Die nächste Stufe der Patientenernährung NUTRYELT 9 essenzielle Spurenelemente in einer Ampulle bedarfsgerecht und leitlinien-optimiert Se Selen Zn Zink Cu Kupfer Mn Mangan Fe Eisen Mo Molybdän Cr Chrom I Iod F Fluor KLEINE BAUSTOFFE GROSSE WIRKUNG!
WARUM SIND MIKRONÄHRSTOFFE SO WICHTIG? Mikronährstoffe sind unverzichtbar für den menschlichen Organismus. Mikronährstoffe... sind in erster Linie Spurenelemente und Vitamine. gehören zu den essenziellen Bestandteilen der Ernährung. werden für lebenswichtige, biochemische Reaktionen benötigt, wie Zellsynthese, Stoffwechselvorgänge, Immunfunktion oder Wundheilung. Fast 30 % aller Patienten sind bei Krankenhausaufnahme mangelernährt. 1 Mangelernährung ist immer auch ein Mangel an Mikronährstoffen. Höchste Prävalenz haben dabei geriatrische & onkologische Patienten mit > 50 %. 1 Das Fehlen von Mikronährstoffen führt zu Funktionsstörungen und Mangelerscheinungen. Bestimmte Patientenpopulationen haben einen 2, 4, 30 höheren Bedarf Internationale Leitlinien empfehlen einen täglichen Spurenelement- Zusatz bei parenteral ernährten Erwachsenen. 1 Ampulle NUTRYELT (10ml) enthält: Se (µg/d) Zn (mg/d) ESPEN 2009 31 20 60 2,5 5 A.S.P.E.N. 2012 7 60 100 2,5 5 DGEM 2007 3 20 80 2,5 4 70 10 2
ENTHALTEN MEHRKAMMERBEUTEL FÜR DIE PARENTERALE ERNÄHRUNG ALLE NOTWENDIGEN MIKRONÄHRSTOFFE? Nein: Die adäquate Substitution von Mikronährstoffen ist bei parenteraler Ernährung unerlässlich! ESPEN fordert: Tägliche Gabe von Spurenelementen ab dem ersten Tag der parenteralen Ernährung. 2 DGEM Leitlinien: Die Supplementierung von Mikronährstoffen sowie Mineralien und Spurenelementen in Höhe der allgemein empfohlenen Zufuhrrate kann in jedem Fall täglich erfolgen. Zur Bedarfsdeckung sollen wasser- und fettlösliche Vitamine sowie Elektrolyte und Spurenelemente täglich ab Beginn der parenteralen Ernährung verabreicht werden. 3 Das Problem: Nur etwa 50 % der parenteral ernährten Patienten erhalten eine tägliche Mikronährstoff-Zufuhr. 5,6 Denken Sie daran: Wenn Makro dann auch Mikro. Risiko einer Lebertoxizität 7 Risiko einer Neurotoxizität 7 Cu Mn Fe Mo Cr I F (mg/d) (mg/d) (mg/d) (µg/d) (µg/d) (µg/d) (mg/d) 0,3 0,5 0,2 0,3 1,0 1,2 20 10 15 100 1 0,3 0,5 0,055 ** ** 10 15* ** ** 0,3 1,2 0,2 0,8 1 1,5 ** 10 20 70 140 ** * Darüber hinaus empfiehlt A.S.P.E.N. 7 ein Multi-SE ohne Cr-Zusatz ** In den Vereinigten Staaten nicht routinemäßig enthalten 0,3 0,055 1 20 10 130 0,95 3
WARUM IST GERADE SELEN SO WICHTIG FÜR DEN KÖRPER? Se Selen Selen ist essenzieller Bestandteil von über 30 Proteinen. 8 Glutathion-Peroxidasen (antioxidative Enzyme) 9 Thioredoxin-Reduktasen (zur DNA-Synthese benötigt) 9 Iodothyronin-Deiodinasen (Herstellung von Schilddrüsenhormonen) 9 Selenoproteine P, S und H 9 Von Selenmangel gefährdete Patienten Niedrige Plasmakonzentration bei Patienten mit: Alkoholischer und nicht alkoholischer Lebererkrankung Chronischer Nierenersatztherapie 11 Morbus Crohn 12 Erhöhter Bedarf bei: Verbrennungspatienten 13 Kritisch kranken Patienten 5 Patienten im postoperativen Zustand 14 Potenzielle Auswirkung des Mangels: Schilddrüsenfehlfunktion 15 Schwaches Immunsystem 9 Kaschin-Beck-Krankheit: Osteoarthropathie 16 4, 10 Für Patienten, die bereits einen Selenmangel aufweisen oder einen erhöhten Bedarf haben, wird die zusätzliche Zufuhr von Selen empfohlen. 5 Selen Aguettant 10µg/ml Infusionslösung erlaubt eine individuelle und flexible Dosierung. Selen Bezeichnung: SELEN Aguettant 10 Mikrogramm/ml Infusionslösung ATC - Code: A12CE02. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG: Jede Durchstechflasche mit 10ml Lösung enthält 219 µg Natriumselenit, entsprechend 100 µg Selen. Jeder ml Lösung enthält 21,9 µg Natriumselenit, entsprechend 10 µg Selen. Liste der sonstigen Bestandteile: Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Vorbeugung von Selenmangel bei Patienten, die parenterale Ernährung erhalten. Behandlung von nachgewiesenem Selenmangel, der nicht durch die Nahrungsaufnahme allein behoben werden kann. Gegenanzeigen: Dieses Produkt darf bei Selenvergiftung oder Überempfindlichkeit gegen selenhaltige Produkte nicht angewendet werden. INHABER DER ZULASSUNG: Laboratoire Aguettant, 69007 LYON, Frankreich. VERTRIEB: Baxter Healthcare GmbH, 1020 WIEN, Österreich. STAND DER INFORMATION: April 2014. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Weitere Angaben zu Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen, Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. 4
WARUM IST GERADE ZINK SO WICHTIG FÜR DEN KÖRPER? Zn Zink Zink ist Cofaktor von > 300 Enzymen und essenziell für DNA-Synthese wie Zellwachstum. 17 Regulation der Immunantwort 17 Regulation des Blutzuckerspiegels 18 Wundheilung und Schutz vor oxidativem Stress 3 Von Zinkmangel gefährdete Patienten Erhöhter Bedarf bei: Patienten mit alkoholischer Steatohepatitis (ASH) 4 Kritisch kranken Patienten 3 Verbrennungspatienten 19 Diarrhoe, Fisteln und gastrointestinaler Drainage 7 Katabolen Patienten 8 Patienten mit Langzeit-parenteraler Ernährung 20 Potenzielle Auswirkung des Mangels: Beeinträchtigung von Wundheilung und Immunsystem 19 7, 21 Wachstumsstörung Für Patienten, die bereits einen Zinkmangel aufweisen oder einen erhöhten Bedarf haben, wird die zusätzliche Zufuhr von Zink empfohlen. 5 Zink Aguettant 1mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung erlaubt eine individuelle und flexible Dosierung. Zink Bezeichnung: ZINK Aguettant 1 mg/ml - Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung ATC - Code: A12CB02. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG: Jeder ml Lösung enthält 6,97 mg Zinkgluconat, entsprechend 1 mg Zink (i.e. 15,29 µmol). Jede Durchstechflasche mit 10ml enthält 69,7 mg Zinkgluconat, entsprechend 10 mg Zink (i.e. 152,9 µmol). Liste der sonstigen Bestandteile: Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Ergänzende Lösung im Rahmen länger dauernder parenteraler Ernährung und in Situationen, in denen ein ausgeprägter Mangel auftritt: z.b. schwerwiegende Mangelernährung, Hyperkatabolismus, Fistel im Verdauungstrakt, chronischer Durchfall. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff. INHABER DER ZULASSUNG: Laboratoire Aguettant, 69007 LYON, Frankreich. VERTRIEB: Baxter Healthcare GmbH, 1020 WIEN, Österreich. STAND DER INFORMATION: August 2015. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Weitere Angaben zu Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen, Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. 5
WARUM IST NUTRYELT DIE RICHTIGE LÖSUNG FÜR IHRE PATIENTEN? In jeder Ampulle befinden sich 9 essenzielle Spurenelemente in ausgewogener Zusammensetzung. 22 Selendosis entspricht internationalen Leitlinien 5, 7 Enthält die höchste Zinkdosis aller zugelassenen iv-multi-spurenelement- 22, 23, 24, 25, 26 Präparate Zinkdosis für basalen bis mäßig erhöhten Bedarf 5, 8 Bei alkoholischer Steatohepatitis wird das Zweifache des normalen Zinkbedarfs (2 x 5 mg) empfohlen 4 Se 70 μg Mn 0,055 mg Cr 10 μg Zn 10 mg Fe 1 mg I 130 μg Cu 0,3 mg Mo 20 μg F 0,95 mg Hat die niedrigste Kupferdosis aller zugelassenen iv-multi-spurenelement-präparate für Erwachsene. 23,24,25,26 Der Kupfergehalt entspricht den Empfehlungen zum unteren Grenzwert als Vorsichtsmaßnahme, um im Falle einer Cholestase das Akkumulationsrisiko zu senken und letztlich zu vermeiden, dass das Multi-SE-Präparat abgesetzt werden muss. 7,33 Spurenelement-Gehalt von NUTRYELT (10-ml-Ampulle) 6
WELCHE VORTEILE BIETET NUTRYELT IN DER ANWENDUNG? Flexible und sichere Anwendung. Kurzinfusion Infusionslösung: (z. B. Isotone NaCl, Glukose 5 %) 100 250 ml Infusionszeit: 1 2 Stunden Injektionsport Allgemeine Trägerlösung Infusionslösung: (z. B. Isotone NaCl, Glukose 5 %) 500 1.000 ml Infusionszeit: innerhalb von ca. 8 Stunden Injektionsport Mehrkammerbeutel Mehrkammerbeutel: (z. B. Peri/ZentroOlimel ) Infusionszeit: analog zum Mehrkammerbeutel Injektionsport Polypropylen-Behältnis verhindert Bruch und Beschädigung 29 Ampulle mit Luer-Fit-Adapter: kompatibel mit Luer-Slip- und Luer-Lock-Spritzen 7
NUR MIT SPURENELEMENTEN UND VITAMINEN IST DIE PARENTERALE ERNÄHRUNG KOMPLETT. Peri/ ZentroOLIMEL CERNEVIT NUTRYELT Der 3-Kammerbeutel für jeden die richtige Ernährungstherapie Erfüllt optimal die klinischen Anforderungen Leitlinien-konform in allen Beutelvarianten (ESPEN 09 & DGEM 2013 2015) Bewährtes immunneutrales Lipidprofil 33-38 Tägliche Vitamindosis in nur einer Flasche Für die Compliance einziges Präparat mit wasser- und fettlöslichen Vitaminen in einer Injektionsflasche Für die Handhabung flexible Verabreichung in wasser- und fetthaltigen Lösungen möglich Für die Bedarfsdeckung höherer Vitamingehalt als in Kombipräparaten Tägliche Dosis essenzieller Spurenelemente Optimierte Bedarfsabdeckung durch höheren Zink- und Selengehalt* Angepasste Gehalte von Mangan und Kupfer* Flexible und sichere Anwendung durch Kunststoffampulle mit Luer-Fit-Adapter * nach Leitlinien (DGEM 2007, ESPEN 2009 und A.S.P.E.N. 2012) 2, 5, 7 Fachkurzinformationen: Nutryelt Bezeichnung: Nutryelt Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. ATC - Code: B05XA31. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG: 1 Ampulle (10ml) enthält: Zn 10 mg (Zinkgluconat 69,7 mg), Cu 300 µg (Kupfergluconat 2142,4 µg), Mn 55 µg (Mangangluconat 445,69 µg), F 950 µg (Natriumfluorid 2099,5 µg), I 130 µg (Kaliumiodid 170,06 µg), Se 70 µg (Natriumselenit 153,32 µg), Mo 20 µg (Natriummolybdat 42,93 µg), Cr 10 µg (Chromchlorid 30,45 µg), Fe 1 mg (Eisengluconat 7988,2 µg). Liste der sonstigen Bestandteile: Salzsäure, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Nutryelt wird im Rahmen eines intravenösen Ernährungsregimes verbreicht, um einen basalen oder mäßig erhöhten Bedarf an Spurenelementen während der parenteralen Ernährung zu decken. Gegenanzeigen: Kinder und Patienten mit weniger als 40 kg Körpergewicht, ausgeprägte Cholestase (Serum-Bilirubin > 140 µmol/l), Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile, Morbus Wilson und Hämochromatose, erhöhte Serumkonzentrationen von Spurenelementen, die in Nutryelt enthalten sind. INHABER DER ZULASSUNG: Laboratoire Aguettant, 69007 LYON, Frankreich. VERTRIEB: Baxter Healthcare GmbH, 1020 WIEN, Österreich. STAND DER INFORMATION: März 2016. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Weitere Angaben zu Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen, Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Cernevit Bezeichnung: Cernevit Pulver zur Herstellung einer Infusionslösung. Pharmakotherapeutische Gruppe: Additiva zu i.v. Lösungen/Vitamine ATC-Code: B05XC. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG: Eine Durchstechflasche mit 750 mg Trockensubstanz enthält: Retinolpalmitat (Vitamin A): 3500 I.E., Cholecalciferol (Vitamin D 3 ): 220 I.E., a-tocopherol: 10,20 mg (entspr.vit. E 11,20 I.E.), Ascorbinsäure (Vitamin C): 125 mg, Cocarboxylase 4H 2 O: 5,80 mg (entspr. Vit B1 (Thiamin) 3,51 mg, Riboflavin-5'-phosphat Mononatriumsalz 2H 2 O: 5,67 mg (entspr. Vit B 2 (Riboflavin) 4,14 mg), Pyridoxinhydrochlorid: 5,50 mg (entspr. Vit B 6 (Pyridoxin) 4,53 mg), Cyanocobalamin (Vitamin B 12 ): 0,006 mg, Folsäure: 0,414 mg, Dexpanthenol: 16,15 mg (entspr. Vit B 5 (Pantothensäure) 17,25 mg), Biotin: 0,069 mg, Nicotinamid (Niacin): 46 mg. I.E. = Internationale Einheiten, Vit = Vitamin. Liste der sonstigen Bestandteile: Glycin, Glycocholsäure, Phospholipide aus Sojabohnen, Natriumhydroxid bzw. Salzsäurezur ph-einstellung bis ph = 5.9. ANWENDUNGSGEBIETE: Zur Vitaminsubstitution im Rahmen einer parenteralen Ernährung, wenn die orale Gabe kontraindiziert oder nicht möglich ist. GEGENANZEIGEN: Überempfindlichkeit gegen einen der Inhaltsstoffe. Verdacht auf Thiamin-Überempfindlichkeit. Hypervitaminose. INHABER DER ZULASSUNG : Baxter Healthcare GmbH, A-1020 Wien. STAND DER INFORMATION: April 2014. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Weitere Angaben zu Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Peri/ZentroOLIMEL Bezeichnung: PeriOLIMEL 2,5 % mit Elektrolyten Emulsion zur Infusion // ZentroOLIMEL 3,3 % / 4,4 % / 5,7 % mit Elektrolyten Emulsion zur Infusion // 5,7 % - Emulsion zur Infusion. Pharmakotherapeutische Gruppe: Lösungen zur parenteralen Ernährung / Kombinationen. ATC-Code: B05 BA10. Qualitative und Quantitative Zusammensetzung: PeriOLIMEL, ZentroOLIMEL 3,3 %, 4,4%, 5,7% mit Elektrolyten, ZentroOLIMEL 5,7 % wird in einem Dreikammer- Beutel geliefert. Jeder Beutel enthält eine Glucoselösung (mit Calcium), eine Lipidemulsion und eine Aminosäurenlösung (mit anderen Elektrolyten). Wirkstoffe: 1.500 ml gebrauchsfertige Emulsion enthalten: Raffiniertes Olivenöl + raffiniertes Sojaöl (a) 45//60/60/60/60 g, Alanin 5,50//7,14/9,61/12,36//12,36 g, Arginin 3,72//4,84/6,51/8,37//8,37 g, Asparaginsäure 1,10//1,43/1,92/2,47//2,47 g, Glutaminsäure 1,90//2,47/3,32/4,27//4,27 g, Glycin 2,63//3,42/4,60/5,92//5,92 g, Histidin 2,26//2,95/3,97/5,09//5,09 g, Isoleucin 1,90//2,47/3,32/4,27//4,27 g, Leucin 2,63//3,42/4,60/5,92//5,92 g, Lysin (entspricht Lysinacetat) 2,99 // 3,88 / 5,23 / 6,72 // 6,72 g (4,21 // 5,48 / 7,31 / 9,48 // 9,48 g), Methionin 1,90//2,47/3,32/4,27//4,27 g, Phenylalanin 2,63//3,42/4,60/5,92//5,92 g, Prolin 2,26//2,95/3,97/5,09//5,09 g, Serin 1,50//1,95/2,62/3,37//3,37 g, Threonin 1,90//2,47/3,32/4,27//4,27 g, Tryptophan 0,64//0,82/1,10/1,42//1,42 g, Tyrosin 0,10//0,13/0,17/0,22//0,22 g, Valin 2,43//3,16/4,25/5,47//5,47 g, Natriumacetat-Trihydrat 1,73//2,24/2,24/2,24//- g, Natriumglycerophosphat, hydratisiert 2,87//5,51/5,51/5,51//- g, Kaliumchlorid 1,79//3,35/3,35/3,35//- g, Magnesiumchlorid-Hexahydrat 0,67//1,22/1,22/1,22//- g, Calciumchlorid-Dihydrat 0,44//0,77/0,77/0,77//- g, wasserfreie Glucose (entspricht Glucose-Monohydrat) 112,50 // 172,50 / 210,00 / 165,00 // 165,00 g (123,75 // 189,75 / 231,00 / 181,50 // 181,50 g). (a) Mischung aus raffiniertem Olivenöl (ca. 80 %) und raffiniertem Sojaöl (ca. 20 %), entsprechend einem Anteil von 20 % essenziellen Fettsäuren gemessen am Gesamtfettsäurengehalt. Nährstoffzufuhr der gebrauchsfertigen Emulsion: 1.500ml enthalten: Lipide: 45//60/60/60//60g; Aminosäuren: 38//49,4/66,4/85,4//85,4g; Stickstoff: 6,0//7,8/10,5/13,5//13,5g; Glucose: 112,5//172,5/210,0/165,0//165,0g; Energie: Gesamtkalorien ca. 1050//1490/1750/1600//1600kcal; Nichteiweiß-Kalorien ca. 900//1290/1440/1260//1260kcal; Glucosekalorien: 450//690/840/660//660kcal; Fettkalorien ca. (a) 450//600/600/600//600kcal; Verhältnis Nichteiweiß Kalorien/Stickstoff: 150//165/127/93//93kcal/g; Verhältnis Glucose-/Fettkalorien: 50/50 // 53/47 / 58/42 / 52/48 // 52/48; Fett-/Gesamtkalorien: 43//47/35/37//37%; Elektrolyte: Natrium: 31,5//52,5/52,5/52,5//- mmol; Kalium: 24//45/45/45//- mmol; Magnesium: 3,3//6/6/6//- mmol; Calcium: 3//5,3/5,3/5,3//- mmol; Phosphat (b) : 12,7//22,5/22,5/22,5//4,5 mmol; Acetat: 41//55/67/80//60 mmol; Chlorid: 37//68/68/68//- mmol; ph-wert ca. 6,4; Osmolarität ca. 760//1120/1360/1310//1170 mosm/l. (a) Einschließlich der Kalorien aus gereinigtem Eilecithin (b)einschließlich des Phosphats aus der Lipidemulsion. Liste der sonstigen Bestandteile: Kammer mit Lipidemulsion: Gereinigtes Eilecithin, Glycerol, Natriumoleat, Natriumhydroxid (zur ph-einstellung), Wasser für Injektionszwecke. Kammer mit Aminosäurenlösung // mit Elektrolyten: Essigsäure (zur ph-einstellung), Wasser für Injektionszwecke. Kammer mit Glucoselösung // mit Calcium: Salzsäure (zur ph-einstellung), Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: PeriOLIMEL, ZentroOLIMEL 3,3 %, 4,4%, 5,7% mit Elektrolyten, ZentroOLIMEL 5,7% wird für die parenterale Ernährung bei Erwachsenen und Kindern über 2 Jahren angewendet, wenn eine orale oder enterale Ernährung nicht möglich, unzureichend oder kontraindiziert ist. Gegenanzeigen: Frühgeborenen, Neugeborenen und Kindern unter 2 Jahren; Überempfindlichkeit gegenüber Ei-, Soja- oder Erdnussproteinen oder einem der Wirkstoffe oder sonstigen Bestandteile; Angeborenen Störungen des Aminosäurenstoffwechsels; Schwerer Hyperlipidämie oder schweren Störungen des Lipidmetabolismus, gekennzeichnet durch Hypertriglyceridämie; Schwerer Hyperglykämie; Pathologisch erhöhten Natrium-, Kalium-, Magnesium-, Calcium- und/oder Phosphatkonzentrationen im Plasma (letzteres gilt nur für PeriOLIMEL, ZentroOLIMEL 3,3 %, 4,4% 5,7 % mit Elektrolyten). Inhaber der Zulassung: Baxter Healthcare GmbH, A-1020 Wien. Stand der Information: Oktober 2015. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Weitere Angaben zu Besondere Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln oder sonstige Wechselwirkungen, Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Baxter Healthcare GmbH, Stella-Klein-Löw-Weg 15, 1020 Wien; www.baxter.at
WIE SIEHT EINE VOLLSTÄNDIGE UND AUSGEWOGENE PARENTERALE ERNÄHRUNG AUS? Die Leitlinien 2 empfehlen: Die Substitution von Vitaminen und Spurenelementen soll bei parenteraler Ernährung grundsätzlich erfolgen. Der Verzicht kann zu Defi ziten mit nachhaltigen gesundheitlichen Schäden führen. Peri/ZentroOLIMEL 3-Kammerbeutel NUTRYELT Spurenelemente CERNEVIT Vitamine Der 3-Kammerbeutel Peri/ZentroOLIMEL mit Aminosäuren, Glukose, Fett und Elektro lyten bildet die Basis der PE. Komplett ist sie aber nur mit Vitaminen und Spurenelementen. Für eine vollständige und ausgewogene Ernährung und den Erhalt eines guten Ernährungszustandes: um den Heilungsprozess zu beschleunigen die Komplikationsraten zu verringern und somit die Behandlungsdauer zu verkürzen 32
WARUM SOLLTEN SIE SICH BEI PARENTERALER ERNÄHRUNG FÜR NUTRYELT ENTSCHEIDEN? Essenzielle Spurenelemente noch optimaler* abgestimmt. Optimierte Bedarfsabdeckung durch höheren Zink- und Selengehalt* Angepasste Gehalte von Mangan und Kupfer* Flexible und sichere Anwendung durch Kunststoffampulle mit Luer-Fit-Adapter 2, 5, 7 * nach Leitlinien (DGEM 2007, ESPEN 2009 und A.S.P.E.N. 2012) Erst NUTRYELT macht die parenterale Ernährung komplett. Referenzen: 1 Pirlich M et al. Clin Nutr 2006; 25: 563 572. 2 Plauth M et al. ESPEN Guidelines on Parenteral Nutrition: Hepatology. Clin Nutr. 2009; 28(4): 436 444. 12 Hunt JR. Bioavailability. 3 Ockenga J et al.s3-leitlinie der Deutschen Aktuel Ernahrungsmed 2014; 39: e43 e56. 4 Agarwal A, Khanna P, Baidya DK, et al. Trace elements in critical illness. J Endocrinol Metab. 2011; 1(2): 57 63. 5 Singer P et al.espen Guidelines on Parenteral Nutrition: Intensive care. Clin Nutr. 2009; 28(4): 387 400. 6 Kyle, UG et al. Utilization of total parenteral nutrition (TPN) in a university hospital: a prospective quality control study in 180 patients. Clinical Nutrition. 1998; 17:70. 7 Vanek VW et al. A.S.P.E.N. position paper: recommendations for changes in commercially available parenteral multivitamin and multi-trace element products. Nutr Clin Pract. 2012; 27(4): 440 91. 8 Hardy G, Menedez AM, Manzanares. Trace element supplementation in parenteral nutrition: pharmacy, posology, and monitoring guidance. Nutrition. 2009; 25 (11 12): 1073 1084. 9 Rayman MP. Selenium and human health. Lancet. 2012; 379 (9822): 1256 68. 10 Thuluvath PJ, Triger DR. Selenium in chronic liver disease. J Hepatol. 1992 Mar; 14 (2 3): 176 82. 11 Wiesen P, Van Overmeire L, Delanaye P et al. Nutrition disorders during acute renal failure and renal replacement therapy. JPEN J Parenter Enteral Nutr. 2011; 35 (2): 217 22. 12 Abrams CK, Siram SM, Galsim C et al. Selenium defi ciency in long-term total parenteral nutrition. Nutr Clin Pract. 1992; 7 (4): 175 8. 13 Rousseau AF, Losser MR, Ichai C et al. ESPEN endorsed recommendations: Nutrition therapy in major burns. Clin Nutr. 2013; 32 (4): 497 502. 14 Shenkin A. Selenium in intravenous nutrition, Gastroenterology. 2009; 137 (5 Suppl): S61 9. 15 Zimmerman MB, Kohrle J. The Impact of Iron and Selenium Deficiencies on Iodine and Thyroid Metabolism: Biochemistry and Relevance to Public Health, Thyroid. 2002 Oct; 12 (10): 867 78. 16 Barceloux DG. Selenium. Clin. Toxicol. J Toxicol Clin Toxicol. 1999; 37 (2): 145 72. 17 Laurent M et al. Interrelations of immunological parameters, nutrition, and healthcare-associated infections: prospective study in elderly in-patients. Clin Nutr. 2015; 34 (1): 79 85. 18 Ruz M, Carrasco F, Rojas P et al. Zinc as a potential coadjuvant in therapy for type 2 diabetes. Food Nutr Bull. 2013; 34 (2): 215 21. 19 Jeejeebhoy K. Zinc: An Essential Trace Element for Parenteral Nutrition. Gastroenterology. 2009; 137: S7 S12. 20 Btaiche IF et al. Dosing and monitoring of trace elements in long-term home parenteral nutrition patients. JPEN. 2011; 35 (6): 736 747. 21 Maverakis E, Fung MA, Lynch PJ et al. Acrodermatitis enteropathica and an overview of zinc metabolism. J Am Acad Dermatol. 2007; 56 (1): 116 124 22 Fachinformation Nutryelt 2016. 23 Fachinformation Tracutil 2015. 24 Fachinformation Elotrace 2014. 25 Fachinformation Tracel 2013. 26 Fachinformation Addaven 2015. 27 Baumann L. Glasbedingte Aluminium-Kontamination von Parenteralia. Krankenhauspharmazie, 1999, 20, Nr. 7, 265 273. 28 Sobotka L et al. ESPEN Guidelines on Parenteral Nutrition: Geriatrics. Clin Nutr. 2009; 28 (4): 461 466. 29 Baxter data on file. 30 Van Gosseum A, Cabre E, Hebuterne X, et al. ESPEN Guidelines on Parenteral Nutrition: Gastroenterology. Clin Nutr. 2009; 28 (4): 415 427. 31 Braga M, Ljungqvist O, Soeters P, et al. ESPEN Guidelines on Parenteral Nutrition: Surgery. Clinical Nutrition. 2009; 28 (4): 378 386. 32 Tangvik et al. Clin Nutr 2014; 33: 634 641 33 Shike M. et al, Copper metabolism and requirements in Total Parenteral Nutrition, Gastroenterology 1981;81:290-7 33 Versleijen M et al. Clin Nutr. 2005; 24: 822 829. 7. Mayer K et al. J Immunol. 2003; 171: 4837 4843. 34 Cury-Boaventura MF et al. JPEN J Parenter Enteral Nutr. 2008; 32: 81 87. 35 Buenestado A et al. JPEN J Parenter Enteral Nutr. 2006; 30: 286 296. 36 Cury-Boaventura MF et al. Life Sci. 2006; 78: 1448 1456. 37 Garnacho- Montero J et al. Nutrition. 2002; 18: 751 754. 38 Granato D et al. JPEN J Parenter Enteral Nutr. 2000; 24: 113 118. ATMD-Nutryelt-01/160420