht, konnten allerdings nicht nur unsere Handpuppen Klara und Willi nicht verstehen (siehe Bild). Annähernd 250 große und kleine Gottesdienstbesucher ließen es sich nicht entgehen Evi und Tobias zum Abschied noch einmal zuzuwinken und zu drücken. Die Grünstädter Stadtmission hatte eigens einen Projektchor auf die Beine gestellt um Thank you! zu singen und die Band der Stadtmission Bergzabern gestaltete den weiteren musikalischen Rahmen des Gottesdienstes. Sie verabschiedete sich so von ihrem langjährigen Drummer Tobias. Süße Lolli-Blumen überreichten die Kinder der Kinderstunde und der Kindertreff beteiligte sich mit Ostfriesen-Dingsda per Video, bevor Janika Kramm Evi und Tobias in einem Marshmallowin-den-Mund-stopf-Wettbewerb ( chubby bunny ) und einem Wasserflaschenwetttrinken gegeneinander antreten ließ. In ihren Abschiedsworten fand Evi 10.000 Gründe dankbar zu sein für die Zeit in Grünstadt und der Pfalz und sprach uns allen damit aus den Herzen. Abschiedsworte sprachen auch Julia Krebs für das Kinder-Jugendteam des EGVPfalz und Matthias Ewald im Namen der Stadtmission Grünstadt. Gemeinschaftsinspektor Otto-Erich Juhler nahm die offizielle Entpflichtung vor und gemeinsam befahlen sie Evi und Tobias der Gnade und dem Segen Gottes an. Im Anschluss an diesen besonders kreativen Familiengottesdienst mit Überlänge konnten sich alle mit Fleischkäsbrötchen, Kaffee und Kuchen stärken und den unvermeidbaren Abschied noch ein bisschen hinauszögern. Jochen Bendl Musikalischer Naturgarten Veeh-Harfen-Konzert am 22. August 2015 von 14 bis 17 Uhr auf dem Landesgartenschaugelände Kaiserslautern in himmelgrün Kirche auf der LandesGartenSchau (Kirchenpavillon) Ein außergewöhnliches Klangerlebnis bietet das Veeh-Harfen-Ensemble des EGVPfalz. Bei der Veeh-Harfe handelt es sich um ein Zupfinstrument, das Ende der 1980er Jahre von dem Landwirt Hermann Veeh aus der Akkordzither entwickelt wurde. Veeh konzipierte die Harfe und eine entsprechende einfache Notenschrift für seinen mit dem Down-Syndrom geborenen Sohn Andreas. Das Instrument ist einfach in der Handhabung, ansprechend in der Formgebung und bezaubernd im Klang. Auch musikalische Laien können dieses Instrument in kurzer Zeit spielen. Das Ensemble musiziert Stücke aus dem Musikalischen Naturgarten ; kleine Stücke nach dem Alphabet, die jeweils einer Pflanze gewidmet sind. Komponiert und arrangiert wurde diese Mappe eigens für ihre Gruppe von der Leiterin, Frau Lieselotte Blinn. Nach dem Konzert dürfen Interessierte das Spielen auf der Veeh-Harfe selbst ausprobieren! Seite 5 wir in der Pfalz

Jugger-Tag E s ist Samstag, der 9.Mai, 12:00 Uhr. Im Volkspark in Kaiserslautern ertönt lautes Gebrüll: 3 2 1 Jugger! Wild entschlossen rennen 10 Personen aufeinander zu. Der Läufer stürzt sich entschlossen auf den Spielball, den Jugg. Die kampfbereiten Gegner jagen mit ihren gepolsterten Waffen, den Pompfen, den Läufer. Sie wollen ihn daran hindern, Punkte zu holen. Ein Hauen und Stechen beginnt, sodass man als Zuschauer schon mal den Überblick verlieren kann. Hört sich erschreckend und vor allem gefährlich an. Wer jedoch Jugger kennt, der weiß, dass dieses Spiel in Wirklichkeit viel mit Strategie und Teamgeist zu tun. Der Läufer kann und darf sich nicht selbst verteidigen. Seine Mannschaft muss ihn optimal wir in der Pfalz Seite 6 schützen. Dabei setzten sie die Stärken und Schwächen ihrer Pompfen geschickt ein. Nur dann schafft es der Läufer, den Jugg ins gegnerische Tor, dem Mal, zu befördern und einen Punkt zu erzielen. Das haben alle 40 Mitspieler schnell begriffen und so war es eine insgesamt friedliche und rücksichtsvolle Atmosphäre. Das Teilnehmerfeld am JuggerTag war bunt gemischt. Aus dem EGVPfalz waren Teilnehmer aus Teen- und Jugendkreise angereist. Auch junggebliebene Erwachsene sammelten sich im und um das Spielfeld. Unterstützt wurden wir außerdem von Tilman Grabinski. Der Pfarrer der Bonhoeffer-Kirche in Kaiserslautern hat uns mit seinem Jugger-Verein aus Dannenfels tatkräftig geholfen. Dass wir im EGV überhaupt Jugger spielen, haben wir auch Maik Weidemann zu verdanken. Er hat nicht nur die Werbetrommel für Jugger gerührt, sondern sich auch dafür eingesetzt, dass wir zwei komplette und hochwertige Jugger-Sets bauen konnten. Und so war der Jugger-Tag ein guter Rahmen dafür, Maik für seine geleistete Arbeit als Jugendreferent zu danken und ihn (leider!) zu verabschieden. Neben einem offiziellen Teil und der Übergabe eines Geschenks, stand Maik noch lange Zeit für Gespräche bereit. Auch auf diesem Weg noch einmal: Vielen Dank, Maik, für deinen Einsatz. Es war eine großartige Zeit! Florian Jahnert, Kaiserslautern

Joachim Stroppel vom Gemeinschaftszentrum hatte die Möglichkeit, mit unserem Freizeitprospekt und ganz persönlich das Gemeinschaftszentrum vorzustellen und Menschen zu einem Aufenthalt in Trippstadt einzuladen. Am Sonntag führten wir das Anspiel Punchinello von Max Lucado auf der großen Bühne vor dem Altpörtel vor. Die Band ergänzte sehr passend und ansprechend das Anspiel. Es gab reichlich positive Rückmeldungen von den Zuschauern. Viele waren persönlich berührt. Pfingsten in Speyer D ie evangelische und die katholische Kirche luden über Pfingsten zu einem ökumenischen Kirchentag beider großen Kirchen nach Speyer ein. Das Thema lautete Aufstehn zum Leben. Wir als Speyrer Stadtmission wollten und sollten dort auch vertreten sein. Um nicht nur unsere Arbeit in Speyer, sondern auch die des gesamten EGVPfalz, vorzustellen, planten wir einen Doppel-Stand zusammen mit dem Gemeinschaftszentrum Trippstadt. Aus Fototapete mit einem großen Steine-Motiv wurde eine 6 m lange Wand gezimmert, die als Rückwand des sehr schönen und einladend gestalteten Standes diente. In diese Mauer wurde ein Schlitz geschnitten und somit eine Klagemauer daraus gemacht. Die Passanten wurden eingeladen, auf vorbereitete Zettel Gebetsanliegen zu schreiben, die sie in die Klagemauer stecken konnten. Wir als Gemeinde versprachen, am Samstag- und Sonntagabend im Rahmen eines Gebetstreffs dafür zu beten. Wir hätten nie damit gerechnet, dass über 120 Menschen dieses Angebot nutzten und ihre Nöte und Probleme auf Papier brachten. So hatten wir genug Gebetsstoff, für das wir beten konnten. Gut, dass wir wissen, dass diese Anliegen bei Gott in besten Händen sind. Ehepaar Andree von Marburger Medien hatte eine wunderschöne und sehr ansprechende Auswahl an Traktaten, Faltkarten, etc. mitgebracht, die die Besucher gerne mitnahmen. Es entwickelten sich teilweise gute und tiefe Gespräche. Auch die Kugelschreiber mit dem Aufdruck der Stadtmission fanden reißenden Absatz. Danke an Gott für diese sehr intensiven zwei Tage, für die Kraft für die Vorbereitung und Durchführung dieser Aktion, das wunderbare Wetter, die vielen guten Gespräche, die Offenheit der Besucher und ihre Gebetsanliegen und die gute Zusammenarbeit als Gemeinde. B. Steup Stadtmission Pirmasens UNTERWEGS MIT GOTT Unterwegs mit Gott, weil er uns ruft und liebt, weil er zusammenführt und befreit, weil er Sinn und Leben gibt, weil er Hoffnung und Zukunft schenkt. Unterwegs mit Gott finden wir das Leben. 25.09.15 18.00 Uhr Bibelmenü Festlicher Abend mit Thomas Gust und Dr. Ludwig Burgdörfer Anmeldung erforderlich 25,00 Euro/Person Herzlich willkommen! Begleiten Sie uns auf unserem Weg mit Gott! 26.09.15 18.00 Uhr Abend der Erinnerungen 27.09.15 14.30 Uhr Festgottesdienst Jahresfest zum 125-jährigen Jubiläum mit Dr. Michael Diener anschl. Kaffeetafel Unsere Highlights in diesem Jahr: 15.03.15 17.00 Uhr Auftakt mit Panflöte Lieselotte Blinn 04.10.15 18.00 Uhr Erntedank-Feier 31.05.15 18.00 Uhr Konzert der Posaunen 18.10.15 17.00 Uhr Gospel-Konzert Die Churchies gratulieren 14.06.15 14.30 Uhr Die Musikschule gratuliert 9. bis 12.11.15 Bibelabende jeweils 19.30 Uhr Wissen was zählt Posaunenchor der Stadtmission Pirmasens Leitung: Helmut Rothhaar Ansprache: O. E. Juhler Kinder der musikalischen Früherziehung mit Carolin Denk und Christine Maier anschließend Einladung zum Flammkuchen-Essen 12.07.15 18.00 Uhr Chor-Konzert Gemischter Chor der Stadtmission Pirmasens Leitung: Lieselotte Blinn Ansprache: Volker Mayer 09.08.15 18.00 Uhr Veehharfen-Konzert Ensemble des Evang. Gemeinschaftsverbandes Pfalz e. V. Leitung: Lieselotte Blinn 13.9.15 18.00 Uhr Leitung: Wolf-Rüdiger Schreiweis Ansprache: Joachim Stroppel mit Rainer Fischer, MÖD 15.11.15 14.30 Uhr Offener Nachmittag 13.12.15 14.30 Uhr Adventfeier Kalenderverkauf, Kaffee und Kuchen Alle Veranstaltungen finden in unserem Haus An der Priesterwiese 26 in Pirmasens statt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Der Eintritt ist frei, sofern nicht anders beschrieben. Helfen Sie uns zur Deckung der Kosten mit einer Spende! Vielen Dank! Panflöten-Konzert Lieselotte Blinn Ansprache: Uwe Beck Sehen wir uns? Seite 7 wir in der Pfalz

Herbstfreizeit im Gemeinschaftszentrum Trippstadt vom 12. bis 16. Oktober 2015 Israel im Spannungsfeld von Erwählung und Politik Die Fülle gegensätzlicher Informationen ist oft verwirrend. Orientierung ist gefragt. Freuen Sie sich auf biblische Prophetie, sachkundige Information und interessante Gesprächsrunden. Dazu frohe Gemeinschaft, Spaziergänge im Herbstwald und herbstliche Buffetmahlzeiten. Referent: Pfarrer Martin Rösch aufgewachsen im südbadischen Wiesental, 1983 bis 2011 Pfarrer der badischen Landeskirche, viele Jahre im Vorstand des Evangeliumsdienstes für Israel (EDI), Leiter von Studienreisen in den Nahen Osten, seit 2011 theologischer Leiter der Arbeitsgemeinschaft für das messianische Zeugnis an Israel (amzi) im Verband Chrischona International, Kontakte zu messianischen Juden und arabischen Christen. Leitung: Hausleiter Joachim Stroppel & Team istockphoto.com/yhbv24 Kosten: 215,00 DZ/WC/DU 250,00 EZ/WC/DU Information und Anmeldung: Rufen Sie an 0 63 06 92 16 0 www.gemeinschaftszentrum.de Wir gratulieren Termine aus den Bezirken zur Goldenen Hochzeit 09.08. Pirmasens, Veehharfen-Konzert mit dem Ensemble des EGVPfalz dem Ehepaar Margret und Adolf Venter, Landau, am 26. Mai 2015 12.09. Bad Bergzabern, Jugendabend des Weißen Kreuzes: Beziehungsweise mit Winfried Veeser Neu im EGVPfalz Margarita Quambusch, Stadtmission Kaiserslautern Christine und Christian Fasol, Stadtmission Grünstadt Heimgegangen Paul Kramer, Homburg, 93 Jahre Irene Schwarz geb. Vogel, Rhodt unter Rietburg, 89 Jahre Ruth List, Zweibrücken, 89 Jahre Erika Pleikis, Oberbexbach, 88 Jahre Rudolf Riebel, Freckenfeld, 86 Jahre Erika Tasch, Breitfurt, 76 Jahre Termine aus dem Verband 08.-21.08. Freizeit für alle Generationen in Binz/Rügen 13.-27.08. Teenagerfreizeit in Dänemark 01.-13. 09. Israelfreizeit 06.09. 140. Landesjahresfest in KL-Hohenecken mit Dr. Michael Diener (mit Kinderprogramm) 07.-09.09. Hauptamtlichen-Fortbildung im GZT mit Dr. Michael Diener 18.-19.09. Gnadauer Mitgliederversammlung 25.-27.09. Oasetage für Frauen im GZT 28.09.-01.10 Jahrestagung des Deutschen Frauen-MissionsGebetsbundes im Gemeinschaftszentrum Trippstadt. Mit Berichten verschiedener Missionarinnen. 09.09. Bad Bergzabern, Harmonic Brass-Konzert in der Marktkirche 12.09. Landau, Treffen des Männergebetsbundes 12.09. Zweibrücken, Mission Mobil, Einsatz in der Fußgängerzone 13.09. Zweibrücken, Mission Mobil: Gottesdienst mit Gunter Schmitt 13.09. Landau, Missionsfest der DIPM 13.09. Pirmasens, Panflötenkonzert mit Lieselotte Blinn 13.09. Bad Bergzabern, Gottesdienst mit dem Weißen Kreuz und Winfried Veeser 15.09. Landau, Café Lichtblick für die Generation plus: Erntezeit schwere Wegstrecken 20.09. Landau, Gästegottesdienst Sonntalk: Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt 20.09. Zweibrücken, Jahresfest in Rimschweiler 25.09. Pirmasens, Bibelmenü, festlicher Abend mit Thomas Gust und Dr. Ludwig Burgdörfer (Anmeldung erforderlich!) 26. 09. Speyer, Frauennachmittag mit Elke Seip: Dankbarkeit die verborgene Kraft der Seele 26.09. Bad Bergzabern, Mitarbeiter-Nachmittag mit DANKE-Essen 26.09. Pirmasens, Abend der Erinnerungen 27.09. Pirmasens, Festgottesdienst zum 125-jährigen Jubiläum mit Dr. Michael Diener 27.09. Zweibrücken, Erntedank und Einführung von Katrin Boedeker wir zweimonatlich erscheinende Verbandsnachrichten des Evangelischen Gemeinschaftsverbandes Pfalz e.v. Für den Verbandsteil verantwortlich: Otto-Erich Juhler, Wartenberg-Rohrbach Termin für Abbestellungen zum Jahresende: 1. November. Abo-Bezugspreis: 19,80 pro Jahr. Geschäftsstelle des Ev. Gemeinschaftsverbandes Pfalz e.v., Staufer Straße 28a, 67304 Eisenberg, Telefon (06351) 5029, Fax (06351) 5800, E-Mail: geschaeftsstelle@egvpfalz.de; homepage: www.egvpfalz.de Konto: Evangelische Bank Kassel IBAN: DE55 5206 0410 0007 0009 60 BIC: GENODEF1EK1 wir in der Pfalz Seite 8