Presseinformation, 19. September 2011

Ähnliche Dokumente
Regensburger Zentrum für Kindliche Hörstörungen eröffnet

Erfolgreiche "Doppel"-Transplantation

Neu: Thoraxchirurgisches Zentrum für Ostbayern

Der Blick in den Menschen

MTRA-Schnuppertag der neue Ausbildungsberuf in Regensburg

Trotz allem ein erfülltes Leben

Festsymposium der Abteilung für Hämatologie und Internistische Onkologie

10 Jahre allogene Stammzelltransplantation

Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1

Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1

Integrierte Versorgung. Ambulante Behandlung von Abhängigkeitskranken. Ihre Partner für Qualität.

AOK-Curaplan. Intensivbetreuung für chronisch Kranke. AOK Mecklenburg-Vorpommern UNI - Greifswald,

Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 2

Patienteninformation. AOK-Curaplan. Mehr Lebensqualität! M Diabetes mellitus Typ 2 M Koronare Herzkrankheit

Patientenratgeber. Disease-Management-Programme (DMP) Asthma bronchiale und COPD. Immer gut betreut. Was Sie über AOK-Curaplan wissen sollten

BARMER GEK Studienergebnisse zur Versorgung von Patienten mit Diabetes mellitus

Qualitätsbericht. Disease-Management-Programme

Behandlungsprogramme für Diabetiker was bringt das Mitmachen?

des von Vortrages chronisch kranken Patienten Ergebnisse der gesetzlichen Evaluation der AOK-Programme (Bundesauswertung)

5 Editorial Weitere Module, optimiertes Datenmanagement: DMPs treten in neue Phase ein Herbert Reichelt, Ulrich Weigeldt

Patient Safety Global Ministerial Summit The Vast Amount of Apps for Diabetics

Ergebnisse der AOK-Bundesauswertungen zur gesetzlichen Evaluation der deutschen Disease-Management-Programme

Weiterverwendung von Patientendaten und biologischen Proben für die Forschung

Diabetesinformationsdienst München

Diabetes mellitus Typ 2 AOK-Curaplan Gute Betreuung von Anfang an

QUALITÄTSBERICHT 2016

Entschließung des Bundesrates zur Umsetzung eines Nationalen Diabetesplans

Qualitätsbericht. Disease-Management-Programm. DMP Diabetes mellitus Typ 1 Sachsen und Thüringen. 1. Januar Dezember 2013

Deutsche Multicenter-Studien erforschen die Wirksamkeit der Psychotherapie chronischer Depression und ihre neurobiologischen Wirkmechanismen

Qualitätsbericht. Disease-Management-Programme

Das Klinikum hat einen beeindruckenden Weg zurückgelegt von der einstigen Kranken- und Armenversorgungsanstalt

Früherkennung bei Diabetes

Weiterverwendung von Patientendaten

Wissenschaftler wollen Dialyse langfristig überflüssig machen

Disease Management Programm. Koronare Herzkrankheit. Was beinhaltet das DMP KHK? Vertragspartner:

PRESSEMITTEILUNG. KfH Stiftung Präventivmedizin stellt von ihr geförderte medizinische Forschungsprojekte in der Nephrologie vor

Nächtlicher Sauerstoffmangel beim Schlafapnoe-Syndrom ist mit erhöhtem Risiko für Erektionsstörungen assoziiert

Sind Ihre Nieren OK? Weltnierentag der WHO, 8. März 2007

Qualitätsbericht Disease Management Programm DMP COPD. Zeitraum bundesweit

Qualitätsbericht Disease Management Programm. DMP Asthma bronchiale. Zeitraum bundesweit

Disease-Management-Programme (DMP)

Lungenerkrankungen. Kompetente Antwort auf Ihre persönlichen Fragen.

Herz- und Kreislauferkrankungen gehen uns alle an. In den Industrieländern sind sie nach wie vor die häufigste Todesursache.

KURZ VORGESTELLT. Die Träger der Kampagne

Bessere Therapiemöglichkeiten bei Lungenkrebs

EINLADUNG DMP- Drei in Eins JAHRESFORTBILDUNG SAMSTAG, 19. JANUAR 2019 IM BILDUNGS- VON 09:00 BIS 17:15 UHR ZENTRUM DES EVKK

Lungenerkrankungen Kompetente Antwort auf Ihre persönlichen Fragen

Informationen für unsere Patienten. Gemeinschaftspraxis. Karlstraße

Im Namen der Bayerischen Staatsregierung begrüße ich Sie sehr herzlich zur Eröffnung des Studienzentrums der Nationalen Kohorte in Augsburg.

Empfehlungen aus aktuellen evidenzbasierten Leitlinien recherchiert und zusammengestellt

VORBERICHT RATGEBERAKTION "Folgeerkrankungen des Diabetes" am

Qualitätsbericht Disease Management Programm. DMP Asthma bronchiale. Zeitraum bundesweit

Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 2

PRESSEMITTEILUNG 149/2011

DDG fordert umfassendere Versorgung bei Nervenschäden

Qualitätsbericht Disease Management Programm. DMP Koronare Herzkrankheit. Zeitraum bundesweit

auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses Indikation Diabetes mellitus Typ 2

Qualitätsbericht Disease Management Programm DMP Asthma bronchiale

auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses Indikation Diabetes mellitus Typ 2

auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses Indikation Diabetes mellitus Typ 2

Indikation Diabetes mellitus Typ 2. Berichtszeitraum ( ) MedicalContact AG. für BKK TEXTILGRUPPE HOF

Indikation Diabetes mellitus Typ 2. Berichtszeitraum ( ) MedicalContact AG. für. BKK Groz-Beckert

Indikation Diabetes mellitus Typ 2. Berichtszeitraum ( ) MedicalContact AG. für. BKK ProVita

Indikation Diabetes mellitus Typ 2. Berichtszeitraum ( ) MedicalContact AG. für. BKK Technoform

Indikation Diabetes mellitus Typ 1. Berichtszeitraum ( ) für. Heimat Krankenkasse

Tagung der Sektion nächtliche Atmungs- und Kreislaufregulationsstörungen* (SNAK)

Qualitätsbericht Disease Management Programm. Asthma bronchiale. Zeitraum Baden - Württemberg

Das europäische INNODIA-Konsortium. S. Lanzinger, T. Danne, T. Pieber, R. W. Holl DPV Anwendertreffen Mainz,

Bulimie bei Diabetespatientinnen: Psychotherapie hilft

Qualitätsbericht Disease Management Programm DMP COPD. Zeitraum bundesweit

Indikation Diabetes mellitus Typ 1. Berichtszeitraum ( ) für. BKK Deutsche Bank AG

Indikation Diabetes mellitus Typ 1. Berichtszeitraum ( ) für. BKK Wirtschaft & Finanzen

Indikation Diabetes mellitus Typ 1. Berichtszeitraum ( ) für. BKK DürkoppAdler

Indikation KHK. Berichtszeitraum ( ) für BKK KBA

Indikation Diabetes mellitus Typ 1. Berichtszeitraum ( ) für. BKK Akzo Nobel Bayern

Indikation KHK. Berichtszeitraum ( ) für. BKK ProVita

Indikation Diabetes mellitus Typ 1. Berichtszeitraum ( ) für BKK TEXTILGRUPPE HOF

BKK GILDEMEISTER SEIDENSTICKER

Das europäische INNODIA-Konsortium S. Lanzinger, K. Casteels, U. Ohlenschläger

Indikation Diabetes mellitus Typ 1. Berichtszeitraum ( ) für. BKK Herford Minden Ravensberg

auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses Indikation KHK Berichtszeitraum (

Transkript:

Presseinformation, 19. September 2011 Oberbürgermeister Hans Schaidinger dankt dem 1.000. Patienten für seine Teilnahme an einer der weltweit größten Diabetes-Studien und verkündet eine unterstützende Partnerschaft der Stadt Regensburg mit diesem Projekt. Die Regensburger DIACORE-Studie (DIAbetes COhoRtE) erforscht die Entstehung von Folgeschäden der Volkskrankheit Diabetes, mit einem besonderen Augenmerk auf Nierenschäden. Weitere Teilnehmer gesucht: Insgesamt 6.000 Typ-2-Diabetiker sollen hier alle 2 Jahre untersucht werden. Unterstützt wird das Projekt von mehreren Krankenkassen, dem Diabetikerbund Bayern, zahlreichen Diabetologen und Hausärzten. Mit seinem Besuch der Studienzentrale am UKR würdigt Schaidinger dieses hochkollaborative und für den Wissenschaftsstandort Regensburg bedeutende Projekt. Fast jeder Zehnte ist von der "klassischen" Zuckerkrankheit betroffen, die medizinisch als Diabetes mellitus Typ 2 bezeichnet wird. Das persönliche Risiko schwere Gefäß- und Nierenschäden zu erleiden, wird durch diese Volkskrankheit um ein Vielfaches erhöht. Trotz deutlicher Fortschritte in der Prävention und Therapie des Diabetes in den letzten 20 Jahren bleibt das Risiko für Spätschäden leider hoch. So ist in Deutschland bei jedem dritten dialysepflichtigen Patienten Diabetes die Ursache der chronischen Nierenschädigung - mit stetig weiter steigenden Zahlen. Abgesehen von den gesundheitlichen, hat dies hohe betriebs- und volkswirtschaftliche Belastungen zur Folge. Forscher am Universitätsklinikum Regensburg (UKR) initiierten daher die DIACORE-Studie (DIAbetes COhoRtE): Eine Beobachtungsstudie, die die Entstehung von Folgeschäden der Volkskrankheit Diabetes erforscht, mit einem besonderem Augenmerk auf Nierenschäden. Hierzu werden in den Großräumen Regensburg und Köln 6.000 Typ-2-Diabetiker in den nächsten Jahren rekrutiert und alle 2 Jahre mit modernsten Technologien auf das Entstehen von Diabetes-Folgeschäden wissenschaftlich untersucht. Die meisten Patienten, nämlich 4.000, sollen in Regensburg rekrutiert werden. DIACORE wird von Privatdozent Dr. Carsten Böger am UKR koordiniert, von der KfH Stiftung Präventivmedizin e.v. gefördert, und ist weltweit eines der grössten epidemiologischen Forschungsprojekte in diesem Gebiet. Wissenschaftliche Schwerpunkte der Studie sind zum einen die Erforschung genetischer Ursachen. Zum anderen wird nach neuen "Markern" in Blut und Urin gesucht, die ein erhöhtes Risiko für Diabetes-Folgeerkrankungen anzeigen. Neue Erkenntnisse darüber, wie die Folgeerkrankungen entstehen, sind für die Entwicklung zukünftiger, neuer Strategien zur Behandlung des Diabetes unentbehrlich.

DIACORE erfährt starke Unterstützung durch gesetzliche Krankenkassen, den Diabetikerbund Bayern und örtliche Diabetologen und Hausärzte. Insbesondere die AOK und die DAK warben aktiv für die Teilnahme an der DIACORE-Studie bei ihren Versicherten. Zudem machen zahlreiche interessierte Diabetologen und Hausärzte in ihren Praxen sowie der Diabetikerbund Bayern in seinem Mitteilungsblatt auf die Studie aufmerksam. Auch bei der Stadt Regensburg ist man stolz darauf, dass diese Studie hier durchgeführt wird, bestätigt Oberbürgermeister Hans Schaidinger: Von Regensburg gehen wichtige Impulse zur Erforschung der Volkskrankheit Diabetes aus. Dass wir in der Lage sind, auf diesem Forschungsgebiet so große Kompetenz zu bündeln, kommt nicht nur den vielen Bürgerinnen und Bürgern zugute, die freiwillig an der Studie teilnehmen. Es bestätigt auch einmal mehr Regensburgs Renomee als Wissenschaftsstandort. "Diese Unterstützung und die sehr positive Resonanz freuen uns sehr", so PD Böger. "Dass wir bereits 1.000 Teilnehmer haben, zeigt wie im Raum Regensburg durch eine enge Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft, Versicherungsanbietern, Ärzten und Patientenverbänden ein wissenschaftlich bedeutsames Projekt erfolgreich werden kann. Über die Partnerschaft mit der Stadt versprechen wir uns weitere steigende Unterstützung bei Patienten, deren Interessensverbänden sowie bei Ärzten und Krankenkassen. Vorraussetzungen zur Teilnahme an der DIACORE-Studie: Voraussetzungen für eine Teilnahme sind, dass man Diabetes Typ 2 hat und mindestens 18 Jahre alt ist. Es entstehen keine Risiken durch die Studie, es werden keine Therapien und keine neuen Medikamente getestet. Jeder Teilnehmer erhält einen kostenlosen Nierencheck, dessen Ergebnisse ihm nach wenigen Tagen zugeschickt werden. Als Aufwandsentschädigung erhält jeder Teilnehmer 10 Euro. Interessierte Typ-2-Diabetiker können unter folgenden Telefonnummern einen Termin bei dem Studienpersonal vereinbaren: 0941-944-7380 oder 0941-944-7316. Arbeitsgruppe PD Dr Carsten Böger Die Arbeitsgruppe von PD Dr Carsten Böger ist national und international anerkannt für die Forschungsarbeiten in der Entdeckung der Zusammenhänge zwischen Genveränderungen und Nierenerkrankungen. Hierzu kollaboriert PD Dr. Carsten Böger in Regensburg sehr eng mit Frau Prof. Dr. Iris Heid am Institut für Epidemiologie und international in einem großen Konsortium von über 30 Bevölkerungsstudien. Die Ergebnisse dieser Zusammenarbeit wurden in den höchstrangigen Fachzeitschriften der Nierenheilkunde und der Genetik veröffentlicht. Die DIACORE-Studie erweitert somit das Repertoire für genetischepidemiologische Studien in Regensburg deutlich und nachhaltig.

Das Universitätsklinikum Regensburg auf einen Blick: Das Universitätsklinikum Regensburg ist eines der modernsten Klinika der Bundesrepublik und dient der medizinischen Versorgung der Region Nordostbayern (Oberpfalz und Niederbayern). Gleichzeitig steht es der Medizinischen Fakultät der Universität Regensburg für Forschung und Lehre zur Verfügung. Das Klinikum hält für die Patientenversorgung 833 Betten sowie 40 tagesklinische Behandlungsplätze bereit und beschäftigt insgesamt rund 3.500 Mitarbeiter. Derzeit sind ca. 1.700 Studenten der Human- und Zahnmedizin immatrikuliert. Neben der Krankenversorgung auf der höchsten Versorgungsstufe, die von 22 human- und zahnmedizinischen Kliniken, Polikliniken, Instituten und Abteilungen sichergestellt wird, sieht das Universitätsklinikum weitere Kernkompetenzen in der Ausbildung der Studenten auf höchstem Niveau sowie einer international renommierten Forschungsarbeit. Universitätsklinikum Regensburg - Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - Cordula Heinrich Franz-Josef-Strauß-Allee 11 93042 Regensburg Tel.: 0941-944-5736 Fax: 0941-944-5634 E-Mail: pressestelle@klinik.uni-regensburg.de Homepage: www.uniklinikum-regensburg.de Universitätsklinikum Regensburg - Klinik und Poliklinik für Innere Medizin II - Nephrologie PD Dr. Carsten Böger Franz-Josef-Strauß-Allee 11 93042 Regensburg Tel.: 0941-944-7301 Fax: 0941-944-7302 carsten.boeger@klinik.uni-regensburg.de

DIACORE wird unterstützt durch: AOK Bayern (Zentrale, Dienstleistungszentrum Versorgungsmanagement) Die AOK Bayern setzt bei der Versorgung ihrer Versicherten auf Innovation und Zukunftsorientierung. Das Dienstleistungszentrum (DLZ) Versorgungsmanagement in Regensburg kümmert sich bayernweit um die optimale Versorgung von AOK-Versicherten mit den Diagnosen Diabetes, koronare Herzerkrankung, Herzinsuffizienz, Brustkrebs, Asthma und chronisch obstruktiver Lungenerkrankung. Mit den sogenannten Disease-Management-Programmen, kurz DMP wird die koordinierte, sektorübergreifende medizinische Versorgung von Haus-, Facharzt und Krankenhaus gefördert. Gleichzeitig werden die Patienten mit kostenlosen medizinischen Informationen und Angeboten durch die AOK Gesundheitskasse unterstützt. Ziel ist es, die Therapietreue und die Selbstmanagement- Fähigkeiten der Patienten zu stärken. Wissenschaftliche Studien*) belegen, dass Teilnehmer an einem solchen strukturierten Behandlungsprogramm bessere medizinische Werte aufweisen, als Nichtteilnehmer. Die Gesundheit unserer Versicherten liegt uns sehr am Herzen, so Frau Dr. Annette Scheder, Leiterin des Dienstleistungszentrums-Versorgungsmanagement bei der AOK Bayern. Deshalb haben wir nicht gezögert, die DIACORE-Studie des Uniklinikums Regensburg unter Leitung von Herrn PD Dr. Böger zu unterstützen. Wir konnten ihm und seiner Abteilung aufgrund unserer Erfahrungen im DMP viele nützliche Hinweise für die Ansprache der Patienten mit Diabetes geben und haben zum Start der Studie unsere Versicherten aus dem Raum Regensburg in einem persönlichen Anschreiben und mit einer Telefonaktion über die Möglichkeit der Teilnahme an der Studie informiert. Die Resonanz daraufhin war beachtlich. Deshalb freuen wir uns über den 1.000 Teilnehmer. Wir hoffen, dass durch die Studie neue Erkenntnisse gewonnen werden können, um zukünftig Nieren- und Herzprobleme bei Diabetikern frühzeitiger behandeln zu können. *) Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH (infas) in Bonn; Prognos AG in Düsseldorf; Wissenschaftliches Institut der Ärzte Deutschlands (WIAD) in Bonn; ELSID-Studie der Universitätsklinik Heidelberg; KORA-Studie des Helmholtz Zentrums München Dr. Annette Scheder AOK Bayern - Die Gesundheitskasse Zentrale - Leistungsmanagement Leiterin DLZ Versorgungsmanagement Villastr. 5 93055 Regensburg Tel: 0941 79606-462 Fax: 0941 79606-7462 Annette.Scheder@by.aok.de Im Internet: www.aok.de - Das Gesundheitsportal

DIACORE wird unterstützt durch: Die DAK Ostbayern stellt sich vor: Die DAK betreut in Ostbayern 115.000 Versicherte und bietet mit 21 Servicezentren ein flächendeckendes Netz für die persönliche Kundenberatung. Als Deutschlands innovativer Krankenversicherer bietet die DAK eine Leistungsqualität, die immer wieder Maßstäbe setzt. Um das Angebot für unsere Kunden noch weiter auszubauen, setzt die DAK auf starke Partner an ihrer Seite wie die Uniklinik Regensburg. Die DIACORE-Studie setzt einen Meilenstein in der Versorgungsforschung zur Früherkennung von Nierenschäden bei Diabetes. Die DAK unterstützt die Studie uneingeschränkt. Systematische Versorgungsforschung bildet die Grundlage zur langfristigen Weiterentwicklung erfolgreicher Behandlungsleitlinien bei gleichzeitiger Risikominimierung für den Patienten. Die qualitativ hochwertige Versorgung der Kunden hat für die DAK oberste Priorität, dafür stehen fast 200 Mitarbeiter der DAK in Ostbayern. DAK Unternehmen Leben Versorgungsmanagement Georg Zellner Galgenbergstr. 21 93053 Regensburg Tel.: 0941/830591-1118 Fax: 0941/830591-7006 E-Mail: georg.zellner@dak.de Homepage: www.dak.de