Serviceorientierte Architektur (SOA) IT-Cluster Mitteldeutschland Projektgruppe SOA



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Transkript:

IT-Cluster Mitteldeutschland Projektgruppe SOA 25.03.2008 GISA GmbH Leipziger Chaussee 191a 06112 Halle (Saale) www.gisa.de

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IT-Cluster Mitteldeutschland und SOA Wie soll eine Positionierung des IT-Cluster Mitteldeutschland zum Thema SOA erfolgen? Welche Aktivitäten laufen bzw. sind in den Unternehmen geplant? Liegen nutzbare Services bzw. Lösungen bereits vor? Gemeinsame Aktivitäten? GISA GmbH www.gisa.de GUK 31.03.2008 Seite 3

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Begriffe (Quelle: Wikipedia) Der Begriff Serviceorientierte Architektur (SOA) oder englisch Service Oriented Architecture, ist ein Managementkonzept und setzt erst in zweiter Linie ein Systemarchitekturkonzept voraus: Das Managementkonzept strebt eine an den gewünschten Geschäftsprozessen ausgerichtete Infrastruktur an, die schnell auf veränderte Anforderungen im Geschäftsumfeld reagieren kann. Das Systemarchitekturkonzept sieht die Bereitstellung fachlicher Dienste und Funktionalitäten in Form von Services vor. Ein Service eine Funktionalität, die über eine standardisierte Schnittstelle in Anspruch genommen werden kann. Er ist damit eine spezielle Ausprägung des bekannten Konzepts der Softwarekomponente. Anwendungssysteme zur durchgängigen Unterstützung von Geschäftsprozessen lassen sich durch Aneinanderreihung von Serviceaufrufen ( Komposition von Services ) realisieren. GISA GmbH www.gisa.de GUK 31.03.2008 Seite 5

Einstieg in das Thema SOA Widerspruch: Die Welt wird in kleine Häppchen zerlegt - und gleichzeitig soll ein komplexer Geschäftsprozess als Ganzes im Zentrum stehen. Organisatorische und fachliche Aspekte sind die Herausforderung SOA impliziert eine neue strategische Ausrichtung des Unternehmens, die zentrale Teile der IT-Infrastruktur betrifft - und nicht nur einzelne Aktivitäten und Applikationen. Flexibilität, aber auch der Gesamtprozessüberblick stehen im Focus. SOA funktioniert nur in Verbindung mit: IT-Service Management (z. B. ITIL) Prozessmanagement Business Service Management (Verbindung von Prozess und IT-Service) GISA GmbH www.gisa.de GUK 31.03.2008 Seite 6

Granularität als funktionale Basis Applikationen Prozesse Präsentation Daten Service Service Service Service Service Service CRM Service Materialwirtschaft Kundenverwaltung Auftragsmanagement Partner Kunde Kontakte Vertrag Auftrag Servicegranularität Services sind gekapselte Implementierungen von Geschäftsfunktionen, die nach außen standardisierte, definierte Beschreibungen zur Verfügung stellen. Services dienen als strukturierende Interfaces zwischen Geschäftsprozessen sowie zwischen Prozessen und Applikationen. GISA GmbH www.gisa.de GUK 31.03.2008 Seite 7

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Ziele Lösungen sollen einfach an neue Bedürfnisse (Geschäftsprozesse) anpassbar sein (Flexibilität). Lösungen und Lösungsteile (Services) sollen wiederverwendbar sein. Services sollen verteilt installiert werden können. Kostenvorteile durch schnelle Optimierung (mittelfristige Einsparungen). Schnelle Reaktion auf Herausforderungen muss möglich sein. Transparenz in Geschäftsprozessen durch Strukturierung und Definition von Services. Schrittweise Restrukturierung komplexer Anwendungssysteme.... GISA GmbH www.gisa.de GUK 31.03.2008 Seite 9

Technik als Mittel zum Zweck Es gibt SOA-Plattformen von IBM, BEA, SAP und vielen mehr. Wesentliche Funktionen sind als Softwarebausteine organisiert, die über Schnittstellen für andere Systeme zugänglich gemacht werden. Ein Service-User (Client) fordert von einem Service-Provider (Server) Dienste (Services) an. Definierte Kommunikationsprotokolle notwendig! Nutzung des Modells der Web-Services Funktionen. Dienste (Services) werden über die XML-basierte Beschreibungssprache WSDL (Web Service Description Language) zur Verfügung gestellt. Weitere wichtigste Standards sind u. a. SOAP (Simple Object Access Protocol) und UDDI (Universal Description, Integration and Discovery). GISA GmbH www.gisa.de GUK 31.03.2008 Seite 10

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Risiken und Hürden Unzureichende Governance-Mechanismen (Wer ist für was verantwortlich und wer entwickelt was weiter?) Standards für die Services und notwendigen Schnittstellen gegen Unternehmensegoismus der Softwarehersteller. Zahl der herstellerspezifischen "Standards" könnte explodieren. Potenzial von SOA wird auf Entscheiderebene noch nicht erkannt. SOA ist häufig noch ein reines Marketinginstrument. Slogans wie "SOA ready" oder "SOA inside" bedeuten häufig nur, dass eine Optimierung von Entwicklungsprozessen beim Softwarehersteller begonnen wurde. Prozessauswahl bzw. Prozessgestaltung bestimmen entscheidend den Erfolg. GISA GmbH www.gisa.de GUK 31.03.2008 Seite 12

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Marktentwicklung Studie Worldwide SOA-Based Services 2006-2010 Forecast von IDC: Extremes Wachstum für SOA-relevante Dienstleistungen wie Beratung und Systemintegration 2005: 3,6 Mrd. $ 2006: 8,6 Mrd. $ Bis 2010 soll der Services-Markt rund 33,8 Mrd. $ erreichen. Dienstleitungen sind Outsourcing, Application Management, Support und Training. IDC empfiehlt: Dienstleister sollen sich breiter aufgestellte und tiefergehende SOA-Kenntnisse zulegen und sich so positionieren, dass sie ihren Kunden auf deren langer SOA-Reise aktiv beistehen können. Bitkom sieht u. a. Biometrie, Digitales Rechtemanagement (DRM) und SOA als Zukunftsfelder der IT-Wirtschaft. Neue Arbeitsplätze auch in der deutschen Hightech-Industrie GISA GmbH www.gisa.de GUK 31.03.2008 Seite 14

SOA Aktuelle Projekte am Markt, Beispiele Z. B. will SAP mit einem erweiterten Arbeitskreis weltweit geltende Standards für das Konzept einer Serviceorientierten Architektur im internationalen Bankenwesen definieren ( Community Definition Group for Banking ). Hier wurden mit einer Klassifizierungsmethode für Serviceorientierte Architekturen mittlerweile ca. 180 Enterprise Services geschaffen. Defekt Defekt Versicherungsgesellschaften bauen an Lösungen zur Schadenserfassung. Lösungen für Online-Brokerage, welche u. a. aktuelle Börsenkurse bereitstellen oder auch Kauf-/Verkaufsaufträge abwickeln, sind in der Entwicklung. Online-Shops nutzen Services zur Kreditkarten- oder Solvenzprüfung. GISA GmbH www.gisa.de GUK 31.03.2008 Seite 15

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Prozessunterstützung Beispiel Rechnungslegung Beauftragung Beauftragung Rechnung Rechnung erzeugen erzeugen Leistungserbringung Leistungserbringung Leistungsnachweis Leistungsnachweis Leistungsfreigabe Leistungsfreigabe Zahlungsverkehr Zahlungsverkehr Elektronischer Prozess Medienbruch Bisher: Papier-Prozess Vorteile esoa Prozess (Serviceportal für Kunden): Medienbruch Elektron. Prozess Prozesse schneller und transparenter. Zusatznutzen z. B. durch Qualitätsberichte oder Anbindung an SLA Reporting. Durchgängigkeit des Prozesses ohne Medienbrüche. Anbindung der Teilprozesse an SAP nicht zwingend erforderlich. GISA GmbH www.gisa.de GUK 31.03.2008 Seite 17

Beispiel System-Architektur SAP NetWeaver Portal 2004s Service 1 Service 1 Service 2 Service 2 Service 3 Service 3 WebService Repository Geschäftsprozessplattform SAP NetWeaver mysap ERP 6.0 ES Bundle E-Mail WebService GISA GmbH www.gisa.de GUK 31.03.2008 Seite 18

Beispiel - Nutzen für den Kunden Internetportal des Dienstleisters bietet dem Auftraggeber Informationen zu seinen Kundenkonten: offene und ausgeglichene Posten Rechnungen, Gutschriften, Zahlungen zusätzliche Informationen wie Qualitätsberichte zur Leistungserbringung etc. Kunde hat die die Möglichkeit, Anfragen und Reklamationen zu erfassen oder Stammdaten zu ändern. Alle Funktionen über einen Standard-Web-Browser verfügbar. Prozesserweiterung durch weitere Services möglich ( Komposition von Services, z. B. Banküberweisungen, etc.) weiter steigende Prozesseffizienz GISA GmbH www.gisa.de GUK 31.03.2008 Seite 19

Nutzen für GISA Fit für Wachstumsstrategie Starke Wettbewerbssituation Wachstumsstrategie bis 2013 Rechnungsprozess war bisher nicht auf Wachstum ausgerichtet Verkürzter Rechnungs - Zahlungs Zyklus Minimierung des Zahlungsrückstand (DSO) und Verbesserung der Liquidität Prozessverbesserung des Rechnungslaufs Erhöhung der Kundenservicequalität Kundenbindung Abrechner Analyse Kunde Cash Manager Rechnung Kontrollle Freigabe Zahlung Abrechnung Erweiterung der Lösung um die Abrechnung von Beraterstunden im Bereich Projekte und Anwendungsbetreuung (Diplomarbeit in Bearbeitung, Implementierung in 2008) GISA GmbH www.gisa.de GUK 31.03.2008 Seite 20

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Mögliche SOA-Aktivitäten IT-Cluster Mitteldeutschland 1. Aufnahme Arbeitsgruppentätigkeit mit interessierten Mitglieder IT-Cluster 2. Sammlung von vorhandenen Produkten / Lösungen im Umfeld SOA der Mitglieder 3. Erarbeitung eines Marketingkonzeptes zur Vermarktung der vorhandenen Lösungen 4. Weiterentwicklung bzw. Neuentwicklung von Services im Verbund der IT- Cluster-Mitglieder und deren Vermarktung (z. B. auch im Zusammenhang mit Business by Design der SAP) Nr. Vorgangsname 1 SOA IT-Cluster 2 Kostituierung Projektteam 3 Sammlung von vorhandenen Services 4 Marketingkonzept 5 Positionierung auf Portal 6 Vermarktung 7 Weiter-/Neuentwicklung von Services 2008 2009 1. Hälfte 2. Hälfte 1. Hälfte Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz 25.3. 18.4. 25.3. 4.7. 21.4. 4.7. 10.7. 31.12. 2.5. 31.12. 10.7. 31.12. GISA GmbH www.gisa.de GUK 31.03.2008 Seite 22

Kontakt Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Jürgen Klaus Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Prokurist, Bereichsleiter Unternehmensentwicklung und Kommunikation Foto Ansprechpartner/in Telefon: E-Mail: 0345 585-2159 juergen.klaus@gisa.de GISA GmbH www.gisa.de GUK 31.03.2008 Seite 23