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Datenblatt SIMATIC S7-1500, CPU 1515-2 PN, ZENTRALBAUGRUPPE MIT ARBEITSSPEICHER 500 KB FUER PROGRAMM UND 3 MB FUER DATEN, 1. SCHNITTSTELLE: PROFINET IRT MIT 2 PORT SWITCH, 2. SCHNITTSTELLE: ETHERNET, 30 NS BIT- PERFORMANCE, SIMATIC MEMORY CARD NOTWENDIG Allgemeine Informationen Produkttyp-Bezeichnung CPU 1515-2 PN HW-Funktionsstand FS01 Firmware-Version V1.8 Engineering mit STEP 7 TIA Portal projektierbar/integriert ab V13 SP1 Update 4 Version Konfigurationssteuerung über Datensatz Display Bildschirmdiagonale (cm) 6,1 cm Bedienelemente Anzahl der Tasten 6 Betriebsartenschalter 1 Versorgungsspannung Spannungsart der Versorgungsspannung zulässiger Bereich, untere Grenze (DC) zulässiger Bereich, obere Grenze (DC) Verpolschutz Netz- und Spannungsausfallüberbrückung Netz-/Spannungsausfallüberbrückungszeit Eingangsstrom Stromaufnahme (Nennwert) Einschaltstrom, max. I²t Leistung Leistungsaufnahme aus dem Rückwandbus (bilanziert) Einspeiseleistung in den Rückwandbus Verlustleistung Verlustleistung, typ. DC 24 V 19,2 V 28,8 V 5 ms 0,8 A 2,4 A; Nennwert 0,02 A² s 6,2 W 12 W 6,3 W Seite 1/10 24.09.2015 Copyright Siemens AG

Speicher SIMATIC Memory Card notwendig Arbeitsspeicher integriert (für Programm) integriert (für Daten) Ladespeicher steckbar (SIMATIC Memory Card), max. Pufferung wartungsfrei CPU-Bearbeitungszeiten für Bitoperationen, typ. für Wortoperationen, typ. für Festpunktarithmetik, typ. für Gleitpunktarithmetik, typ. 500 kbyte 3 Mbyte 32 Gbyte 30 ns 36 ns 48 ns 192 ns CPU-Bausteine Anzahl Elemente (gesamt) 6 000; unter einem Element sind neben Bausteinen wie DBs, FBs und FCs auch UDTs, globale Konstanten usw. zu verstehen DB Nummernband 1... 60 999; unterteilt in: vom Anwender nutzbares Nummernband: 1... 59 999 und Nummernband via SFC 86 erzeugter DBs: 60 000... 60 999 Größe, max. 3 Mbyte; bei nicht optimierten Bausteinzugriffen ist die max. Größe des DBs 64 kbyte FB Nummernband 0... 65 535 Größe, max. 500 kbyte FC Nummernband 0... 65 535 Größe, max. 500 kbyte OB Größe, max. 500 kbyte Anzahl Freie-Zyklus-OBs 100 Anzahl Uhrzeitalarm-OBs 20 Anzahl Verzögerungsalarm-OBs 20 Anzahl Weckalarm-OBs 20 Anzahl Prozessalarm-OBs 50 Anzahl DPV1-Alarm-OBs 3 Anzahl Taktsynchronität-OBs 1 Anzahl Technologiesynchronalarm-OBs 2 Anzahl Anlauf-OBs 100 Anzahl Asynchron-Fehler-OBs 4 Anzahl Synchron-Fehler-OBs 2 Seite 2/10 24.09.2015 Copyright Siemens AG

Anzahl Diagnosealarm-OBs 1 Schachtelungstiefe je Prioritätsklasse 24 Zähler, Zeiten und deren Remanenz S7-Zähler Anzahl 2 048 Remanenz einstellbar IEC-Counter Anzahl beliebig (nur durch den Arbeitsspeicher begrenzt) Remanenz einstellbar S7-Zeiten Anzahl 2 048 Remanenz einstellbar IEC-Timer Anzahl beliebig (nur durch den Arbeitsspeicher begrenzt) Remanenz einstellbar Datenbereiche und deren Remanenz remanenter Datenbereich gesamt (inklusive Zeiten, Zähler, Merker), max. Merker Anzahl, max. Anzahl Taktmerker Datenbausteine Remanenz einstellbar Remanenz voreingestellt Lokaldaten je Prioritätsklasse, max. 512 kbyte; in Summe; für Merker, Zeiten, Zähler, DBs und Technologiedaten (Achsen) nutzbarer Remanenzspeicher: 472 kbyte 16 kbyte 8; es sind 8 Taktmerkerbits, zusammengefasst in einem Taktmerkerbyte Nein 64 kbyte; max. 16 kbyte pro Baustein Adressbereich Anzahl IO-Module 8 192; max. Anzahl Module / Submodule Peripherieadressbereich Eingänge 32 kbyte; alle Eingänge liegen im Prozessabbild Ausgänge 32 kbyte; alle Ausgänge liegen im Prozessabbild davon je integriertem IO-Subsystem Eingänge (Volumen) 8 kbyte Ausgänge (Volumen) 8 kbyte Seite 3/10 24.09.2015 Copyright Siemens AG

davon je CM/CP Eingänge (Volumen) 8 kbyte Ausgänge (Volumen) 8 kbyte Teilprozessabbilder Anzahl Teilprozessabbilder, max. 32 Hardware-Ausbau Anzahl hierarchischer IO-Systeme 20 Anzahl DP-Master über CM 8; in Summe können maximal 8 CMs/CPs (PROFIBUS, PROFINET, Ethernet) gesteckt werden Anzahl IO-Controller integriert 1 über CM 8; in Summe können maximal 8 CMs/CPs (PROFIBUS, PROFINET, Ethernet) gesteckt werden Baugruppenträger Baugruppen je Baugruppenträger, max. 32; CPU + 31 Module Baugruppenträger, Anzahl Zeilen, max. 1 PtP CM Anzahl PtP CMs die Anzahl der anschließbaren PtP CMs ist nur durch die zur Verfügung stehenden Steckplätze begrenzt Uhrzeit Uhr Typ Hardwareuhr Pufferungsdauer 6 wk; bei 40 C Umgebungstemperatur, typ. Abweichung pro Tag, max. 10 s; typ.: 2 s Betriebsstundenzähler Anzahl 16 Uhrzeitsynchronisation unterstützt im AS, Master im AS, Slave am Ethernet über NTP Schnittstellen Anzahl Schnittstellen PROFINET 2 1. Schnittstelle Schnittstellenphysik Anzahl der Ports 2 integrierter Switch RJ 45 (Ethernet) ; X1 Protokolle PROFINET IO-Controller Seite 4/10 24.09.2015 Copyright Siemens AG

PROFINET IO-Device SIMATIC-Kommunikation Offene IE-Kommunikation Webserver Medienredundanz 2. Schnittstelle Schnittstellenphysik Anzahl der Ports 1 integrierter Switch Nein RJ 45 (Ethernet) ; X2 Protokolle PROFINET IO-Controller Nein PROFINET IO-Device Nein SIMATIC-Kommunikation Offene IE-Kommunikation Webserver Schnittstellenphysik RJ 45 (Ethernet) 100 Mbit/s Autonegotiation Autocrossing Industrial-Ethernet Status LED Protokolle Anzahl Verbindungen Anzahl Verbindungen, max. Anzahl Verbindungen reserviert für ES/HMI/Web Anzahl Verbindungen über integrierte Schnittstellen Anzahl S7-Routing Verbindungen 16 PROFINET IO-Controller Dienste PG/OP-Kommunikation S7-Routing Taktsynchronität Offene IE-Kommunikation IRT 192; über integrierte Schnittstellen der CPU und angeschlossener CPs / CMs 10 108 MRP ; als MRP Redundanzmanager und/oder MRP Client; max. Anzahl Devices im Ring: 50 PROFIenergy Seite 5/10 24.09.2015 Copyright Siemens AG

Priorisierter Hochlauf ; max. 32 PROFINET Devices Anzahl anschließbarer IO-Device, max. 256; in Summe können maximal 512 dezentrale Peripheriegeräte über PROFIBUS bzw. PROFINET angeschlossen werden davon IO-Devices mit IRT, max. 64 Anzahl anschließbarer IO-Device für RT, max. 256 davon in Linie, max. 256 Anzahl gleichzeitig aktivierbarer/deaktivierbarer IO-Devices, max. Anzahl der IO-Devices pro Werkzeug, max. bei RT bei IRT 8 8 Aktualisierungszeiten Minimalwert der Aktualisierungszeit ist auch abhängig vom eingestellten Kommunikationsanteil für PROFINET IO, von der Anzahl der IO-Devices und von der Anzahl der projektierten Nutzdaten bei Sendetakt von 250 µs 250 µs bis 128 ms bei Sendetakt von 500 µs 500 µs bis 256 ms bei Sendetakt von 1 ms 1 ms bis 512 ms bei Sendetakt von 2 ms 2 ms bis 512 ms bei Sendetakt von 4 ms 4 ms bis 512 ms bei Sendetakt von 250 µs 250 µs bis 4 ms; Hinweis: bei IRT mit Taktsynchronität ist die minimale Aktualisierungszeit von 500 µs des taktsynchronen OBs ausschlaggebend bei Sendetakt von 500 µs 500 µs bis 8 ms bei Sendetakt von 1 ms 1 ms bis 16 ms bei Sendetakt von 2 ms 2 ms bis 32 ms bei Sendetakt von 4 ms 4 ms bis 64 ms bei IRT und Parametrierung "ungerader" Sendetakte PROFINET IO-Device Dienste PG/OP-Kommunikation S7-Routing Taktsynchronität Nein Offene IE-Kommunikation IRT MRP PROFIenergy Shared Device Anzahl IO-Controller bei Shared Device, max. Aktualisierungszeit = eingestellter "ungerader" Sendetakt (beliebige Vielfache von 125 µs: 375 µs, 625 µs... 3 875 µs) 4 Seite 6/10 24.09.2015 Copyright Siemens AG

SIMATIC-Kommunikation S7-Kommunikation, als Server S7-Kommunikation, als Client Nutzdaten pro Auftrag, max. siehe Online-Hilfe (S7 communication, User data size) Offene IE-Kommunikation TCP/IP Datenlänge, max. 64 kbyte mehrere passive Verbindungen pro Port, unterstützt ISO-on-TCP (RFC1006) Datenlänge, max. 64 kbyte UDP Datenlänge, max. 1 472 byte DHCP Nein SNMP DCP LLDP Webserver HTTP ; Standard- und anwenderdefinierte Seiten HTTPS ; Standard- und anwenderdefinierte Seiten Weitere Protokolle MODBUS ; MODBUS TCP Medienredundanz Umschaltzeit bei Leitungsunterbrechung, typ. 200 ms Anzahl Teilnehmer im Ring, max. 50 Taktsynchronität Taktsynchroner Betrieb (Applikation bis Klemme synchronisiert) Äquidistanz ; mit minimalen OB 6x Zyklus von 500 µs S7-Meldefunktionen Anzahl anmeldbarer Stationen für Meldefunktionen, 32 max. bausteinbezogene Meldungen Anzahl konfigurierbarer Alarme, max. 10 000 Anzahl gleichzeitig aktiver Alarme im Alarmpool Anzahl reservierter Anwenderalarme 600 Anzahl reservierter Alarme für Systemdiagnose 200 Anzahl reservierter Alarme für Motion 160 Technologieobjekte Test- Inbetriebnahmefunktionen Gemeinsame Inbetriebnahme (Team Engineering) ; paralleler Online-Zugriff möglich für bis zu 8 Engineering Systeme Seite 7/10 24.09.2015 Copyright Siemens AG

Status Baustein ; bis zu 8 gleichzeitig (in Summe über alle ES-Clients) Einzelschritt Nein Status/Steuern Status/Steuern Variable Variablen Ein-/Ausgänge, Merker, DB, Peripherieein-/ausgänge, Zeiten, Zähler Anzahl Variable, max. davon Status Variable, max. 200; pro Auftrag davon Steuern Variable, max. 200; pro Auftrag Forcen Forcen, Variablen Peripherieein-/ausgänge Anzahl Variablen, max. 200 Diagnosepuffer vorhanden Anzahl Einträge, max. 3 200 davon netzausfallsicher 500 Traces Anzahl projektierbarer Traces 4; pro Trace bis zu 512 kbyte Daten möglich Alarme/Diagnosen/Statusinformationen Diagnoseanzeige LED RUN/STOP-LED ERROR-LED MAINT-LED Verbindungsanzeige LINK TX/RX Unterstützte Technologieobjekte Motion Drehzahlachse Anzahl Drehzahlachsen, max. 30; Voraussetzung: es sind keine anderen Motion- Technologieobjekte angelegt; Hinweis: die Anzahl der Achsen Positionierachse wirkt sich auf die Zykluszeit des SPS-Programms aus; Auswahlhilfe über das TIA Selection Tool Anzahl Positionierachsen, max. 30; Voraussetzung: es sind keine anderen Motion- Technologieobjekte angelegt; Hinweis: die Anzahl der Achsen Gleichlaufachsen (relativer Getriebegleichlauf) wirkt sich auf die Zykluszeit des SPS-Programms aus; Auswahlhilfe über das TIA Selection Tool Anzahl Achsen, max. 15; Voraussetzung: es sind keine anderen Motion- Technologieobjekte angelegt; Hinweis: die Anzahl der Achsen Externe Geber wirkt sich auf die Zykluszeit des SPS-Programms aus; Auswahlhilfe über das TIA Selection Tool Seite 8/10 24.09.2015 Copyright Siemens AG

Regler Anzahl externer Geber, max. 30; Voraussetzung: es sind keine anderen Motion- Technologieobjekte angelegt; Hinweis: die Anzahl der Achsen PID_Compact PID_3Step PID-Temp Zählen und Messen High Speed Counter Umgebungsbedingungen Umgebungstemperatur im Betrieb waagerechte Einbaulage, min. 0 C wirkt sich auf die Zykluszeit des SPS-Programms aus; Auswahlhilfe über das TIA Selection Tool ; universeller PID-Regler mit integrierter Optimierung ; PID-Regler mit integrierter Optimierung für Ventile ; PID-Regler mit integrierter Optimierung für Temperatur waagerechte Einbaulage, max. 60 C; Display: 50 C, bei einer Betriebstemperatur von typ. 50 C wird das Display abgeschaltet senkrechte Einbaulage, min. 0 C senkrechte Einbaulage, max. 40 C; Display: 40 C, bei einer Betriebstemperatur von typ. 40 C wird das Display abgeschaltet Projektierung Programmierung Programmiersprache KOP FUP AWL SCL GRAPH Know-how-Schutz Anwenderprogrammschutz Kopierschutz Bausteinschutz Zugriffschutz Passwort für Display Schutzstufe: Schreibschutz Schutzstufe: Schreib-/Leseschutz Schutzstufe: Complete Protection Zykluszeitüberwachung untere Grenze obere Grenze einstellbare Mindestzykluszeit einstellbare maximale Zykluszeit Maße Breite Höhe Tiefe 70 mm 147 mm 129 mm Seite 9/10 24.09.2015 Copyright Siemens AG

Gewichte Gewicht, ca. 830 g letzte Änderung: 10.09.2015 Seite 10/10 24.09.2015 Copyright Siemens AG