Daten zum Berliner Verkehr. Öffentlicher Verkehr

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Transkript:

42 Daten zum Berliner Verkehr Öffentlicher Verkehr Berlin verfügt über ein hervorragendes öffentliches Nahverkehrsnetz., U-Bahn, Straßenbahn und Bus haben eine Netzlänge von rund 1.900 km das entspricht in etwa der Entfernung Berlin-Moskau. An über 3.100 Haltestellen können die Menschen ein- und aussteigen. Jährlich nutzen 925 Mio. Fahrgäste die Berliner Verkehrsbetriebe BVG und 371 Mio. Fahrgäste die die Tendenz ist mittlerweile wieder positiv, nachdem die Fahrgastzahlen nach der Wende Anfang der 90er Jahre abnahmen.

Daten zum Berliner Verkehr Öffentlicher Verkehr 43 Darüber hinaus ist die Stadt über Eisenbahn und Flugverkehr überregional und international sehr gut angebunden. Mit der Inbetriebnahme des Berliner Hauptbahnhofes und dem Neubau des Großflughafens Berlin Brandenburg International wurden bzw. werden wesentliche Infrastrukturvorhaben realisiert. Weitergehende Informationen zu öffentlichen Verkehrsmitteln in Berlin erhalten Sie zum ÖPNV allgemein unter www.stadtentwicklung.berlin.de/verkehr/ politik_planung/oepnv zu den Berliner Verkehrsbetrieben unter www.bvg.de zur unter www.s-bahn-berlin.de zum Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg unter www.vbbonline.de zur Deutschen Bahn unter www.bahn.de

44 Entwicklung des ÖPNV-Netzes seit 1990 Streckennetz Fertigstellung bzw. Wiederherstellung seit 1990 U-Bahn Straßenbahn Deutsche Bahn U-Bahn Straßenbahn Deutsche Bahn (Umsetzung des Pilzkonzeptes ) ennetz U-Bahn Straßenbahn Quelle: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin Deutsche Bahn Inhaltliche Bearbeitung: LK Argus GmbH Fertigstellung bzw. Wiederherstellung seit 1990 U-Bahn Straßenbahn Deutsche Bahn (Umsetzung des Pilzkonzeptes )

2008 2006 2004 2002 2000 1998 1996 1994 1992 1990 2008 2006 2004 2002 2000 1998 1996 1994 1992 1990 2008 2006 2004 2002 2000 1998 1996 1994 1992 1990 2008 2006 2004 2002 2000 1998 1996 1994 1992 1990 2008 2006 2004 2002 2000 1998 1996 1994 1992 1990 Daten zum Berliner Verkehr Öffentlicher Verkehr 45 Entwicklung des ÖPNV-Netzes und der Anzahl an Bahnhöfen 1990 1992 1994 1996 1998 2000 2002 2004 2006 2008 Regionalbahnnetz (in km) 73,9 100,0 120,9 123,5 148,2 153,1 4) 156,0 4) 152,0 4) 211,3 213,2 213,2 Regionalbahnhöfe 7 9 10 13 13 15 16 15 19 21 21 netz (in km) 182,4 200,4 209,5 222,3 249,0 251,8 255,3 256,5 257,0 257,0 257,0 höfe 91 97 115 117 128 130 131 131 131 132 132 U-Bahnnetz (in km) 2) 134,5 134,5 137,9 142,9 143,3 144,2 144,2 144,2 144,2 144,9 146,3 U-Bahnhöfe 160 160 162 167 169 170 170 170 170 170 173 Straßenbahnnetz (in km) 3) 173,6 178,3 176,8 179,8 181,6 187,7 187,7 187,7 189,4 189,7 189,7 Busspuren pro Richtung (in km) 33,8 67,1 67,1 93,3 94,4 99,8 101,5 101,9 101,7 101,4 101,5 befahrbares Netz 2) Linienkilometer 3) Streckenlänge in Betrieb 4) Angaben geschätzt, Schwankungen der Netzlänge aufgrund baubedingter Linienänderungen Quelle: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin; BVG Berliner Verkehrsbetriebe AG; Berlin GmbH; VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH Entwicklung des ÖPNV-Netzes Streckenlänge in km 300 250 200 150 100 50 Regionalbahnnetz netz U-Bahnnetz Straßenbahnnetz Busspuren Quelle: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin; BVG Berliner Verkehrsbetriebe AG; Berlin GmbH; VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH

46 en Kremmen Wustermark Finkenkrug Dallgow Döberitz Netz des Öffentlichen Schienenpersonenverkehrs (2010) Schwante Vehlefanz Bärenklau Falkensee Brieselang Seegefeld Albrechtshof Staaken Elstal Priort Kremmen Velten (Mark) Spandau Hennigsdorf Finkenkrug Dallgow Döberitz Oranienburg Schwante Vehlefanz Birkenwerder Hohen Bärenklau Neuendorf West Jungfernheide Falkensee Seegefeld Albrechtshof Zoologischer Garten Staaken Charlottenburg Velten (Mark) Hauptbahnhof Spandau Hennigsdorf Südkreuz Wensickendorf Zühlsdorf Oranienburg Gesundbrunnen Basdorf Schönwalde Schönerlinde Birkenwerder Alexanderplatz Wandlitz Karow Wandlitzsee Hohen Neuendorf West Jungfernheide Hohenschönhausen OstbahnhofHauptbahnhof Lichtenberg Zoologischer Garten Charlottenburg Wensickendorf Zühlsdorf Schönerlinde Gesundbrunnen Hauptbahnhof Alexanderplatz Karlshorst Schöneweide Wandlitzsee Rüdnitz Wandlitz Basdorf Bernau (bei Berlin) Schönwalde Blumberg (bei Berlin) Ahrensfelde Karow Nord Ahrensfelde Friedhof Ahrensfelde Ostbahnhof Hohenschönhausen Lichtenberg Werneuchen Karlshorst Seefeld (Mark) Rüdnitz Bernau (bei Berlin) Blumberg (bei Berlin) Ahrensfelde Nord Ahrensfelde Friedhof Ahrensfelde Werneuchen Herrensee Seefeld (Mark) Strausberg Rehfelde Herrensee S Marquardt Wannsee Lichterfelde Ost Südkreuz Schöneweide Erkner Sanssouci nhof Pirschheide Potsdam Hbf Griebnitzsee Medienstadt Babelsberg Golm Park Sanssouci Griebnitzsee Wannsee Teltow Lichterfelde Os st Flughafen Berlin-Schönefeld Fangschleuse Erkner Hangelsberg Fangschleuse rder (Havel) Geltow itz Rehbrücke Charlottenhof Potsdam Hbf Medienstadt Großbeeren Babelsberg hwielowsee Pirschheide Wilhelmshorst Genshagener Heide Rehbrücke Michendorf Saarmund Caputh-Geltow Birkengrund Caputh Schwielowsee Ferch-Lienewitz Seddin Michendorf Wilhelmshorst Genshagener Heide Ludwigsfelde Saarmund Teltow Blankenfelde (Kreis Zossen) Dahlewitz Großbeeren Rangsdorf Birkengrund Ludwigsfelde Zernsdorf Blankenfelde (Kreis Zossen) Königs Dahlewitz Wusterhausen Rangsdorf Flughafen Berlin-Schönefeld Zeesen Niederlehme Kablow Königs Wusterhausen Zernsdorf Friedersdorf (bei Kgs Wusterh) Niederlehme Kablow Friedersdorf (bei Kgs Zeesen U-Bahn Regionalbahn Straßenbahn U-Bahn Regionalbahn Straßenbahn Quelle: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin; Liniennetzplan Berlin Inhaltliche Bearbeitung: LK Argus GmbH

Daten zum Berliner Verkehr Öffentlicher Verkehr 47 Barrierefreie Bahnhöfe im S- und U-Bahnnetz (2010) Zugang barrierefrei über eine Rampe Zugang S- und U-Bahn barrierefrei über eine Rampe U-Bahn Zugang barrierefrei über einen Aufzug Zugang S- und U-Bahn barrierefrei über einen Aufzug Zugang U-Bahn barrierefrei über eine Rampe Regionalbahn Zugang U-Bahn barrierefrei über einen Aufzug Zugang barrierefrei über eine Rampe Zugang barrierefrei über einen Aufzug Zugang U-Bahn barrierefrei über eine Rampe Quelle: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin; Liniennetzplan Berlin Inhaltliche Zugang Bearbeitung: U-Bahn barrierefrei LK Argus GmbH über einen Aufzug Zugang S- und U-Bahn barrierefrei über eine Rampe Zugang S- und U-Bahn barrierefrei über einen Aufzug U-Bahn Regionalbahn

48 Entwicklung der Anzahl an barrierefreien Bahnhöfen U-Bahnhöfe höfe Fernbahnhöfe Regionalbahnhöfe 2007 2008 2007 2008 2007 2008 2007 2008 Bahnhöfe insgesamt 170 170 173 131 132 132 7 7 7 14 14 mit Aufzügen 60 64 70 89 90 93 6 6 6 7 9 mit Rampen 9 9 9 15 15 15 2 2 2 1 1 mit Fahrtreppen 92 92 92 35 35 36 6 6 6 5 6 mit Blindeneinrichtungen 90 93 99 75 75 75 4 5 5 6 9 mit Info-/Notrufsäulen 170 170 173 89 89 89 4 4 4 3 4 In 2008 wurde keine Erhebung durchgeführt. Quelle: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin; BVG Berliner Verkehrsbetriebe AG; Berlin GmbH; DB Station & Service AG Barrierefreie Bahnhöfe im S- und U-Bahnnetz im Zentrum Berlins (2010) Zugang barrierefrei über eine Rampe Zugang S- und U-Bahn barrierefrei über eine Rampe U-Bahn Zugang barrierefrei über einen Aufzug Zugang S- und U-Bahn barrierefrei über einen Aufzug Zugang U-Bahn barrierefrei über eine Rampe Regionalbahn Zugang U-Bahn barrierefrei über einen Aufzug Quelle: Liniennetzplan Berlin; Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin Inhaltliche Bearbeitung: LK Argus GmbH

Daten zum Berliner Verkehr Öffentlicher Verkehr 49 Entwicklung der Fahrgastzahlen im ÖPNV 1991 1993 1995 1997 1999 2001 2003 2005 2007 jährliche Fahrgastzahlen insgesamt (in Mio.) 1.150 1.274 1.146 1.085 1.107 1.137 1.203 1.307 1.324 1.351 Fahrgäste BVG (in Mio.) 2) 979 1.020 872 789 787 798 890 4) 907 904 925 Fahrgäste (in Mio.) 3) 171 232 245 264 280 296 315 357 371 371 6) Fahrgäste im Regionalverkehr (in Mio.) 0 22 29 32 40 43 48 43 5) 49 55 Fahrgastaufkommen u. Regionalverkehr einschließlich Brandenburg 2) bis 1993 einschließlich der von der BVG betriebenen -Linien S1 und S2 3) bis 1993 ohne die von der BVG betriebenen -Linien S1 und S2 4) ab 2003 neue Erfassung und Hochrechnung 5) ab 2005 neue Erfassung und Hochrechnung 6) Stagnation bei den Fahrgastzahlen infolge der Krise Quelle: BVG Berliner Verkehrsbetriebe AG; Berlin GmbH; VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH Entwicklung der Fahrgastzahlen im ÖPNV Fahrgäste in Mio. 1.600 1.400 1.200 1.000 800 600 2007 2005 2003 2001 1999 1997 1995 1993 1991 400 200 BVG Regionalverkehr Quelle: BVG Berliner Verkehrsbetriebe AG; Berlin GmbH; VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH

50 Durchschnittliche werktägliche Anzahl an Fahrgästen im ÖPNV Netz für ausgewählte Verkehrsmittel (2007) Anzahl U-Bahn-Fahrgäste Anzahl -Fahrgäste Anzahl Straßenbahn-Fahrgäste Anzahl Bus-Fahrgäste pro durchschnittlichem Werktag pro durchschnittlichem Werktag pro durchschnittlichem Werktag pro durchschnittlichem Werktag 10.000 10.000 10.000 10.000 20.000 20.000 20.000 20.000 40.000 40.000 40.000 40.000 80.000 80.000 80.000 80.000 l U-Bahn-Fahrgäste rchschnittlichem Werktag Anzahl -Fahrgäste pro durchschnittlichem Werktag Anzahl Straßenbahn-Fahrgäste pro durchschnittlichem Werktag Anzahl Bus-Fahrgäste pro durchschnittlichem Werktag 10.000 10.000 10.000 10.000 20.000 40.000 Quelle: VMZ Berlin Betreibergesellschaft 20.000 mbh; Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin; 20.000 Center Nahverkehr Berlin (CNB) Inhaltliche Bearbeitung: LK Argus GmbH 40.000 40.000 20.000 40.000

Daten zum Berliner Verkehr Öffentlicher Verkehr 51 Anzahl der Linien im ÖPNV Tagesnetz () Entwicklung der Verkehrsleistung im ÖPNV Anzahl 2) Regionalbahnlinien 18 Nutzkilometer (in Mio.) 2004 2005 2006 2007 2008 linien 15 U-Bahnlinien 10 U-Bahn 20,4 20,2 20,3 20,0 Straßenbahn 21,0 20,5 20,1 20,2 19,4 4) 20,1 18,3 4) 19,0 Straßenbahnlinien insgesamt 22 Omnibus 91,0 89,1 89,3 87,8 83,5 4) 87,6 Metrolinien 9 Zugkilometer (in Mio.) 3) Omnibuslinien insgesamt 149 (Stadtgebiet Berlin) 29,0 29,0 29,0 29,0 29,0 25,0 5) Metrolinien Expressbuslinien Stand: 31.12.; ÖPNV-Tagesnetz: Betriebszeit von ca. 4.30 Uhr bis ca. 1.00 Uhr Quelle: BVG Berliner Verkehrsbetriebe AG; Berlin GmbH 17 13 nur Fahrten mit Personenbeförderung gemäß Verkehrsverträgen 2) U-/Straßenbahn Nutzzugkilometer, Omnibus Nutzwagenkilometer 3) geplante Jahresfahrleistung 4) beeinflusst durch den Streik der BVG 5) vorläufige Daten wegen der Auswirkung der krise Quelle: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin; BVG Berliner Verkehrsbetriebe AG; Berlin GmbH Entwicklung des Fahrzeugbestandes im ÖPNV 1998 2000 2002 2004 2006 2008 Betriebspark in Viertelzügen 777 733 766 759 690 632 632 U-Bahnwagen insgesamt 1448 1379 1391 1372 1274 1268 1264 Großprofil 890 866 868 854 772 766 766 Kleinprofil 558 513 523 518 502 502 498 Straßenbahnwagen insgesamt 557 572 599 602 574 540 391 Tatra-Triebwagen 388 388 388 387 366 333 237 Beiwagen 64 64 64 64 57 56 0 Gelenktriebwagen-Niederflur 105 120 147 150 150 150 150 Sonderfahrzeuge 1 1 Flexity 1 4 Omnibusse insgesamt 1485 1369 1554 1388 1310 1298 1349 Doppeldecker 646 464 381 387 388 360 407 Eindecker 487 495 644 466 517 387 386 Gelenkbusse 257 300 402 426 311 477 484 Sonderfahrzeuge und Buspool 95 110 127 109 94 74 72 ohne abgestellte Fahrzeuge Quelle: BVG Berliner Verkehrsbetriebe AG; Berlin GmbH

52 Fahrradmitnahme in S- und U-Bahn (2007) U-Bahn-Reisen/Werktag mit dem Fahrrad -Reisen/Werktag mit dem Fahrrad 500 500 1.000 1.000 2.000 2.000 3.000 3.000 hn-reisen/werktag em Fahrrad 500 -Reisen/Werktag mit dem Fahrrad 500 1.000 2.000 Quelle: Center Nahverkehr Berlin (CNB); 1.000 Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin Inhaltliche Bearbeitung: LK Argus GmbH 2.000

Daten zum Berliner Verkehr Öffentlicher Verkehr m 53 Swinemünde m Stralsund Goleniow Qualität des Schienennetzes der Zufahrtstrecken nach Berlin (2010) l Hamburg l Hamburg Perleberg Pritzwalk Kyritz Wittstock m Rostock m Rostock Neuruppin m Stralsund Gransee Prenzlau Oranienburg Templin Prenzlau Grambow Szczecin Glowny Szczecin (Stettin) Tantow Szczecin Angermünde Grambow Glowny Szczecin (Stettin) Eberswalde-Finow Tantow Goleniow Schwedt/Oder Bad Freienwalde m Swinemünde Szczecinski (Stargard) p Posen Szczecinski (Starga o Danzig p Posen Gorzow Perleberg Pritzwalk j Hannover Kyritz Wittstock j Magdeburg Rathenow Gransee Neuruppin Brandenburg Oranienburg Nauen Templin Eberswalde-Finow Potsdam Bernau Angermünde Schwedt/Oder Strausberg Ba ad Freienwalde Königs Wusterhausen Fürstenwalde Seelow Küstrin Rzepin Gorzow Wielkopolski Frankfurt/Oder q Wa j Hannover j Magdeburg n Dessau Rathenow Belzig Brandenburg n Dessau k Halle/Leipzig Nauen Belzig j Leipzig Potsdam k Halle/Leipzig Jüterbog Luckenwalde j Leipzig Herzberg Zossen Bernau Jüterbog Herzberg Zossen Strausberg Luckenwalde Königs Wusterhausen Luckau Bad Liebenwerda Finsterwalde Fürstenwalde Luckau Bad Liebenwerda Lübben n Dresden Calau Senftenberg Seelow Lübben Küstrin Beeskow Rzepin Frankfurt/Oder Cottbus Beeskow Calau Finsterwalde Eisenhüttenstadt Spremberg Cottbus Spremberg Senftenberg Guben Forst Eisenhüttenstadt Guben q Warschau/Posen Forst Zielona Gora p Wroclaw Horka (Breslau) Zary q Wroclaw (Breslau) q Görlitz q n Dresden Horka q Görlitz Zugelassene Höchstgeschwindigkeit in km/h Elektrifiziert und mehrgleisig 20 bis 60 Elektrifiziert und eingleisig 70 bis 80 Nicht elektrifiziert und mehrgleisig 100 bis 120 Nicht elektrifiziert und eingleisig 140 bis 160 Strecke im Ausbau Landesgrenze Brandenburg 200 bis 250 Grenzbahnhof Landkreisgrenze ne Höchstgeschwindigkeit in km/h Elektrifiziert und mehrgleisig bis 60 Elektrifiziert und eingleisig bis 80 Nicht elektrifiziert und mehrgleisig 0 bis 120 0 bis 160 Quelle: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin Inhaltliche Bearbeitung: LK Argus GmbH Nicht elektrifiziert und eingleisig Strecke im Ausbau Landesgrenze Brandenburg 0 bis 250 Grenzbahnhof Landkreisgrenze

54 Entwicklung der Fahrzeiten im Schienenverkehr 100 200 300 400 500 600 700 800 Entfernung in km Stettin Danzig Posen Warschau Krakau Breslau Wien Prag Dresden München Nürnberg Leipzig Stuttgart Mannheim Frankfurt Köln Brüssel Düsseldorf Amsterdam Hannover Bremen Hamburg Kopenhagen Malmö 2:00 4:00 6:00 8:00 10:00 12:00 14:00 16:00 Fahrzeit in Stunden 2010 2007 1996 1990 Quelle: Kursbücher der Deutschen Bahn AG

Daten zum Berliner Verkehr Öffentlicher Verkehr 55 Entwicklung des Passagieraufkommens und der Flugbewegungen 1991 1993 1995 1997 1999 2001 2003 2005 2007 Passagiere insgesamt (in Mio.) 7,9 9,8 11,0 11,6 12,4 12,6 13,3 17,2 20,0 21,0 Tegel 6,5 7,1 8,3 8,7 9,6 9,9 11,1 11,5 13,4 14,2 Tempelhof 0,4 1,1 0,8 0,9 0,8 0,8 0,5 0,5 0,4 Schönefeld 1,1 1,6 2,0 2,0 1,9 1,9 1,8 5,1 6,3 6,8 Flugbewegungen insgesamt (in Tsd.) 170,6 207,4 220,6 223,9 217,6 221,0 214,8 239,8 253,1 231,8 Tegel 104,4 93,2 117,8 122,0 124,8 131,6 140,9 143,1 151,4 156,3 Tempelhof 39,9 68,0 51,9 55,4 49,4 48,9 36,9 34,6 35,3 Schönefeld 26,3 46,2 51,0 46,4 43,4 40,4 36,9 62,1 66,4 75,5 Schließung des Flughafens Tempelhof zum 31.10.2008 Quelle: Verkehrsberichte Berlin Brandenburg Flughafen Holding GmbH Entwicklung des Passagieraufkommens im Flugverkehr Entwicklung der Flugbewegungen Passagiere in Mio. Flugzeugbewegungen in Tsd. 25 300 20 250 15 200 150 10 100 5 50 Schönefeld Schönefeld Tempelhof Tegel 2007 2005 2003 2001 1999 1997 1995 1993 1991 Tempelhof Tegel 2007 2005 2003 2001 1999 1997 1995 1993 1991 Quelle: Verkehrsberichte Berlin Brandenburg Flughafen Holding GmbH Quelle: Verkehrsberichte Berlin Brandenburg Flughafen Holding GmbH