Die deutschen Banken durchleben stürmische Zeiten. Die Deutsche Bank hat vor allem mit Blick auf ihre zahlreichen Rechtsrisiken (z.b. mögliche 14-Milliarden- Dollar-Strafe der US-Justiz) eine vergleichsweise dünne Kapitalausstattung. Die Commerzbank will mit der jüngst angekündigten Streichung von 9.600 Stellen ein Fünftel der Belegschaft kappen. Welchen Aussagen stimmen Sie zu: - Ihr Kommentar: Prof. Dr. Spiridon Paraskewopoulos Ehemaliger Inhaber des Lehrstuhls für Makroökonomik und Leiter des Instituts für Theoretische Volkswirtschaftslehre, Universität Leipzig: Endlich muss ohne Wenn und Aber das marktwirtschaftliche Haftungsprinzip realisiert werden. Prof. Dr. Wilfried Fuhrmann Lehrstuhl für Makroökonomische Theorie und Politik, Universität Potsdam: Beide Banken haben viele selbstverschuldete Probleme, letztlich aber werden sie und der gesamte deutsche Banken-/Finanzplatz gerade durch steigende Regulatorik und Politikäußerungen an (evtl. in) den Abgrund gedrängt. Dr. Dirk Ehnts Lecturer in Economics, Politics and Social Thought, Bard College Berlin: Als Nettoexporteur sind deutsche Unternehmen eher weniger auf Bankkredite angewiesen. Dazu haben viele multinationale Unternehmen aber auch viele KMUs hohe Ersparnisse. Dr. Thomas Gitzel Chief Economist, VP Bank Gruppe: Die Rekapitalisierung ist nur ein Mosaikstein zu einer stabileren Bankenlandschaft. Hierbei sollte sich die öffentliche Hand heraushalten. Der wichtigste Baustein dürfte aber die Überarbeitung der Geschäftsmodelle sein. Erst ein nachhaltig funktionierendes Geschäftsmodell mit nachhaltigen Erträgen legt die Basis für eine gute Kapitalausstattung. Hier sind die Banken in der Pflicht. Prof. Dr. Martin Leschke Lehrstuhl VWL V Insb. Institutionenökonomik, Universität Bayreuth: Banken müssen in einem marktwirtschaftlichen System funktionsfähig sein. Die Rekapitalisierung ist alternativlos. Prof. Dr. Juergen B. Donges Emeritus am Institut für Wirtschaftspolitik, Universität zu Köln: In der Europäischen Bankenunion ist ausdrücklich das Postulat des Bail-in etabliert worden, zu Recht. Bevor gleich der Staat (Steuerzahler) zur Hilfe gerufen wird, ist es die Verantwortung der Eigentümer (Aktionäre) und der großen Gläubiger und Depositeleger, die Bank zu rekapitalisieren. Ordnungspolitisch inakzeptabel ist die Devise, Verluste zu sozialisieren und Gewinne zu privatisieren. Prof. Dr. Volker Nitsch Lehrstuhl für Internationale Wirtschaft, TU Darmstadt: Auch im Finanzsektor ist ein zunehmender Protektionismus zu beobachten. Entsprechend würden deutsche Unternehmen von einem breit gefächerten Dienstleistungsangebot deutscher Finanzinstitute profitieren. Allerdings rechtfertigt dies keinen staatlichen Eingriff. Deutschen Banken steht es frei, bei entsprechender Nachfrage der deutschen Exportindustrie, Kapazitäten aufzubauen und das erforderliche Angebot zu entwickeln. 1
Volker Hofmann Direktor, Wirtschaftspolitik und internationale Beziehungen, Bundesverband deutscher Banken: Der Bankenmarkt in Europa ist noch immer stark national separiert. Prof. Dr. Günter Franke Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre insbesondere Internationales Finanzmanagement, Universität Konstanz: Staatliche Bankenstützung nur im Extremfall, wenn Banken sich selbst nicht mehr helfen können. Insolvenz der Deutsche Bank würde eine Finanzkrise auslösen. Die Bundesländer wollen laut Medienberichten ab 2030 keine Autos mit Benzinoder Dieselmotoren mehr neu zulassen, um Elektroautos zu fördern. Sollte es ein zeitlich bestimmtes Ende für Neuzulassungen von Verbrennungsmotoren in Deutschland geben? - Welche Konsequenzen einer Frist für Diesel- und Benzinmotoren erwarten Sie für E-Mobilität, Arbeitsplätze und alternative Technologien? Prof. Dr. Wilfried Fuhrmann Lehrstuhl für Makroökonomische Theorie und Politik, Universität Potsdam: Es soll und wird der Wettbewerb entscheiden! Aber Steuervergünstigungen für Diesel & Co. sind bereits jetzt vollständig abzubauen. Ein derartiges Verbot wirkt antizipativ und entspricht einer Kapitalvernichtung, erhöht die Arbeitslosigkeit zusätzlich und die soziale Ungleichheit, erhöht die Kosten der Mobilität gewaltig und schwächt die deutsche Wirtschaft massiv, so wie die gewählte Form des Atomausstieges und der Förderung der Erneuerbaren mit steigenden Energiekosten die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands zunehmend in den nächsten Jahren schwächt. Prof. Dr. Thomas Gries Lehrstuhl für Internationale Wachstums- und Konjunkturtheorie, Universität Paderborn: Die Effekte werden im Wesentlichen davon abhängen sein, ob es deutschen Firmen gelingt im technologischen Umfeld der Elemente von e-mobilität führend zu werden. Batterietechnik, E- Ladenetzwerke, Komponenten zur Verbesserung der Energieeffizienz der Fahrzeuge. Wenn dies der Fall ist, werden die Arbeitsplätze vom Motorenbau in diese neuen Technologien wandern. Wenn deutsche Unternehmen diese Technologien nicht mehr führend anbieten können sind die Arbeitsplätze verloren. Technologieführerschafft entsteht durch massive Investitionen meist der großen Unternehmen, und Anstöße und Forschungsinitiativen des öffentlichen Sektors beides ist in der Innovationsliteratur herausgearbeitet. Beides kann ich zurzeit für Deutschland in diesem Bereich nicht erkennen. Stefan Maly Deputy Head of Investment Strategy, BNP Paribas Personal Investors - Cortal Consors: Staatliche Verbote sollten nicht vorschnell eingesetzt werden. Zunächst müssen marktkonforme Maßnahmen ergriffen werden, z.b. Steuern, die proportional zu den verursachten Umweltschäden sind. 2
Prof. Dr. Siegfried F. Franke Professur für Wirtschaftspolitik, Andrássy Universität Budapest: Ich glaube, die Politik hat sich noch keine hinreichenden Gedanken über die Auswirkungen auf die Infrastruktur und die gesamte Zuliefererbranche gemacht. Prof. Dr. Michael Frenkel Lehrstuhl für Makroökonomik, WHU Otto Beisheim School of Management: Eine Frist wird voraussichtlich die Innovation, gerade im Batteriebereich, beschleunigen. Gleichzeitig wären aber Umweltstandards zu überprüfen, weil die Energiebilanz von Elektrofahrzeugen derzeit weiterhin unklar ist. Prof. Dr. Tim Krieger Wilfried-Guth-Stiftungsprofessur für Ordnungs- und Wettbewerbspolitik, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg: Ein Zulassungsverbot ist besser als die ordnungspolitisch völlig unsinnige Subventionierung von E- Mobilen. Noch besser wären allerdings nach Schadstoffausstoß gestaffelte Preise und daraus abgeleitet Steuern für jeglichen Typ von Fahrzeug. Dr. Dirk Ehnts Lecturer in Economics, Politics and Social Thought, Bard College Berlin: Die Emissionen müssen mittel- bis langfristig deutlich reduziert werden. Das geht einfacher mit Verboten, die zu mehr Innovation führen, als mit Steuern. Dr. Thomas Gitzel Chief Economist, VP Bank Gruppe: Viele Innenstädte in Deutschland ersticken fast förmlich im Feinstaub. Das Stuttgarter Neckartor legt hierfür bestes Zeugnis ab. Darunter leidet die Bevölkerung: Atemwegserkrankungen und Krankheitskosten nehmen zu. Letztere müssen von der Allgemeinheit getragen werden. Es handelt sich also um ein klassisches Marktversagen. Es ist deshalb richtig, wenn der Gesetzgeber dem Verbrennungsmotor eine Absage erteilt. Auch die Flut an LKWs auf deutschen Straßen fällt in diese Kategorie: Der Gütertransport - vor allem über längere Distanzen - gehört auf die Schiene und nicht auf die Straße. Prof. Dr. Martin Leschke Lehrstuhl VWL V Insb. Institutionenökonomik, Universität Bayreuth: Es wird eine Arbeitsplatzumschichtung geben. Prof. Dr. Andreas Freytag Lehrstuhl für Wirtschaftspolitik, Friedrich-Schiller-Universität Jena: Eine unrealistische Frist dürfte zwar die Innovationstätigkeit der Wirtschaft anreizen, sorgt aber auch dafür sorgen, dass umweltunfreundliche Fahrzeuge zu lange genutzt werden (Rebound Effekt) Dr. Manfred Schweren Vorstand, PRIVALOR Vermögens-Management AG: Neben der finanziellen Repression durch die EZB käme noch eine mobile Repression durch den deutschen Gesetzgeber hinzu. Keine gute Idee! Besser ist es den Übergang marktwirtschaftlich zu regeln. Prof. Dr. Juergen B. Donges Emeritus am Institut für Wirtschaftspolitik, Universität zu Köln: Solche Ankündigungen sind populistisch. Über Fristen zu reden macht wenig Sinn, wenn nicht geklärt ist, wie die E-Technologie konkret und zu welchem Preis umgesetzt werden soll (das ist Auf- 3
gabe der Automobilunternehmen) und wann die notwendige E-Infrastruktur flächendeckend bereitgestellt sein wird (das ist Aufgabe des Staates). Außerdem macht die vollständige Umstellung auf Elektroautos ökologisch nur Sinn, wenn in der Produktion von Autos und deren Batterien ausschließlich Energie aus erneuerbaren Quellen eingesetzt wird. Auch das braucht Zeit, ohne dass jemand weiß, wie lange. Die Politiker haben keinen sechsten Sinn und sollten sich hier kein Wissen anmaßen (Hayek). Prof. Dr. Justus Haucap Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre insbesondere Wettbewerbstheorie und -politik und Gründungsdirektor, Düsseldorf Institute for Competition Economics (DICE), Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf: Die ganzen sektorspezifischen Einzelmaßnahmen und Verbote machen Klimaschutz unnötig teuer. Besser wäre eine Stärkung des EU-Emissionshandel. Wenn Deutschland unbedingt voranschreiten will, wäre auch unilateral der Einbezug von Verkehr, Wärmemarkt und Landwirtschaft in den Emissionshandel möglich. Prof. Dr. Bruno Schönfelder Lehrstuhl für Allgemeine VWL, TU Bergakademie Freiberg: Ich rechne mit einer Verlagerung von Produktionskapazität ins Ausland Prof. Dr. Volker Caspari Lehrstuhl für Wirtschaftstheorie I, TU Darmstadt: Die Steinzeit ging auch nicht zu Ende durch eine Verbot Steine zu nutzen. Prof. Dr. Horst Schellhaaß em. Professor, Universität zu Köln: Das Verbot von Diesel- und Benzinmotoren wirkt wie eine starke Förderung der Innovation für die E-Mobilität. Aus ökonomischer Sicht ist jedoch zu fragen, ob eine solche Subvention den Wohlstand der Gesellschaft erhöht. Prof. Dr. Günter Franke Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre insbesondere Internationales Finanzmanagement, Universität Konstanz: E-Mobilität bisher zu schwach, technologische Entwicklung unklar. Deutschland würde bei einem Verbot evtl. enorme Marktanteile einbüßen Prof. Dr. David Stadelmann Professur für Volkswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Entwicklungsökonomik, Universität Bayreuth: In Deutschland wird immer zu sehr mit Verboten gearbeitet. Und danach gibt es von diesen Verboten oft beliebige Ausnahmeregelungen. Um die möglichen negativen externen Effekte von Verbrennungsmotoren wirklich in den Griff zu bekommen, eignen sich ökonomische Instrumente besser als Verbote: Möchte man die Anzahl der Verbrennungsmotoren bis 2030 tatsächlich reduzieren, dann könnte man jene Motoren, die besonders teure externe Effekte produzieren, einfach schrittweise höher besteuern. Das würde auch der Industrie Anreize setzen, neue und bessere Motoren zu entwickeln. PD Dr. Friedrich Heinemann Leiter des Forschungsbereichs Unternehmensbesteuerung und öffentliche Finanzwirtschaft, Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung Mannheim: Solche rigiden zeitlichen Grenzen erzeugen unnötig hohe Kosten. Das bessere Mittel ist ein Einbezug des privaten Verkehrs in die CO2-Zertifikatepflicht. Dann kann der Technologie-Übergang dem Marktmechanismus überlassen werden. 4
Der Preis der Schwedischen Reichsbank für Wirtschaftswissenschaften zum Gedenken an Alfred Nobel wurde in diesem Jahr an die Ökonomen Oliver Hart (Harvard) und Bengt Holmström (MIT) für ihre Forschungen zur Vertragstheorie vergeben. Die Schwedische Akademie der Wissenschaften hat damit erneut ein politisch wenig strittiges Thema ausgezeichnet. Halten Sie die Wahl des ausgezeichneten Themas 2016 aus fachlicher Sicht für richtig? Prof. Dr. Wilfried Fuhrmann Lehrstuhl für Makroökonomische Theorie und Politik, Universität Potsdam: Der sog. Ökonomik-Nobelpreis ist ein sehr gutes Beispiel für ein ausgezeichnetes Länder-Marketing und die Förderung der Wirtschaftswissenschaften in Schweden, aber damit auch so ambivalent wie die meisten Preisvergaben diskutiert werden. Prof. Dr. Siegfried F. Franke Professur für Wirtschaftspolitik, Andrássy Universität Budapest: Wie üblich: Die Auszeichnung kommt mal wieder etwas spät. Warum eigentlich nicht mal (wieder) einen deutschsprachigen Ökonomen auszeichnen? Dr. Dirk Ehnts Lecturer in Economics, Politics and Social Thought, Bard College Berlin: Keine. Alfred Nobel hat in einem Brief klar ausgedrückt, dass er keinen Nobel-Preis in Wirtschaft wünscht: Ich habe keine Wirtschafts-Ausbildung und hasse sie von Herzen. Man sollte seinen Namen dann nicht für einen Ökonomie-Nobelpreis missbrauchen. Prof. Dr. Till Requate Lehrstuhl für Innovations-, Wettbewerbs- und Institutionenökonomik, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel: Gute Wahl, der Ehrung eines Vertragstheoretikers war lange überfällig! Prof. Dr. Martin Leschke Lehrstuhl VWL V Insb. Institutionenökonomik, Universität Bayreuth: Unvollständige Verträge und deren Anreizwirkungen sind ein Kernelement des Funktionierens/Nicht-Funktionierens nahezu aller marktwirtschaftlichen Bereiche. Prof. Dr. Gert Wagner Empirische Wirtschaftsforschung und Wirtschaftspolitik, TU Berlin: Empirische Forschung von Ernst Fehr Prof. Dr. Andreas Freytag Lehrstuhl für Wirtschaftspolitik, Friedrich-Schiller-Universität Jena: Politökonomische Forschung wird unterschätzt. Prof. Dr. Jochen Hartwig Professor für Wirtschaftspolitik, Technische Universität Chemnitz: Die Taylor-Regel 5
Prof. Dr. Juergen B. Donges Emeritus am Institut für Wirtschaftspolitik, Universität zu Köln: Die Vertragstheorie, die jetzt ausgezeichnet wurde, ist ein ganz wesentlicher Baustein der Mikroökonomie und mit ihren Erkenntnissen lassen sich zahlreiche praktische Fragen effizient lösen, so etwa auf dem Arbeitsmarkt (Vergütung öffentlicher Bediensteter, Bonus-Zahlungen an Manager) und dem Markt für Versicherungen (Probleme der negativen Auslese und negativer Verhaltensanreize). Prof. Dr. Juergen von Hagen Lehrstuhl am Institut für International Wirtschaftspolitik, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn: Es wäre an der Zeit, den Preis abzuschaffen. Prof. Dr. Andreas Ziegler Lehrstuhl für Empirische Wirtschaftsforschung, Universität Kassel: Fortentwicklung anwendungsbezogener empirischer bzw. ökonometrischer Ansätze. Prof. Dr. Horst Schellhaaß em. Professor, Universität zu Köln: Die Entscheidung der Akademie ist sehr gut. Dr. Klaus Schrüfer Leiter Investment Strategy, Santander Bank: Eine exzellente Wahl, da es hier sehr viel um Anreize geht. Haben sich Ihre Konjunkturerwartungen gegenüber dem Vormonat verändert? Prof. Dr. Juergen B. Donges Emeritus am Institut für Wirtschaftspolitik, Universität zu Köln: Nein Prof. Dr. Volker Nitsch Lehrstuhl für Internationale Wirtschaft, TU Darmstadt: Nein Prof. Dr. Claus Schnabel Lehrstuhl für Arbeitsmarkt- und Regionalpolitik, Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg: Prof. Dr. Alfred Greiner Lehrstuhl für Wirtschaftspolitik, Universität Bielefeld: Volker Hofmann Direktor, Wirtschaftspolitik und internationale Beziehungen, Bundesverband deutscher Banken: Erwartungen in den kommenden 12 Monaten von 4 auf 5 angehoben. 6
Prof. Dr. Björn Frank Lehrstuhl für Mikroökonomik, Universität Kassel: Prof. Dr. Volker Caspari Lehrstuhl für Wirtschaftstheorie I, TU Darmstadt: ja, die Datenlage macht optimistischer! Dr. Dirk Schlotböller Chefvolkswirt, DIHK: Die Wirkung konjunktureller Dopingfaktoren lässt nach, insbesondere der Rohstoffpreise und des Wechselkurses. Prof. Dr. Vincenz Timmermann Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre II, insb. Geldtheorie, Universität Hamburg: optimistischer Prof. Dr. Horst Schellhaaß em. Professor, Universität zu Köln: Prof. Dr. Günter Franke Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre insbesondere Internationales Finanzmanagement, Universität Konstanz: etwas positiver Prof. Dr. Laszlo Goerke Lehrstuhl für Finanzwissenschaft, Eberhard Karls Universität Tübingen: Prof. Dr. David Stadelmann Professur für Volkswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Entwicklungsökonomik, Universität Bayreuth: Dr. Klaus Schrüfer Leiter Investment Strategy, Santander Bank: PD Dr. Friedrich Heinemann Leiter des Forschungsbereichs Unternehmensbesteuerung und öffentliche Finanzwirtschaft, Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung Mannheim: Verbessert. Prof. Dr. Christian Dreger Professur für VWL, insb. Makroökonomie, Europauniversität Viadrina Frankfurt/Oder: Nicht wesentlich 7