Vorhersagen und Warnungen vor Starkregen durch den Deutschen Wetterdienst
|
|
- Matilde Giese
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorhersagen und Warnungen vor Starkregen durch den Deutschen Wetterdienst Beitrag zum Workshop Übungen zu Starkregenereignissen Welche Vorbereitungen sind möglich?
2 Katastrophenspirale Malte Witt - Deutscher Wetterdienst Regionale Wetterberatung Essen 2
3 Übersicht Starkregen als Naturgefahr Starkregenvorhersage Warnungen Warnsystem des Deutschen Wetterdienstes Warnung vor Starkregen Herausforderungen Zukünftige Entwicklungen Malte Witt - Deutscher Wetterdienst Regionale Wetterberatung Essen 3
4 Starkregen als Naturgefahr 4
5 Starkregen als Naturgefahr Eine Naturgefahr ist ein Ereignis im Raum und Zeit, das das Potential besitzt, dem Menschen, seinen Errungenschaften und Lebensgrundlagen Schaden zuzufügen. Charakteristiken von Naturgefahren Magnitude (Liter pro qm) Frequenz ( jährliches Ereignis?) Geschwindigkeit (Liter pro Zeit) Dauer Zeitliches Auftreten (Regelmaß oder Zufall?) Räumliche Ausdehnung (großräumig kleinräumig) Malte Witt - Deutscher Wetterdienst Regionale Wetterberatung Essen 5
6 Eigenschaften Starkregen Große Niederschlagsmengen (hohe Magnitude) in kurzer Zeit (hohe Prozessgeschwindigkeit bei meist nur kurzer Prozessdauer) Frequenz: Wetterlagen, die Starkregenentwicklung begünstigen, nehmen zu Zeitliches Auftreten: hohe stochastische Komponente Räumliches Auftreten: i.d.r. kleinräumig NICHT an Gewässer gebunden Oft Sekundärgefahren (Überschwemmungen, Hangrutschungen, Aquaplaning, Beschädigung elektronischer Anlagen im Bereich KRITIS Kaskadeneffekte) Malte Witt - Deutscher Wetterdienst Regionale Wetterberatung Essen 6
7 Niederschlagshöhe Deutschland Malte Witt - Deutscher Wetterdienst Regionale Wetterberatung Essen 7
8 Klimatologische Einordnung bisheriger Starkregenfälle Malte Witt - Deutscher Wetterdienst Regionale Wetterberatung Essen 8
9 Niederschlagsradar Malte Witt - Deutscher Wetterdienst Regionale Wetterberatung Essen 9
10 Starkregenvorhersage und die damit verbundenen Probleme 10
11 Starkregenvorhersage Wetter bezeichnet den aktuellen Zustand der Atmosphäre an einem Punkt zu einer definierten Zeit. Beschreibung erfolgt über: Grundlagen: Energie-/ Masse-/ Impulserhaltung Diagnostische Gleichungen (Wie ist es zurzeit?) Prognostische Gleichungen (Wie wird es?) Malte Witt - Deutscher Wetterdienst Regionale Wetterberatung Essen 11
12 Wettervorhersage Aktuelle Atmosphärenzustand Vorhersagemodell Zukünftiger Atmosphärenzustand Malte Witt - Deutscher Wetterdienst Regionale Wetterberatung Essen 12
13 Zutatenmethode Feuchte Labilität Hebung Eigenschaften, die subtropische Luftmassen mit sich bringen. Gebiete, in denen Gewitter auftreten können, lassen sich frühzeitig abgrenzen (abstrakte Gefahrenvorhersage) Es ist aber unklar, wo genau sich in diesen Regionen Gewitter bilden (konkrete Gefahrenvorhersage) Malte Witt - Deutscher Wetterdienst Regionale Wetterberatung Essen 13
14 Orographische Gegebenheiten in Rheinland-Pfalz und im Saarland Malte Witt - Deutscher Wetterdienst Regionale Wetterberatung Essen 14
15 Zutatenmethode Malte Witt - Deutscher Wetterdienst Regionale Wetterberatung Essen 15
16 Ensemblevorhersagen Modelle werden mehrfach gerechnet und nicht nur einmalig Geänderte Physik Geänderte Anfangsbedingungen Malte Witt - Deutscher Wetterdienst Regionale Wetterberatung Essen 16
17 Realität Malte Witt - Deutscher Wetterdienst Regionale Wetterberatung Essen 17
18 Warnsystem des DWD Funktionen und Ziele von Warnungen Warnungen vor Starkregen Warnmanagement 18
19 Warnsystem des Deutschen Wetterdienstes 4 DWD-Gesetz (1) Aufgaben des Deutschen Wetterdienstes sind... die Herausgabe von amtlichen Warnungen über Wettererscheinungen, die zu einer Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung führen können, insbesondere in Bezug auf drohende Hochwassergefahren. Malte Witt - Deutscher Wetterdienst Regionale Wetterberatung Essen 19
20 Warnsystem des Deutschen Wetterdienstes Malte Witt - Deutscher Wetterdienst Regionale Wetterberatung Essen 21
21 Warnungen vor Starkregen Starkregenkriterien Niederschlagsmengen Zeitraum Bezeichnung 15 bis 25 mm 1 Stunde Starkregen 25 bis 40 mm 1 Stunde Heftiger Starkregen > 40 mm 1 Stunde Extrem heftiger Starkregen 20 bis 35 mm 6 Stunden Starkregen 35 bis 60 mm 6 Stunden Heftiger Starkregen > 60 mm 6 Stunden Extrem heftiger Starkregen Malte Witt - Deutscher Wetterdienst Regionale Wetterberatung Essen 22
22 Warnmanagement des DWD: 1. Wochenvorhersage Wettergefahren 2. Warnlagebericht für die nächsten 24 Stunden (Für den Bevölkerungsschutz: vor Wochenenden u. Feiertagen bis zum nächsten Werktag) 3. Amtliche (Un-)Wetterwarnung / Vorabinformation Unwetter 4 Stufen Malte Witt - Deutscher Wetterdienst Regionale Wetterberatung Essen 23
23 FeWIS & WarnWetter App Fortschritte an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Praxis Effektiver Vorbereitung und Reaktion Weiterentwicklung von FeWIS zu KatWIS (geplant) Gewittermonitor in der App (für den Katastrophenschutz/BOS entgeltfrei) Malte Witt - Deutscher Wetterdienst Regionale Wetterberatung Essen 24
24 FeWIS Malte Witt - Deutscher Wetterdienst Regionale Wetterberatung Essen 25
25 WarnWetter Malte Witt - Deutscher Wetterdienst Regionale Wetterberatung Essen 26
26 Zukünftige Entwicklungen Starkregenklimatologie (Vorbeugung) Fortschritte bei der Modellierung (Vorbereitung) FeWIS und WarnWetter App (in der Lage) 27
27 Starkregenklimatologie Verteilung von Starkniederschlägen in Deutschland Risikomanagement und Katastrophenvorbeugung (weit) vor der Lage Antwort auf die Frage, wo gehäuft Starkniederschläge auftreten können Quelle: Dr. Andreas Becker, DWD Malte Witt - Deutscher Wetterdienst Regionale Wetterberatung Essen 28
28 Fortschritte bei der Modellierung Größere Vorbereitungszeit durch Ensemblevorhersagen Stetig höhere Modellauflösungen (z.b. von 2,8 x 2,8 km auf 2,2 x 2,2 km) Integration von Radardaten in das Vorhersagemodell Malte Witt - Deutscher Wetterdienst Regionale Wetterberatung Essen 29
29 Höhere Modellauflösung Globalmodelle mit 13 km Auflösung Regionalmodelle mit 6 km Auflösung Lokalmodelle mit zurzeit 2,8 km Auflösung demnächst dann 2,2 km Malte Witt - Deutscher Wetterdienst Regionale Wetterberatung Essen 30
30 Starkregenvorhersage Malte Witt - Deutscher Wetterdienst Regionale Wetterberatung Essen 31
31 Fortschritte bei der Modellierung Was tun, wenn Vorhersage und Realität nicht übereinstimmen? 32
32 Warmluftblase Example: case study , cell near Mannheim, Germany COSMO 1 km, warm bubble released at 2.5 h 33
33 Flash flood Alarmsystem Bisher: Gedankenexperiment Radardaten als direkter Input für ein Abflussmodell Real time Gefahrenkarte mit Überflutungsgebieten Automatische Alarmierung aller Mobiltelefone in den betroffenen Funkzellen Malte Witt - Deutscher Wetterdienst Regionale Wetterberatung Essen 34
34 Ich freue mich über Fragen, Ergänzungen und Kommentare. Malte Witt - Deutscher Wetterdienst Regionale Wetterberatung Essen 35
35 Ihr Ansprechpartner: Malte Witt Regionale Wetterberatung Essen Wallneyer Straße Essen Tel.: +49 (0)69 / Malte Witt - Deutscher Wetterdienst Regionale Wetterberatung Essen 36
Vorhersagen und Warnungen vor Starkregen durch den Deutschen Wetterdienst
Vorhersagen und Warnungen vor Starkregen durch den Deutschen Wetterdienst Beitrag zum wasserwirtschaftlichen Informationstag Starkregen und Sturzfluten wie gut sind wir vorbereitet? Übersicht Starkregen
MehrDas Warnmanagement des Deutschen Wetterdienstes
Das Warnmanagement des Deutschen Wetterdienstes - Wetterinformationen für die Öffentlichkeit und den Katastrophenschutz - Dipl.-Met. Thomas Kesseler DWD Regionalzentrale Essen Folie 1, 21.05.2007 Gliederung
MehrDeutscher Wetterdienst
Deutscher Wetterdienst Mehr Extremereignisse durch den Klimawandel und nun? Antworten der Meteorologie Quelle: DPA (Auto) Dr. Paul Becker Vizepräsident des Deutschen Wetterdienstes Fakten CO 2 Globale
MehrWetterüberwachung und Kürzestfristvorhersage. mittels RADAR-Daten
Wetterüberwachung und Kürzestfristvorhersage mittels RADAR-Daten Dr. rer. nat. Tim Böhme Deutscher Wetterdienst Geschäftsbereich Wettervorhersage Abteilung Basisvorhersagen Gliederung 1. RADAR-Messung
MehrVorhersage von Starkregenereignissen im DWD
Vorhersage von Starkregenereignissen im DWD Herbststimmung am Rhein bei Bingen 12. Dezember 2018 Vorhersage von Starkregenereignissen im DWD Dr. Marcus Paulat 1/20 Vorhersage von Starkregenereignissen
MehrDeutscher Wetterdienst
Deutscher Wetterdienst - 2013 - - 2016 - Klimawandel? Quelle: DLR (CC-BY 3.0) Die Starkniederschläge des Sommers 2016 Quelle: DLR (CC-BY 3.0) dpa (c) dpa Eine Laune der Natur oder doch schon eine Folge
MehrDie Wettervorhersage und ihre Tücken
Lehrerfortbildung 11. Juni 2008 Die Wettervorhersage und ihre Tücken M. Kunz Institut für Meteorologie und Klimaforschung Universität / Forschungszentrum Karlsruhe die Realität Orkantief Lothar am 26.12.1999
MehrExtreme & Warnungen. Vortrag von Katharina Klein im Rahmen des Seminars Meteorologie in den Medien WS 06/07
Extreme & Warnungen Vortrag von Katharina Klein im Rahmen des Seminars Meteorologie in den Medien WS 06/07 Themenbereiche 1. Rechtsfragen der Warnungen vor extremen Wetterereignissen 2. Entwicklung der
MehrFeWIS - das Katastrophenschutzportal
Informativ, umfassend, individuell FeWIS - das Katastrophenschutzportal FeWIS unterstützt den Katastrophenschutz Der Deutsche Wetterdienst wurde vom Gesetzgeber mit der Aufgabe betraut, alle Katastrophenschutzeinrichtungen
MehrMerkblatt bei Unwetter und Extremwetterlagen im Waldkindergarten
Merkblatt bei Unwetter und Extremwetterlagen im Waldkindergarten Wir, Kinder und Erzieherinnen des Waldkindergartens halten uns zum größten Teil im Freien auf und sind somit der Witterung das ganze Jahr
MehrExtreme Starkregenfälle in NRW 27. Mai bis 7. Juni 2016
Extreme Starkregenfälle in NRW 27. Mai bis 7. Juni 2016 Als außergewöhnlich einzustufen sind Werte von mehr als 100 mm/tag bei den Analysen der 24-stündigen Starkregenereignisse ab dem 1. Juni, zumal diese
MehrNaturgefahrenmodellierung in Österreich in der Praxis Sturm und Starkniederschlag. Alexander Beck
in Österreich in der Praxis Sturm und Starkniederschlag Alexander Beck Übersicht Die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik Folie 2 : Meteorologischer Input Modellbasierte Windklimatologie Ansätze
MehrDeutscher Wetterdienst
Deutscher Wetterdienst Das Projekt Starkregen von GDV und DWD - Zwischenbericht - Dr. Paul Becker Vizepräsident des Deutschen Wetterdienstes 14. September 2016 Sommer 2016 Deutschland - Eine Bilanz Simbach
MehrDas Wetter, ein unberechenbarer Faktor? Randell Greenlee Der Verband für Medien- und Veranstaltungstechnik
Das Wetter, ein unberechenbarer Faktor? Randell Greenlee Der Verband für Medien- und Veranstaltungstechnik WETTER: Ihr Referent Ich bin KEIN Meteorologe! Ich vertrete für den VPLT die Event Safety Alliance.
MehrKlimaänderungen Prognosen Unsicherheiten
Klimaänderungen Prognosen Unsicherheiten Klimawandel Prof. Dr. Günter Gross Institut für Meteorologie und Klimatologie Fakultät für Mathematik und Physik Leibniz Universität Hannover Klimawandel in Niedersachsen
MehrEin Unwetter am Feiertag und die Folgen
Dipl. Meteorologe Franz Molé Leiter Regionale Wetterberatung Essen Pfingstmontag 9. Juni 14 Foto: Heiko Gräf FW Pulheim Christoph Hennes/Köln 8. Bürgermeisterkongress 27.-28. April 2015, Bad Neuenahr Warnmanagement
MehrHochwasserrisikomanagement in Sachsen Stand und Ausblick 20. Schulung der Sächsischen Wasserwehren
Hochwasserrisikomanagement in Sachsen Stand und Ausblick 20. Schulung der Sächsischen Wasserwehren Königstein (Sächs. Schweiz), Mündung der Biela in die Elbe, 05.06.2013, Foto: SMUL 1 7. Oktober 2016 Prof.
MehrHochwasserinformation und vorhersage: zentral informieren, dezentral handeln. Sebastian Spitzer, Bernd Mehlig
Quelle: DWD Hochwasserinformation und vorhersage: zentral informieren, dezentral handeln Sebastian Spitzer, Bernd Mehlig Symposium 2014 Hochwasserrisikomanagement in Nordrhein-Westfalen 19.November 2014
MehrCOSMO-DE Ensemblevorhersagen
COSMO-DE Ensemblevorhersagen Dr. Annegret Gratzki S. Theis, C. Gebhardt, M. Buchhold, Z. Ben Bouallègue, R. Ohl, M. Paulat, C. Peralta Frankfurter Straße 135, 63067 Offenbach Email: Annegret.Gratzki@dwd.de
MehrNeue Bedrohungen durch Starkregen? Wie entwickelt sich das Starkregenrisiko? Uwe Ulbrich
Neue Bedrohungen durch Starkregen? Wie entwickelt sich das Starkregenrisiko? Uwe Ulbrich Institut für Meteorologie, Freie Universität Berlin 1 Agenda 1. Nowcasting und numerische Modellierung 2. Einschätzungen
MehrGrundlagen der numerischen Wettervorhersage und der Klimamodellierung
Grundlagen der numerischen Wettervorhersage und der Klimamodellierung Universität für Bodenkultur, Wien Institut für Meteorologie (BOKU-Met) Herbert Formayer BauSIM 2010 Vortragsaufbau: Historischer Rückblick
MehrForschung und Entwicklung - Abteilung Meteorologische Analyse und Modellierung Operationelles NWV-System Änderungsmitteilung
Forschung und Entwicklung - Abteilung Meteorologische Analyse und Modellierung Operationelles NWV-System Änderungsmitteilung Operationelles NWV-System Hier: Globales NWV-System: Ensemble-Datenassimilation
MehrLARSIM Workshop 2017
LARSIM Workshop 2017 Verbesserungspotentiale hinsichtlich der Abflussbildung bei Starkregen Manfred Bremicker, Ute Badde Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg Norbert Demuth
MehrDas Niederschlagsgeschehen in Mitteleuropa in den ersten 12 Tagen des August 2002
Das Niederschlagsgeschehen in Mitteleuropa in den ersten 12 Tagen des August 2002 In den ersten 12 Tagen des August 2002 kam es in Mitteleuropa zu verschiedenen Starkregenereignissen, die große Schäden
MehrErfahrungen bei der Verwendung von COSMO-DE-EPS-Wettervorhersagen im operationellen Betrieb
Erfahrungen bei der Verwendung von COSMO-DE-EPS-Wettervorhersagen im operationellen Betrieb Margret Johst, Norbert Demuth (LUWG Rheinland-Pfalz) LARSIM-Anwenderworkshop 19./20.03.2015 Gliederung 1. Integration
MehrKlimawandelgerechte Metropole Köln
Klimawandelgerechte Metropole Köln Starkniederschläge und Überflutungen (Teil 1) Köln, 09. Oktober 2013 Abschlussveranstaltung G. Halbig, DWD 09.10.13: Abschlussveranstaltung KÖLN-Projekt Guido Halbig
MehrGibt es in Niedersachsen einen Klimawandel?
Gibt es in Niedersachsen einen Klimawandel? Prof. Dr. Günter Gross Institut für Meteorologie und Klimatologie Fakultät für Mathematik und Physik Leibniz Universität Hannover Vortrag im Schulbiologiezentrum
MehrBLITZE GEMESSEN IN 2016 IN DEUTSCHLAND BLITZDATENREPORT 2016
BLITZDATENREPORT 216 639.58 BLITZE GEMESSEN IN 216 IN DEUTSCHLAND 1 Blitzdichtekarte 216 2 Extremes Gewitter 216 3 Blitze pro Tag 29-216 4 Blitzzahlen 29-216 5 2 Kumulierte Blitzdichtekarte Deutschland
MehrDie Vorteile hochaufgelöster Wettervorhersagen durch Meteorologen im 24/7 Betrieb
Die Vorteile hochaufgelöster Wettervorhersagen durch Meteorologen im 24/7 Betrieb Mag. Günter Mahringer Austro Control Flugwetterdienst Linz-Hörsching guenter.mahringer@austrocontrol.at 18.04.2013 Rolle
MehrDie Flut 2005 nach 3 Jahren - Lehren und Massnahmen. Referent: Urs Steinegger Mitglied der Geschäftsleitung der Meteodat GmbH
Die Flut 2005 nach 3 Jahren - Lehren und Massnahmen Referent: Urs Steinegger Mitglied der Geschäftsleitung der Inhalt 1. 2005er Hochwasser und seither 2. Wiederholungsgefahr, Theorie 3. Prognosen Warnungen
MehrWettervorhersagen und ihre Aussagekraft
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz Wettervorhersagen und ihre Aussagekraft Andreas Asch, Meteorologe MeteoSchweiz Was steckt hinter den
MehrDas Projekt Starkregen DWD/GDV
Deutscher Wetterdienst Das Projekt Starkregen DWD/GDV Dr. Paul Becker Vizepräsident des Deutschen Wetterdienstes NATURGEFAHR +++ Hochwasser +++ 2 NATURGEFAHR +++ Sturmflut +++ 3 NATURGEFAHR +++ Sturm Tornado
MehrDie mögliche Genauigkeit von längerfristigen Wettervorhersagen
1, ZAMG KS Steiermark Die mögliche Genauigkeit von längerfristigen Wettervorhersagen Landtechnisches Kolloquium des ÖKL 2018 Produktionsfaktor Wetter in Graz Prognosen sind keine Prophezeiungen! 2 3 Die
MehrSofortbericht über besondere Wetterereignisse. Schwere Gewitter über Teilen von Deutschland
Sofortbericht über besondere Wetterereignisse ausgegeben von der Vorhersage- und Beratungszentrale am 30.05.2016 X aufgrund eines Unwetterereignisses und einer Unwetterwarnung Schwere Gewitter über Teilen
MehrSturzflutwarnsystem Thüringen
Sturzflutwarnsystem Thüringen STUWASYS Workshop: Klimamonitoring Klimaveränderungen erkennen und verstehen 26. Oktober 2010, TLUG Jena Sturzflutwarnsystem Thüringen ringen - Pilotprojekt Trusetal - Sturzflutwarnsystem
MehrAmtlich, zuverlässig und aus einer Hand
Die Wetterwarnungen des Deutschen Wetterdienstes Amtlich, zuverlässig und aus einer Hand Foto: Claudia Hinz Eine Wetterkatastrophe und ihre Folgen Der 18. Januar 2007: Am Vormittag tost Kyrill über die
MehrStarkregenwarnungen für die Feuerwehr Erste Praxisergebnisse des Projektes RainAhead
Starkregenwarnungen für die Feuerwehr Erste Praxisergebnisse des Projektes RainAhead Thomas Einfalt 1, Inga Frerk 1, Matthias Grottker 2, Barbara Schäfers 3, Sebastian Schlauß 2 und Alexander Strehz 1
Mehr«Regen ist Wasser; manchmal zu viel, bisweilen zu wenig» Zürich-Flughafen
«Regen ist Wasser; manchmal zu viel, bisweilen zu wenig» daniel.gerstgrasser@meteoschweiz, Zürich-Flughafen Inhalt Unterengadin trocken und gewitterarm, eine Einordnung Klimaänderung was bisher geschah
MehrKlimatologische Einschätzung des Sommer 2016
Dr. Dr. Paul Becker Vizepräsident Deutscher Wetterdienst Quelle: dpa Klimatologische Einschätzung des Sommer 2016 Deutsches Globale Klima-Konsortium Hitzerekorde, e. V. (DKK) Sturzfluten in Klimatologische
Mehr1 NIEDERSCHLAGSMENGEN
1 NIEDERSCHLAGSMENGEN Im Kanton Solothurn fallen im langjährigen Durchschnitt etwa 1240 mm Niederschläge pro Jahr. Das sind insgesamt rund 980 Mia. Liter Regen und Schnee oder ein 225000 km langer Zug,
MehrDr. Kai Pfannschmidt. Beobachteter K L I M A W A N D E L in Thüringen. Klimaprojektionen für Thüringen Regionale Auswertungen
Beobachteter K L I M A W A N D E L in Thüringen Klimaprojektionen für Thüringen Regionale Auswertungen Dr. Kai Pfannschmidt Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie Referat 44 Klimaagentur 2. Jenaer
MehrZENTRALANSTALT FÜR METEOROLOGIE UND GEODYNAMIK. Meteorologische Analyse des Niederschlags von Juni 2009
Meteorologische Analyse des Niederschlags von 22.-25. Juni 2009 Thomas Haiden 30. Juni 2009 Synopsis Im 72-stündigen Zeitraum von 22.6.09 bis 25.6.09 (jeweils 06 UTC) fielen in weiten Teilen der Bundesländer
MehrElemente für ein nachhaltiges Starkregenmanagement
Elemente für ein nachhaltiges Starkregenmanagement Naturgefahrenkonferenz 2016 der deutschen Versicherungswirtschaft 14. September 2016, Berlin Ministerialdirigent Peter Fuhrmann Vorsitzender der Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft
MehrWall Street Indizes sagten 9 der letzten 5 Rezessionen vorher. Paul Samuelson, Nobelpreisträger für Wirtschaftswissenschaften
Auf meinem Flug mit Hamburg International von Hamburg nach Zürich starteten wir in den Ausläufern des Orkans Kyrill. Als wir die Reiseflughöhe erreicht hatten, kam die Durchsage des Piloten: Für Zürich
Mehr30. Juli Stellungnahme des Deutschen Wetterdienstes (DWD)
30. Juli 2014 Stellungnahme des Deutschen Wetterdienstes (DWD) Großwetterlage Tief Mitteleuropa (TM) brachte Ende Juli 2014 monsunartige Niederschläge in Teilen Deutschlands. Wird diese sommerliche Wetterlage
MehrKlimapressekonferenz des Deutschen Wetterdienstes (DWD) am 8. März 2016 in Berlin
Klimapressekonferenz des Deutschen Wetterdienstes (DWD) am 8. März 2016 in Berlin Deutscher Wetterdienst wertet kleinräumige extreme Niederschläge seit 2001 aus Städte können Starkregenrisiko jetzt besser
MehrDeutscher Wetterdienst Entwicklungen in der Wettervorhersage in Zeiten zunehmender Extremereignisse
Deutscher Wetterdienst Entwicklungen in der Wettervorhersage in Zeiten zunehmender Extremereignisse Hans-Joachim Koppert Vorstand Wettervorhersage Die Entwicklung des Extremwetters Untersuchungsansatz
MehrZentral informieren - dezentral handeln: Aufbau Hochwasserinformationsdienst LANUV NRW. Sebastian Spitzer, Bernd Mehlig
Quelle: DWD Zentral informieren - dezentral handeln: Aufbau Hochwasserinformationsdienst LANUV NRW Sebastian Spitzer, Bernd Mehlig Hochwasserrisikomanagement in Nordrhein-Westfalen - Wo stehen wir? - Wo
MehrFrühjahrshochwasser 2016 in Deutschland
Frühjahrshochwasser 2016 in Deutschland Die regenreiche und gewitterträchtige Wetterlage über Mitteleuropa hat derzeit teilweise katastrophale Folgen. Kleinräumig richteten Überflutungen große Schäden
MehrVoraussetzungen für den Einsatz von Radarniederschlagsdaten in der Ingenieurhydrologie Wiesbaden, 21. April 2017
Voraussetzungen für den Einsatz von Radarniederschlagsdaten in der Ingenieurhydrologie Wiesbaden, 21. April 2017 AG Starkregen & Sturzfluten FB Architektur/Bauingenieurwesen Hochschule RheinMain B. Eng.
MehrDetlev Majewski und Dr. Erland Lorenzen LMK -1-
Das neue Lokal-Modell-Kürzestfrist (LMK) des Deutschen Wetterdienstes und seine Möglichkeiten für die bessere meteorologische Betreuung von kommerzieller Luftfahrt und Luftsport Detlev Majewski und Dr.
MehrKlimawandel und Starkregen in Hessen
Klimawandel und Starkregen in Hessen Dr. Heike Hübener, Fachzentrum Klimawandel Hessen Was hat Starkregen mit dem Klimawandel zu tun? Wärmere Luft kann mehr Feuchte aufnehmen als kühlere Luft Erreicht
MehrWie kommt der Vorhersagemeteorologe zu einer schlüssigen Wettervorhersage?
Mag. Thomas Turecek (ZAMG) Tel.: ++43 1 36026/2309 oder /2311 Fax: ++43 1 36026/73 Email: thomas.turecek@zamg.ac.at Internet: http://www.zamg.ac.at Wie kommt der Vorhersagemeteorologe zu einer schlüssigen
MehrModerne Wettervorhersage Numerische Modelle in der Meteorologie. Alexander Beck. Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik
Moderne Numerische Modelle in der Meteorologie Alexander Beck (alexander.beck@zamg.ac.at) Überblick Moderne 1. Okt 2011 Folie 2 Ein kurzer Blick in die Vergangenheit Beobachten und Messen Vorhersagemodelle
MehrDeutscher Wetterdienst
Deutscher Wetterdienst Ensemble Vorhersagen im Deutschen Wetterdienst: aktuelle Entwicklungen und Zukunftspläne S. Theis, C. Gebhardt, M. Buchhold, Z. Ben Bouallègue, R. Ohl, Marcus Paulat, C. Peralta,
MehrZukünftig Wachstumsbedingungen für Gras. Wolfgang Janssen, DWD Abteilung Agrarmeteorologie
Zukünftig Wachstumsbedingungen für Gras Wolfgang Janssen, DWD Abteilung Agrarmeteorologie Themenschwerpunkte Wissenswertes zum Niederschlag sind Änderungen beim Niederschlag zu beobachten andere wichtige
Mehr2 Die Niederschlagsverteilung für Deutschland im Jahr 2004 - Überblick
2 Die Niederschlagsverteilung für Deutschland im Jahr 2004 - Überblick Das Hauptziel dieser Arbeit ist einen hochaufgelösten Niederschlagsdatensatz für Deutschland, getrennt nach konvektivem und stratiformem
MehrKlimawandel in Niedersachsen
Klimawandel in Niedersachsen Prof. Dr. Günter Gross Institut für Meteorologie und Klimatologie Fakultät für Mathematik und Physik Leibniz Universität Hannover Vortrag Ringvorlesung Transformation des Energiesystems
MehrWEITERENTWICKLUNGEN ZUR FRÜHWARNUNG IN KLEINEN EINZUGSGEBIETEN
WEITERENTWICKLUNGEN ZUR FRÜHWARNUNG IN KLEINEN EINZUGSGEBIETEN Margret Johst Landesamt für Umwelt Rheinland-Pfalz LARSIM-Anwenderworkshop am 7./8. März 2017 in Dornbirn Folie 1 GLIEDERUNG 1. Frühwarnung
MehrNumerische Wettervorhersage beim Deutschen Wetterdienst (DWD)
Deutscher Wetterdienst Numerische Wettervorhersage beim Deutschen Wetterdienst (DWD) Detlev Majewski, DWD, Forschung und Entwicklung e-mail: detlev.majewski@dwd.de Tel.: 069 8062 2728 Atmosphärische Strukturen
MehrKLIMAWANDEL UND WETTEREXTREME
KLIMAWANDEL UND WETTEREXTREME Prof. Dr. Peter Höppe, Leiter Geo Risks Research/Corporate Climate Centre, Munich Re ERGO, Düsseldorf, 17. Februar 2011 Munich Re greift das Thema Klimawandel als erstes Unternehmen
MehrTÄGLICHER LAGEBERICHT
TÄGLICHER LAGEBERICHT des Gemeinsamen Melde- und Lagezentrums von Bund und Ländern (GMLZ) Zeitraum: 141330Jun16 bis 151330Jun16 MESZ Bearbeiter: Herr Kalff Allgemeine nationale Lage...1 Nationale Lage
MehrÜberschwemmungsgebiete Hochwasservorhersage. an der oberen Kyll. Bürgerversammlung HW-Partnerschaft Kyll Jünkerath, 14.
Überschwemmungsgebiete Hochwasservorhersage Hochwasserfrühwarnung an der oberen Kyll Bürgerversammlung HW-Partnerschaft Kyll Jünkerath, 14. Januar 2014 Überschwemmungsgebiete Stadtkyll Überschwemmungsgebiete
MehrWetterservice für Dachdecker und Pflasterer
Wetterservice für Dachdecker und Pflasterer Kraft der Natur und des Menschen vereint Das Wetter ist ein wichtiger Faktor, der unser tägliches Leben immer stärker beeinflusst, sei es für die Freizeitgestaltung,
MehrStarkregenrisikomanagement. Sitzung des Gemeinderats am
Sitzung des Gemeinderats am 9.10.2017 Braunsbach 29.5.2016 Was ist Starkregen? Große Niederschlagsmengen innerhalb einer bestimmten, meist nur recht kurzen Zeitspanne oder intensiver Dauerregen. Deutscher
MehrSamstag Uhr 20,- /Person oder Eltern-Paar
heftigen Emotionen Workshop mit heftigen Emotionen Workshop mit heftigen Emotionen Workshop mit heftigen Emotionen Workshop mit heftigen Emotionen Workshop mit heftigen Emotionen Workshop mit heftigen
MehrKlimawandel in Bayern Veränderungen und Perspektiven
Klimawandel in Bayern Veränderungen und Perspektiven Dr. Harald Maier Deutscher Wetterdienst Agrarmeteorologie Weihenstephan Email: Harald.Maier@dwd.de 1 Grundsätzliches Sicherheit: Das Klima ändert sich
MehrDeutscher Wetterdienst
Wetterübersicht und herausragende Wetterereignisse 2001 (Die vieljährigen Mittelwerte beziehen sich auf den Referenzzeitraum 1961-1990) Januar 2001 Es dominierten milde Luftmassen. Herangeführte Störungen
MehrSturzfluten Risikomanagement
Sturzfluten Risikomanagement Veronika Boldinger 20.03.2019 29.05.2016 und 03.06.2016, Peißenberg Quelle: WWA Folie 2 05.06.2016 in Polling Quelle: Bergwacht Folie 3 Starkregenereignisse im Mai und Juni
MehrMöglichkeiten und Grenzen der Vorhersage
Möglichkeiten und Grenzen der Vorhersage am Beispiel Stürme Uwe Ulbrich mit Beiträgen von G.C. Leckebusch, T. Pardowitz, R. Osinski, Ph. Lorenz, M Göber, Göb D. D M j ki (DWD) M. Majewski Freie Universität
MehrNehmen die extremen Wetterereignisse zu?
Nehmen die extremen Wetterereignisse zu? Möglichkeiten und Grenzen der Prognose bei wasserwirtschaftlichen Fragestellungen im Ruhreinzugsgebiet Dr. Paul Becker Vizepräsident des Deutschen Wetterdienstes
MehrPressemitteilung Sprerrvermerk: 18. März 2019, 00 Uhr Seite: 1/5
Seite: 1/5 Risiko von Starkregen deutlich unterschätzt Die DACH2019 ist die bedeutendste Fachtagung für Meteorologie im deutschsprachigen Raum. Wissenschaftler stellen in Garmisch Partenkirchen neueste
MehrKlimawandel in der Region Oberrhein Fakten und Szenarien
Klimawandel in der Region Oberrhein Fakten und Szenarien Gerd Schädler Karlsruher Institut für Technologie (KIT) gerd.schaedler@kit.edu, http://www.imk-tro.kit.edu/ KIT Universität des Landes Baden-Württemberg
MehrDobrindt: Unwetterwarnungen kommen direkt aufs Smartphone oder Tablet Kostenlos und werbefrei: Neue App des DWD warnt vor Wettergefahren
Dobrindt: Unwetterwarnungen kommen direkt aufs Smartphone oder Tablet Kostenlos und werbefrei: Neue App des DWD warnt vor Wettergefahren Offenbach, 3. Juni 2015 Frühzeitige und überall verfügbare Warnungen
MehrKlimawandel Nehmen Wetterextreme zu?
Klimawandel Nehmen Wetterextreme zu? Dr. Katrin Nissen Prof. Uwe Ulbrich Dr. Edmund Meredith, Prof. Henning Rust Institut für Meteorologie Freie Universität Berlin 1 Themen Klimawandel Temperatur (Extremer)
MehrKonvektives Unwetterpotential über Thüringen
Konvektives Unwetterpotential über Thüringen Bodo Ahrens, Christoph Brendel, Erwan Brisson Goethe Universität Frankfurt/Main Jena 3. Juni 2014 Inhalt Einleitung Gegenwärtiges Klima Zukünftiges Klima 2
MehrWitterungsbericht. - Sommer
Witterungsbericht - Sommer 2012 - Witterungsbericht Sommer 2012 Erstellt: September 2012 Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie - Thüringer Klimaagentur - Göschwitzer Str. 41 07745 Jena Email:
MehrMai 2018: Zweiter monatlicher Temperaturrekord in Folge, regional mit Dürren und Starkniederschlägen
Abteilungen Klimaüberwachung, Hydrometeorologie und Agrarmeteorologie Mai 2018: Zweiter monatlicher Temperaturrekord in Folge, regional mit Dürren und Starkniederschlägen Autoren: Florian Imbery, Karsten
MehrUnwetterwarnungen. Präzise. Zuverlässig. International aus einer Hand.
Unwetterwarnungen Präzise. Zuverlässig. International aus einer Hand. Herausforderungen Wetterrisiken minimieren Schäden verhindern Prozesse optimieren Kosten einsparen Kunden binden Lösungen International
MehrDeutscher Wetterdienst
Deutscher Wetterdienst Mehr Extremereignisse durch den Klimawandel und nun? Antworten der Meteorologie Quelle: DPA (Auto) Dr. Paul Becker Vizepräsident des Deutschen Wetterdienstes Fakten CO 2 Globale
MehrWettervorhersagen des DWD als Grundlage für Windleistungsprognosen. aktuelle und zukünftige Potenziale
Wettervorhersagen des DWD als Grundlage für Windleistungsprognosen aktuelle und zukünftige Potenziale Renate Hagedorn Deutscher Wetterdienst Geschäftsbereich Wettervorhersage (Zentrale Fachleitung) 21.
MehrHochwasservorhersagezentrale
Hochwasservorhersagezentrale Dipl.-Ing., M.B.Eng. NLWKN, Betriebsstelle Hannover-Hildesheim Hochwasservorhersagezentrale des NLWKN 20.02.2014 Stand der HWVZ Einrichtung 1. Oktober 2009 Betrieb mit 3 Vollzeitstellen
MehrNutzung von Radardaten zur Hochwasservorhersage und Frühwarnung
Nutzung von Radardaten zur Hochwasservorhersage und Frühwarnung Norbert Demuth Verwendung von Radarniederschlagsdaten in der Ingenieurhydrologie, Symposium am 21. April 2017 in Wiesbaden Folie 1 Gliederung
MehrSzenarienrechnungen zu Extremniederschlägen mit potentieller Wirkung auf Infrastrukturen
www.rain-project.eu Szenarienrechnungen zu Extremniederschlägen mit potentieller Wirkung auf Infrastrukturen Kommunale Wasserwehren für Hochwasserschutz Dresden Oktober 2016 Katrin Nissen Institut für
MehrWettervorhersage -modelle
Wettervorhersage -modelle Voraussetzungen Alle Vorgänge in der Atmosphäre gehorchen bekannten physikalischen Gesetzen! Wenn der Ausgangszustand der Atmosphäre bekannt ist, kann mit Wettermodellen die Entwicklung
MehrKlimawandel in der kommunalen Praxis: Das Projekt KLIMPRAX-Starkregen. Prof. Dr. Thomas Schmid
Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Fachzentrum Klimawandel Hessen Klimawandel in der kommunalen Praxis: Das Projekt KLIMPRAX-Starkregen
MehrBesonders extreme Wetterlagen werden durch Klimawandel am stärksten zunehmen
Gemeinsame Pressekonferenz des Deutschen Wetterdienstes (DWD), Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR), Umweltbundesamtes (UBA), Technischen Hilfswerks (THW) und Bundesamtes für Bevölkerungsschutz
MehrDLR Produkte Cb-TRAM / Rad-TRAM in WIIS
Workshop für die WIIS Nutzer 14. Juli 2010 am Flughafen München DLR Produkte Cb-TRAM / Rad-TRAM in WIIS Gottfried Perschl (WIIS GmbH) Dr. Caroline Forster (DLR) Information: www.wetterradar.at Programmablauf
MehrPressekonferenz von Hansestadt Hamburg und Deutschem Wetterdienst (DWD) am 20. November 2015 in Hamburg
Pressekonferenz von Hansestadt Hamburg und Deutschem Wetterdienst (DWD) am 20. November 2015 in Hamburg Hamburg wird durch Klimawandel wärmer und nasser Erfolgreiche Anpassung an die Folgen der Klimaveränderung
MehrAufbereitung von GRIB2 Daten als Eingangsdaten für LARSIM
Aufbereitung von GRIB2 Daten als Eingangsdaten für LARSIM Internationaler LARSIM- Anwenderworkshop 22. & 23. März 2010, TU Kaiserslautern Inhalt 1. Veranlassung 2. Allgemeines zum GRIB2-Datenformat 3.
MehrKlima und Klimawandel in Nordrhein-Westfalen
Klima und Klimawandel in Nordrhein-Westfalen Dr. Nicole Müller Urbaner Wald im Klimawandel 11.06.2015 Gelsenkirchen Einführung Klima Einflussgrößen auf das Klima: - Geographische Breite - Topographie -
MehrZahlen zur Stadt Ahaus: Einwohner Fläche: 151 qkm. davon genutzt für: Siedlung, Verkehr: Wald, Wasser, Grün: 17 % Landwirtschaft:
Hochwasser August 2010 Zahlen zur Stadt Ahaus: 38.624 Einwohner Fläche: 151 qkm davon genutzt für: Siedlung, Verkehr: 15 % Wald, Wasser, Grün: 17 % Landwirtschaft: 68 % Siedlungspolitik: dezentrale Gewerbeflächen
MehrRaum-zeitlich korrelierte stochastische Beschreibung des Modellfehlers in ICON-EPS und COSMO-D2-EPS
Raum-zeitlich korrelierte stochastische Beschreibung des Modellfehlers in ICON-EPS und COSMO-D2-EPS T. Heppelmann, M. Sprengel, C. Gebhardt, M. Buchhold Fachtagung Energiemeteorologie Goslar 05.06.2018
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober und O. Univ. Prof. in Dr. in phil. Helga Kromp-Kolb Universität für Bodenkultur Wien 13. Juli 2012 zum Thema "Was sind die Ursachen
MehrLang und mittelfristige Niederschlagswarnung
Lang und mittelfristige Niederschlagswarnung András Bárdossy RIMAX Workshop: Verbesserung der Hochwasservorhersage in Quellgebieten 28.11. 2008 1/999 Niederschlagswarnung Anforderungen: Frühzeitige Warnung
MehrKlimawandel in Hessen
Klimawandel in Hessen 28.08.2017, Prof. Dr. Thomas Schmid Klimaschutzkonferenz Offenbach am Main Beobachteter Klimawandel in Hessen Hessisches Landesamt für Naturschutz, für Naturschutz, Umwelt und Umwelt
MehrDeutscher Wetterdienst
Deutscher Wetterdienst Globaler Klimawandel und extreme Wetterereignisse in Rheinland-Pfalz Dr. Paul Becker Vizepräsident des Deutschen Wetterdienstes Die Fakten globale CO 2 - Emissionen Kumulative anthropogene
MehrErgebnisse Europäischer Sicherheitsforschung am Beispiel Echtzeit-Lagebild und Krisenmanagmentsysteme
Ergebnisse Europäischer Sicherheitsforschung am Beispiel Echtzeit-Lagebild und Krisenmanagmentsysteme Leitstellenkongress PMRExpo 2014 V 1.2 27.11.2014 FLACHBERGER Christian Background: Frequentis AG FREQUENTIS
MehrExtreme Variabilität Welche Herausforderungen stellen sich der Praxis? Peter Mani geo7 AG, geowissenschaftliches Büro, Bern
Extreme Variabilität Welche Herausforderungen stellen sich der Praxis? Peter Mani geo7 AG, geowissenschaftliches Büro, Bern welche Wünsche hat die Praxis? Wunschliste an die Klimaforscher Abgrenzung Beurteilung
MehrKlimawandel: globale Ursache, regionale Folgen
Klimawandel: globale Ursache, regionale Folgen Dr. Hans Schipper SÜDDEUTSCHES KLIMABÜRO / INSTITUT FÜR METEOROLOGIE UND KLIMAFORSCHUNG Fotos: Boris Lehner für HLRS Hans Schipper KIT Die Forschungsuniversität
Mehr