Niederlassung Stuttgart

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Transkript:

Vor Ort Niederlassung Stuttgart

Messfeld mit Autolauncher Deutscher Wetterdienst Wetter und Klima aus einer Hand Der Deutsche Wetterdienst (DWD) ist in der Bundesrepublik Deutschland seit seiner Gründung im Jahr 1952 die zentrale Kompetenz für Wetter und Klima. Seine vielfältigen Dienstleistungen für alle Wirtschafts- und Gesellschaftsbereiche basieren auf einem gesetzlichen Informations- und Forschungsauftrag, dem Gesetz über den Deutschen Wetterdienst. Der DWD ist eine Anstalt öffentlichen Rechts und als Bundesbehörde unmittelbar dem Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) unterstellt. Mit rund 2 000 Wetterwarten, Wetterstationen und Messstellen betreibt der DWD eines der dichtesten und leistungsfähigsten Messnetze zur Wetter- und Klimabeobachtung weltweit. Zurzeit arbeiten rund 2 500 hochqualifizierte Beschäftigte beim DWD, vom Wetterbeobachter und Meteorologen bis hin zu IT- Fachleuten oder Verwaltungsspezialisten. Der DWD in Stuttgart Mit seiner Zentrale in Offenbach und seinen Niederlassungen in Essen, Hamburg, Leipzig, München, Potsdam und Stuttgart ist der DWD in jeder Region Deutschlands präsent. Die Kernaufgabe der Stuttgarter DWD-Experten auf dem Schnarrenberg sind Wettervorhersagen für das Bundesland Baden-Württemberg. Außerdem beherbergt die Niederlassung die Außenstellen der Regionalen Messnetzgruppe (RMG) München und des Bereichs Service und Logistik Süd sowie eine Verwaltungsstelle. 2

FAKTEN Unsere Aufgaben: Wettervorhersage und Katastrophenschutz Sicherung von Luft- und Seefahrt Klimaberatung Klimaüberwachung Internationale Zusammenarbeit Datengewinnung und Datenmanagement Regionale Wetterberatung: Wettervorhersage und individuelle Beratung Die Regionale Wetterberatung (RWB) Stuttgart macht alles, was mit Wettervorhersage und Warndienst zu tun hat: von der Beratung der Landesregierung im Extremwetterfall über die Zusammenarbeit mit Hydrologen der Hochwasservorhersagezentrale bis hin zu der Betreuung von Freilichttheatern und Erdbeerbauern. Ballonaufstieg Standortkarte Deutscher Wetterdienst Zentrale des DWD Regionalzentrale / Regionale Messnetzgruppe / Verwaltungsstelle (Flug)Wetterwarte / Luftfahrtberatungszentrale Klimareferenzstation Abteilung / Abteilungs außenstelle Observatorium Bildungs- und Tagungszentrum NAVTEX-Sender Sieben Meteorologinnen und Meteorologen sorgen gemeinsam mit neun Technik- und Vertriebsspezialisten dafür, dass täglich zwischen 05:30 Uhr und 22:00 Uhr ein großes Spektrum vielfältiger Aufgaben erfolgreich wahrgenommen wird und möglichst kein Kundenwunsch offen bleibt. Im Extremwetterfall sind die Stuttgarter Wetterprofis sogar bis Mitternacht für die Bevölkerung Baden-Württembergs an ihrem Arbeitsplatz. Nachts wird das Bundesland von der Regionalzentrale München betreut, mit der auch tagsüber eine intensive und erfolgreiche Zusammenarbeit besteht. Die Vertriebsaußenstelle betreut und versorgt die Kunden mit Wettervorhersagen und Warnungen. Die Kunden teilen sich auf in hoheitliche Nutzer, wie Behörden des Bundes und des Landes, hier vor allem Einrichtungen zum Schutz vor Katastrophen, die Feuerwehr, Polizei und Hilfsorganisationen sowie im Winter die Autobahn- und Straßenmeistereien. Der andere Teil setzt sich aus Energieversorgern, Industrie, Handel, Bauwirtschaft, Gewerbe und Privatkunden zusammen. Geliefert werden hauptsächlich Un- 3

Füllanlage des Autolaunchers Wartung der Temperaturfühler wetterwarnungen, Wettervorhersagen im Kurz- und Mittelfristbereich, Punkt-Termin-Prognosen oder individuelle Beratungen durch den Meteorologen bzw. die Meteorologin. Die Verwaltungsstelle Stuttgart des DWD nimmt die verwaltungs-, personal- und betriebswirtschaftlichen Aufgaben wahr, die vor Ort unter dem Gesichtspunkt der Wirtschaftlich- und der Zweckmäßigkeit schneller und besser umgesetzt werden können. Die Verwaltungsstelle ermöglicht als interner Dienstleister den meteorologisch tätigen Fachbereichen ein reibungsloses Arbeiten, in dem sie ein geeignetes Umfeld schafft und die benötigten Hilfsmittel bereitstellt. Sie übernimmt die Funktion einer Schnittstelle für beteiligte Behörden, Firmen und Lieferanten. Die Hauptaufgabe der Mitarbeiter sind der innere Dienst, die dezentrale Beschaffung, Personalangelegenheiten, die Betreuung der Liegenschaften und das Bauwesen. Messen, beobachten und prüfen: Regionale Messnetzgruppe Eine der Grundvoraussetzung für präzise Wettervorhersagen und die Erstellung von Unwetterwarnungen ist ein dichtes Mess- und Beobachtungsnetz. Den Kern des Netzes bilden die hauptamtlichen, mit Personal besetzten Wetterwarten und automatischen Wetterstationen sowie nebenamtliche, von ehrenamtlich tätigen Beobachtenden betreute Klima- und Niederschlagsstationen. Die fachliche und administrative Betreuung der Wetterwarten und Stationen obliegt bundesweit vier Regionalen Messnetzgruppen (RMG). Die RMG-Außenstelle Stuttgart gehört zur RMG München. Darüber hinaus gibt es in Hamburg, Potsdam mit Außenstelle Leipzig sowie in Offenbach mit Außenstelle Essen jeweils eine RMG. Die Außenstelle der RMG Stuttgart ist zuständig für das meteorologische Messnetz des DWD in Baden-Württemberg und angrenzenden Gebieten in Bayern. Das Messnetz besteht aus fünf mit Personal besetzten Wetterwarten, an denen zum Teil rund um die Uhr das aktuelle Wetter beobachtet wird, zwölf vollautomatischen Wetterstationen, 49 nebenamtlichen Klimastationen, 54 automatischen und 140 konventionellen Niederschlagsmessstellen. Zudem gibt es eine automatische aerologische Station und vier Radioaktivitätsmessstellen. Zu den Aufgaben der RMG-Außenstelle in Stuttgart gehört u. a. die fachliche Prüfung der gewonnenen meteorologischen Daten, um so die von den Nutzern geforderte hohe Qualität der Datenprodukte sicherzustellen. Zudem nehmen die Suche nach neuen Standorten und die Stationsbesuche, insbesondere im nebenamtlichen Netz, einen breiten Raum ein. Technik und Systeme: Service und Logistik Eine hohe Verfügbarkeit der meteorologischen Daten aus den Mess- und Beobachtungsnetzen des DWD und die Einhaltung einer hohen Datenqualität erfordern den stabilen Betrieb der technischen Systeme. Die Außenstelle Stuttgart von Service und Logistik Süd ist verantwortlich für die gesamte technische Infrastruktur des Messnetzes in Baden-Württemberg sowie die Systeme und den reibungslosen Ablauf der 4

Messfeld Informationstechnik der Niederlassung Stuttgart. In enger Zusammenarbeit mit der Stammdienststelle in Oberschleißheim, der Verwaltung und der Messnetzgruppe werden hier neue automatische Wetterstationen aufgebaut, bestehende Stationen gewartet und im Bedarfsfall repariert. Dies umfasst die (Flug) Wetterwarten, haupt- und nebenamtliche Wetterstationen, Radioaktivitätsmessstellen sowie die Autosondenanlage in Baden-Württemberg. Den vier Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern stehen hierzu zwei komplett eingerichtete Servicefahrzeuge mit entsprechender Technik zur Verfügung, damit die Klima- und Wetterstationen im Störungsfall möglichst zeitnah erreicht werden können. Die Analyse und Behebung von Störungen innerhalb kurzer Reaktionszeiten hat dabei höchste Priorität. Wenn durch Fernzugriffe die Betriebsbereitschaft nicht wieder hergestellt werden kann, wird ein kurzfristiger Serviceeinsatz vor Ort notwendig. Die Außenstelle Stuttgart unterhält einen Lagerbereich zur Bereitstellung von Sensoren, Geräten und Ersatzkomponenten sowie eine Werkstatt für Instandsetzungen und die Fertigung von Komponenten für die Montage und Anpassung von Sensoren und Geräten. Zusätzlich ist Service und Logistik für eine Vielzahl von Rechnersystemen und verschiedenen Kommunikationsnetzen zuständig. In der Vertriebsaußenstelle In der Verwaltungsstelle 5

von links nach rechts: Niederlassung Stuttgart, in der Regionalen Wetterberatung, Führung auf dem Messfeld, Analyse einer Wetterlage Wetterrekorde Stuttgart-Schnarrenberg Höchste Temperatur 38,1 C am 9. August 2003 Tiefste Temperatur -21,2 C am 13. Januar 1987 Wärmstes Jahr (Jahresdurchschnittstemperatur) 11,8 C im Jahr 2014 Wärmster Monat (Monatsdurchschnittstemperatur) 24,2 C im August 2003 Kältester Monat (Monatsdurchschnittstemperatur) -10,0 C im Januar 1830 Wärmster Juli seit 1801 (Monatsdurchschnittstemperatur) 23,7 C im Juli 2006 Höchste tägliche Niederschlagsmenge 96,9 mm am 22. Mai 1978 Höchste monatliche Niederschlagsmenge 212,4 mm im Mai 1978 Höchste Jahressumme des Niederschlags 944,6 mm im Jahr 1965 Niedrigste Jahressumme des Niederschlags 451,3 mm im Jahr 1959 Höchste monatliche Sonnenscheindauer 338,6 Std. im April 2007 Niedrigste monatliche Sonnenscheindauer 19,5 Std. im Januar 2013 Höchste jährliche Sonnenscheindauer 2 249,2 Std. im Jahr 2003 Niedrigste jährliche Sonnenscheindauer 1 471,1 Std. im Jahr 1965 Höchste Windspitze 140,4 km/h (Bft 12) am 26. Dezember 1999 Höchste Schneehöhe 52 cm am 8. Februar 1958 Längster trockener Zeitraum 37 Tage vom 21. Oktober bis 26. November 2011 Wetteramt Stuttgart in der Alexanderstraße (um 1950) 6

Historische Meilensteine 2012 Umzug der Regionalen Wetterberatung Stuttgart mit Vertriebsaußenstelle vom Flughafen Stuttgart nach Stuttgart- Schnarrenberg 2008 Ausgliederung des Regionalen Gutachtenbüros in das Zentrum für Medizin-Meteorologische Forschung nach Freiburg 1984 Umzug des Wetteramtes in den Neubau Am Schnarrenberg 17 2012 2000 2011 Auflösung der Luftfahrtberatungszentrale Stuttgart, Übertragung der Aufgaben nach München und Frankfurt 1999 Umzug der Regionalzentrale mit Vertriebsaußenstelle und der Luftfahrtberatungszentrale in das neue Towergebäude der Flugsicherung am Flughafen Stuttgart 1946 Einrichtung des Wetteramtes Stuttgart in der Alexanderstraße als Teil des Wetterdienstes in der US-Zone 1925: Herausgabe der ersten Zeitungswetterkarte in Stuttgart 1881: Erste Ausgabe einer öffentlichen Wetterkarte 1854: Gründung des Meteorologischen Instituts im Württembergischen Statistisch-Topographischen Bureau 1900 1800 1952 Gründung des Deutschen Wetterdienstes 1934 Auflösung der Landeswetterwarte und Übernahme in den Reichswetterdienst. Der Vorhersagedienst wurde von der Flugwetterwarte Böblingen, der Klimadienst vom Luftamt Stuttgart wahrgenommen. 1924: Am 01. Juni erste Wettervorhersage für den Süddeutschen Rundfunk 1878: Erste Wettervorhersage durch die Centralstation 1791: Beginn der Veröffentlichung von Stuttgarter Temperatur- und Luftdruckwerten im Schwäbischen Merkur 7

Impressum Deutscher Wetterdienst (DWD) Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Text und Redaktion: Gertrud Nöth Gestaltung: Borgmann Grafikdesign Bildrechte: DWD Titelbild: Messfeld der Niederlassung Stuttgart Deutscher Wetterdienst (DWD) Niederlassung Stuttgart Am Schnarrenberg 17 70376 Stuttgart Tel: +49 (0) 69 / 8062-9523 E-Mail: dwd.stuttgart@dwd.de Über www.dwd.de gelangen Sie auch zu unseren Auftritten in: DWD 1. Auflage 1000 / 04.15