MODULHANDBUCH LEHRAMTSSTUDIENGÄNGE FREIER BEREICH ERLEBNISPÄDAGOGIK

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Universität Augsburg Institut für Sportwissenschaft - Sportzentrum - Arbeitsbereich Erlebnispädagogik - Institut für Sportwissenschaft Sportzentrum Universität Augsburg Arbeitsbereich Erlebnispädagogik MODULHANDBUCH LEHRAMTSSTUDIENGÄNGE FREIER BEREICH ERLEBNISPÄDAGOGIK Seite 1 von 12, zuletzt modifiziert am 12.08.2010 von Martin Scholz

Angebot Gymnasium (6 freie LP): Bez. Modul Mentor SWS LP Wissenschaft GYM Erlebnispädagogische Kompetenzen im Gymnasium Erlebnispädagogik in Schule und Unterricht planen, durchführen und auswerten Martin Scholz 6 6 Erlebnispädagogik V (1SWS, 1LP) Erlebnispädagogik S (2SWS, 2LP) Didaktik - Praxis Problemlöseaufgaben Initiativübungen Ü (1 SWS,1LP) Angebot Realschule (10 freie LP): Bez. Teilmodule Mentor SWS LP Wissenschaft RS 1 Erlebnispädagogische Kompetenzen in der Realschule Erlebnispädagogik in Schule und Unterricht planen, durchführen und auswerten Martin Scholz 6 6 Erlebnispädagogik V (1SWS, 1LP) Erlebnispädagogik S (2SWS, 2LP) Didaktik - Praxis Problemlöseaufgaben Initiativübungen Ü (1 SWS,1LP) RS 2 Gestaltungskompetenz in der Realschule Erlebnispädagogische Prozesse in Schule und Unterricht organisieren, führen und begleiten 4 4 Theorien und Modelle S (2 SWS, 2LP) Praxiskompetenz: Handlungsfeld Wasser, oder Klettern, oder Stadt oder Wald Angebot Grund- und Hauptschule (15 freie LP): Bez. Teilmodule Mentor SWS LP Wissenschaft GSHS 1 GSHS 2 Erlebnispädagogische Kompetenzen in der Grund- und Hauptschule Erlebnispädagogik in Schule und Unterricht planen, durchführen und auswerten Gestaltungskompetenz in der Grundund Hauptschule Erlebnispädagogische Prozesse in Schule und Unterricht organisieren, führen und begleiten Martin Scholz 6 6 Martin Scholz 5 9 Grundlagen Erlebnispädagogik V (1 SWS, 1LP) Erlebnispädagogik : Geschichte, Theorien und Methoden S (2 SWS, 2LP) Theorien und Modelle S (2 SWS, 2LP) Einführung und Reflexion pädagogischer Praktika S (1 SWS, 5LP) Didaktik Praxis Problemlöseaufgaben Initiativübungen Ü (1 SWS,1LP) Praxiskompetenz: Handlungsfeld Wasser, oder Klettern, oder Stadt oder Wald Seite 2 von 12, zuletzt modifiziert am 12.08.2010 von Martin Scholz

Struktur des Studienplans WiSe SoSe Erlebnispädagogische Kompetenzen im Gymnasium Erlebnispädagogik in Schule und Unterricht planen, durchführen und auswerten Erlebnispädagogik V (1SWS, 1LP) Erlebnispädagogik S (2SWS, 2LP) Problemlöseaufgaben Initiativübungen Ü (1 SWS,1LP) 6 SWS / 6 LP Erlebnispädagogische Kompetenzen in der Realschule Erlebnispädagogik in Schule und Unterricht planen, durchführen und auswerten Erlebnispädagogik V (1SWS, 1LP) Erlebnispädagogik S (2SWS, 2LP) Problemlöseaufgaben Initiativübungen Ü (1 SWS,1LP) Theorien und Modelle S (2 SWS, 2LP) Praxiskompetenz: Handlungsfeld Wasser, oder Klettern, oder Stadt oder Wald 6 SWS / 6 LP 4 SWS / 4 LP Erlebnispädagogische Kompetenzen in der Grund- und Hauptschule Erlebnispädagogik in Schule und Unterricht erleben und reflektieren Erlebnispädagogik V (1SWS, 1LP) Erlebnispädagogik S (2SWS, 2LP) Problemlöseaufgaben Initiativübungen Ü (1 SWS,1LP) Theorien und Modelle S (2 SWS, 2LP) Einführung und Reflexion pädagogischer Praktika S (1 SWS, 5LP) Praxiskompetenz: Handlungsfeld Wasser, oder Klettern, oder Stadt oder Wald 6 SWS / 6 LP 5 SWS / 9 LP Seite 3 von 12, zuletzt modifiziert am 12.08.2010 von Martin Scholz

Modulnummer GYM Mentor Modus Ziele und inhaltliche Beschreibung des Moduls Erlebnispädagogische Kompetenzen im Gymnasium Erlebnispädagogik in Schule und Unterricht planen, durchführen und auswerten Leistungspunkte pro Modul Leistungspunkte pro Veranstaltung Turnus Anzahl der SWS Arbeitsaufwand 6 Variabel jährlich 6 180 h Die Absolventen dieses Moduls verfügen über die nachfolgenden Kenntnisse, Fähigkeiten und fachdidaktischen Handlungskompetenzen: Fähigkeit zur differenzierten Begründung von Zielsetzungen der Erlebnispädagogik Selbstständiges Erkennen und Analysieren bildungsrelevanter Inhalte und Methoden der Erlebnispädagogik, sowie sein Beitrag zu fächerübergreifenden Bildungs- und Erziehungsaufgaben anhand aktueller Literatur Lernprozesse der Schüler anregen, diagnostizieren, beurteilen und fördern können; Fähigkeit zur Förderung selbstregulierten Lernens Kenntnis lehrplantheoretischer Einbettung der Erlebnispädagogik für die jeweilige Schulart Erkennen des Zusammenhangs von Lehr-Lern-Zielen, Unterrichtsinhalten sowie Vermittlungs- und Organisationsformen (Prozessgestaltung) Kenntnis der historischen Entwicklung und Stellung der Erlebnispädagogik in der Schule Erkennen der Bedeutung sowie der Realisierungsmöglichkeiten der Erlebnispädagogik innerhalb der Schule Bedeutung der psychischen und sozialen Ausgangsbedingungen von Lehrenden und Lernenden Kenntnis über den Umgang mit Schul- und Altersspezifik unter dem Gesichtspunkt Heterogenität Veranstaltungen Erlebnispädagogik V (1 SWS, 1LP) Initiativübungen Ü (1 SWS,1 LP) Erlebnispädagogik S (2 SWS, 2LP) Prüfungsleistungen Zulassungsvoraussetzungen Art des Moduls Sonstiges Studienberatung Anmerkungen Problemlöseaufgaben (2 SWS, 2 LP) Die Studierenden müssen insgesamt mindestens 6 Leistungspunkte in diesem Modul nachweisen. Um das Erreichen der Lernziele und der Qualifikationen sicherzustellen, wird das Modul möglichst mit einer zentralen Prüfung abgeschlossen. Dabei handelt es sich i. d. R. um Klausuren oder mündliche Fachprüfungen. Prüfungsmodalitäten werden vor Semesterbeginn durch den Modulkoordinator bekannt gegeben. Die Zentralprüfung kann im Ausnahmefall durch Prüfungen in Einzelveranstaltungen ersetzt werden. keine Wahlmodul im freien Bereich Stephan Wallisch Seite 4 von 12, zuletzt modifiziert am 12.08.2010 von Martin Scholz

Modulnummer GYM Mentor Erlebnispädagogische Kompetenzen im Gymnasium Erlebnispädagogik in Schule und Unterricht planen, durchführen und auswerten EP FB GYM Unterrichtsform Bezeichnung Inhalte # SWS # LP testierte Leistungen V+Ü Erlebnispädagogik Grundlagen 1 SWS 1 LP 1 LP KL ½ LP A Ü Initiativübungen Grundlagen 1 SWS 1 LP ½ LP AA Vertiefung S Erlebnispädagogik 2 SWS 2 LP 1 LP MP Ü Porblemlöseaufgaben Grundlagen 2 SWS 2 LP A Anmerkungen A: Anwesenheit, LG: Lehrgang; V: Vorlesung; P: Praktikum, Ü: Übung; V/Ü: Vorlesung begleitet mit Eigentätigkeiten der Studierenden (Ausarbeitungen zu Themen, Planung von Veranstaltungen etc.); AA: Ausarbeitung; KL Klausur; MP Modulprüfung, S Seminar, LÜ Lehrübung Leistungsnachweise: Klausur insgesamt 1 LP aus der Vorlesung Erlebnispädagogik Ausarbeitung insgesamt 2½ LP aus den Übungen Initiativübungen, Problemlöseaufgaben und dem Seminar Erlebnispädagogik. Modulprüfung: Klausur in der Vorlesung Erlebnispädagogik Modulnote: Note aus der Modulprüfung Erklärungen der Einzelveranstaltungen: V Erlebnispädagogik Die Vorlesung will Kenntnisse der Ziele und der Zielgruppen der Erlebnispädagogik sowie der grundlegenden Arbeitsweisen der Erlebnispädagogik vermitteln. Die Beurteilungsfähigkeit und die Umsetzung erlebnispädagogischer Standards in der schulischen Praxis und ein Einblick in exemplarische Arbeitsfelder der Erlebnispädagogik und in die Chancen und Grenzen erlebnispädagogischer Handlungsfelder sind ebenfalls Gegenstand. Ü Initiativübungen Im Mittelpunkt der Übung Initiativübungen steht die Vermittlung der wesentlichen Ziele, eines strukturierten Gesamtüberblicks und ihrer Anwendung. Bezüge zur Erlebnispädagogik werden unmittelbar gegeben. Spieltheoretische Grundlagen werden exemplarisch erarbeitet Insbesondere ist eine Einführung in fachspezifische Besonderheiten der Spielerziehung anhand von Spielen zur Förderung der Schlüsselqualifikationen Inhalt dieser Veranstaltung. S Erlebnispädagogik Das Seminar will Kenntnisse der Ziele und der Zielgruppen der Erlebnispädagogik sowie der grundlegenden Arbeitsweisen der Erlebnispädagogik vertiefen. Die Beherrschung der grundlegenden Arbeitsmethoden der Erlebnispädagogik, die Verbesserung der sozialen Kompetenzen und die Befähigung, die Grenzen hinsichtlich erlebnispädagogischer Handlungskompetenzen, selbstkritisch einzuschätzen sind ebenso Gegenstand des Seminars wie Kompetenzen in ausgewählten erlebnispädagogischen Handlungsfeldern. Ü Hochseilgarten Seite 5 von 12, zuletzt modifiziert am 12.08.2010 von Martin Scholz

Im Mittelpunkt der Übung Hochseilgarten steht die Vermittlung der wesentlichen Ziele, eines strukturierten Gesamtüberblicks und ihrer Anwendung. Bezüge zur Erlebnispädagogik werden unmittelbar gegeben. Grundlagen werden exemplarisch erarbeitet. Insbesondere ist eine Einführung in fachspezifische Besonderheiten der Sicherheitserziehung Inhalt dieser Veranstaltung. Ü Problemlöseaufgaben Im Mittelpunkt der Übung Problemlöseaufgaben steht die Vermittlung der wesentlichen Ziele, eines strukturierten Gesamtüberblicks und ihrer Anwendung. Bezüge zur Erlebnispädagogik werden unmittelbar gegeben. Grundlagen der Problemlösetheorien werden exemplarisch erarbeitet Insbesondere ist eine Einführung in fachspezifische Besonderheiten der Spielerziehung anhand von Spielen zur Förderung der Schlüsselqualifikationen Inhalt dieser Veranstaltung. Seite 6 von 12, zuletzt modifiziert am 12.08.2010 von Martin Scholz

Modulnummer RS Mentor Modus Ziele und inhaltliche Beschreibung des Moduls Erlebnispädagogische Kompetenzen in der Realschule Erlebnispädagogik in Schule und Unterricht planen, durchführen und auswerten Leistungspunkte pro Modul Leistungspunkte pro Veranstaltung Turnus Anzahl der SWS Arbeitsaufwand 10 Variabel jährlich 10 300 h Die Absolventen dieses Moduls verfügen über die nachfolgenden Kenntnisse, Fähigkeiten und fachdidaktischen Handlungskompetenzen: Fähigkeit zur differenzierten Begründung von Zielsetzungen der Erlebnispädagogik Selbstständiges Erkennen und Analysieren bildungsrelevanter Inhalte und Methoden der Erlebnispädagogik, sowie sein Beitrag zu fächerübergreifenden Bildungs- und Erziehungsaufgaben anhand aktueller Literatur Lernprozesse der Schüler anregen, diagnostizieren, beurteilen und fördern können; Fähigkeit zur Förderung selbstregulierten Lernens Kenntnis lehrplantheoretischer Einbettung der Erlebnispädagogik für die jeweilige Schulart Erkennen des Zusammenhangs von Lehr-Lern-Zielen, Unterrichtsinhalten sowie Vermittlungs- und Organisationsformen (Prozessgestaltung) Kenntnis der historischen Entwicklung und Stellung der Erlebnispädagogik in der Schule Erkennen der Bedeutung sowie der Realisierungsmöglichkeiten der Erlebnispädagogik innerhalb der Schule Bedeutung der psychischen und sozialen Ausgangsbedingungen von Lehrenden und Lernenden Kenntnis über den Umgang mit Schul- und Altersspezifik unter dem Gesichtspunkt Heterogenität Veranstaltungen Erlebnispädagogik V+Ü (1 SWS, 1LP) Initiativübungen (1 SWS,1 LP) Erlebnispädagogik S (2 SWS, 2LP) Problemlöseaufgaben (2 SWS, 2 LP) Erlebnispädagogik Ü+S (2SWS, 2 LP) Erlebnispädagogische Handlungsfelder Ü+S (2 SWS, 2 LP) Prüfungsleistungen Zulassungsvoraussetzungen Art des Moduls Sonstiges Studienberatung Anmerkungen Die Studierenden müssen insgesamt mindestens 10 Leistungspunkte in diesem Modul nachweisen. Um das Erreichen der Lernziele und der Qualifikationen sicherzustellen, wird das Modul möglichst mit einer zentralen Prüfung abgeschlossen. Dabei handelt es sich i. d. R. um Klausuren oder mündliche Fachprüfungen. Prüfungsmodalitäten werden vor Semesterbeginn durch den Modulkoordinator bekannt gegeben. Die Zentralprüfung kann im Ausnahmefall durch Prüfungen in Einzelveranstaltungen ersetzt werden. keine Wahlmodul im freien Bereich Stephan Wallisch Seite 7 von 12, zuletzt modifiziert am 12.08.2010 von Martin Scholz

Modulnummer RS Mentor Erlebnispädagogische Kompetenzen in der Realschule Erlebnispädagogik in Schule und Unterricht planen, durchführen und auswerten EP FB RS 1 Unterrichtsform Bezeichnung Inhalte # SWS # LP testierte Leistungen V+Ü Erlebnispädagogik Grundlagen 1 SWS 1 LP 1 LP KL Ü Initiativübungen Grundlagen 1 SWS 1 LP ½ LP A ½ LP AA Vertiefung S Erlebnispädagogik 2 SWS 2 LP A Ü Problemlöseaufgaben Grundlagen 2 SWS 2 LP A EP FB S Erlebnispädagogik Grundlagen 2 SWS 2 LP A RS 2 Erlebnispädagogische Ü Handlungsfelder Vertiefung 2 SWS 2 LP A Anmerkungen RS 1: Modul 2, 1. Halbjahr; RS 2: Modul 2, 2. Halbjahr; A: Anwesenheit, LG: Lehrgang; V: Vorlesung; P: Praktikum, Ü: Übung; V/Ü: Vorlesung begleitet mit Eigentätigkeiten der Studierenden (Ausarbeitungen zu Themen, Planung von Veranstaltungen etc.); AA: Ausarbeitung; KL Klausur; MP Modulprüfung, S Seminar, LÜ Lehrübung Leistungsnachweise: Klausur insgesamt 1 LP Vorlesung Erlebnispädagogik Ausarbeitung insgesamt 4,5 LP aus dem Seminar Erlebnispädagogik, und aus den Übungen Initiativübungen, Problemloseaufgaben und Handlungsfelder. Modulprüfung: Kolloquium (20 min) über Inhalte des gesamten Moduls Modulnote: Note aus Kolloquium Erklärungen der Einzelveranstaltungen: V Erlebnispädagogik Die Vorlesung will Kenntnisse der Ziele und der Zielgruppen der Erlebnispädagogik sowie der grundlegenden Arbeitsweisen der Erlebnispädagogik vermitteln. Die Beurteilungsfähigkeit und die Umsetzung erlebnispädagogischer Standards in der schulischen Praxis und ein Einblick in exemplarische Arbeitsfelder der Erlebnispädagogik und in die Chancen und Grenzen erlebnispädagogischer Handlungsfelder sind ebenfalls Gegenstand. Ü Initiativübungen Im Mittelpunkt der Übung Initiativübungen steht die Vermittlung der wesentlichen Ziele, eines strukturierten Gesamtüberblicks und ihrer Anwendung. Bezüge zur Erlebnispädagogik werden unmittelbar gegeben. Spieltheoretische Grundlagen werden exemplarisch erarbeitet Insbesondere ist eine Einführung in fachspezifische Besonderheiten der Spielerziehung anhand von Spielen zur Förderung der Schlüsselqualifikationen Inhalt dieser Veranstaltung. S Erlebnispädagogik Das Seminar will Kenntnisse der Ziele und der Zielgruppen der Erlebnispädagogik sowie der grundlegenden Arbeitsweisen der Erlebnispädagogik vertiefen. Die Beherrschung der grundlegenden Arbeitsmethoden der Erlebnispädagogik, die Verbesserung der sozialen Kompetenzen und die Befähigung, die Grenzen hinsichtlich erlebnispädagogischer Handlungskompetenzen, selbstkritisch einzuschätzen sind ebenso Gegenstand des Seminars wie Kompetenzen in ausgewählten erlebnispädagogischen Handlungsfeldern. Seite 8 von 12, zuletzt modifiziert am 12.08.2010 von Martin Scholz

Ü Hochseilgarten Im Mittelpunkt der Übung Hochseilgarten steht die Vermittlung der wesentlichen Ziele, eines strukturierten Gesamtüberblicks und ihrer Anwendung. Bezüge zur Erlebnispädagogik werden unmittelbar gegeben. Grundlagen werden exemplarisch erarbeitet. Insbesondere ist eine Einführung in fachspezifische Besonderheiten der Sicherheitserziehung Inhalt dieser Veranstaltung. Ü Problemlöseaufgaben Im Mittelpunkt der Übung Problemlöseaufgaben steht die Vermittlung der wesentlichen Ziele, eines strukturierten Gesamtüberblicks und ihrer Anwendung. Bezüge zur Erlebnispädagogik werden unmittelbar gegeben. Grundlagen der Problemlösetheorien werden exemplarisch erarbeitet Insbesondere ist eine Einführung in fachspezifische Besonderheiten der Spielerziehung anhand von Spielen zur Förderung der Schlüsselqualifikationen Inhalt dieser Veranstaltung. Ü Erlebnispädagogische Handlungsfelder Im Mittelpunkt der Übung Erlebnispädagogische Handlungsfelder steht die Vertiefung der wesentlichen Ziele, eines strukturierten Gesamtüberblicks und ihrer Anwendung. Bezüge zur Führungs- und Organisationskompetenz werden unmittelbar gegeben. Grundlagen werden exemplarisch erarbeitet. Insbesondere ist eine Einführung in fachspezifische Besonderheiten der Förderung der Schlüsselqualifikationen Inhalt dieser Veranstaltung. Als mögliche Handlungsfelder stehen Wasser, Klettern Stadt und Wald zur Verfügung. Seite 9 von 12, zuletzt modifiziert am 12.08.2010 von Martin Scholz

Modulnummer GSHS Mentor Modus Ziele und inhaltliche Beschreibung des Moduls Erlebnispädagogische Kompetenzen in der Grund- und Hauptschule Erlebnispädagogik in Schule und Unterricht erleben und reflektieren Leistungspunkte pro Modul Leistungspunkte pro Veranstaltung Turnus Anzahl der SWS Arbeitsaufwand 15 Variabel jährlich 11 450 Die Absolventen dieses Moduls verfügen über die nachfolgenden Kenntnisse, Fähigkeiten und fachdidaktischen Handlungskompetenzen: Fähigkeit zur differenzierten Begründung von Zielsetzungen der Erlebnispädagogik Selbstständiges Erkennen und Analysieren bildungsrelevanter Inhalte und Methoden der Erlebnispädagogik, sowie sein Beitrag zu fächerübergreifenden Bildungs- und Erziehungsaufgaben anhand aktueller Literatur Lernprozesse der Schüler anregen, diagnostizieren, beurteilen und fördern können; Fähigkeit zur Förderung selbstregulierten Lernens Kenntnis lehrplantheoretischer Einbettung der Erlebnispädagogik für die jeweilige Schulart Erkennen des Zusammenhangs von Lehr-Lern-Zielen, Unterrichtsinhalten sowie Vermittlungs- und Organisationsformen (Prozessgestaltung) Kenntnis der historischen Entwicklung und Stellung der Erlebnispädagogik in der Schule Erkennen der Bedeutung sowie der Realisierungsmöglichkeiten der Erlebnispädagogik innerhalb der Schule Bedeutung der psychischen und sozialen Ausgangsbedingungen von Lehrenden und Lernenden Kenntnis über den Umgang mit Schul- und Altersspezifik unter dem Gesichtspunkt Heterogenität Veranstaltungen Erlebnispädagogik V (1 SWS, 1LP) Initiativübungen (1 SWS,1LP) Erlebnispädagogik S (2 SWS, 2LP) Problemlöseaufgaben (2 SWS, 2 LP) Erlebnispädagogik Ü+S (2SWS, 2 LP) Erlebnispädagogische Handlungsfelder Ü+S (2 SWS, 2 LP) Einführung und Reflexion pädagogischer Praktika S+Ü (1SWS, 1 LP) vierwöchigem Praktikum und Praktikumsbericht P (4 LP) Prüfungsleistungen Zulassungsvoraussetzungen Art des Moduls Sonstiges Studienberatung Anmerkungen Die Studierenden müssen insgesamt mindestens 15 Leistungspunkte in diesem Modul nachweisen. Um das Erreichen der Lernziele und der Qualifikationen sicherzustellen, wird das Modul möglichst mit einer zentralen Prüfung abgeschlossen. Dabei handelt es sich i. d. R. um Klausuren oder mündliche Fachprüfungen. Prüfungsmodalitäten werden vor Semesterbeginn durch den Modulkoordinator bekannt gegeben. Die Zentralprüfung kann im Ausnahmefall durch Prüfungen in Einzelveranstaltungen ersetzt werden. keine Wahlmodul im freien Bereich Stephan Wallisch Seite 10 von 12, zuletzt modifiziert am 12.08.2010 von Martin Scholz

Modulnummer GSHS Mentor GSHS 1 GSHS 2 Anmerkungen Erlebnispädagogische Kompetenzen in der Grund- und Hauptschule Erlebnispädagogik in Schule und Unterricht erleben und reflektieren Unterrichtsform Bezeichnung Inhalte # SWS # LP V+Ü Erlebnispädagogik Grundlagen 1 SWS 1 LP 1 LP KL ½ LP A Ü Initiativübungen Grundlagen 1 SWS 1 LP ½ LP AA Vertiefung S 2 SWS 2 LP A Testierte Leistungen Erlebnispädagogik Hochseilgarten und Problemlöseaufgaben ½ Ü Grundlagen SWS ½ LP A S Erlebnispädagogik Grundlagen 2 SWS 2 LP A Erlebnispädagogische Handlungsfelder Ü Vertiefung 2 SWS 2 LP A Einführung und Reflexion pädagogischer Vertiefung S+Ü Praktika 1 SWS 1 LP A vierwöchigem Praktikum und Vertiefung Praktikumsbericht 3 LP A P 4 LP 1 LP AA GSHS 1: Modul 2, 1. Halbjahr; GSHS 2: Modul 2, 2. Halbjahr; A: Anwesenheit, LG: Lehrgang; V: Vorlesung; P: Praktikum, Ü: Übung; V/Ü: Vorlesung begleitet mit Eigentätigkeiten der Studierenden (Ausarbeitungen zu Themen, Planung von Veranstaltungen etc.); AA: Ausarbeitung; KL Klausur; MP Modulprüfung, S Seminar, LÜ Lehrübung Leistungsnachweise: Klausur insgesamt 1 LP aus der Vorlesung Erlebnispädagogik Ausarbeitung insgesamt 6,5 LP aus dem Seminar Erlebnispädagogik, aus den Übungen Initiativübungen, Problemlöseaufgaben, Handlungsfelder, Einführung und Reflexion pädagogischer Praktika und dem Praktikum. Modulprüfung: Kolloquium (20 min) über Inhalte des Wahlpflichtmoduls Modulnote: Note aus Kolloquium Erklärungen der Einzelveranstaltungen: V Erlebnispädagogik Die Vorlesung will Kenntnisse der Ziele und der Zielgruppen der Erlebnispädagogik sowie der grundlegenden Arbeitsweisen der Erlebnispädagogik vermitteln. Die Beurteilungsfähigkeit und die Umsetzung erlebnispädagogischer Standards in der schulischen Praxis und ein Einblick in exemplarische Arbeitsfelder der Erlebnispädagogik und in die Chancen und Grenzen erlebnispädagogischer Handlungsfelder sind ebenfalls Gegenstand. Ü Initiativübungen Im Mittelpunkt der Übung Initiativübungen steht die Vermittlung der wesentlichen Ziele, eines strukturierten Gesamtüberblicks und ihrer Anwendung. Bezüge zur Erlebnispädagogik werden unmittelbar gegeben. Spieltheoretische Grundlagen werden exemplarisch erarbeitet Insbesondere ist eine Einführung in fachspezifische Besonderheiten der Spielerziehung anhand von Spielen zur Förderung der Schlüsselqualifikationen Inhalt dieser Veranstaltung. Seite 11 von 12, zuletzt modifiziert am 12.08.2010 von Martin Scholz

S Erlebnispädagogik Das Seminar will Kenntnisse der Ziele und der Zielgruppen der Erlebnispädagogik sowie der grundlegenden Arbeitsweisen der Erlebnispädagogik vertiefen. Die Beherrschung der grundlegenden Arbeitsmethoden der Erlebnispädagogik, die Verbesserung der sozialen Kompetenzen und die Befähigung, die Grenzen hinsichtlich erlebnispädagogischer Handlungskompetenzen, selbstkritisch einzuschätzen sind ebenso Gegenstand des Seminars wie Kompetenzen in ausgewählten erlebnispädagogischen Handlungsfeldern. Ü Hochseilgarten Im Mittelpunkt der Übung Hochseilgarten steht die Vermittlung der wesentlichen Ziele, eines strukturierten Gesamtüberblicks und ihrer Anwendung. Bezüge zur Erlebnispädagogik werden unmittelbar gegeben. Grundlagen werden exemplarisch erarbeitet. Insbesondere ist eine Einführung in fachspezifische Besonderheiten der Sicherheitserziehung Inhalt dieser Veranstaltung. Ü Problemlöseaufgaben Im Mittelpunkt der Übung Problemlöseaufgaben steht die Vermittlung der wesentlichen Ziele, eines strukturierten Gesamtüberblicks und ihrer Anwendung. Bezüge zur Erlebnispädagogik werden unmittelbar gegeben. Grundlagen der Problemlösetheorien werden exemplarisch erarbeitet Insbesondere ist eine Einführung in fachspezifische Besonderheiten der Spielerziehung anhand von Spielen zur Förderung der Schlüsselqualifikationen Inhalt dieser Veranstaltung. Ü Erlebnispädagogische Handlungsfelder Im Mittelpunkt der Übung Erlebnispädagogische Handlungsfelder steht die Vertiefung der wesentlichen Ziele, eines strukturierten Gesamtüberblicks und ihrer Anwendung. Bezüge zur Führungs- und Organisationskompetenz werden unmittelbar gegeben. Grundlagen werden exemplarisch erarbeitet. Insbesondere ist eine Einführung in fachspezifische Besonderheiten der Förderung der Schlüsselqualifikationen Inhalt dieser Veranstaltung. Als mögliche Handlungsfelder stehen Wasser, Klettern Stadt und Wald zur Verfügung. Ü+S Einführung und Reflexion pädagogischer Praktika Die Veranstaltung unterstützt die Studierenden während der Praktikumsphase in der reflektierten Auseinandersetzung mit den praktischen Erfahrung und der eigenen Rolle im erlebnispädagogischen Handlungsfeld. P vierwöchigem Praktikum und Praktikumsbericht Im Rahmen der Zusatzqualifikation Erlebnispädagogik ist ein vierwöchiges Praktikum abzuleisten. Hierzu bietet die Studienberatung eine Liste von Praktikumsstellen an. Ziel des Praktikums ist der Erwerb vielfältiger praktischer Erfahrungen in erlebnispädagogischen Einrichtungen. Mit der Praktikumsbestätigung ist ein Praktikumsbericht vorzulegen, über dessen Ausfertigung und Anforderungen ein eigenes Merkblatt informiert. Seite 12 von 12, zuletzt modifiziert am 12.08.2010 von Martin Scholz