Bevölkerungsdichte in Erlangen Stadt Erlangen - Statistik und Stadtforschung

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7/2016 Bevölkerungsdichte in Erlangen 1988-2015 Stadt Erlangen - Statistik und Stadtforschung

Unter Bevölkerungsdichte versteht man die Anzahl der Einwohnerinnen und Einwohner pro Fläche für ein bestimmtes Gebiet. In Erlangen lebten am 30.06.2016 durchschnittlich 1.443 Personen mit Hauptwohnsitz bzw. 1.632 Wohnberechtigte - also Personen mit Hauptoder Nebenwohnsitz - je Quadratkilometer. Diese Werte sind vergleichsweise niedrig, da das Erlanger Stadtgebiet große Grün-, Wald- und Agrarflächen umfasst. Solche Flächen erhöhen rein rechnerisch die für die gegebene Einwohnerzahl theoretisch verfügbare Fläche, sind aber selbst keine Siedlungsfläche. Aus diesem Grund sind Einwohnerdichten auf Ebene ganzer Städte nur sehr begrenzt aussagefähig, wenn bei deren Berechnung die Bevölkerung auf die Fläche des gesamten Stadtgebietes bezogen wird. So betrug z. B. im Jahr 2013 die Bevölkerungsdichte im Stadtgebiet München 4.531 Personen je Quadratkilometer, in Hamburg lediglich 2.312. Dieser große Unterschied kommt dadurch zustande, dass die administrativen Grenzen Hamburgs viele Naturschutzgebiete und andere unbebaute Flächen am Stadtrand umfassen, während in München die Bebauung weitgehend bis an die Stadtgrenze heranreicht. Wohnberechtigte In Erlangen wird zur Berechnung von Bevölkerungsdichten ausnahmsweise auf die Wohnberechtigten und nicht allein auf die Hauptwohnungsbevölkerung zurückgegriffen, da es der Siedlungsfläche gleichgültig ist, ob die dort lebenden Menschen mit Hauptoder mit Nebenwohnsitz gemeldet sind. Normalerweise wird für statistische Analysen allein auf die Zahl der Hauptwohnungsbevölkerung zurückgegriffen. Diese ist verlässlicher als die Zahl der Wohnberechtigten, denn die mit Nebenwohnsitz gemeldete Bevölkerung enthält einen - leider nicht genau bestimmbaren - Anteil an Personen, die gar nicht mehr in Erlangen leben, ihren Nebenwohnsitz jedoch nicht abgemeldet haben. Allerdings wird das Melderegister auch in regelmäßigen Abständen von Karteileichen bereinigt. Zum 30.06.2016 lebten in Erlangen 111.056 Personen mit Hauptwohnsitz, 14.607 mit Nebenwohnsitz. Es kann davon ausgegangen werden, dass die Gesamtzahl der Wohnberechtigten leicht überschätzt wird. Die im Folgenden dargestellten Entwicklungen im Zeitverlauf umfassen den Zeitraum von 1988 bis heute, da ab 1988 Bevölkerungsdaten in digitaler Form vorliegen. Siedlungsfläche Das gesamte Stadtgebiet Erlangens umfasst eine Fläche von knapp 77 Quadratkilometern. Um die unterschiedlichen Bevölkerungsdichten innerhalb des Stadtgebietes sichtbar zu machen, wird das Stadtgebiet in gleich große Quadrate mit einer Seitenlänge von 50 Metern eingeteilt. Stellt man in diesen Rastersegmenten die Einwohnerzahl dar, erhält man eine thematische Rasterkarte, aus der Einwohnerdichten relativ genau zu entnehmen sind. Die Darstellung auf dieser sehr kleinräumigen Ebene hat den Vorteil, dass die Einwohnerdichten nicht verzerrt werden durch größere Grünflächen oder sonstige Flächen, die nicht Siedlungsfläche sind. Summiert man die Flächen aller Rastersegmente, in denen Einwohner gemeldet sind, erhält man annähernd einen Wert für die bewohnte Siedlungsfläche Erlangens. Indem man die Einwohnerzahl durch diese Siedlungsfläche teilt, bekommt man einen Näherungswert für die Bevölkerungsdichte in Bezug auf die bewohnte Siedlungsfläche (Siedlungsdichte). Abbildung 1 zeigt die Entwicklung von Siedlungsfläche und Siedlungsdichte seit 1988. Die Siedlungsfläche ist im Lauf der Zeit kontinuierlich von 13,8 auf 16,0 Quadratkilometer angestiegen, was vor allem auf die großen Neubaugebiete Büchenbach West (Bezirk 78) und Röthelheimpark (Bezirk 33) zurückzuführen ist 1. Im dargestellten Zeitraum war die Siedlungsdichte im Jahr 1990 am größten: Rund 7.800 Personen lebten damals im Schnitt auf einem Quadratkilometer Siedlungsfläche. Bis zum Jahr 2000 ist dieser Wert dann auf 7.500 gesunken und danach wieder auf den Wert von 1990 angestiegen. Sicherlich spielt hier auch die Zahl der Studierenden in Erlangen eine Rolle: Waren am Studienort Erlangen im Jahr 1990 rund 21.000 Studentinnen und Studenten eingeschrieben, sank deren Zahl bis zum Jahr 2000 auf gut 14.000 und ist im Anschluss daran stetig auf heute über 30.000 gestiegen. Veränderungen nach Bezirken Die Siedlungsdichten können näherungsweise auch für die Statistischen Bezirke berechnet werden. Für das Jahr 2015 sind diese in Abbildung 2 dargestellt. Die Siedlungsdichte ist vor allem im Innenstadtbereich, den daran südlich und östlich angrenzenden Gebieten sowie in Büchenbach Nord (Bezirk 77) stark überdurchschnittlich. Auch der Meilwald fällt hier in die Kategorie mit stark überdurchschnittlicher Siedlungsdichte: Auf der zwar insgesamt geringen Siedlungsfläche fällt das Studentenwohnheim in der Otto-Goetze-Straße deutlich ins Gewicht. Stark unterdurchschnittliche Siedlungsdichten finden sich vor allem im Stadtwesten und am Burgberg. Abbildung 3 zeigt die prozentuale Veränderung der Siedlungsdichten zwischen den Jahren 2000 und 2015. Hier zeigt sich vor allem im östlichen Innenstadtbereich eine Zunahme der Siedlungsdichte, ebenso in Bachfeld (Bezirk 44). Um mehr als zehn Prozent gesunken sind die Siedlungsdichten in Kriegenbrunn (Bezirk 62) und in Büchenbach West (Bezirk 78). In Kriegenbrunn liegt 1 Übersichtskarte auf der Rückseite dieses Berichts Stadt Erlangen, Statistik und Stadtforschung, 91051 Erlangen, Tel. (09131) - 86 2563 E-Mail: statistik@stadt.erlangen.de Internet: www.erlangen.de/statistik Nachdruck nur mit Quellenangabe gestattet

20,0 19,0 18,0 17,0 16,0 15,0 14,0 13,0 12,0 11,0 10,0 7.900 7.800 7.700 7.600 7.500 7.400 7.300 7.200 7.100 7.000 Abb. 1: 1988 1988 Bewohnte Siedlungsfläche (Quadratkilometer) 1991 1991 1994 1994 1997 1997 2000 2000 das daran, dass 40 Prozent des Wohnungsbestandes in den 90er Jahren von Familien bezogen wurden und viele der damaligen Kinder bereits erwachsen und aus Kriegenbrunn weggezogen sind: So hat sich zwischen 2000 und 2015 die Zahl der Kinder und Jugendlichen in Kriegenbrunn fast halbiert. Die abnehmende Siedlungsdichte in Büchenbach West resultiert dagegen aus der Neubebauung mit Einfamilienhäusern. Veränderungen im Detail Die Abbildungen 4 bis 6 zeigen in Form von Rasterkarten die Bevölkerungsdichten der Jahre 1988, 2000 und 2015. Rot dargestellt sind hier Gebiete mit sehr hoher Bevölkerungsdichte. Dabei handelt es sich um konzentrierte Bebauung mit Wohnblöcken oder Hochhäusern. Deutlich erkennbar sind die unterschiedlichen Bevölkerungsdichten innerhalb der einzelnen Bezirke. So ist z. B. in Büchenbach Dorf (Bezirk 76) im Bereich des Europakanals die Bevölkerungsdichte sehr hoch, während sie im restlichen Büchenbach Dorf unterdurchschnittlich ist. Außerdem ist das Wachstum der Wohnbebauung in Erlangen ersichtlich, vor allem in Büchenbach West (Bezirk 78) und im Röthelheimpark (Bezirk 33). Dies wird auch in Abbildung 7 deutlich, in welcher die absoluten Veränderungen der Einwohnerzahlen zwischen den Jahren 1988 und 2015 dargestellt sind. 2003 2003 2006 2006 2009 Siedlungsdichte (Einwohner je Quadratkilometer) 2009 2012 2012 2015 Jahr 2015 Jahr Bewohnte Siedlungsfläche und Siedlungsdichte in Erlangen 1988-2015 (Näherungswerte) Gerhard Plietsch, 07/2016 80 60 Abb. 2: 80 60 Abb. 3: 73 73 70 70 74 Siedlungsdichten 2015 nach Statistischen Bezirken 74 82 82 78 78 63 63 81 76 81 76 62 62 75 75 71 77 71 77 61 61 10 12 50 11 unter -10% -10% bis unter -6% -6% bis unter -2% -2% bis unter +2% +2% bis unter +6% +6% bis unter +10% +10% und höher 40 30 33 41 42 32 44 stark unterdurchschnittlich unterdurchschnittlich durchschnittlich überdurchschnittlich stark überdurchschnittlich 40 30 33 41 42 32 01 02 04 Prozentuale Veränderung der Siedlungsdichten zwischen den Jahren 2000 und 2015 nach Statistischen Bezirken Auf den Internetseiten der Stadt Erlangen findet sich eine animierte Karte, welche die Dichteveränderungen ab 1988 zeigt. www.erlangen.de/statistik Rubrik: Menschen in Erlangen - Bevölkerungsdichte 10 12 50 44 11 01 02 04 45 51 45 51 03 03 20 43 20 43 25 25 23 23 52 52 21 21 22 24 22 24 Stadt Erlangen, Statistik aktuell 7/2016 3

unter 50 Einwohner / ha 50 bis unter 100 Einwohner / ha 100 bis unter 150 Einwohner / ha 150 bis unter 200 Einwohner / ha 200 Einwohner / ha und mehr Abb. 4: Bevölkerungsdichte im Jahr 1988 4 Stadt Erlangen, Statistik aktuell 7/2016

unter 50 Einwohner / ha 50 bis unter 100 Einwohner / ha 100 bis unter 150 Einwohner / ha 150 bis unter 200 Einwohner / ha 200 Einwohner / ha und mehr Abb. 5: Bevölkerungsdichte im Jahr 2000 Stadt Erlangen, Statistik aktuell 7/2016 5

unter 50 Einwohner / ha 50 bis unter 100 Einwohner / ha 100 bis unter 150 Einwohner / ha 150 bis unter 200 Einwohner / ha 200 Einwohner / ha und mehr Abb. 6: Bevölkerungsdichte im Jahr 2015 6 Stadt Erlangen, Statistik aktuell 7/2016

mehr als -60 Einwohner / ha -60 bis -30 Einwohner / ha -30 bis -10 Einwohner / ha -10 bis +10 Einwohner / ha +10 bis +30 Einwohner / ha +30 bis +60 Einwohner / ha +60 Einwohner / ha und mehr Abb. 7: Veränderung der Bevölkerungsdichte zwischen den Jahren 1988 und 2015 Stadt Erlangen, Statistik aktuell 7/2016 7

Statistische Bezirke der Stadt Erlangen 01 Altstadt 02 Markgrafenstadt 03 Rathausplatz 04 Tal 10 Heiligenloh 11 Alterlangen 12 Steinforst 20 Burgberg 21 Meilwald 22 Sieglitzhof 23 Loewenich 24 Buckenhofer Siedlung 25 Stubenloh 30 Röthelheim 32 Sebaldus 33 Röthelheimpark 40 Anger 41 Rathenau 42 Schönfeld 43 Forschungszentrum 44 Bachfeld 45 Bierlach 50 Eltersdorf 51 St. Egidien 52 Tennenlohe 60 Neuses 61 Frauenaurach 62 Kriegenbrunn 63 Hüttendorf 70 Kosbach 71 In der Reuth 73 Häusling 74 Steudach 75 Industriehafen 76 Büchenbach Dorf 77 Büchenbach Nord 78 Büchenbach West 80 Dechsendorf West 81 Dechsendorf Ost 82 Mönau