Der Busverkehr in Erlangen

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1 /0 Der Busverkehr in Erlangen Auswertung der repräsentativen Befragung Leben in Erlangen 00 Seit Jahren ist die schädliche Wirkung von CO ein wichtiges Thema in der Diskussion zum Klimawandel. Ein winziger Schritt in Richtung Verminderung des CO -Ausstoßes wäre getan, könnte man private Auto- und Motorradfahrer dazu bringen, verstärkt die öffentlichen Verkehrsmittel zu benutzen. Das Klimaprogramm Bayern 00 beinhaltet deshalb u. a. das Ziel, Treibhausgasemissionen zu vermindern. Durch verstärktes Umsteigen von Individualverkehr auf öffentliche Verkehrsmittel soll die Auslastung der Fahrzeuge im Öffentlichen Personennahverkehr und im Schienenpersonennahverkehr erhöht und damit der CO -Ausstoß des Individualverkehrs reduziert werden. Anzahl in Mio. Abb. : Anmerkung: Nur Linien der Erlanger Stadtwerke Stadtverkehr GmbH ohne Regionalverkehr; Fahrten innerhalb des Stadtgebiets Erlangen einschl. der Haltestelle Buckenhof. Beförderte Personen innerhalb des Stadtgebietes in Mio. von 998 bis 00 Erlangen ist im Verkehrsverbund Großraum Nürnberg (VGN) eingebunden. Dieser ist mit rund km² - was etwa einem Fünftel der Fläche Bayerns entspricht - der zweitgrößte Verkehrsverbund in Deutschland. Zu diesem Verbund gehören acht kreisfreie Städte und 5 Landkreise in Mittel-, Unterund Oberfranken, der Oberpfalz sowie Schwaben. Die Stadtwerke Erlangen sind für die Umsetzung des Stadtverkehrs in Erlangen zuständig. Die Fahrgastzahlen im Erlanger Stadtgebiet sind von 3 Millionen Personen im Jahr 998 um auf 4,5 Millionen im Jahr 008 angestiegen. In den beiden letzten Jahren lagen die Werte bei knapp über 4 Millionen (siehe Abbildung ). Diese Zahlen basieren auf Fahrgastbefragungen, so dass auch Busnutzer von außerhalb Erlangens erfasst werden. Um einen Überblick zur Busnutzung in der Stadt Erlangen zu erhalten, wurden in die repräsentative Bürgerbefragung Leben in Erlangen 00 mit der Stadtplanung abgestimmte Fragen dazu aufgenommen. Für die schriftliche Befragung wurden.500 Einwohner zwischen 8 und 80 Jahren, die ihren Hauptwohnsitz in Erlangen haben, per Zufallsverfahren ausgewählt. Die Rücklaufquote lag bei ca. 5. Eine Grundauswertung wurde bereits als Bericht 3/00 in der Reihe Statistik aktuell veröffentlicht. Der vorliegende Bericht enthält weitere Ergebnisse zum Busverkehr in Erlangen. Zusammenfassung 59 der Erlangerinnen und Erlanger nutzen zumindest einmal im Vierteljahr den Bus. fahren mindestens einmal in der Woche damit. Frauen wählen den Bus häufiger als Männer. Falls der Bus selten oder nie genutzt wird, ist die Bevorzugung anderer Verkehrsmittel wie Fahrrad oder Auto der wichtigste Grund dafür. Die häufigsten Fahrten finden in den Abendstunden statt. Zu den

2 für kulturelle Anlässe Behördengänge, Erledigungen Arztbesuche, medizinische Versorgung zur Arbeit, Ausbildung, Schule, Uni Freunde, Verwandte besuchen zum Einkaufen 0 53 für Sport und Freizeit Kinder abholen insgesamt am häufigsten % 0% 0% 30% 40% 50% 0% 70% 80% 90% 00% Bus Bahn Auto, Motorrad, Roller Fahrrad zu Fuß Abb. : Verkehrsmittelwahl in Erlangen nach Anlass meist genutzten Buslinien gehören die Linien 87 und 8. Bei Fahrten in die Innenstadt steigen die meisten Busnutzer an den Arcaden, am Hugenottenplatz oder am Bahnhofplatz aus. Mit der Linienführung sind die meisten Busnutzer zufrieden. Zwei Drittel der Busnutzer sind bereit, einmal umzusteigen. Als Fahrausweisart werden mit Abstand am häufigsten Streifenkarten gekauft. Die Umleitungsstrecke im Sommer 009 hat für fast die Hälfte aller Busnutzer Nachteile mit sich gebracht; am häufigsten wurden die längeren Fußwege kritisiert. Verkehrsmittelwahl in Erlangen Erlangen ist als Fahrradstadt bekannt. Häufig - vor allem in der Innenstadt - dominieren Radfahrer das Straßenbild. Dadurch wird erfreulicherweise die Innenstadt merklich vom motorisierten Individualverkehr entlastet. Insgesamt fahren 44 der Erlangerinnen und Erlanger normalerweise mit dem Fahrrad, um ihr Ziel zu erreichen. Dagegen ist der Anteil der Personen, die den Bus als Verkehrsmittel wählen, mit relativ klein. Je nach Anlass der Fahrt weichen die Angaben über das gewählte Verkehrsmittel vom Gesamtergebnis ab (Abbildung ). Am häufigsten wird der Bus zum Besuch kultureller Veranstaltungen genutzt. Zum Abholen von Kindern kommt er eher selten in Frage; hierfür ist das Auto das beliebteste Verkehrsmittel. Je entfernter die Erlanger von der Innenstadt wohnen, desto häufiger wird das Auto genutzt (Abbildung 3). Dies ist gut nachvollziehbar, denn in den Randgebieten stehen weniger Buslinien zur Verfügung und die Busfahrt dauert häufig länger als die Fahrt mit dem Auto. Auffällig ist die häufige Busnutzung in Schönfeld (Bezirk 4) und in täglich oder fast täglich an 3-4 Tagen pro Woche an - Tagen pro Woche an -3 Tagen pro Monat - mal in 3 Monaten seltener nie Abb. 4: Busnutzung 00 und 00 im Vergleich Stadt Erlangen, Statistik aktuell /0

3 Abb. 3: Verkehrsmittelnutzung insgesamt am häufigsten genutzte Verkehrsmittel nach Bezirken Büchenbach Nord (Bezirk 77): Hier geben überdurchschnittlich hohe Anteile der Bewohnerinnen und Bewohner an, insgesamt am häufigsten den Bus zu nutzen. Besonders niedrig sind die Anteile der Fahrrad Auto, Motorrad, Roller Bus Bahn zu Fuß Busnutzung in der Innenstadt: Viele Wege können hier zu Fuß oder mit dem Fahrrad erledigt werden. Wer nutzt den Bus? Im Jahr 00 sind zehn der Erlangerinnen und Erlanger tägliche (oder fast tägliche) Busnutzer. Weitere sind mindestens einmal pro Woche mit dem Bus unterwegs. 4 unternehmen seltener als einmal im Vierteljahr Fahrten mit dem Bus (Abbildung 4). Im Vergleich zum Jahr 00 gibt es keine wesentlichen Unterschiede. Im Jahr 00 sind der Befragten mindestens einmal in der Woche mit dem Bus gefahren. Sie werden im Folgenden intensive Busnutzer oder Vielfahrer genannt. Personen, die mindestens einmal in drei Monaten mit dem Bus unterwegs sind, aber nicht häufiger als drei Tage im Monat, werden im Folgenden Gelegenheitsfahrer bezeichnet. Erwartungsgemäß nutzen die Jüngeren und die Älteren anteilmäßig häufiger die öffentlichen Verkehrsmittel als die Gruppe der Erwerbsfähigen im Alter von 5 bis 4 Jahren. Die Jüngeren haben noch kein Auto, die Älteren haben es zum Teil schon abgegeben. Frauen unternehmen öfters Fahrten mit dem Bus, denn sie verfügen seltener über ein Auto als Männer (Abbildung 5). Eine wichtige Rolle im Hinblick auf die Busnutzung spielt die Lebenssituation (Abbildung ). 8 bis 4 Jahre geringfügig beschäftigt Teilzeit beschäftigt 33 5 bis 44 Jahre 7 voll erwerbstätig Berufsausbildung, Lehre bis 4 Jahre arbsitslos, in Weiterbildung in Rente bis 80 Jahre Schüler/in, Student/in Hausfrau/mann Männer Frauen insgesamt Abb. 5: Anteil der intensiven Busnutzer nach Alter und Geschlecht Abb. : Anteil der intensiven Busnutzer nach Erwerbstätigkeit Stadt Erlangen, Statistik aktuell /0 3

4 Fahrrad und Auto stehen manchmal oder nie zur Verfügung 8 Fahrrad oder Auto steht manchmal oder nie zur Verfügung 5 Fahrrad steht meistens oder immer zur Verfügung Auto steht meistens oder immer zur Verfügung Abb. 7: Anteil der intensiven Busnutzer nach Auto- und Fahrradverfügbarkeit Abb. 8: Anteil der intensiven Busnutzer in den statistischen Bezirken 4 Stadt Erlangen, Statistik aktuell /0

5 Erwerbstätige nutzen den Bus deutlich weniger als Nichterwerbstätige. Wer im Beruf steht, verfügt häufig über ein Auto und nutzt dieses auch für seine Fahrten. Personen in Berufsausbildung, geringfügig Beschäftigte oder Arbeitslose sind allgemein häufiger auf die öffentlichen Verkehrsmittel angewiesen. Die Arbeitslosen stellen mit einem Anteil von fast 0 die Spitzenreiter der intensiven Busnutzer dar. Wer ein Auto hat, fährt seltener Bus als derjenige der keines hat (Abbildung 7). Von den Personen, die weder ein Auto noch ein Fahrrad haben, benutzen 8 mindestens einmal in der Woche den Bus. Dagegen nutzen nur 8 der Personen, die über ein Auto verfügen, den Bus intensiv. Die Intensität der Busnutzung unterscheidet sich auch nach Bezirken (Abbildung 8). Fast die Hälfte der Erlanger aus dem Bezirk Schönfeld (Bezirk 4) fährt mindestens einen Tag in der Woche Bus. Auch in den Bezirken Rathenau (Bezirk 4), Forschungszentrum (Bezirk 43), Bachfeld (Bezirk 44), sowie Büchenbach- Nord/-West (Bezirke 77/78) wird der Bus als Verkehrmittel oft genutzt. Mehr als jeder Dritte zählt in diesen Bezirken zu den intensiven Busnutzern. Im Zentrum Erlangens fällt der Anteil der intensiven Busnutzer eher gering aus. Hier ist alles gut zu Fuß oder mit dem Fahrrad erreichbar. Warum wird der Bus nicht genutzt? 4 der Erlangerinnen und Erlanger fahren nicht oder nur selten mit dem Bus. Um mehr Busnutzer gewinnen zu können, ist es wichtig, die Gründe für die geringe Busnutzung zu kennen (Abbildung 9). Am häufigsten wird die seltene Inanspruchnahme des Erlanger Busverkehrs mit der Bevorzugung eines anderen Verkehrsmittels begründet: Die meisten Erlanger fahren lieber mit dem Fahrrad oder mit dem Auto. Jeder Dritte, der kaum oder gar nicht den Bus nutzt, geht lieber zu Fuß. Je jünger die Personen, desto häufiger wird bemängelt, dass die Fahrkarten zu teuer sind oder die Fahrzeit zu lange dauert (Abbildung 0). Das ist verständlich, denn normalerweise verdienen Jüngere weniger Geld und haben häufiger Verpflichtungen oder Freizeitaktivitäten als Ältere. Jüngere Personen vermissen häufiger Direktverbindungen und beanstanden überfüllte Fahrzeuge. Männer kritisieren die zu langen Fahrzeiten häufiger als Frauen. Die Kritik unterscheidet sich auch nach Art der Erwerbstätigkeit. Personen in Berufsausbildung, Arbeitslose und geringfügig Beschäftigte bemängeln häufiger den Preis der Fahrkarten als Erwerbstätige oder Rentner. Eine wichtige Rolle dürfte hier das Einkommen spielen. 57 der Auszubildenden, die nicht oder selten mit dem Bus fahren, kritisieren fahre lieber mit dem Fahrrad fahre lieber mit Auto/Motorrad/Roller Fahrkarten sind zu teuer gehe lieber zu Fuß überfüllte Fahrzeuge Fahrzeit dauert zu lange Busse fahren nicht häufig genug keine Direktverbindung häufige Verspätungen nächste Haltestelle ist zu weit entfernt 3 schlechte Verbindungen in Tagesrandzeiten benötige das Auto beruflich benötige das Auto zum Transport wg. Krankheit, Behinderung umständliches Umsteigen andere Gründe Abb. 9: Gründe, den Bus nicht oder nur selten zu benutzen Stadt Erlangen, Statistik aktuell /0 5

6 Fahrkarten sind zu teuer Fahrzeit dauert zu lange keine Direktverbindungen überfüllte Fahrzeuge bis 4 Jahre 5 bis 44 Jahre 45 bis 4 Jahre 5 bis 80 Jahre Abb. 0: Gründe, den Bus nicht oder nur selten zu benutzen, nach Alter die zu langen Fahrzeiten. Schüler, Arbeitslose sowie Voll- und Teilzeiterwerbstätige bemängeln häufiger als andere Gruppen, dass es keine Direktverbindung gibt. Neben den bereits aufgeführten Gründen gegen eine Busnutzung spielt der Wohnort eine wesentliche Rolle. Über ein Drittel der seltenen Busnutzer im Zentrum und im Stadtteil Regnitz und Südost kritisiert den zu hohen Preis für die Fahrkarte. Im Südwesten Erlangens wird vor allem die lange Fahrdauer bemängelt. Erlangerinnen und Erlanger aus dem Nordwesten (Dechsendorf) kritisieren überdurchschnittlich häufig die fehlenden Direktverbindungen und die häufigen Verspätungen. Außerdem würden die Busse nicht häufig genug im Nordwesten fahren. Im Zentrum bevorzugt erwartungsgemäß über die Hälfte der Erlangerinnen und Erlanger das Fahrrad oder geht lieber zu Fuß. Auch im nördlichen Erlangen nehmen drei Viertel der Erlanger, die nicht oder selten Bus fahren, lieber das Fahrrad als Verkehrsmittel. Umsteigehaltestellen und Umsteigebereitschaft Zwei Drittel der Busnutzer müssen umsteigen, um ihr Fahrziel zu erreichen. Die häufigsten Umsteige-Haltestellen sind der Bahnhofplatz, der Hugenottenplatz und die Arcaden (Abbildung ). Über alle Altersklassen hinweg zeigt sich, dass der Bahnhofplatz die Umsteigehaltestelle Nummer eins ist. Zwischen Männern und Frauen gibt es dabei keinen nennenswerten Unterschied. Häufig ist ein Umsteigen in eine andere Buslinie unvermeidlich. Wie sieht es mit der Umsteige- Bereitschaft der Erlanger Busnutzer aus? Zwei Drittel der Busnutzer sind bereit, einmal umzusteigen. Aber nur zwölf würden auch zweimal umsteigen. Fast ein Fünftel möchte überhaupt nicht umsteigen. Dabei gibt es keine wesentlichen Unterschiede zwischen intensiven und gelegentlichen Busnutzern. Jüngere nehmen häufiger das Umsteigen in Kauf. Die Bereitschaft mehr als zweimal umzusteigen ist bei den Männern größer als bei den Frauen. Am häufigsten wird das mehrmalige Umsteigen erwartungsgemäß von Schülern und Studenten akzeptiert. Die Innenstadt und der Busverkehr Bei der Frage Wo steigen Sie am häufigsten aus, wenn Sie mit dem Bus in die Innenstadt fahren gaben 9 der Busnutzer die Arcaden als Haltestelle an. Jeder Vierte steigt am häufigsten am Hugenotten- oder am Bahnhofplatz aus. Die Haltestellen Altstadtmarkt, Busbahnhof und Martin- Luther-Platz werden deutlich seltener genutzt. Männer steigen häufiger am Bahnhofplatz aus als Frauen. Teilzeit Beschäftigte, Schüler und Rentner nutzen am häufigsten den Hugenottenplatz als Endhaltestelle. Erfreulicherweise sind 93 der Busnutzer, die mit dem Bus in die Innenstadt fahren, mit der Linienführung zufrieden. Von den Unzufriedenen wünschen sich 7 für ihre Buslinie eine Haltestelle an den Arcaden. Nahezu jeder vierte Unzufriedene möchte am Hugenottenplatz aussteigen, jeder fünfte am Neuen Markt. Bahnhofplatz Hugenottenplatz Arcaden andere Busbahnhof Martin-Luther Platz Neuer Markt Altstadtmarkt muss nicht umsteigen 4 3 Abb. : Anteil der genannten Umsteige-Haltestellen Stadt Erlangen, Statistik aktuell /0

7 7 vor Uhr bis 9 Uhr bis Uhr bis 5 Uhr bis 8 Uhr Nach 8 Uhr intensive Busnutzer gelegentliche Busnutzer insgesamt Abb. : Anteil der intensiven, gelegentlichen Busnutzer und Busnutzer insgesamt nach Uhrzeit Busnutzung nach Uhrzeit und Buslinien Die häufigsten Busfahrten finden nachmittags und abends statt (Abbildung ). Zu diesen Zeiten fahren 4 der Busnutzer. Vor sechs Uhr fahren die Erlanger Busnutzer nur sehr selten. 38 der Busnutzer fahren morgens zwischen sechs und neun Uhr. Tagsüber fahren die intensiven Busnutzer häufiger als die gelegentlichen. Nach 8 Uhr überwiegen die Gelegenheitsfahrer. Frauen wählen den Bus als Verkehrsmittel in der Zeit zwischen 9 und Uhr öfters als Männer. In den Abendstunden verhält es sich umgekehrt. In den Abendstunden nach 8 Uhr sind vor allem jüngere Personen mit dem Bus unterwegs (Abbildung 3). Personen im Rentenalter sind zu dieser Tageszeit seltener im Bus anzutreffen, Sie fahren am häufigsten zwischen 9 und Uhr und in den Nachmittagsstunden. vor Uhr 5 5 bis 9 Uhr bis Uhr bis 5 Uhr bis 8 Uhr nach 8 Uhr bis 4 Jahre 5 bis 44 Jahre 45 bis 4 Jahre 5 bis 80 Jahre Abb. 3: Anteil der Busnutzer nach Uhrzeit und Alter Stadt Erlangen, Statistik aktuell /0 7

8 Einzelfahrkarte Streifenkarte MobiCard mit Ausschlusszeit ab 9 Uhr Mobicard ohne Auschlusszeit Monatskarte (Solo 3) TagesTicket Solo/Plus Schüler- oder Azubiticket Semesterticket Abo 3, Abo, JahresAbo (Plus) Sonstige Fahrkarten intensive Busnutzung gelegentliche Busnutzung Abb. 4: Anteil der gekauften Fahrkarten nach intensiven und gelegentlichen Busnutzern Schüler fahren vor allem zwischen und 9 Uhr und dann wieder nach 8 Uhr mit dem Bus. Über 70 der vollerwerbstätigen Vielfahrer sind vor allem zwischen und 9 Uhr sowie zwischen 5 und 8 Uhr unterwegs. Gelegenheitsfahrer unter Vollerwerbstätigen sind am häufigsten nach 8 Uhr mit dem Bus unterwegs (5 ). Die meist gefragten Buslinien in Erlangen sind die Linien 87, 8, 93 und 89 (siehe Busliniennetz auf Seite ). Etwa jede dritte Nennung entfällt auf diese Buslinien. Die intensiven Busnutzer fahren mit der Linie 89 (37%) am häufigsten und die Gelegenheitsnutzer mit den Linien 8 und 87 (3%). Welche Fahrkarten werden gekauft? An erster Stelle werden Streifenkarten als Fahrausweis gekauft: der Gelegenheitsnutzer verwenden Steifenkarten und 7 Einzelfahrkarten. Von den intensiven eher Nachteile 3 eher Vorteile 7 keine Auswirkungen 3 kann ich nicht beurteilen Abb. 5: Beurteilung der Umleitungsstrecke Stadt Erlangen, Statistik aktuell /0

9 Busnutzern wählen nur 7 die Streifenkarte, aber 4 das JahresAbo oder die unterjährigen Abos mit drei- oder sechsmonatiger Gültigkeit (Abbildung 4). Männer kaufen häufiger Einzelfahrkarten als Frauen. Je älter die Busnutzer, desto häufiger werden Streifenkarten oder die Mobicard mit Ausschlusszeit als Fahrausweisart genutzt. Die Mobicard ohne Ausschlusszeit ist nicht sehr verbreitet, am ehesten wird sie noch von Teilzeiterwerbstätigen und Rentnern gekauft. Ein Drittel der Teilzeit- und ein Viertel der Vollzeiterwerbstätigen unter den Vielfahrern wählen das Jahresabo oder die Abos mit drei oder sechsmonatiger Gültigkeit. Die intensiven Busnutzer, die am häufigsten ein Abonnement kaufen wohnen vor allem im südlichen oder nördlichen Erlangen. Die Umleitungsstrecke Im Sommer 009 wurde aufgrund von Umbaumaßnahmen in der Goethestraße eine fünfmonatige Umleitungsstrecke notwendig. Für fast ein Drittel der Erlanger Busnutzer ergaben sich dadurch Nachteile (Abbildung 5). Aber für genauso viele gab es dadurch keine Auswirkungen. Überraschenderweise gab es für 7 der Busnutzerinnen und Busnutzer sogar Vorteile. Jeder dritte Busnutzer konnte zu dieser Frage keine Beurteilung abgeben. Je jünger die Busnutzer, desto eher hatten sie Vorteile durch die Umleitungsstrecke. Für die älteren Busnutzer waren häufiger keine Auswirkungen spürbar. Busnutzer über 5 Jahren kritisierten deutlich seltener die längeren Fahrten und das häufigere Umsteigen. Bei den Nachteilen der Umleitungsstrecke wurden von den Busnutzern am häufigsten die längeren Fußwege genannt. Auch längere Fahrzeiten und ungünstigere Anschlüsse haben häufig gestört. Über die vorgegeben Antwortvorgaben hinaus wurde von den Busnutzern beklagt, dass sie nicht ausreichend über Änderungen informiert wurden, dass die Altstadt durch die Umleitung schlechter erreichbar war und dass Busse in der Fußgängerzone gefahren sind (Abbildung ). Busnutzer aus den Bezirken Dechsendorf-West (Bezirk 80), Burgberg (Bezirk 0) und Heiligenloh (Bezirk 0) waren von den Nachteilen durch die Umleitungsstrecke besonders betroffen (Abbildung 7). In den Bezirken Tal (Bezirk 04), Röthelheimpark (Bezirk 33) sowie Buckenhofer Siedlung (Bezirk 4) und Frauenaurach (Bezirk ) mussten nur relativ wenige Busnutzer Nachteile hinnehmen. Nadja Neder, /0 längere Fußwege 7 längere Fahrzeit 5 ungünstigere Anschlüsse öfter umsteigen 4 mangelnde Information über Änderungen schlechte Erreichbarkeit der Altstadt Busse in der Fußgängerzone sonstige Nachteile keine Nachteile Abb. : Anteil der Busnutzer mit Nachteilen durch die Umleitung der Buslinien Stadt Erlangen, Statistik aktuell /0 9

10 Abb. 7: Negative Auswirkungen durch die Umleitungsstrecke 009 nach statistischen Bezirken 0 Stadt Erlangen, Statistik aktuell /0

11 Das Erlanger Busliniennetz Stadt Erlangen, Statistik aktuell /0

12 Statistische Bezirke der Stadt Erlangen 0 Altstadt 0 Markgrafenstadt 03 Rathausplatz 04 Tal 0 Heiligenloh Alterlangen Steinforst 0 Burgberg Meilwald Sieglitzhof 3 Loewenich 4 Buckenhofer Siedlung 5 Stubenloh 30 Röthelheim 3 Sebaldus 33 Röthelheimpark 40 Anger 4 Rathenau 4 Schönfeld 43 Forschungszentrum 44 Bachfeld 45 Bierlach 50 Eltersdorf 5 St. Egidien 5 Tennenlohe 0 Neuses Frauenaurach Kriegenbrunn 3 Hüttendorf 70 Kosbach 7 In der Reuth 73 Häusling 74 Steudach 75 Industriehafen 7 Büchenbach Dorf 77 Büchenbach Nord 78 Büchenbach West 80 Dechsendorf West 8 Dechsendorf Ost 8 Mönau Stadt Erlangen, Abteilung Statistik und Stadtforschung, Postfach 30, 905 Erlangen, Tel. (093) statistik@stadt.erlangen.de Internet: Nachdruck nur mit Quellenangabe gestattet

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