werdenstärkereunwetterundimmerhäufigerehitzeperiodenbishinzuveränderungenimwasserhaushaltundderpflanzenwelterwartet.umsowichtiger
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- Walther Kramer
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/4793 Zukunft des Deutschen Wetterdienstes Vorbemerkung der Fragesteller DerDeutscheWetterdienst (DWD)isteineteilrechtsfähigeAnstaltdesöffentlichenRechtsimGeschäftsbereichdesBundesministeriumsfürVerkehr, BauundStadtentwicklung.AlsnationalerWetterdienstderBundesrepublik DeutschlandbeobachtetundbewertetderDWDvorallemdieWetter-und KlimaentwicklunginDeutschland.IhrgesetzlicherAuftragistdieVersorgung dernutzerinnenundnutzerindeutschlandmitdienstleistungenimbereichder Meteorologie und der Klimatologie. DieinderBundesverwaltungvorgesehenejährlicheStellenkürzungnach 20 desbundeshaushaltsgesetzes2007stelltauchdendwdvordieherausforderung,trotzrückläufigerressourcenseinengesetzlichenauftragweiterhinsachgerecht zu erfüllen. UmdieserVorgabegerechtzuwerden,hatderVorstanddesDWDeineStrategie miteinemzeitlichenhorizontbiszumjahre2015erarbeitet.lautaussageder Bundesregierung (Bundestagsdrucksache16/4495)siehtdiesestrategische NeuausrichtungeineAutomatisierungundZentralisierungderProduktionvon BasisvorhersagenamStandortOffenbachbeigleichzeitigerdezentralerBeratungsstrukturundErhaltderFlächenpräsenzandenStandortenHamburg, Essen, Potsdam, Leipzig, Stuttgart und München vor. DieBewertungdesKlimawandelsundseinerFolgenfürDeutschlandistlaut DWD-PräsidentWolfgangKuscheineKernaufgabedesDWD (Pressemitteilungvom1.März2007, werdenstärkereunwetterundimmerhäufigerehitzeperiodenbishinzuveränderungenimwasserhaushaltundderpflanzenwelterwartet.umsowichtiger sinddahereinepermanenteüberwachungundbewertungderklimaveränderungen, wie sie in Deutschland durch den DWD erfolgen. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürVerkehr,BauundStadtentwicklung vom 20. April 2007 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 1.WelchenMarktanteilhatderDWDimdeutschen,europäischenundinternationalen Wettergeschäft? DerDeutscheWetterdienst (DWD)istnuringeringemMaßeamMarktbeteiligt. ErverfolgtunterBerücksichtigungderZielsetzungdes AktivierendenStaates, dieprivatinitiativezustärken,seitjahreneineausrichtungaufseinekernaufgabenzurdaseinsvorsorge.seineleistungendeckendiegesetzlichenaufgaben desnationalenwetterdienstesderbundesrepublikdeutschlandinvollemumfangundinderdenvorhandenenressourcenentsprechendenleistungstiefeab. MarktorientiertbietetderDWDLeistungennurdortan,woandereAnbieterden BedarfnichtdeckenunderaufgrundseinerbesonderenKompetenzdazuprädestiniertist.Hierzugehörenbeispielsweiseräumlichundzeitlichdifferenzierte VorhersagenzurWettersituationaufVerkehrswegenoderSachverständigengutachten,beidenenderDWDzunehmendalsObergutachterimStreitfallhinzugezogenwird.DerUmfangdieserLeistungenist,gemessenamGesamtleistungsumfangdesDWD,relativgering.ImRahmeneinerzuBeginndesJahres 2003getroffenenstrategischenEntscheidungzurFestlegungvonKernaufgaben hatsichderdwdbeispielsweisemitwirkungab2004ausderversorgungvon Medienkunden mit Endprodukten zurückgezogen. 2.a)WersindnebendemDWDdieanderenrelevantenstaatlichenundprivatenAnbieteraufdemnationalen,europäischenundinternationalen Wettermarkt? b)wiearbeitetderdwdmitanderen staatlichenoderprivaten Wetterdiensten zusammen? c)inwieweitsetztsichderdwdfüreinenfreiendatenaustauschmitden anderen Wetterdiensten ein? DerMarktfürmeteorologischeDienstleistungenwirdtrotzdesweitgehenden AbbausvonHandelshemmnissenüberwiegendvonnationalenAnbieternbestimmt.GrenzüberschreitendeVertriebsaktivitätendernationalenstaatlichen WetterdienstespielenlediglicheineuntergeordneteRolle.BeidenprivatenAnbieternistdieEntwicklungvoninternationalenStrukturenstärkerausgeprägt.In denvergangenenjahrenwardiebildungeinigereuropa-oderweltweiterkonzernezubeobachten,dieindenbedeutendenwirtschaftsnationen,wiedeutschland, Niederlassungen unterhalten. FürdendeutschenWettermarktistdieTätigkeitfolgenderKonzerneundUnternehmenvonbesondererBedeutung:JörgKachelmannProduktionsAG (Schweiz)mitderNiederlassungMeteomediaGmbHinBochum,MeteoGroup (Niederlande)mitderNiederlassungMC-WetterGmbHinBerlin,WetterOnline GmbHinBonn,EuropeanWeatherConsultGmbHinKarlsruhe,Weathernews Inc. (Japan)mitderNiederlassungWeathernewsDeutschlandGmbHinFrankfurt,Wetter.comAGinSingen,WetterFernsehen MeteosGmbHinMünchen. DerDWDerfülltgemäßdenVorgabendesDWD-GesetzesdieVerpflichtungen derbundesrepublikdeutschlandzurinternationalenzusammenarbeitmitanderenstaatlichenwetterdiensteninderweltorganisationfürmeteorologie (WMO),derEuropäischenOrganisationzurNutzungmeteorologischerSatelliten (EUMETSAT),demEuropäischenZentrumfürmittelfristigeWettervorhersage (EZMW)undanderenOrganisationen.DanebenerfolgteininternationalerAustauschderjenigenDatenundProdukte,diefürdieGewährleistung wetterdienstlicherbasisleistungeninanderenländernundfürdiesicherheit und Effizienz der internationalen Luft- und Seeschifffahrt unabdingbar sind. PrivateDienstleistererhaltenalsKundendesDWDhauptsächlichDatenund ProduktefürihreWertschöpfungsprozesse.DerDWDfördertdamitdiewirt-
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/5091 schaftlicheweiterverwendungwetterdienstlicherinformationenimsinnedes Informationsweiterverwendungsgesetzes.GrundlageisteinePreisliste,dieAngabenzuInhalt,AbgabebedingungenundPreisenfüralleVertriebsleistungen desdwdzusammenfasst.derdwdistgemäß 6 (2)DWD-Gesetzgehalten, für seine Leistungen eine Vergütung zu verlangen. DieinderWeltorganisationfürMeteorologie (WMO) einerunterorganisation dervereintennationen vertretenenstaatenhabenvereinbart,dassimrahmen derinternationalenzusammenarbeitderwetterdiensteeinfreieraustauschderjenigendatenundprodukteerfolgt,diefürdiegewährleistungwetterdienstlicherbasisleistungeninanderenländernundfürdiesicherheitundeffizienz derinternationalenluft-undseeschifffahrtunabdingbarsind.dieseundandere LeistungendersogenanntenGrundversorgungstehenauchallenKundendes DWD unentgeltlich zur Verfügung. DerdarüberhinausgehendeinternationaleAustauschvonDatenundProdukten unterliegtländerspezifischenrestriktionenz.b.hinsichtlichihrerkommerziellen Nutzung. 3.WelcheProdukteundDienstleistungensowiewelchenweiterenService stelltderdwdzurverfügung,undwersindseinewichtigstennationalen, europäischen und internationalen Kunden? NebendenDatenausdenverschiedenenMess-undBeobachtungssystemenund ProduktenausderroutinemäßigenDatenbearbeitungeinschließlichdernumerischenWettervorhersagestelltderDWDkundenbezogeneDienstleistungenin FormvonWarnungen,Vorhersagen,aufbereitetenWetterzustandsinformationen,Wetter-undKlimaberatungen,Gutachten,Online-WetterinformationssystemenundKlima-StatistikenzurVerfügung.Außerdemwerdentemporäre MessreihenfürKundenerstelltundFachveröffentlichungenherausgegeben sowiekundenüberneueentwicklungenwiez.b.saisonalevorhersageninformiert.imrahmendesstrahlenschutzesliefertderdwddembundesamtfür Strahlenschutz Radioaktivitätsdaten und -ausbreitungsrechnungen. Zu den wichtigsten Kunden im nationalen Bereich zählen: Katastrophenschutzbehörden,THW,Feuerwehren,Bundeswehr,StraßenverwaltungenderLänder,WSVdesBundes,wasserwirtschaftlicheLandesbehörden,Zivilluftfahrt,diverseForschungseinrichtungenundHochschulinstitute, DeutscherBauernverband,LandwirtschaftsverwaltungderLänder,Polizei-und Justizbehörden,Energieversorger,öffentlich-rechtlicheRundfunkanstalten,private Wetterdienstleister. BezogenaufdaseuropäischeAuslandstelltderDWDspezielleProduktefüreinzelne Forschungsinstitute zur Verfügung. 4. a) Wie hoch ist der jährliche Etat des DWD? b)welchebundeszuschüsseerhältderdwd,undwiehabensichdieseseit 1990 entwickelt? c) Welchen Anteil finanzieren die einzelnen Länder? d)wiehochistderanteilderpersonalkostenandengesamtausgabendes DWD? e)welcheeinnahmenerzieltderdwd,undwofürwerdendieseverwendet? f) Wie hat sich die Einnahmesituation seit 1990 entwickelt? g)nachwelchennationalen,europäischenoderinternationalenregelungen werdendiepreisefürdierohdatenundendproduktedesdwdgebildet,
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode undwiewirdsichergestellt,dassderdwdaufgrundseinermonopolstellung keine wirtschafts- und kartellrechtlich unzulässigen Preise bildet? ImHaushaltsjahr2006hattederDWDeinenEtatvoninsgesamtca.238,9Mio. Euro,imHaushaltsjahr2007vonca.232Mio.Euro;davonentfallenrund53,2 Mio.EuroaufBeiträgederBundesrepublikDeutschlandzuinternationalen Organisationen wie z. B. EUMETSAT. DieEinnahmenundAusgabendesDWDwerdenimKapitel1214desBundeshaushaltsveranschlagt (Einzelplan12 BundesministeriumfürVerkehr,Bau undstadtentwicklung).dieausgabenunterliegenzumteilerheblichen SchwankungenentsprechenddesMittelabflussesbeigroßeninvestivenMaßnahmen,wiez.B.ErsatzdesGroßrechnersunddesRadarverbunds.DieEntwicklung der Ausgaben des DWD ergibt sich aus nachstehender Tabelle: Entwicklung der Ausgaben des DWD seit 1990 (in Mio. Euro) JahrAusgabenJahrAusgabenJahrAusgaben , , , , , , , , , , , , , , , , ,7 DieLändersindnichtanderFinanzierungdesDWDbeteiligt.Siesinddarüber hinausinbezugaufdiebenötigtendwd-leistungengrößtenteilsvonderentgeltzahlung befreit. DerAnteilderPersonalkostenandenGesamtausgabenbeträgtimSolldesHaushaltsjahres 2007 ca. 43 Prozent. DieEinnahmendesDeutschenWetterdienstesresultierenzumweitüberwiegendenTeilausKostenerstattungenfürdienachICAO-Regelungennotwendige FlugwetterberatungsowiesonstigenmarktorientiertenDienstleistungen.Die Einnahmen fließen in voller Höhe dem Bundeshaushalt zu. DieEinnahmendesDWDbeliefensichimJahr2006aufca.45Mio.Euro;sie habensichseit1990deutlichreduziert.diesistimwesentlicheninanpassungenimabrechnungssystembeiderkostenerstattungimflugwetterdienst,anpassungeninderpreislistesowiez.b.alsfolgedesrückzugsausderversorgung von Medienkunden mit Endprodukten begründet. DieBerechnungderKostenfürdieLeistungserstellungimFlugwetterdienstund ihreerstattungmittelsgebühren,dievondenluftverkehrsunternehmenzuentrichtensind,istdurchinternationaleregelungenfestgelegt.derdwdhatsogut wiekeinemöglichkeiten,aufdiehöhederdurchdasrefinanzierungssystemim FlugwetterdiensterzieltenEinnahmenEinflusszunehmen.Soführteu.a.eine UmstellungdesEUROCONTROL-Abrechnungsverfahrens,inderenFolgees zugutschriftenwegenüberzahlungenausdenvorjahrenkam,imjahr2005zu einemerheblicheneinnahmerückgang.esistjedochgewährleistet,dassdem DWDalledurchdenFlugwetterdienstentstehendenAufwendungenerstattet werden. DieEntwicklungderEinnahmendesDWDseit1990istdernachstehendenTabelle zu entnehmen:
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/5091 Entwicklung der Einnahmen des DWD seit 1990 (in Mio. Euro) JahrEinnahmenJahrEinnahmenJahrEinnahmen , , , , , , , , , , , , , , , , ,8 DerDWDbesitztinderEUschondeshalbkeinemonopolartigeStellung,weil unterdengroßeneuropäischenwetterdienstenwettbewerbherrscht.private DienstleisterinDeutschlandkaufenauchbeianderenEU-WetterdienstenDaten, Produkte und Dienstleistungen ein. DiePreisbildungrichtetsichprimärnachdenVorgabendes 6DWD-Gesetz undfolgtfürdiesogenanntenrohdaten (DatenundProdukte)aufdereinenund die Spezialdienstleistungen auf der anderen Seite unterschiedlichen Ansätzen. MitdemZiel,dieNutzungvonDatenundProduktenfürZweckederVersorgung vongesellschaft,wirtschaftundforschungzufördernundeinewertschöpfung zugenerieren,wurdevondenstaatlichenwetterdienstenunterbegleitungdurch diegeneraldirektionwettbewerbdereuropäischenkommissioneineuropäischerverbundgebildet,deresgestattet,meteorologischedatenundprodukte ausdenjeweiligennationaleninfrastrukturenflächendeckendzueinheitlichen, wettbewerbsgerechtenbedingungenzubeziehen.diepreisbildungerfolgtdemzufolgeinnationalerhoheitundrichtetsichindeutschlandimkernnachden Bestimmungender MusterbedingungenfürLieferungenundLeistungenim GeoinformationswesendesBundes,dievomInterministeriellenAusschussfür dasgeoinformationswesen (IMAGI)entwickeltwurden.DieRahmenbedingungengewährleistenGleichbehandlung,fairenWettbewerbundKostentransparenz.DieErlöseausderwirtschaftlichenWeiterverwendungmeteorologischer DatenundProduktebelaufensicheuropaweitnuraufetwa3ProzentderspezifischenInfrastrukturkosten.DieseRegelungfördertu.a.dieNutzungvonDaten undproduktendurchdieprivatenmeteorologischendienstleisterunddiebildung von Wertschöpfungseffekten im freien Wettbewerb. DieEntgeltefürmarktorientierteLeistungen (Endprodukte)desDWDwerdenin ÜbereinstimmungmitdemDWD-Gesetzsofestgesetzt,dasseinpositiverGe- samtdeckungsbeitragerreichtwird.grundlagefürdiepreisbildungistdiekosten- Leistungsrechnung,dieinengerAbstimmungmitdemBundesrechnungshofbereitsvormehrerenJahreneingeführtwordenist.DarüberhinausistderDWDgemäß 6 (7)DWD-Gesetzverpflichtet,inregelmäßigenAbständendieEinhaltung betriebswirtschaftlicherregelungenderpreisbildungdurcheinenunabhängigen Wirtschaftsprüfernachzuweisen.BeiderzuletztimFrühjahr2005durchgeführten Prüfung sind keine Anhaltspunkte für eine Beanstandung gefunden worden. 5.WiebewertetdieBundesregierungdieArbeitdesDWD,undwelche Perspektiven sieht sie für diese? DerDWDnimmtinDeutschlanddieFunktiondesnationalenWetterdienstes wahr.dieihmgesetzlichzugewiesenenaufgabenimdienstedermeteorologischendaseinsvorsorgesowiedermeteorologischensicherungderverkehrsbereicheerfülltermithoherkompetenz.derdwderfreutsichhoherinternationaler Wertschätzung.
6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode DiesichabzeichnendeKlimaänderungunddamitverbundeneextremeWettererscheinungenführenzueinerZunahmewetterbedingterSchädenunddieGefährdungmenschlichenLebens.DieAbhängigkeitderimmerstärkertechnisierten UmweltbedingtzudemeinegroßeAbhängigkeitvomWetter.UmdiesembesonderenAuftragauchinZukunftRechnungtragenzukönnen,bedarfesu.a.einer kontinuierlichenfachlichenweiterentwicklungindenleistungsprozessendes DWD.ImMittelpunktstehenweitereQualitätsverbesserungenbeiWettervorhersagenundWetterwarnungensowieeineumfassendeDiagnosedesKlimasystems. 6.WelcheInteressendesBundessiehtdieBundesregierunginBezugaufdie UnternehmenspolitikdesDWD,undinwiefernstelltdieBundesregierung sicher,dassdieinteressendesbundesinderunternehmenspolitikdesdwd Berücksichtigung finden? NachdemGesetzüberdenDeutschenWetterdienstvom10.September1998 unterstehtderdeutschewetterdienstalsteilrechtsfähigeanstaltdesöffentlichenrechtsderdienst-undfachaufsichtdesbundesministeriumsfürverkehr,bauundstadtentwicklung (BMVBS).DiefachaufsichtlichenAktivitäten dienenunmittelbardemziel,dieerfüllungdesdemdwdzugewiesenengesetzlichenauftragessicherzustellen.zurkonkretisierungundumsetzungdieses AuftrageshatdasBMVBSZielvereinbarungenmitdemDWDgeschlossen,die vonzeitzuzeitangepasstwerden.danebenbedientsichdasministeriumu.a. regelmäßigerkoordinierungssitzungenmitdemvorstanddesdwd,umgrundsätze der Aufgabenwahrnehmung des DWD zu erörtern und festzulegen. 7.a)WelcheSchwerpunktesetztnachKenntnisderBundesregierungder DWD für seine Arbeit bis 2015? b)inwelchemmaßeistdieseschwerpunktsetzungindiestrategiedes DWD mit einbezogen worden? ImMittelpunktderArbeitdesDeutschenWetterdienstesfürdenZeitraumbis 2015 stehen folgende Schwerpunkte: QualitätsverbesserungvonWettervorhersagenundWetterwarnungenmit hoherzeitlicherundräumlicherauflösungunterbesondererberücksichtigung der Anforderungen des Katastrophenschutzes, dieumfassendediagnosedesklimasystems (Klimawandel)u.a.mitdem Ziel der Politikberatung. DieVorschlägedesDWDfürdieWeiterentwicklungseinerStrategiebiszum Jahr 2015 tragen den vorgenannten Schwerpunkten in vollem Maße Rechnung. 8.a)WassinddiewesentlichenInhaltederStrategiedesVorstandesdesDeutschen Wetterdienstes? b) Wie bewertet die Bundesregierung die vorliegende Strategie? c)beabsichtigtdiebundesregierungdiestrategiedesdwdzubilligen, und wenn ja, aus welchen Gründen? DerDWDhatdieVorschlägefürdieWeiterentwicklungseinerStrategiebiszum Jahre2015entwickelt,dieunterBerücksichtigungweiterergesetzlicherStelleneinsparungendaraufausgerichtetsind,dieFähigkeitzurInnovationindenKernaufgabenzuerhalten.ErhatdazudieoperativenHandlungsfelderineinzelnen BereichenseinerLeistungs-undUnterstützungsprozessedefiniertundkonkrete MaßnahmenfüreinezukünftigeAufgabenwahrnehmungunterbreitet.Dazu zählenu.a.dieoptimierungdeshauptamtlichenmess-undbeobachtungs-
7 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7 Drucksache 16/5091 netzes,automatisierungundzentralisierungderproduktionvonbasisvorhersagenanderzentraleoffenbachunteraufrechterhaltungeinerdezentralen, kundenorientierterberatungsstruktur,dieweiterentwicklungdessystemsder numerischenwettervorhersageunddieintensivierungvonmaßnahmenzur Überwachung des Klimas. DieVorschlägedesDWD-VorstandeswerdenderzeitimBMVBSunterEinbeziehungfachlichdenkbarerOptionengeprüft;eineabschließendeBewertung steht noch aus. 9.InwieweitwurdennachKenntnisderBundesregierungdievonderstrategischenNeuausrichtungbetroffenenStandorteindieStrategieentwicklung mit einbezogen? DieOrganisationseinheitendesDWDwurdenvondenVorstandsmitgliederndes DWDimjeweilserforderlichenUmfangbeiderKonzeptionderFachstrategien einbezogen.dievomvorstandentwickeltestrategiewurdeallenmitarbeiterinnenundmitarbeiterninschriftlicherformzurverfügunggestellt.dievorstandsmitgliedererläutertenininformationsveranstaltungenandenniederlassungenundinderzentraledenbeschäftigtendiestrategieundstandenfür Fragen und Anregungen zur Verfügung. 10.WelchekonkretenSchrittesiehtnachKenntnisderBundesregierungdie weiteretechnischeoptimierungdesmess-undbeobachtungsnetzesdes DWDvor,undwelcheAuswirkungwirddiesemittel-undlangfristigauf das Netz haben? DietechnologischeEntwicklunglässtesinzwischenzu,eineReihevonmeteorologischenGrößenautomatischzuerfassen.UnterBerücksichtigungdieser EntwicklungplantderDWDfürdenZeitraumab2010eineweitereUmwandlungseinermitPersonalbesetztenWetterwarteninvollautomatischeWetterstationen. 11.a)WelchekonkretenAuswirkungwirddiegeplanteKonzentrationder AufgabenwahrnehmungdesDWDaufdieLeistungs-undHandlungsfähigkeit der Außenstellen in Stuttgart, Leipzig und Essen haben? b) In welchem Maße sind noch weitere Außenstellen betroffen? c)welchekonkretenaufgabenverbleibenandiesenstandorten,welche werden dort zukünftig nicht mehr wahrgenommen? 12.TeiltdieBundesregierungdieBefürchtung,dassdiegeplanteAutomatisierungundZentralisierungderProduktionvonBasisvorhersagenamStandortOffenbachdengesetzlichenAuftragdesDWDbeeinträchtigenkönnten, und wenn nein, warum nicht? 13.WelcheAuswirkungwirdnachAnsichtderBundesregierungdiestrategischeNeuausrichtungdesDWDmittel-undlangfristigaufdessenWettbewerbsfähigkeit haben? DieFragen11bis13werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsam beantwortet. DiestrategischenVorschlägedesDWDorientierensichanfachlichenGesichtspunktenderAufgabenerfüllungundberücksichtigenauchdieWeiterentwicklungvonAufgabenschwerpunkten.ZielderStrategieentwicklungistes,die LeistungsprozessedesDWDinvielenBereichentrotzweitererRessourcen-
8 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode kürzungenzuverbessern.umdieseszielzuerreichen,isteineweiterekonzentration der Aufgabenwahrnehmung im DWD unausweichlich. DieVorschlägedesDWDwerdenderzeitimBMVBSgeprüft;eineabschließendeBewertungderDWD-VorschlägeunterEinbeziehungvonStandortenund personellen Ressourcen liegt noch nicht vor. 14.DurchwelchekonkretenMaßnahmenwillnachKenntnisderBundesregierungderDWDsicherstellen,dasstrotzderZentralisierungderAufgabenbereicheeinedezentraleundkundenorientierteBeratungsstrukturundumfassendeFlächenpräsenzdesDeutschenWetterdienstesgewährleistet bleibt? AllevorliegendenÜberlegungenzurStrategiedesDWDindenBereichen WettervorhersageundWarnmanagementgehendavonaus,dassmiteinerKombinationvonzentralerProduktionderVorhersageunddezentralerBeratungden fachlichenundorganisatorischenanforderungeneinerqualitätsverbesserung amehestenentsprochenwerdenkann.diessichertimübrigendenerhaltder entsprechendenniederlassungen.dieangestrebtestrukturwirddurchdasin 2008neuzuinstallierendeGroßrechenzentruminOffenbachunddiespätere EinführungneuertechnologischerVerfahrenimBereichderWettervorhersage und der Warntätigkeit unterstützt. 15.WelcheAufgabenhateineregionaleWetterberatungsstelledesDeutschen Wetterdienstes,undwelchepersonellenundtechnischenVoraussetzungen undressourcensinderforderlich,umdieseaufgabensachgerechtzuerfüllen? NachdenVorschlägendesDWD-VorstandeswerdendieRegionalenWetterberatungsstellen (RWB)künftigvomNationalenWarnzentrumderVorhersageundBeratungszentrale (VBZ)inOffenbachrundumdieUhrmitInformationen versorgtundhalteninkonkretenwarnsituationendenständigenkontaktzuden Kunden und insbesondere den Bevölkerungsschutzeinrichtungen der Länder. DiepersonelleAusstattungeinerRWBfürWetterberatung,Vertriebsaufgaben undsystembetreuungwirdmiteinemdienstpostendeshöherendienstes,vier des gehobenen Dienstes und sechs des mittleren Dienstes veranschlagt. BodenseeundbayerischeSeensindnichtzentralvonOffenbach,sondernweiterhindezentralzuversorgen.DieRWBMünchenundStuttgartsollendahermit jeeinemzusätzlichendienstpostendesgehobenendienstesausgestattetwerden. IntechnischerHinsichtwirdeineInformations-undKommunikationstechnik zurgewährleistungderversorgungdurchdasnationalewarnzentrumdervbz undzursicherstellungderkommunikationmitdenkundeninstalliert.daneben werdenneueverfahrenzurautomatischenaufbereitungdervorhersageergebnisse entwickelt. 16.WievieleStellensolleninsgesamtimRahmenderneuenStrategiedes DeutschenWetterdienstesgestrichenwerden,undwelcheStandortesind vondieserstellenkürzunginwelchemumfangbetroffen (getrenntnach einfacher, mittlerer und höherer Leistungsebene)? Es wird auf die Antwort zu Frage 11 verwiesen.
9 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 9 Drucksache 16/ a)WelchekonkretenAufgabenbereichederNiederlassungenStuttgart, LeipzigundEssenwerdendurchdiestrategischeNeuausrichtungentfallen,undwelchenmittel-undlangfristigenHandlungsbedarfsiehtdie Bundesregierung hier gegebenenfalls? b)fürwelcheregioneninwelchenbundesländernsinddieobengenanntenniederlassungendesdwdnachderstrategischenneuausrichtung zuständig? Es wird auf die Antwort zu Frage 11 verwiesen. 18.a)WievieleMitarbeitersindderzeitbeimDWDbeschäftigt,undwie haben sich die Beschäftigungszahlen seit 1990 entwickelt? b)wirdaltersteilzeitbeimdwdangeboten,undwievielemitarbeiter arbeiten derzeit in Altersteilzeit? c)istesrichtig,dassnachderstrategischenneuausrichtungdesdwd eine Arbeit in Altersteilzeit nicht mehr möglich ist? d)wieistdiebeschäftigungsstrukturdesdwd (AnzahlderAuszubildenden,derFrauen,derschwerbehindertenArbeitnehmer,derArbeitnehmerüber50Jahre),undwiehatsichdieseStrukturseit1990entwickelt? ImApril1990warenimDWD3027MitarbeiterinnenundMitarbeiter (Dauerpersonal)beschäftigt,derzeitsindesnoch2524dauerhaftbeschäftigteMitarbeiterinnen und Mitarbeiter. AltersteilzeitwirdseitBeginndergesetzlichenundtarifrechtlichenEinführung imdwdangebotenundgenutzt.derzeitarbeitenimdwd330beschäftigtein Altersteilzeit. NachdenderzeitigengesetzlichenundtarifrechtlichenRegelungenistdie Altersteilzeitbefristetundmussvordem1.Januar2010beginnen.Dasbedeutet, dassunabhängigvoneinerneuenstrategischenausrichtungdesdwdnachdiesemstichtagkeinealtersteilzeitmehrmöglichist.bisdahindarfaltersteilzeit allgemeinnurnochimteilzeitmodellgenehmigtwerden;dasblockmodellist nurnochingesondertausgewiesenenstellenabbaubereichenerlaubt,wennnach EndederAltersteilzeitdiePlanstellewegfällt.UnterBerücksichtigungdieser Maßgaben,fachlicherundorganisatorischerKriteriensowiederPersonallage des DWD wird Anträgen auf Altersteilzeit auch in Zukunft stattgegeben. ÄnderungeninderBeschäftigungsstrukturdesDWDsinddernachfolgenden Tabelle zu entnehmen: Beschäftigungsstruktur des DWD ** mittlerer, gehobener und höherer Dienst ** nur gehobener Dienst Auszubildende 412 Laufbahnanwärter/innen96 * 28 ** Frauen schwerbehinderte Menschen83121 Beschäftigte über 50 Jahre
10 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 19.WiewillnachKenntnisderBundesregierungderDWDdemneuenBedarf anwetterberatungskomponentenfürdieluftfahrtamneuenluftfracht- Drehkreuz Leipzig-Halle gerecht werden? VomDeutschenWetterdienst demnachdenneuenregelungendereueinzigenzertifiziertenundautorisiertenflugwetterdienstleisterindeutschland wirdderbestmöglichebeitragzurmeteorologischensicherungderzivilenluftfahrtundzurwirtschaftlichendurchführungundplanungdesluftverkehrs erwartet. AufbauorganisationundPersonaleinsatzbeidenLuftfahrtberatungszentralen orientierensichandenkundenanforderungenunddenänderungeniminternationalenumfeld.imrahmendereuropäisierungderdienstleistungeninder LuftfahrthatderDWDseineflugmeteorologischenDienstleistungenebenfalls effizient und kostengünstig zu erbringen. DieüberregionaleWetterüberwachungundderProduktionsprozesswerdenkontinuierlichausgebaut.DieAufgabeninderLuftfahrtberatungkönnendadurch aufwenigerluftfahrtberatungszentralenkonzentriertundbeischlankerproduktion weiter verbessert werden. Im Übrigen wird auf die Antwort zu Frage 11 verwiesen. 20.a)WelcheneuenHerausforderungensiehtdieBundesregierungangesichtsdesKlimawandelsaufdiekonkretenklimadienstlichenAufgaben desdwdzukommen,undwiewirddiesenherausforderungeninder neuen Strategie des DWD Rechnung getragen? b)teiltdiebundesregierungdieansicht,dassangesichtsderzubefürchtendenauswirkungendesklimawandelsdiebedeutungdesdwdfür diegefahrenabwehrundsicherungdeswirtschaftsstandortesdeutschlandsneuzubewertenist,undsiehtdiebundesregierunghierhandlungsbedarf? DerDWDwirdweiterhindieBeiträgezudeninternationalenSystemenderKlimaüberwachungerbringen,mitdeneneralsnationalerWetterdienstbeauftragt wordenist.darüberhinauswirdderdwdinzusammenarbeitmitforschungseinrichtungenseinekompetenzfürdiepolitikberatungweiterausbauen.damit wirdauchdenempfehlungendeswissenschaftsratesimrahmenderevaluation des DWD im Jahr 2006 Rechnung getragen. InderKlima-undPolitikberatungberätderDWDseitJahrenmitErfolg,ErfahrungundKompetenzKommunen,Landes-undBundesbehördensowieNormen-undRichtlinienausschüsse.ErberätalleZweigederdeutschenVolkswirtschaft in Fragen des Klimawandels. DieMessnetzedesDWD,insbesonderedieneunReferenzwetterwarten (siehe AntwortzuFrage21)unddiemeteorologischenObservatoriensindeinwesentlicherBestandteildesKlimamonitoringdesDWDundGrundlagederKlimaforschunginDeutschlandundweltweit.DerDWDbeteiligtsichimRahmenseiner MöglichkeitenanzahlreicheninternationalenProjektenundProgrammenzur Klimaforschung,eristdersogenannte Host deseumetsatsatelliteapplicationfacilityonclimatemonitoring,erbauteinenationaleklimadatenbank aus und richtet ein Regional Climate Center (RCC) für die WMO ein. DurchdieKonzentrationvonWerteninunsererGesellschaftunddiezunehmendeAbhängigkeitderGesellschaftvonInfrastruktureinrichtungenwiebeispielsweiseEnergieversorgung,Wasserversorgung,Kommunikation,Verkehr nehmendieempfindlichkeitdervolkswirtschaftvorsignifikantenwetterereignissenunddamitverbundendiepotenziellenschädenunabhängigvomklimawandelzu.dasrisikodesauftretenssignifikanterwetterereignissewirddurch
11 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 11 Drucksache 16/5091 dasklimabestimmt.diebereitstellungvonverlässlichenwetterinformationen zurvorwarnungundklimainformationenzurfrühwarnungsindwichtigebeiträgezurverringerungdervulnerabilitätdeswirtschaftsstandortesdeutschland gegenüber signifikanten Wetterereignissen. DieBundesregierungbenötigteineobjektiveBeratungüberdieRisiken,aber auchüberdiechancen,diederklimawandelfürallezweigedervolkswirtschaft mitsichbringt.derdwdleistetdazuwichtigebeiträgeundarbeitetimübrigen intensivmitanderenforschungsinstitutionenzusammen.inallenüberlegungen fürdieweiterestrategischeausrichtungdesdwdhabendievorgenanntenaspekte einen hohen Stellenwert. 21. a) Zu welchen Themen betreibt der DWD meteorologische Forschung? b)welchefinanziellenmittelundpersonellenressourcenstehenhierfür zur Verfügung? c)werdendiesemittelauchzukünftigerhaltenbleiben,undwennja,in welchem Umfang? d)wiehabensichdiethemenschwerpunktedermeteorologischen Grundlagenforschung seit 1990 verändert? e)welchenstellenwerthatdieklimaforschungbeimdwd,undistvorgesehen,dassdieserbereichderforschungzukünftigausgebautwird? f)wiebeabsichtigtdiebundesregierungdasnetzderneunklimareferenzstationen (Schleswig,Helgoland,Aachen,Görlitz,Fichtelberg, Konstanz,SäkularstationPotsdam,Hohenpeißenberg,Lindenberg) dauerhaftzusichern,umsieauchkünftigfürdieklimaforschungnutzen zu können? g)isteineänderungdesgesetzesüberdendeutschenwetterdienst (DWD-Gesetz) geplant? h)nachwelchengesichtspunktenwerdenforschungsschwerpunktedes DWD festgelegt? DerDWDbetreibtForschungundEntwicklungmitdemZiel,seineDienstleistungenimmernachaktuellemStandvonWissenschaftundTechnikerbringenzu können.entsprechendderaufgabendesdwdbetreibtderdwdforschung undentwicklungzurwettervorhersageundzurüberwachungdesklimas.dabeihatderwissenschaftsratinwichtigenbereichen,wiederentwicklungnumerischerwettervorhersagemodelle,einealleinstellungdesdwdindeutschlandfestgestellt (StellungnahmezumDeutschenWetterdienst,Wissenschaftsrat 2006, Drs ). ImJahr2006warenfürForschungs-undEntwicklungsaufgabenimDWD142,5 WissenschaftlerinnenundWissenschaftlertätig,davon36aufzeitlichbefristetenStellen.Insgesamtwurden15,8Mio.EurofürForschungundEntwicklung investiert.eswurdenalso6prozentdespersonalsund7prozentderfinanziellen Mittel für Forschung und Entwicklung eingesetzt. DieHöhederfürdiesenZweckzurVerfügungstehendenMittelwirdbestimmt vombundeshaushaltundistdamitu.a.gegenstandderjährlichenhaushaltsberatungen im Deutschen Bundestag. DerWissenschaftsratempfiehltinseinerStellungnahmezumDeutschenWetterdiensteineSteigerungderMittelansätzefürForschungundEntwicklungim DWD.DieStrategiesiehttrotzderEinsparauflageneine wennauchgeringe StärkungvonForschungundEntwicklungfürdieVerbesserungderWettervorhersage vor.
12 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode DiemeteorologischeGrundlagenforschungkonzentriertsichinDeutschlandseit längererzeitvorallemaufdieverbesserungdesverständnissesklimabestimmenderprozesseundderklimasimulation.dabeiwurdeindenletztenjahren die Klimaforschung zunehmend zur Erdsystemforschung ausgebaut. DerDWDbetreibtselbstkeineGrundlagenforschung (sieheantwortzufrage21a.forschungzurwettervorhersageerfolgtindeutschlandüberwiegend beim DWD. DerDWDleistetmitseinerArbeitaufdemGebietderKlimaüberwachungeinen wichtigenbeitragfürdieklimaforschungunderfülltdamitbestehendeverpflichtungenderbundesrepublikdeutschland.esistbeabsichtigt,diezusammenarbeitdesdwdmitdenforschungsinstitutenaufdemgebietdermeteorologieundderklimaforschungzuintensivieren.einkonkretervorschlagdes WissenschaftlichenBeiratesbeimDWDzurStärkungdernationalenAtmosphärenforschung liegt vor. Dieser kommt u. a. auch der Klimaforschung zugute. DieimKonzept Messnetz2010plus vorgesehenenreferenzwetterwartenwurdennachsorgfältigerprüfungderfachlichenundstandortspezifischengegebenheitenausgewählt.einepersonellebesetzungfüreinen24-stündigendienstbetriebfüraugenbeobachtungenundvergleichsmessungensollenbeibehalten werden.imrahmenderinstrumentellenausstattungandenreferenzwetterwartenwerdenneueundkonventionellesensorikzursicherstellungderhohen DatenqualitätbeidenMessungenundBeobachtungenmeteorologischerParameterunterBerücksichtigungdernotwendigenAutomationimMessnetzvor allem im Hinblick auf klimatologische Fragestellungen parallel betrieben. Eine Änderung des DWD Gesetzes ist nicht geplant. DurcheigeneForschungundEntwicklungstelltderDWDsicher,dassseine DienstleistungennachdemaktuellenStandvonWissenschaftundTechnikerbrachtwerden.DeshalbrichtensichdieForschungsschwerpunktenachErfordernissenseinerLeistungenbzw.nachdenAnforderungenderzuständigen Fachbereicheaus.BeiderFestlegungderForschungsschwerpunkteentsprechenddieserVorgabenwirdderDWDdurchseinenWissenschaftlichenBeirat unterstützt. 22.WiekontrolliertdieBundesregierungdieUmsetzungderneuenStrategie desdwd,undwelchemechanismenwerdeneingesetzt,umsicherzustellen, dass die gesetzlichen Aufgaben auch weiterhin erfüllt werden? DasBMVBSwirddiezugegebenerZeitanstehendeUmsetzungderzukünftigen StrategiedesDWDunterBerücksichtigungvon 2desGesetzesüberdenDeutschenWetterdienstkontrollieren.ZumEinsatzkommeneinbewährtesfachaufsichtlichesInstrumentariumbestehendausZielvereinbarungen,regelmäßig stattfindenden Koordinierungsgesprächen und Erlassen. Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
Vorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderBeratungenüberdasUmweltgesetzbuchhatdasBundesministeriumfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheit
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1712 17. Wahlperiode 11. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3389 17. Wahlperiode 25. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Undine Kurth (Quedlinburg), Ulrike Höfken, weiterer
Mehrderdruckaufdiebeschäftigenbeständiggestiegen.soistu.a.zubeobachten,dasseisenbahnverkehrsunternehmenversuchenfix-undlohnkostenzu
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8093 17. Wahlperiode 08. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Martin Burkert, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrGewerbesteuerumlage,diesieandenBundabführen.18JahrenachderDeutschenEinheitmussernsthaftgeprüftwerden,obesdiefinanzielleSituationder
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7764 16. Wahlperiode 16. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Frank Schäffler, Dr. Max Stadler, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Heidrun Bluhm und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10098
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10166 16. Wahlperiode 26. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Heidrun Bluhm und der Fraktion
MehrVorbemerkung der Fragesteller Biszum31.September2005warenSynchronschauspielerüberwiegendalsunständigBeschäftigtesozialversicherungspflichtig
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1367 16. Wahlperiode 02. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Göring-Eckardt, Brigitte Pothmer, Claudia Roth (Augsburg),
MehrRechtmäßigkeit von Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2430 16. Wahlperiode 22. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kornelia Möller, Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung und Verbreitung der Leistungsform Persönliches Budget
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7052 17. Wahlperiode 21. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, weiterer
MehrWirkungszeitpunkt von Beitragssatzveränderungen einer Krankenkasse auf die Beitragsbemessung von freiwillig versicherten Rentnern und Rentnerinnen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8694 16. Wahlperiode 02. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/2697
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4051 16. Wahlperiode 17. 01. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
MehrArbeit (BA)sowohlbeiderJobbörsealsauchbeidemsogenanntenVier-Phasen-ModellzurErhebungderDatenvonArbeitslosenundHilfebedürftigenerhebliche
Deutscher Bundestag Drucksache 17/97 17. Wahlperiode 01. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Brigitte Pothmer, Wolfgang Wieland, Beate Müller-Gemmeke, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9336 17. Wahlperiode 18. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6179 17. Wahlperiode 14. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WiebewertetdieBundesregierungdiesichverschlechterndenZugangsmöglichkeitenfürältereBürgerinnenundBürgerinländlichenRäumenzu
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2912 16. Wahlperiode 11. 10. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Dagmar Enkelmann, Dr. Barbara Höll, Dr. Kirsten Tackmann, weiterer
MehrSchutz von Mensch und Umwelt bei Freisetzungsexperimenten gewährleisten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4556 16. Wahlperiode 07. 03. 2007 Antrag der Abgeordneten Ulrike Höfken, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, Birgitt Bender, Hans-Josef Fell, Katrin Göring-Eckardt, Peter Hettlich,
MehrEthnic Profiling durch Angehörige der Bundespolizei im Zusammenhang mit verdachtsunabhängigen Kontrollen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10007 17. Wahlperiode 14. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Wolfgang Wieland, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Klaus Ernst, Kornelia Möller und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/11871
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11928 16. Wahlperiode 27. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Klaus Ernst, Kornelia Möller und der Fraktion
MehrMaßnahmennachdemFinanzmarktstabilisierungsgesetzzurückgreifenkönnten.DieAufgabederAutobankenbestehtüblicherweisedarin,Kundenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11998 16. Wahlperiode 17. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Dr. Hermann Otto Solms, Carl-Ludwig Thiele,
MehrKontamination von Grund-, Oberflächenwasser und Böden durch Einleitung und Ausbringung von Perfluortensiden mit Klärschlamm
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4296 16. Wahlperiode 08. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Lutz Heilmann, Hans-Kurt Hill, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainder Steenblock, Hans Josef Fell und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/292
Deutscher Bundestag Drucksache 16/344 16. Wahlperiode 05. 01. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainder Steenblock, Hans Josef Fell und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE
Mehrtätigenwertpapieremittentenab2005konzernabschlüssenachdenifrsaufzustellenhaben.durchdieänderungendesbilanzrechtsreformgesetzessieht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2208 16. Wahlperiode 13. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,
Mehrderbundgroßaktionärist keineneinflussaufdiedtag (Antwortzu Frage13).AußerdembeantwortetsiedieFrage14nicht,dielautete: Wird
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5308 16. Wahlperiode 10. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Sabine Zimmermann, weiterer
MehrAussagen zu Modellrechnungen zur Armutsfestigkeit einer Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung und so genannter Riester-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8614 16. Wahlperiode 18. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, weiterer
Mehrfrühkindlichebildunginfamilien.hierwerdendievoraussetzungengeschaffen,damitkinderindividuellgestärktamgesellschaftlichenlebengemeinsam
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10316 17. Wahlperiode 16. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silvia Schmidt (Eisleben), Gabriele Hiller-Ohm, Anette Kramme, weiterer
Mehrradioaktivenrückständeweitgehendunkontrolliertineigenverantwortung durchdieförderfirmen.mitteilungspflichtennach 100StrlSchVgeltenerst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/844 17. Wahlperiode 24. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrStand im Aufhebungsverfahren des Hochschulrahmengesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11550 16. Wahlperiode 05. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Krista Sager, Priska Hinz (Herborn), weiterer Abgeordneter
MehrBildungspolitische Weichenstellungen beim G8-Gipfel in Sankt-Petersburg und den WTO-Verhandlungen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2414 16. Wahlperiode 17. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrKreditfähigkeit der Verkehrsinfrastrukturfinanzierungsgesellschaft und Finanzierungskreislauf Straße
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3036 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehr100000.MethylphenidatisteinePsychostimulansausderGruppederAmphetamine,dievorrangigzurBehandlungeinerAufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3045 16. Wahlperiode 19. 10. 2006 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Kai Boris Gehring, Birgitt Bender, Ekin Deligöz, Dr. Thea Dückert, Markus Kurth, Elisabeth
MehrPatenschaften zwischen Einheiten der Bundeswehr und Städten, Gemeinden und Landkreisen (Nachfrage zu Bundestagsdrucksache 17/2688)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4239 17. Wahlperiode 13. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrReform der Ausbildung von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3352 17. Wahlperiode 21. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrEntwicklung des Leistungsgeschehens im Bereich der Mutter-/Vater-Kind-Maßnahmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5837 17. Wahlperiode 16. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Katrin Kunert, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrDer Umgang mit dem Instrument Praktikum im Rahmen von Hartz IV
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6573 16. Wahlperiode 05. 10. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kornelia Möller, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
Mehrausgesprochen.ebensolehntesieeineverpflichtendeumlagefinanzierteversicherungslösunganalogdenprinzipienderunfallversicherungab,dasichdas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14316 17. Wahlperiode 03. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Inge Höger, Petra Pau, Paul Schäfer (Köln) und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/9292
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9550 16. Wahlperiode 12. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Inge Höger, Petra Pau, Paul Schäfer (Köln) und der Fraktion
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