nicht? Von offenen und geschlossenen Türen!

Ähnliche Dokumente
j herz-jesu-jugend.de

So ist Versöhnung. Katechetischer Baustein Buße und Beichte für Firmlinge

Lukas 15, Leichte Sprache. Gott ist gut wie der Vater in der Geschichte

Glauben lernen oder: Was heißt werden wie ein Kind? Teil V. BnP

Die Sehnsucht nach Leben

4. Sonntag der österlichen Bußzeit Lesejahr C

Lukas 15,1-32. Leichte Sprache. Jesus erzählt 3 Geschichten, wie Gott ist.

(2) GEWISSENSERFORSCHUNG

Durchschreiten der Heiligen Pforte in Regensburg

Heimat abseits der Straße

Gute Gedanken, nicht nur für Trauernde zur Fastenzeit Impuls für jeden Tag: Montag 2. Fastenwoche,

ERSTE LESUNG Ex 32,

Lk 15: Die Annahme der Sünder

Freude und Liebe Eine Ahnung von Gott

Geliebt vor aller Leistung Predigt zu Lukas 15, Liebe Festgemeinde hier in der Klinikkapelle und in den Krankenzimmern,

Von Gott weglaufen. Diese Geschichte aus der Bibel ist hochaktuell:

Weiter sagte Jesus: Ein Mann hatte zwei Söhne. Der jüngere von

Gemeinschaftliche Feier der Versöhnung mit Bekenntnis und Lossprechung der Einzelnen Feier für die österliche Bußzeit

Lukas 15, Leichte Sprache. Gott ist gut wie der Vater in der Geschichte

Predigt Lukas 15, 5,1 3;11B 32: Lauter Gefundene! Pfarrer Florian Kunz

24. Sonntag im Jahreskreis Lesejahr C

1. Tag, 2. Woche Niemand hat Gott je gesehen. Der Einzige, der Gott ist und am Herzen des Vaters ruht, er hat Kunde gebracht (Johannes 1,18).

6. Tischgruppe Gott vergibt die Sünden Das Sakrament der Versöhnung

Gottes offene Arme (Evangelische Morgenfeier am 2. Juli 2006, 3. Sonntag nach Trinitatis Hessischer Rundfunk, 2. Programm)

Die Größe der Gnade Gottes Lukas 15

Der faule und verschwenderische Sohn

Lukas 15,1-32. Leichte Sprache. Jesus erzählt 3 Geschichten, wie Gott ist.

Predigt über Lukas 15, (Gemeindefest; Pfr. Schiemel)

Predigt über Lk 15, 11-32, gehalten am in der Reformierten Kirche Kloten

Wie der Vater werden.

4. Fastensonntag C

Gottesdienst am , 3. Sonntag nach Trinitatis in der Kreuzkirche in Reutlingen (Pfarrer Stephan Sigloch) Predigttext Lukas 15,1-3.

Predigt zum Israelsonntag am Die beiden ungleichen Brüder Lukas 15,25-32

Konfirmationen Norderbrarup 10. und 17. Mai Uhr. Predigtttext

Johannes führt das in seinem ersten Brief, angeleitet durch den heiligen Geist, noch weiter aus und erklärt:

Predigt vom Buße. Prediger: Paul Moldmann

1 4. Sonntag / Fastenzeit Predigt 2010

David Kern Baptisten Gemeinde Hohenacker Predigt March 6, Wichtige biblische Worte

Domprediger Friedrich-Wilhelm Hünerbein, Berlin. 3. Sonntag nach Trinitatis, 12. Juni 2005, 10 Uhr. Predigt über Lukas 15, 1-3, 11b-32

Mein Kind, Vielleicht kennst du mich nicht, aber ich weiß alles über dich. Psalm 139:1 Herr, du erforschst mich und kennst mich!

Johannesevangelium 1,1

3. Sonntag nach Trinitatis. Die beiden verlorenen Söhne und ihr Vater

Texte III IV. 2/3 Metaphern im Alltag- was ist eine Metapher? I, II B 6. 4 Wie im Himmel- Metaphern machen unsere Hoffnung stark

Gleichnis vom barmherzigen Vater

Begegnungen mit. Aussenseit. Johannes 4: Die Frau am Brunnen

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden und Konfirmandinnen , St.-Dionysius-Kirche Steimbke

Kultur der Ermutigung: Ein Weg aus dem Versagen (Lukas 15,11-32)

Einführung in das Neue Testament oder: Warum der christliche Glaube. Buchreligion ist.

Bibelstellen zum Wort Taufe und "verwandten" Wörtern Mt 3,6 sie bekannten ihre Sünden und ließen sich im Jordan von ihm taufen.

Gute Gedanken, nicht nur für Trauernde Impulse in Bild und Wort zum täglichen Evangelium 3- Woche nach Ostern

Ihr habt das Evangelium gehört; es wurde euch von denen verkündet, die dafür mit dem Heiligen Geist ausgerüstet waren, den Gott vom Himmel gesandt

Familiengottesdienst am Thema: Heilige seid wachsam

1 Lazarus aus Betanien war krank geworden aus dem Dorf, in dem Maria und ihre Schwester Marta wohnten.

42 Tage für meine Freunde VI... indem ich zu Jesus einlade Lukas 15

24. Sonntag im Jahreskreis (C) (Ex 32, ; 1 Tim 1,12-17; Lk 15,1-32) Altötting (Basilika St. Anna), 11. September 2016

Reminiscere Lukas 15,

Jesus, unser Herr! Seine Existenz vor der Schöpfung

PREDIGT ÜBER LUKAS 15, im Universitätsgottesdienst am Sonntag Estomihi, in der St. Marienkirche am

Gottesdienst am 2. November 2014 in der Stiftskirche Stuttgart Predigt zum Reformationsfest über Lukas 15,11-32 von Prälat Ulrich Mack

Predigt über Lukas 15,11-32, Gleichnis vom verlorenen Sohn , 3.n.Trin., Konfirmandenvorstellung, Christuskirche Stuttgart

Bibelgeschichten im Quadrat: Weihnachten

Gottes Bund mit Abraham und seinem Nachkommen / Genesis 15, und 17,7 Zusage, Verheissung, Geschenk, lebendig machen, gerecht machen

Pfarreiengemeinschaft Ochtendung - Kobern. Texte zur kirchlichen Trauung. Evangelien

Wie soll ich dich empfangen und wie begegn' ich dir? (Paul Gerhardt)

Er hat Sie geschaffen, um mit ihm, in Gemeinschaft zu leben. Der heilige Gott ist der Schöpfer der Welt. Wie groß ist die Liebe Gottes?

32. SONNTAG IM JAHRESKREIS C / EINGANG:

Wie Gott seine Gemeinde baut!

Samuel, Gottes Kindlicher Diener

ERSTE LESUNG Weish 18, 6-9

25. Dezember 2013; Andreas Ruh. Luk 2,10-14

Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter beim Pontifikalgottesdienst zum Weihnachtsfest 2007

Noah baut die Arche 1. Mose / Genesis 6 8

Die große. Kees de Kort-Bibel. Mit Noten und Audio-CD. Nacherzählt von Hellmut Haug Illustriert von Kees de Kort. Deutsche Bibelgesellschaft

Thema: Wenn es beim Vater nicht so toll ist Text: Lk 15,25-32

Festlichkeiten und Feiern oder ihn nur bei Notfällen wie den Notarzt zu rufen. Die Tore zu allen Bereichen unseres Lebens müssen ihm offen stehen.

Leben im Reich Gottes

Die PREDIGT MATTHÄUS 5,1-16

Jesus als Sohn Abrahams, Mt 1,1. 1. Abraham mit seinen Frauen und Kindern als Modell von heiliger Familie

1. Mose 19 1 Es war schon gegen Abend, als die beiden Engel nach Sodom kamen. Lot saß gerade beim Tor der Stadt. Als er sie kommen sah, ging er ihnen

Lesung aus dem Alten Testament

Sola Gratia. Die wichtigste Lehre damals & heute

Bibel für Kinder. zeigt: Der Verlorene Sohn

Download. Schritte der Hoffnung auf dem Weg nach Emmaus. Schulgottesdienst zu Ostern. Claudia Schäble. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli )

Wow! Beine WERKE GLAUBE WENN DER GLAUBE BEINE BEKOMMT [6] C h r i s t l i c h e G e m e i n d e A c h e n b a c h

Denn der Herr, dein Gott, ist ein barmherziger Gott; Er lässt dich nicht fallen.

Jesus Christus: Ich bin

Die Heilung des Blindgeborenen. Johannes 9

ERSTE LESUNG Ez 33, 7-9

Samuel salbte David zum König über Israel Lesung aus dem ersten Buch Samuel

Liebe lebenslang und unbedingt Predigt am 28. Juni 2009, Kirche St. Blasius zu Ziefen Pfr. Roland A. Durst

Beichte 2011 Obernzenn Die Geschichte vom barmherzigen Vater. Begrüßung

Lukas 16, Leichte Sprache. Jesus erzählt die Geschichte von einem armen Mann und von einem reichen Mann.

2 Und ich will dich zum großen Volk machen und will dich segnen und dir einen großen Namen machen, und du sollst ein Segen sein.

Believe and Pray. 07. Juni Salz der Erde. Licht der Welt. Bergpredigt Teil IV. Bischof Stefan Oster

Mt 21, Leichte Sprache

Doch Jesus sagte: Lasst die Kinder zu mir kommen; hindert sie nicht daran! Denn Menschen wie ihnen gehört das Himmelreich.

Transkript:

Verlieren geht nicht? Von offenen und geschlossenen Türen!

Verlieren geht nicht? Verlieren geht nicht! Ist Gott wirklich barmherzig? Verlieren geht doch! - Lk 15,11-32/LK 13,25 Die Textstellen Lk 13,25 und Lk 15,11-32 stehen auf den ersten Blick konträr zueinander. Auf der einen Seite scheint die Tür unerbittlich geschlossen zu sein auf der anderen Seite steht sie weit offen. Eine Spannung tut sich zwischen beiden Textstellen des Lukasevangeliums auf, die sich auf die Frage zuspitzen lässt: Wie ist denn nun Gott?

Lk 13, 22-30 22 Auf seinem Weg nach Jerusalem zog er von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf und lehrte. 23 Da fragte ihn einer: Herr, sind es nur wenige, die gerettet werden? Er sagte zu ihnen: 24 Bemüht euch mit allen Kräften, durch die enge Tür zu gelangen; denn viele, sage ich euch, werden versuchen hineinzukommen, aber es wird ihnen nicht gelingen. 25 Wenn der Herr des Hauses aufsteht und die Tür verschließt, dann steht ihr draußen, klopft an die Tür und ruft: Herr, mach uns auf! Er aber wird euch antworten: Ich weiß nicht, woher ihr seid.

26 Dann werdet ihr sagen: Wir haben doch mit dir gegessen und getrunken und du hast auf unseren Straßen gelehrt. 27 Er aber wird erwidern: Ich sage euch, ich weiß nicht, woher ihr seid. Weg von mir, ihr habt alle Unrecht getan! 28 Da werdet ihr heulen und mit den Zähnen knirschen, wenn ihr seht, dass Abraham, Isaak und Jakob und alle Propheten im Reich Gottes sind, ihr selbst aber ausgeschlossen seid. 29 Und man wird von Osten und Westen und von Norden und Süden kommen und im Reich Gottes zu Tisch sitzen. 30 Dann werden manche von den Letzten die Ersten sein und manche von den Ersten die Letzten.

Lukas verwendet das in der damaligen Zeit sehr b e k a n n t e B i l d v o m Wettkampf (Agón) als Vergleichsmotiv für das Himmelreich. Es geht dem Evangelisten um den Wettlauf bzw. um dem Kampf im Blick auf d i e r i c h t i g e Lebensführung. Dem damals griechischen Hörer war das Motiv des Wettkampfes vertraut und wohl bekannt. Nur wer sich bemüht, wir durch die Tür eintreten.

Die Äußerung über die vielen, die vergeblich versuchen hineinzukommen, ist eher als dringlicher Appell zu verstehen, zu handeln, solange es noch Zeit ist. Die Tür ist noch geöffnet, aber irgendwann wird sie geschlossen sein. vgl. Josef Ernst, Das Evangelium nach Lukas, Regensburg 1977, S. 290.

Das Gleichnis vom barmherzigen Vater (1. Abschnitt: Lk 15, 11-24) 11 Weiter sagte Jesus: Ein Mann hatte zwei Söhne. 12 Der jüngere von ihnen sagte zu seinem Vater: Vater, gib mir das Erbteil, das mir zusteht. Da teilte der Vater das Vermögen auf. 13 Nach wenigen Tagen packte der jüngere Sohn alles zusammen und zog in ein fernes Land. Dort führte er ein zügelloses Leben und verschleuderte sein Vermögen. 14 Als er alles durchgebracht hatte, kam eine große Hungersnot über das Land und es ging ihm sehr schlecht. 15 Da ging er zu einem Bürger des Landes und drängte sich ihm auf; der schickte ihn aufs Feld zum Schweinehüten. 16 Er hätte gern seinen Hunger mit den Futterschoten gestillt, die die Schweine fraßen; aber niemand gab ihm davon. 17 Da ging er in sich und sagte: Wie viele Tagelöhner meines Vaters haben mehr als genug zu essen und ich komme hier vor Hunger um.

18 Ich will aufbrechen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt. 19 Ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein; mach mich zu einem deiner Tagelöhner. 20 Dann brach er auf und ging zu seinem Vater. Der Vater sah ihn schon von weitem kommen und er hatte Mitleid mit ihm. Er lief dem Sohn entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn. 21 Da sagte der Sohn: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt; ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein. 22 Der Vater aber sagte zu seinen Knechten: Holt schnell das beste Gewand und zieht es ihm an, steckt ihm einen Ring an die Hand und zieht ihm Schuhe an. 23 Bringt das Mastkalb her und schlachtet es; wir wollen essen und fröhlich sein. 24 Denn mein Sohn war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden. Und sie begannen, ein fröhliches Fest zu feiern.

Rembrandt van Rijn: Die Heimkehr des verlorenen Sohnes

Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir. In diesem Satz steckt die Wendung des ganzen Gleichnisses. Menschliche Größe besteht darin, Fehler des Lebens einzugestehen, sie einzusehen und anzuerkennen. Es ist eine Erfahrung der inneren Zerknirschtheit und dennoch auch der Hoffnung und der Gewissheit der Vater wird mich nicht fallen lassen. Detlev Dormeyer führt dazu aus: Die törichte Verschwendung des Erbes ist eine Sünde gegenüber dem Vater und Gott. Von der Sünde sind nicht alle Beziehungen betroffen. Das Recht auf Rückkehr bleibt. Der vom Fehlverhalten angerichtet Schaden muss aber in seiner Auswirkung erkannt werden. (Detlev Dormeyer, Das Lukasevangelium. S. 187.) Das Scheitern ist nicht endgültig, sondern ist eben durch die Einsicht und die Änderung des Verhaltens aufhebbar. Der jüngere Sohn behält die Möglichkeit der Rückkehr und er realisiert sie auch.

Der barmherzige Vater (2. Abschnitt: Lk 15, 18-32) 25 Sein älterer Sohn war unterdessen auf dem Feld. Als er heimging und in die Nähe des Hauses kam, hörte er Musik und Tanz. 26 Da rief er einen der Knechte und fragte, was das bedeuten solle. 27 Der Knecht antwortete: Dein Bruder ist gekommen und dein Vater hat das Mastkalb schlachten lassen, weil er ihn heil und gesund wiederbekommen hat. 28 Da wurde er zornig und wollte nicht hineingehen. Sein Vater aber kam heraus und redete ihm gut zu. 29 Doch er erwiderte dem Vater: So viele Jahre schon diene ich dir, und nie habe ich gegen deinen Willen gehandelt; mir aber hast du nie auch nur einen Ziegenbock geschenkt, damit ich mit meinen Freunden ein Fest feiern konnte.

30 Kaum aber ist der hier gekommen, dein Sohn, der dein Vermögen mit Dirnen durchgebracht hat, da hast du für ihn das Mastkalb geschlachtet. 31 Der Vater antwortete ihm: Mein Kind, du bist immer bei mir, und alles, was mein ist, ist auch dein. 32 Aber jetzt müssen wir uns doch freuen und ein Fest feiern; denn dein Bruder war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden.

Der ältere Sohn Der ältere Sohn ist zwar zuhause geblieben, aber auch er konnte mit seiner Freiheit nicht umgehen. Auch er ist im Umgang mit dem Erbe gescheitert, ansonsten würde er sich mitfreuen und nicht seinen Bruder beneiden. Er kommt mit der Liebe des Vaters nicht zurecht, der den jüngeren Bruder gehen lässt und ihm nun eine zweite Chance gibt. Sein Weg der Umkehr beginnt erst an dieser Stelle, an der das Gleichnis endet.

Ausgangsfragen Wer ist Gott? Widersprechen sich die beiden biblischen Stellen, die wir gehört haben wirklich?

Gott ist der barmherzige Vater, der den Menschen einlädt. Er ist der Mitleidenden, der, der Ausschau hält, der uns entgegenkommt, wenn wir uns auf den Weg zu ihm machen. Gott wartet auf den Menschen. Der Mensch bestraft sich selber nicht Gott bestraft ihn wenn er sich von ihm entfernt. Der Wunsch dem Vater nahezu sein und wie Henri Nouwen es formuliert, der Wunsch wie der Vater zu werden, sind wohl die einzigen Herausforderungen und Bedingungen, denen der Mensch gerecht werden muss. Der Maßstab des Gerichts ist die gewährte oder verweigerte Barmherzigkeit gegenüber den geringsten Brüdern und Schwestern.

Verlieren geht nicht? Nein, verlieren geht wirklich nicht, wenn - das ist die einzige Bedingung - wenn wir uns auf den Weg zu Gott machen, wenn wir liebend und barmherzig werden wie er, wenn wir uns durch die Tür des Festsaals zwängen und am besten heute noch damit beginnen!

Fotoquelle: Tür 1: www.pixabay.de/pica58 Tür 2: www.pixabay.de/antranias Läufer: www.pixabay.de/morissettes