Industry-Academia Partnerships and Pathways

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Transkript:

Industry-Academia Partnerships and Pathways Hanna Pletziger Nationale Kontaktstelle Mobilität Alexander von Humboldt-Stiftung IAPP-Workshop Bonn, 16. September 2010

Inhalt Spezifisches Programm»Menschen«Maßnahme»Industry-Academia Partnerships and Pathways«Finanzierung NKS KMU Kontakt 2

Das 7. EU-Forschungsrahmenprogramm Spezifische Programme Zusammenarbeit Verbundforschung Menschen Marie Curie Mobilitätsmaßnahmen Ideen Pionierforschung Kapazitäten Forschungskapazitäten Budget 2007-2013 4,75 Mrd. Gemeinsame Forschungsstelle 3

Spezifisches Programm»Menschen«: Ziele Forscherausbildung Karriereentwicklung Transnationale Mobilität Intersektoraler Wissenstransfer Europa für Forscher attraktiver machen 4

Allg. Hinweise: Länderkategorien 27 Mitgliedstaaten (MS) Belgien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Österreich, Polen, Portugal, Rumänen, Schweden, Slowakische Republik, Slowenien, Spanien, Tschechische Republik, Ungarn, Vereinigtes Königreich, Zypern 13 Assoziierte Staaten (AS) Albanien, Bosnien-Herzegowina, Ehem. Jugoslaw. Rep. Mazedonien, Färöer-Inseln, Island, Israel, Kroatien, Liechtenstein, Montenegro, Norwegen, Schweiz, Serbien, Türkei Drittstaaten 5

Allg. Hinweise: Forscher Nachwuchsforscher Early stage researcher : < 4 Jahre Forschungserfahrung nach der Graduierung, nicht promoviert Erfahrene Forscher Experienced researcher : 4 Jahre Forschungserfahrung nach der Graduierung oder promoviert Zwei Unterkategorien: ER mit 4-10 Jahre Forschungserfahrung vs. ER mit > 10 Jahre Forschungserfahrung Besonderheit bei IAPP: Auch Technik- und Managementpersonal 6

Maßnahmenbereiche 1. Forschererstausbildung - Initial Training Networks (ITN) 2. Lebenslanges Lernen und Laufbahnentwicklung - Intra European Fellowship for Career Development (IEF) - Career Integration Grants (CIG) - Co-Funding of Regional, National & International Programmes (COFUND) 3. Internationale Dimension World Fellowships - International Outgoing Fellowship for Career Development (IOF) - International Incoming Fellowship (IIF) - International Research Staff Exchange Scheme (IRSES) 4. Wege und Partnerschaften zwischen Industrie und Akademia - Industry-Academia Partnerships and Pathways (IAPP) 5. Spezielle Maßnahmen - Researchers Night (NIGHT) 7

Industry-Academia Partnerships and Pathways (IAPP) IAPP unterstützt den Austausch und die Zusammenarbeit zwischen Einrichtungen aus dem öffentlichen Sektor (Hochschulen, Forschungseinrichtungen) und Einrichtungen aus dem privaten Sektor (Unternehmen einschließlich kleiner und mittlerer Unternehmen). Zielsetzung: Wissenstransfer Netzwerkbildung Karriereentwicklung der Forschenden 8

Industry-Academia Partnerships and Pathways (IAPP) Kooperation und Wissenstransfer zwischen öffentlichem und privatem Sektor Gemeinsames Forschungsprogramm Intersektoraler und transnationaler Personalaustausch, ggf. Neueinstellungen Möglichst langfristige Zusammenarbeit Förderung für (drei bis) vier Jahre Keine Themenvorgaben (»bottom-up approach«), Auswertung in 8 wissenschaftlichen Panels 9

IAPP Teilnehmende Einrichtungen Mindestens je eine Einrichtung aus öffentlichem Sektor: Hochschule/Forschungseinrichtung privatem Sektor: kommerzielles Unternehmen, besonders auch KMU Aus zwei verschiedenen Mitglieds- oder Assoziierten Staaten Eine Einrichtung fungiert als Koordinator Weitere Partner (auch aus Drittländern) möglich 10

IAPP Personalaustausch Entsendung von Personal ist obligatorisch Entsendungen immer intersektoral in beide Richtungen, nicht notwendigerweise symmetrisch transnational (max. 30 % der Personenmonate intranational möglich) Dauer: Zwei Monate bis zwei Jahre, Aufsplittung möglich Beschäftigung vor und nach Entsendung für mindestens ein Jahr Nachwuchsforscher, erfahrene Forscher, Techniker und Managementpersonal jeder Nationalität 11

IAPP Neueinstellungen Neueinstellung von Personal ist optional und muss begründet werden Neueinstellungen Monate Rekrutierung < Monate Entsendung Transnational (Mobilitätsregel) Mobilitätsregel: Die Forschenden dürfen im Verlauf der letzten 3 Jahre nicht länger als 12 Monate im Zielland ansässig oder tätig gewesen sein Dauer: Ein bis zwei Jahre Nur erfahrene Forschende, jede Nationalität 12

IAPP Weitere Aktivitäten Forschungs- und Netzwerkaktivitäten: Besprechungen Besuche Konferenzen Workshops 13

Übersicht: IAPP Privater Sektor Öffentlicher Sektor P 1 (Koordinator) DE Intranational max. 30 % P 4 DE Rekrutierung P 2 FR P 5 IT Rekrutierung P 3 CH Personalaustausch 14

IAPP Arbeitsvertrag Neueinstellungen: Immer mit Arbeitsvertrag Entsendungen: bei längeren Entsendungen: Arbeitsvertrag Forschende können entweder bei ihrer Heimateinrichtung oder bei ihrer Gasteinrichtung eingestellt werden bei kurzen Entsendungen: Auszahlung als top-up auf das Gehalt möglich, wenn der Forscher bei seiner Heimateinrichtung weiter angestellt ist und von dieser sein Gehalt weiter bezieht 15

IAPP - Kostenkategorien Kostenkategorien Beiträge für Forscher/in Beiträge für Einrichtung 1 Lebenshaltung 4 Management 2 Mobilität 5 6 Overhead Nur KMU: Geräte 3 Forschung / Wissenstransfer / Training 16

IAPP - Kostenkategorien Wofür können die Kategorien verwendet werden? 1 2 3 4 5 6 Lebenshaltung Mobilität Forschung/ Wissenstransfer/ Training Management Overhead Geräte Grundgehalt für private Ausgaben Für Ausgaben, die dem Forscher durch seine Mobilität entstehen (Umzug, Heimreisen ) Für Forschungskosten (consumables), Netzwerkaktivitäten (Besprechungen, Konferenzen), Training des Forschers (Workshops, Seminare) Für Management des Projektes (Personalkosten, Kosten für Auditor) Für Gemeinkosten (Miete, Strom, Wasser ) Für Geräte ( small equipment ), die für das Projekt angeschafft werden (KMU) 17

IAPP - Kostenkategorien Wie hoch sind die Finanzbeiträge? Kat. Finanzbeitrag Betrag ESR: 38.000 /Jahr 1 Lebenshaltung ER (4-10 Jahre): 58.500 /Jahr ER (> 10 Jahre): 87.500 /Jahr Korrekturfaktor Ohne Familie: 700 /Monat 2 Mobilität Mit Familie: 1000 /Monat Korrekturfaktor 3 Forschung / Wissenstransfer / Training 1800 /Forschermonat 18

IAPP - Kostenkategorien Wie hoch sind die Finanzbeiträge? Kat. 4 5 6 Finanzbeitrag Management Overhead Nur KMU: Gerätekosten Betrag Maximal 10 % der gesamten Zuwendungssumme (Kat. 1-6), tatsächliche Kosten 10% der direkten Kosten (Kat. 1, 2, 3, 4, 6) Maximal 10 % der gesamten Zuwendung für das jeweilige KMU 19

IAPP Finanzierung von Drittstaaten Einrichtungen aus Drittstaaten können teilnehmen, wenn die Minimalanforderungen (zwei Einrichtungen aus zwei Sektoren und aus zwei MS/AS) erfüllt sind Zwei Kategorien von Drittstaaten: International Cooperation Partner Countries (ICPC) - Schwellen- und Entwicklungsländer - ICPC können Förderung der EU erhalten Other Third Countries (OTC) - OTC erhalten grundsätzlich keine Förderung 20

IAPP Hinweise Finanzierung Finanzierung nur für die entsendeten oder rekrutierten Monate, nicht für die gesamte Projektlaufzeit Finanzierung nur für incoming -Monate: deutscher Forscher, der in die USA entsendet wird, wird nicht über das IAPP-Budget finanziert US-amerikanischer Forscher, der nach Deutschland entsendet wird, wird über das IAPP-Budget finanziert Living allowance wird halbiert, wenn der Forscher nicht unter einem Arbeitsvertrag angestellt wird 21

IAPP - Bewerbungsaufruf Bewerbungsaufruf derzeit veröffentlicht (seit 20.7.2010) Bewerbungsschluss: 7.12.2010 Budget: 80 Mio. Vorheriger Aufruf (2009) Budget 65 Mio. Erfolgsquote 17 % (59 von 356 evaluierten Anträgen) Projektbudget ø 1,1 Mio. ø 2-6 Partner 22

Europäische F&E-Förderung für kleine und mittlere Unternehmen Spezifische Programme Zusammenarbeit Verbundforschung Menschen Marie Curie Mobilitätsmaßnahmen Ideen Pionierforschung Kapazitäten Forschungskapazitäten KMU- Maßnahmen / Nationale Kontaktstelle KMU Gemeinsame Forschungsstelle 23

NKS KMU Konzept der Auftragsforschung Zwei Maßnahmen: Forschung für KMU: Unterstützt kleine Gruppen von innovativen KMU bei der Lösung technischer Probleme Deadline 8. Dezember Forschung für KMU-Verbände: Ziel, für eine große Anzahl von KMU technische Lösungen für gemeinsame Probleme in bestimmten Industriebranchen oder in Teilen der Wertschöpfungskette zu entwickeln Deadline 8. Dezember Weitere Informationen: http://www.nks-kmu.de/ 24

Nationale Kontaktstelle Mobilität Hanna Pletziger 0228/ 833-259 Erstberatung Dr. Sandra Haseloff 0228/ 833-268 Institutionelle Maßnahmen Dr. Nicola Staeck 0228/ 833-164 Individuelle Maßnahmen E-Mail: mariecurie@avh.de Internet: http://www.nks-mobilitaet.de Walter Denk 0228/ 833-147 Übergreifende Fragen Newsletter per E-Mail 25