Betriebsanleitung Universal-Teilapparat Bs-2 133mm Spitzenhöhe Art. Nr

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Betriebsanleitung Universal-Teilapparat Bs-2 133mm Spitzenhöhe Art. Nr. 6245-030 Standardzubehör: Reitstock Spitzen für Teilkopf und Reitstock Direkte Teilscheibe mit 24 Teilungen 3 indirekte Teilscheiben mit je 6 Löchern auf den Lochkreisen der Lochscheiben A 15,16,17,18,19,20 B 21,23,27,29,31,33 C 37,39,41,43,47,49 Futterflansch für Drehbankfutter 12 Wechselräder Wechselrad-Quadrant mit Bolzen Erstellt am 19.10.07 Seite 1

Abmessungen: Teilkopf: [mm] A B H h a b g Spindel Konus 365 272 236 132,7 213 134 16 B&S No.10 Ø Spindelbohrung 25,4 l Reitstock: [mm] A 1 B 1 H 1 h 1 a 1 b 1 g 1 205-255 88 139 132,7 175 124 16 Inbetriebnahme: Teilköpfe sind Präzisionsinstrumente und als solche zu behandeln. Nach Erhalt des Teilkopfes untersuchen Sie diesen sofort auf etwaige Transportschäden. Der Teilkopf muss gründlich von allen vorhandenen Korrosionsschutzmitteln gereinigt werden. Vor dem Absetzen auf dem Tisch der Werkzeugmaschine ist auf vollkommene Sauberkeit der Kontaktflächen zu achten, um eine hohe Bearbeitungsgenauigkeit zu erzielen. Wartung: Eine regelmäßige Wartung und Schmierung mit Maschinenöl (Spiral WD-40) oder Abschmierfett(je nach Ausführung) ist unbedingt zur Beibehaltung der Genauigkeit erforderlich. Bei Nichtgebrauch des Teilapparates sind alle metallisch blanken Teile durch einen Ölfilm (Spiral WD-40) vor Korrosion zu schützen. Einstellung des Spieles der Schnecke: Nach längerem Gebrauch des Teilapparates kann eine Toleranz zwischen Schnecke und Schneckenrad auftreten. In diesem Fall ist ein Nachstellen des Spieles auf folgende Art möglich: Lösen Sie die Klemmschraube und drehen Sie die Justierschraube soweit, bis ein Spiel nicht mehr feststellbar ist, achten Sie dabei auf jeden Fall auf die Leichtgängigkeit der Kraftübertragung. Ziehen Sie die Klemmschraube wieder an. Direktes Teilen: Schnecke entriegeln. Für weitere Teilungen Spindelarretierung lösen. Die Lochscheibe drehen bis die gewünschte Teilung erreicht ist und einrastet. Bei schwerem Einsatz wird die Scheibe mittels Knebel fixiert. Der Standard-Lieferumfang umfasst eine Direkt-Teilscheibe mit 24 Löchern. Die Teilkopfspindel wird von Hand um den gewünschten Teilschritt verstellt, wobei Schnecke und Schneckenrad nicht im Eingriff sind. n i = n L /T n i = (α*n L )/360 T Teilzahl, muss ohne Bruch in der Lockzahl n L enthalten sein α Winkelteilung in Grad( ) n i Teilschritt. Die Anzahl der weiterschaltenden Lochabstände muss eine ganze Zahl ergeben. Bei schweren Arbeiten sollte die Spindel geklemmt werden. Seite 2

Beispiel 1: n L = 24 α = 30 n i =? Anzahl der Lockkreisbohrungen der Teilscheibe Teilwinkel n i = (α*n L )/360 = (30*24)/360 = 2 Die Lochscheibe muss also jeweils 2 Positionen weitergedreht werden. Beispiel 2: n L = 24 T = 8 n i =? Anzahl der Lockkreisbohrungen der Teilscheibe Teilung n i = n L /T = 24/8 = 3 Die Lochscheibe muss in diesem Fall um jeweils 3 Positionen weitergedreht werden. Indirektes Teilen Die Teilkopfspindel wird über Schnecke und Schneckenrad angetrieben. Es ist darauf zu achten, dass der Feststellstift für das direkte Teilen nicht eingerastet ist. n K = i / T n K = (α*i)/360 T Teilzahl α Winkelteilung in Grad( ) i = 40 Übersetzungsverhältnis im Teilkopf = Zahl der Kurbelumdrehungen für eine volle Werkstückumdrehung n K Zahl der Kurbelumdrehungen für einen Teilschritt (kann ein + Bruch, eine gemischte Zahl oder eine ganze Zahl sein. Beispiel 1: i = 40 T = 68 n K =? n K = i / T = 40/68 = 10/17 Seite 3

Die Teilkurbel muss somit um 10 Lochabstände auf dem 17er Lochkreis weitergedreht werden. Beispiel 2: i = 40 α = 23 n K =? n K = i / T = 40/68 = 10/17 n K = (α*i)/360 = (23 x40)/360 = 2 5/9 = 2 15/27 Dies bedeutet: 2 volle Kurbelumdrehungen und 15 Lochabstände auf dem 27er Lochkreis. Differentialteilen (Ausgleichsteilen) Führt ein indirektes Teilen zu keinem Ergebnis ist Differentialteilen zur Anwendung zu bringen. Der Teilkopf wird dabei über Schnecke und Schnecken rad angetrieben und dreht gleichzeitig über Wechselräder die Lochscheibe. Mit dem Ausgleichsteilen können alle Teilungen hergestellt werden, auch wenn die Teilzahl T keine ganz oder eine große Primzahl ist. Man wählt eine Hilfsteilzahl T, die größer oder kleiner als T sein kann. T muss durch indirektes Teilen ausführbare sein. Die Differenz zwischen T und T wird durch Wechselräder ausgeglichen. Lochscheibe muss drehbar, Feststift gelöst sein. Für T wird n K wie beim indirekten Teilen berechnet. Wählt man T größer als T, so müssen Teilkurbel und Lochscheibe gleichen Drehsinn haben; ist T kleiner als T, so müssen sich Teilkurbel und Lochscheibe entgegengesetzt drehen. ( Richtiger Drehsinn durch Zwischenräder) Das Zahnrad z 1 sitzt auf der Teilkopfspindel, z 2 bei einfacher und z 4 bei doppelter Übersetzung auf der Kegelradwelle. Kurbelumdrehungen: n K = i / T Wechselräder: zt/zg = (i/t ) * (T - T) Probe: T = T [± (zt x T )/(zg x i)] T, α, i, n K wie beim indirekten Teilen zt Zähnezahlen der treibenden Räder (Z 1, Z 3 ) zg Zähnezahlen der getriebenen Räder (Z 2, Z 4 ) T` Hilfsteilzahl Beispiel 1: i = 40; T = 97; n K =? ; zt/zg =?; T gewählt = 100 Lösung: n K = i / T = 40/100 = 2/5 = 8/20 zt/zg = (i/t ) * (T - T) = (40/100) * (100 97) = 6/5 = 48/40 Probe: T = T [± (zt x T )/(zg x i)] = 100 [(48*100)/(40*40)] = 97 Beispiel 2: i = 40; T = 149; n K =?; zt/zg =?, T gewählt = 144 Lösung: n K = i / T = 40/144 = 5/18 zt/zg = (i/t ) * (T - T) = (40/144)* (144-149) = - 25/18 = -100/72* Minuszeichen vor den Wechselrädern bedeutet, entgegengesetzter Drehsinn von Teilkurbel und Lochscheibe. Sind für einfache Übersetzung keine entsprechenden Wechselräder vorhanden, so ist doppelte Übersetzung oder andere Hilfsteilzahl T zu wählen. Seite 4

Wechselfräsen(Wendelnutfräsen) Wendelnutfräsen ist nur in Verbindung mit einer Universalfräsmaschine mit schwenkbarem Kopf- oder Frästisch möglich. Eine Wendelnute(Schraubengewinde) ist ein Gewinde mit einer großen Steigung. Gefräst werden Wendelnuten auf Universalfräsmaschinen. Die Frästischspindel bewirkt die geradlinige und die Teillkopfspindel die kreisförmige Bewegung des Werkstückes. Die Drehbewegung wird von der Tischspindel aus über die Wechselräder zt/zg, Kegelräder und Stirnräder auf die Lochscheibe übertragen. Die Lochscheibe dreht über den eingerasteten Teilstift die Teilkurbel und damit den Schneckentrieb und das Werkstück. Der Stift D muss dabei gelöst sein. Der Frästisch wird um den Einstellwinkel β, der nicht mit dem Steigungswinkel α verwechselt werden darf, geschwenkt. d Werkstückdurchmesser P Steigung der Wendelnut Pt Steigung der Tischspindel i Übersetzungsverhältnis des Schneckentriebes i1 Übersetzungsverhältnis der Kegel- und Stirnräder α Steigungswinkel der Wendelnut β Einstellwinkel des Tisches zt Zähnezahlen der treibenden Räder (Z 1, Z 3 ) zg Zähnezahlen der getriebenen Räder (Z 2, Z 4 ) n K Zahl der Kurbelumdrehungen für einen Teilschritt Steigung der Wendel: P = π * d * tan(α) P = π * d * cot(β) Einstellwinkel β: tan(β) = (π*d)/p Kurbelumdrehungen: n K = i/t oder Wechselräder zt/zg = (Pt * i * i1)/p Steigungswinkel: tan(α) = P/(π*d) oder α = 90 - β Probe: P = (zg * P T * i * i1)/zt Beispiel 1: Ein schräg verzahnter Fräser soll einen Schrägungswinkel(=Einstellwinkel) von β=25 und 9 Zähne erhalten. D = 80mm ; i= 40 : 1 ; i1=1:1 ; Pt = 6mm ges.: Steigung P; Wechselräder zt/zg und Teilkurbelumdrehungen n K Lösung: P = π * d * cot(β) = π * 80mm * cot 25 = 539,1mm ~ 540mm zt/zg = (Pt * i * i1)/p = (6mm*40*1)/(540mm) = 240/540 = 4/9 = 32/72 Probe: P = (zg * P T * i * i1)/zt = (72 * 6mm * 40 * 1) / 32 = 540mm n K = i/t = 40/9 = 4 4/9= 4 12/27 = 4 volle Umdrehungen und 12 Lochabstände auf dem 27er Lochkreis. Seite 5

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A: Zahnrad Spindelwelle B: Zwischenrad C: Zwischenrad D: Zahnrad Drehrichtung Hauptwelle E: Zahnrad - Räderschere F: Zahnrad - Räderschere G: Getriebe Hauptwelle H: Bohrungen der Teilscheibe N: Drehrichtung Handkurbel R 2 R 3 : Räderschere S: Spindelwelle Montage der Wechselräder Seite 10