Technische EDV-Dokumentation Microsoft Produkterelease 2007 Windows Vista Office 2007



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Transkript:

Hardwarevoraussetzungen Vista Capable Vista Premium Ready Prozessor 800 MHz 1.5 GHz Speicher 512 MB 1 GB Grafikkartentyp Directx 9 fähig Directx 9 fähig, Pixel Shader2.0, WDDM Grafikkarten-RAM 32 MB 128 MB, 256 für Multimonitor Systeme Harddisk 20 GB 40 GB Harddisk frei 15 GB 15 GB Harddisktyp normal Normal, Hybrid empfohlen Andere Laufwerke CD-ROM DVD-ROM Versionen Business Ganz gleich, wie gross Ihr Unternehmen ist Business hilft Ihnen, Ihre PC- Managementkosten zu senken, Ihre Sicherheit zu erhöhen, Ihre Produktivität zu steigern und stets mit der Welt verbunden zu sein. Enterprise Enterprise ist auf die Erfordernisse grosser globaler Unternehmen mit hochkomplexen IT-Infrastrukturen zugeschnitten. Enterprise trägt zur Senkung Ihrer IT-Kosten bei und stellt gleichzeitig zusätzliche Schutzebenen für Ihre vertraulichen Daten bereit. Home Premium Egal, ob Sie Ihren PC für E-Mails und Internetzugang, für die private Unterhaltung oder zur Berechnung Ihrer Haushaltskosten nutzen möchten Home Premium sorgt für ein noch umfassenderes und überzeugenderes Computererlebnis. Ultimate Wenn Sie die besten Businessfeatures und gleichzeitig die besten Mobilitäts- und Unterhaltungsfeatures nutzen möchten, die zu bieten hat, dann ist Ultimate die Lösung, die Sie suchen. Mit Ultimate gehen Sie keine Kompromisse ein. Home Basic Home Basic gewährleistet grössere Zuverlässigkeit, Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit für Heim-PC-Anwender, denen es vor allem auf die Grundfunktionen von Windows ankommt. Geschäftskunden Business Enterprise Ultimate (als Open-Licenses erhältlich) Privatkunden Starter Home Basic Home Premium Ultimate copyright by, Seite 1 von 7

Starter wird nur in Dritt-Welt-Ländern verfügbar sein. Ultimate beinhaltet alle Funktionen und wird selbst von Microsoft als für die Freaks die einfach alles haben müssen verkauft. Aktivierung Box Produkte Der Aktivierungszeitraum wird auf 3 Tage eingeschränkt, verläuft ansonsten aber wie bereits bei XP bekannt und es kann auch weiterhin Hardware gewechselt werden. Möglicherweise ist dann auch eine Reaktivierung per Telefon nötig OEM Ein Hardwarewechsel kann bei OEM Versionen problematisch sein, da dort auf Informationen im BIOS zurückgegriffen wird. Bei Wechsel wichtiger Komponenten können sich BIOS-Daten verändern Volume Licenses Die Aktivierung kann entweder über einen eigenen internen Aktivierungsserver erfolgen oder alle 80 Tage über einen MS-Aktivierungsserver. Hierbei wird die Macadresse des Gerätes in einer unumkehrbaren Verschlüsselung gespeichert. Allgemeines Release Seit kurzem können Softwareassurance-Inhaber bereits Vista erhalten. Für alle anderen Versionen ist der Starttermin auf 30.Januar 2007 festgelegt. Anwendungskompatibilität Um herauszufinden ob bestimmte Software unter Vista laufen wird, entwickelt Microsoft das Tool Application Compatibility Toolkit (ACT) V5.0, welches momentan aber nur als RC erhältlich ist. Wie in Windows XP ist auch dieses Mal ein Kompatibilitätsmodus vorhanden. Dieser wird aber nicht helfen wenn das Programm grundsätzlich falsch programmiert wurde. Beispiel: In Windows XP verfügt RDP über Dateisystem-Schreibrechte. Da dies für die eigentliche Funktion von RDP nicht nötig ist wurde diese Berechtigung bei Vista entfernt. Viele solcher Fehler aus Windows XP wurden in Vista behoben. Sollte ein Programm solche Fehler aber im Betrieb nutzen wird auch der Kompatibilitätsmodus das Programm nicht zum laufen bringen. Gruppenrichtlinien Alte Gruppenrichtlinien vom Typ ADM werden auch weiterhin von Vista interpretiert und angewandt falls die gesetzte Einstellung auch möglich ist in Vista. Vista selber verfügt jedoch über einen neuen Gruppenrichtlinientyp. Treiber Treiber werden nun im Usermode und nicht mehr innerhalb des Kernels ausgeführt und haben daher die niedrigsten Rechte. Das System wird dadurch bei einem Treiberfehler nicht mehr mit einem Bluescreen beendet sondern läuft weiter und versucht automatisch den Treiber neu zu laden. copyright by, Seite 2 von 7

Grafikrendering Das Rendering wird nun nicht mehr von einer Systemkomponente übernommen, jedes Fenster ist für das Rendering selber verantwortlich. Sollte ein Fenster nicht mehr reagieren ist dadurch das Zumalen des Bildschirms mit dem verschieben dieser Anwendung nicht mehr möglich. Alle anderen Anwendungen sind weiterhin nutz- und sichtbar. Look and feel Look and feel von Vista im Windows 2k Stil sind eingeschränkt möglich. Nur die Startbar wird nicht zurücksetzbar sein auf das alte Design bezüglich des Aufbaus, Anordnung und gegebenen Funktionen. Suchfeld im Startmenü Die integrierte Suche ermöglicht das Suchen lokaler Daten sowohl auf Grund der Dateinamen, Metadaten und Inhalten, als auch das Suchen nach Netzwerkdaten, Daten auf anderen Rechnern, und im Internet. Gleichzeitig ersetzt diese Funktion auch das alte Ausführen. Wird also cmd im Suchfeld eingegeben startet automatisch die Kommandozeile. Hardwarevorrausetzungen Arbeitsspeicher CPU Freier Festplattenseicher Min. 256-5125, je nach Version Mindestens 500 MHz 1GB-3GB, je nach Version Office Compatibility Pack Dies ist eine Erweiterung für die 2003er Produktreihe die es ermöglicht in den neuen Officeformaten Daten zu speichern oder zu lesen. Das Packet kann bei Microsoft gedownloadet werden. Diverses Das neue GUI soll intuitiver sein, und durch die dynamische Anpassung auf Grund der Arbeiten welche man gerade durchführt sollen benötigte Funktionen einfach auffindbar sein. Durch das neue auf XML basierende Dokumentformat sind Integrationen verschiedener Dokument- Ausschnitte aus verschiedenen Officeanwendungen einfacher. Es soll weniger Probleme bei Copy Paste-Vorgängen zwischen Officeanwendungen entstehen. copyright by, Seite 3 von 7

Versionen Basic Home und Studenten Standard Word X X X Excel X X X Outlook X X PowerPoint X X OneNote X Publisher Business Contact Manager Access InfoPath Communicator Integrated Enterprise Content Management Electronic Forms Advanced Information Rights Management & Policy Capabilities Groove Small Professional Business Professional Plus Enterprise Ultimate Word X X X X X Excel X X X X X Outlook X X X X X PowerPoint X X X X X OneNote X X Publisher X X X X X Business Contact Manager X X X Access X X X X InfoPath X X X Communicator X X Integrated Enterprise Content Management X X X Electronic Forms X X X Advanced Information Rights Management & Policy Capabilities X X X Groove X Exchange 2007 Software-Voraussetzungen: Domaincontroller: Domainlevel: Windows Server 2003 SP1 oder neuer Windows 2000 Server native oder höher Speicherplatz: Minimum 1.2 GB auf der Partition auf der Exchange installiert wird. 500MB für jedes Unified Messaging Sprachpaket das installiert werden soll 200 MB auf dem System-Laufwerk. copyright by, Seite 4 von 7

CPU: 64bit 800 MHz oder schneller. Itanium werden nicht unterstützt. RAM: Minimum: 2GB, Empfohlen 2 GB + 5 MB pro Mailbolx Anzahl Storage Groups Minimum RAM 1-4 2 GB 5-8 4 GB 9-12 6 GB 13-16 8 GB 17-20 10 GB 21-24 12 GB 25-28 14 GB 29-32 16 GB 33-36 18 GB 37-40 20 GB 41-44 22 GB 45-48 24 GB 49-50 26 GB Serverfunktionen Mailbox-Funktion Mailbox-Funktion stellt E-Mail-Speicher und erweiterte Zeitplanungsdienste für Benutzer von Microsoft Office Outlook zur Verfügung. Die Mailbox-Serverfunktion beinhaltet ausserdem Öffentliche Ordner, die Grundlage für Arbeitsabläufe, gemeinsame Nutzung von Dokumenten und andere Formen der Zusammenarbeit bilden. ClientAccess-Funktion Die ClientAccess-Funktion ermöglicht Clients das Herstellen einer Verbindung mit ihrem Exchange- Postfach über OWA, POP oder IMAP sowie über Ihr mobiles Gerät.Diese Serverfunktion bietet auch eine Funktion für Frei-/Gebucht-Lookup und Offlineadressbücher. Hub-Transport-Funktion Die Hub-Transport-Serverfunktion bietet Routing innerhalb eines sicheren Active-Directory-Standorts. Über konfigurierbare Optionen kann die Hub-Transport-Serverfunktion auch Messaging-Nachrichten, Sicherheitsrichtlinien, Antispam- und Antivirusrichtlinien auf E-Mail-Nachrichten im Transport anwenden. Emails können z.b. auf Grund des Inhaltes an bestimmte Mailserver weitergeleitet werden oder in bestimmte Postfächer geleitet werden. copyright by, Seite 5 von 7

UnifiedMessaging-Funktion Die UnifiedMessaging-Funktion stellt eine Verbindung zwischen dem Telefonsysten eines Unternehmens und Exchange Servern her. Clients können über ein Mobiltelefon auf ihre Postfächer zugreifen und Voicemails im Postfach empfangen. Edge-Transport-Funktion Die Edge Transport-Serverfunktion führt Antispam- und Antivirusfilterung durch und wendet Messaging- und Sicherheitsrichtlinien auf im Transport befindliche Nachrichten an. Diese Funktion wird im Umkreisnetzwerk und ausserhalb der sicheren Active Directory-Gesamtstruktur bereitgestellt. Active ClusteredMailbox-Funktion Die ActiveClusteredMailbox-Funktion stellt hochverfügbaren, redundanten E-Mail-Speicher und erweiterte Zeitplanungsdienste für Benutzer von Microsoft Outlook zur Verfügung. Die Mailbox- Serverfunktion beinhaltet ausserdem Öffentliche Ordner, die eine Grundlage für Arbeitsabläufe, gemeinsame Nutzung von Dokumenten und andere Formen der Zusammenarbeit bilden. Passive Clusteredmailbox-Funktion Die Passiv ClusteredMailbox-Funktion ist ein Standbyserver, um hochverfügbaren, redundanten E- Mail-Speicher und erweiterte Zeitplanungsdienste für Benutzer von Microsoft Office Outlook zur Verfügung zu stellen. Die Mailbox-Serverfunktion beinhaltet ausserdem Öffentliche Ordner, die Grundlage für Arbeitsabläufe, gemeinsame Nutzung von Dokumenten und andere Formen der Zusammenarbeit bilden. Bild von www.msexchange.de. copyright by, Seite 6 von 7

UnifiedMessaging Exchange unterstützt nun auch die Möglichkeit der Fax- und Telefonintegration, sich per Telefon anzumelden und Emails, Termine, etc vorlesen zu lassen und sogar zu ändern per Telefon. Dabei wird auch die Sprache der Nachricht erkannt und entsprechend vorgelesen. Ob der Sprachwechsel innerhalb einer Nachricht erkannt wird war noch nicht bekannt. Es war ursprünglich so geplant, aber nicht sicher ob dieses Feature es noch in die finale Version geschafft hat. Allgemein Da Exchange 2007 nur 64 bit kompatible ist wird bei einem Wechseln auf die neue Exchange Version zwingend ein Hardwarewechsel Vorraussetzung sein. Durch die 64 bit Unterstützung wird die Menge des unterstützten Arbeitsspeichers enorm erhöht und, vorausgesetzt es wird auch entsprechend viel RAM eingesetzt, können Festplattenzugriffe deutlich minimiert werden. Durch die neue Commandshell sind Abfragen über die Kommandozeile objektorientiert und dementsprechend mächtig. Wird eine Aufgabe über das GUI getätigt ist immer auch der entsprechende komplette Befehl für dieselbe Aufgabe ersichtlich und kann somit zur Herstellung von Batches verwendet werden. Übergabe von Rückmeldungen an Variablen und die Weiterbearbeitung dieser Variable ist möglich. Sollte auf einer nicht englischsprachigen Installation eines Servers Exchange 07 installiert werden muss der Hotfix in Microsoft Knowledge Base Artikel 919166 installiert werden. copyright by, Seite 7 von 7