Naruto: Süße Liebe...11

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Transkript:

Naruto: Süße Liebe...11 von Maddi online unter: http://www.testedich.de/quiz31/quiz/1360965866/naruto-suesse-liebe11 Möglich gemacht durch www.testedich.de

Einleitung Hier ist der nächste Teil...und ich bedanke mich für die nette Mail von dir Azumi...ich beeile mich immer und versuche so schnell wie möglich weiter zu schreiben... Seite 2

Kapitel 1 Da kam auf einmal ein seltsamer Typ mit einer lila Bemalung und braunen Haaren zu uns. "Hey du musst Ayuma sein. Ich bin Kankuro", sagte er mit freundlicher Stimme. "Freut mich", lächelte ich zurück und stand auf. "Wohin gehst du?", fragte Gaara und sah mich an. "Ich sehe mir ein wenig das Dorf an", lächelte ich und drehte mich wieder um. "Ich komme mit, ich habe eh nichts zu tun", sagte Gaara wieder mit einer monotonen Stimme und stand auf. Ich nickte nur und wir gingen gemeinsam durch das Dorf. "Sag mal was ist eigentlich mit Naruto? Du hast irgendwas von beschützen gesagt!", fragte er und starrte in den Himmel. "Naruto ist mein bester Freund und da ich eine große Gefahr für ihn bin, gehe ich ihm, natürlich ungewollt aus dem Weg. Ich war gemein und habe gesagt ich will nichts von ihm wissen und hab ihn dann einfach niedergeschlagen, weil er mich nicht gehen ließ. Ich sagte auch ich gehe zu Akazuki, damit er nicht nach mir suchen würde", sagte ich und mir kamen die Tränen. "Ich hab ihm einfach wehgetan und ihn stehen lassen. Doch ich will ihn nicht ernsthaft verletzen", fügte ich traurig hinzu und sah zu Boden. Gaara nickte. Er zeigte mir alles und als es langsam Nachmittag war, verabschiedete ich mich von Gaara und ging selbst noch ein bisschen umher. Plötzlich zog etwas von hinten an meinem Oberteil. Ich drehte mich um und sah einen kleinen Jungen, der mich anlächelte. "Kann ich vielleicht etwas zum Essen haben?", fragte er leise. "Tut mir sehr leid ich habe nichts zum Essen...aber ich habe etwas anderes für dich", lächelte ich leicht und griff in meine Hosentasche. Ich holte etwas Geld raus und gab es ihm. "Vielen Dank!", rief er glücklich und lächelte. Ich grinste leicht zurück. Der kleine winkte mir noch einmal zu und verschwand dann. Ich ging in Richtung Stadtmauer. Nachdenklich setzte ich mich darauf und sah in die endlose Wüste. Naruto wohl gerade macht?>... Seite 3

Kapitel 2 Naruto's Sicht (Konoha): Ich öffnete langsam meine Augen und fand mich im Krankenhaus wieder. "AYUMA!", rief ich laut und sprang auf. "Sie ist nicht hier", ertönte eine Stimme neben mir. "Kakashi!", sagte ich überrascht und riss die Augen auf. "Wo ist sie hin?", fragte ich besorgt und starrte, mit gesenktem Blick auf meine Decke. "Das weiß ich leider nicht, das weiß niemand. Sie ist einfach verschwunden. Kiba hat dich beim Spazieren gehen gefunden und dich hier her gebracht. Du hast nur leichte Verletzungen", erklärte er und stand langsam auf. "Wieso hat sie das nur getan? WIESO KAKASHI?", schrie ich und mir kamen die Tränen. "Naruto beruhige dich doch erstmal", forderte Kakashi genervt und warf mir einen besorgten Blick zu. <Ayuma> Ich ballte meine Hand zu einer Faust. "Naruto! Hör damit auf!", ertönte eine ernste Stimme. Ich sah auf und erblickte Tsunade. "Tsunade?" "Naruto dir geht es anscheinend wieder gut, mach dich fertig und du kannst gehen. Ruh dich am besten noch die nächsten Tage aus, dann werden wir alle in Sunagakure auf dem Fest sein", sagte Tsunade und ging wieder. "Ein Fest? In Suna?", fragte ich. "Ja.", grinste er und ich musste lächeln. <...haha da will ich Kakashi sehen> Ich machte mich fertig und ging nach Hause. Seite 4

Kapitel 3 Ayuma's Sicht: Plötzlich stand jemand neben mir. "Ayuma...was ist passiert?", sagte eine freundliche Stimme. "I-Itachi? Ich sprang auf. "Es ist wegen Naruto ich mache mir Sorgen, dass er nach mir suchen wird und sich unnötig in Gefahr begibt!", weinte ich. "Mh...das ist schwierig", sagte er und überlegte. "JA! Ich weiß...ich muss ihm richtig wehtun. Ich...kannst du ihm eine Nachricht überbringen?", fragte ich und sah ihn an. "Kommt darauf an, was du willst", sagte er und strich sich durch die Haare. "Sag ihm, egal wie, aber sag ihm ich wäre bei einem Kampf getötet worden!", rief ich und mir kamen erneut die Tränen. "Was? Na, ja angenommen, ich tu es und er fragt wer es war. Was sollte ich ihm antworten?", fragte er skeptisch. "Es war jemand, ein Mann, der aber ebenfalls bei dem Kampf gegen mich getötet wurde!", sagte ich und wischte mir die Tränen aus dem Gesicht. "Wenn er dir so wichtig ist! Dann meinetwegen!", seufzte er und verschwand. "Danke Itachi", flüsterte ich und ging nach Hause. Ich machte gerade die Tür auf, als mir Temari entgegen kam. "Hallo Ayuma! Tut mir leid ich habe leider keine Zeit, ich muss mir ein Kleid für das Fest kaufen!", rief sie und rannte an mir vorbei. "Fest?", fragte ich mich selbst. "Ja ein kleines Fest. Ganz Konoha wird kommen", antwortete mir Kankuro. "WAS KONOHA, das heißt wohl...<naruto>!", sagte ich laut und schüttelte bei meinem Gedanken den Kopf. "Ja ganz Konoha und Suna! Es ist in zwei Tagen!", sagte er und verschwand in seinem Zimmer. Naruto...wenn er mich sieht, dann...> "Was ist los?", fragte Gaara, der gerade durch die Tür kam und meinen verzweifelten Gesichtsausdruck sah. "Ich habe gerade jemanden beauftragt, Naruto zu sagen, ich sei bei einem Kampf ums Leben gekommen!", rief ich und fing schon wieder an zu weinen. "Weil ich nicht will, dass er nach mir sucht", fügte ich weinend hinzu. Seite 5

Kapitel 4 Gaara sah mich entsetzt an. "Ich weiß, dass mir Naruto das niemals verzeihen wird. Aber ich will nicht, dass er unnötig in Gefahr gerät!", sagte ich und drehte mich um. "Ayuma...ich verstehe dich, du willst das, was dir wichtig ist beschützen. Ich weiß, wie du dich fühlst", sagte er und legte seine Hand auf meine Schulter. Überrumpelt von alledem konnte ich einfach nicht mehr und rannte in mein Zimmer. Ich packte mir blitzschnell ein Kunai nahm meine Haare. Dann schnitt ich sie wutentbrannt ab. Nun waren meine Hüftlangen schönen schwarzen Haare schulterlang und auch noch weiß/silber geworden. Ich ließ die abgeschnittenen Haare fallen und setzte mich mit Tränen im Gesicht auf das Bett. Seite 6