Erste Bank Spar und Kreditprognose. 1. Quartal 2014



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Transkript:

Erste Bank Spar und Kreditprognose 1. Quartal 2014

Methode und Zielsetzungen - Methode und Stichprobe: - 1.000 telefonische Interviews - Repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 14 Jahren - Zielsetzungen und Inhalte: - Ermittlung der geplanten Spar- und Anlageformen - Höhe der geplanten Geldsummen für Anlage- und Sparformen - Geplante größere Anschaffungen - Finanzierungsarten der Anschaffungen - Geplante Ausgaben für die Anschaffungen - Verbesserung der österreichischen Wirtschaft 2014 - Feldarbeitszeit: - 7. März bis 23. März 2014 29.04.2014 - Seite 2

Gut 6 von 10 ÖsterreicherInnen planen in den nächsten 12 Monaten Geld auf einem Sparbuch/einer Sparkarte zu veranlagen Sparbuch oder Sparkarte 62 % Bausparvertrag 55 % Lebensversicherung 38 % Pensionsvorsorge 33 % Immobilien 17 % Fonds 15 % Aktien 9 % Anleihen 9 % Gold Plane keine Geldanlage in den nächsten 12 Monaten 7 % 20 % 29.04.2014 - Seite 3 Basis: Alle Befragten N=1.000 Frage 1: Wie wollen Sie Ihr Geld in den nächsten 12 Monaten sparen oder anlegen? Sagen Sie mir bitte zu jeder der folgenden Anlageformen, ob Sie diese nutzen werden oder nicht, egal, ob es sich um eine bereits bestehende oder um eine neue Sparform handelt.

Aktuell planen deutlich weniger Geld zu veranlagen, als im Vergleichszeitraum des vorigen Jahres Sparbuch oder Sparkarte Bausparvertrag Lebensversicherung Pensionsvorsorge Immobilien Fonds Aktien Anleihen Gold Plane keine Geldanlage in den nächsten 12 Monaten 70 % 62 % 59 % 55 % 43 % 38 % 34 % 33 % 17 % 17 % 15 % 15 % 10 % 9 % 10 % 9 % 14 % 7 % 13 % 20 % 1. Qu. 2013 1. Qu. 2014 29.04.2014 - Seite 4 Basis: Alle Befragten N=1.000 Frage 1: Wie wollen Sie Ihr Geld in den nächsten 12 Monaten sparen oder anlegen? Sagen Sie mir bitte zu jeder der folgenden Anlageformen, ob Sie diese nutzen werden oder nicht, egal, ob es sich um eine bereits bestehende oder um eine neue Sparform handelt.

Wer eine Veranlagung plant will im Schnitt etwa 6.200 veranlagen; etwas mehr als im 1. Quartal 2013 Ø 1. Qu. 2013: 5.700 Ø 1. Qu. 2014: 6.200 5 % 20 % 22 % 14 % 8 % 1 % Bis 500 501 bis 2.000 2.001 bis 4.000 4.001 bis 10.000 10.001 bis 50.000 50.001 und mehr 29.04.2014 - Seite 5 Basis: Geldanlage geplant N=799 Frage 2/3: An welche Geldsumme denken Sie dabei?

Ein Drittel der ÖsterreicherInnen plant in den nächsten 12 Monaten eine größere Anschaffung TOTAL 33 % Männer, n=478 Frauen, n=522 31 % K.A. 2% 14-29 Jahre, n=231 30-49 Jahre, n=354 50 Jahre u.älter, n=415 37 % 38 % 27 % NEIN 65% JA 33% Pflichtschule, n=256 Fachschule/Lehre, n=496 Matura/Uni, n=248 31 % 34 % Berufstätig, n=554 40 % Nicht berufstätig, n=446 26 % Haushaltsnetto-Einkommen Bis 2.000 Euro, n=313 26 % Über 2.000 Euro, n=418 41 % 1. Qu 2013: 36% planten größere Anschaffung Geldanlage geplant Ja, n=799 Nein, n=201 22 % 29.04.2014 - Seite 6 Basis: Alle Befragten N=1.000 Frage 4: Haben Sie in den nächsten 12 Monaten eine größere Anschaffung vor (z.b. ein neues Auto, Wohnung, Einrichtung, Urlaub etc.)?

Die Finanzierung verschiebt sich etwas von Eigenfinanzierung (Erspartes) in Richtung Kredit (v.a. Bankkredit/Bauspardarlehen) Über eigene Ersparnisse 88 % 83 % Über einen Bankkredit / Bauspardarlehen 11 % 16 % Wird von Freunden/Bekannten/Verwandten finanziert; zahle nicht selbst 6 % 7 % Werde mir privat Geld ausleihen 3 % 4 % Sonstiges 3 % 3 % 1. Qu. 2013 1. Qu. 2014 Keine Angabe 1 % 1 % 29.04.2014 - Seite 7 Basis: Anschaffung geplant, n=335 Frage 5: Wie finanzieren Sie diese Anschaffung?

Bei Finanzierung über Bankkredit/ Bauspardarlehen ist die durchschnittliche Kreditsumme höher als im Vorjahr Ø 1. Qu. 2013: 68.300 Ø 1. Qu. 2014: 77.000 9 % 31 % 18 % 34 % Bis 5.000 5.001 bis 50.000 50.001 bis 100.000 Euro Mehr als 100.000 Fehlende Werte auf 100%: Keine Angabe 29.04.2014 - Seite 8 Basis: Anschaffung geplant, der über Bankkredit oder Bauspardarlehen finanziert wird, n=52 (Achtung, kleine Fallzahl!) Frage 6: An welche Geldsumme denken Sie bei dieser Anschaffung?

4 von 10 ÖsterreicherInnen meinen, der österreichischen Wirtschaft wird es 2014 wieder besser gehen Ja Nein TOTAL 40 % 51 % Männer, n=478 42 % 51 % Frauen, n=522 39 % 52 % K.A. 8% 14-29 Jahre, n=231 47 % 44 % 30-49 Jahre, n=354 41 % 52 % 50 Jahre u.älter, n=415 55 % Nein 51% Ja 40% Pflichtschule, n=256 Fachschule/Lehre, n=496 Matura/Uni, n=248 38 % 50 % 52 % 56 % 41 % Berufstätig, n=554 40 % 53 % Nicht berufstätig, n=446 40 % 49 % Bis 2.000 Euro, n=313 35 % 57 % Über 2.000 Euro, n=418 44 % 50 % Ja, n=799 42 % 50 % Nein, n=201 31 % 56 % 29.04.2014 - Seite 9 Basis: Alle Befragten N=1.000 Frage 7: Glauben Sie, dass es der österreichischen Wirtschaft 2014 wieder besser als in den Vorjahren gehen wird?.