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Transkript:

Presseinformation, Seite 1 von 5 Eine starke Partnerschaft: Meilenstein der deutsch-tschechischen Wirtschaftsgeschichte: Seit einem Vierteljahrhundert ist ŠKODA Teil des Volkswagen Konzerns 25 Jahre erfolgreiche Kooperation: Entwicklung einer modernen Modellpalette, Verkaufszahlen versechsfacht, hohe Investitionen in Entwicklung und Produktionskapazitäten International erfolgreich: vom regionalen Marktführer zur attraktiven Marke in über 100 Märkten weltweit Mladá Boleslav, 24. März 2016 Eine der erfolgreichsten Fusionen in der Automobilgeschichte feiert in diesen Tagen ihr 25. Jubiläum: Am 28. März 1991 wurde der Vertrag unterzeichnet, mit dem die,škoda, automobilová akciová společnost zu einem Teil des Volkswagen Konzerns wurde. Am 16. April 1991 trat die Vereinbarung in Kraft. Innerhalb eines Vierteljahrhunderts entwickelte sich die Marke vom regionalen Hersteller zu einem dynamischen Automobilhersteller mit internationalem Format. Heute produziert ŠKODA mehr als eine Million Fahrzeuge pro Jahr, ist auf über 100 Märkten weltweit vertreten. Die breiteste Modellpalette der Unternehmensgeschichte wird an vierzehn Standorten auf zwei Kontinenten gefertigt. Im Jubiläumsjahr startet der tschechische Automobilhersteller mit einer neuen Modelloffensive im SUV- Bereich. ŠKODA hat sich in den vergangenen 25 Jahren von einer regionalen Marke zu einem international erfolgreichen Fahrzeughersteller entwickelt. Entscheidend dafür war der Einstieg des Volkswagen Konzerns vor einem Vierteljahrhundert und die professionelle Kooperation zwischen ŠKODA und Volkswagen. Die Erfolgsgeschichte unserer Marke ist einzigartig in der Automobilindustrie, sagt Bernhard Maier, Vorstandsvorsitzender von ŠKODA. Die Eingliederung von ŠKODA in den Volkswagen Konzern zählt zu den erfolgreichsten Beispielen der Privatisierung tschechoslowakischer Staatsbetriebe zu Beginn der 1990er- Jahre. Das Produktionsvolumen lag damals bei noch 200 000 Fahrzeugen pro Jahr, die Modellpalette bestand aus nur zwei Modellreihen einem auslaufenden Heckmotormodell und dem 1987 vorgestellten Kompaktwagen Favorit mit der Kombiversion Forman. Heute bietet ŠKODA eine umfassende Modellpalette beginnend mit dem Kleinwagen Citigo bis zum Flaggschiff, dem ŠKODA Superb, mit insgesamt über 40 Modellvarianten an. Vor der Fusion mit dem Volkswagen Konzern bekundeten mehrere Automobilhersteller aus Westeuropa und Übersee bei der tschechoslowakischen Regierung ihr Interesse an der Traditionsmarke, die in der Pionierzeit Ende des Automobils 1895 gegründet wurde und damit zu den traditionsreichsten Automobilmarken weltweit zählt. In die

Presseinformation, Seite 2 von 5 Verkaufsverhandlungen schalteten sich hochrangige Vertreter der tschechischen Wirtschaft und Politik ein und trafen eine weitsichtige Entscheidung: 1991 wurde ŠKODA an den Volkswagen Konzern verkauft. Volkswagen bereits damals der grösste Automobilproduzent Europas hatte bereits zuvor nachhaltiges Interesse an der Marke aus Mladá Boleslav bekundet. 1987 stellte Entwicklungsleiter Petr Hrdlička einen Prototypen des neuen, frontgetriebenen ŠKODA Favorit in Wolfsburg vor und liess ihn von Volkswagen intensiv prüfen. Die genaue Kenntnis des neuen Modells und das Wissen um sein Potenzial machte ŠKODA aus der Perspektive des Volkswagen Konzerns noch attraktiver. Ein weiterer Trumpf war die gut ausgebildete, kreative und motivierte Belegschaft der tschechischen Traditionsmarke. Handwerkskunst und Ingenieurskompetenz gehören schon immer zu den Stärken der Tschechen. Am 9. Dezember 1990 entschied die tschechische Regierung: Der Volkswagen Konzern wird strategischer Partner von ŠKODA. Am 28. März 1991 unterzeichneten der damalige tschechische Industrieminister Jan Vrba und der damalige Vorstandsvorsitzende von Volkswagen Dr. Carl Hahn den Vertrag über die Aufnahme des nun,škoda, automobilová akciová společnost genannten Autoherstellers in den Volkswagen Konzern. Am 16. April 1991 trat das Dokument in Kraft, ergänzt um eine Kapitaleinlage und den Aktionärsvertrag. Für eine Einlage von 620 Millionen DM im Laufe des Jahres 1991 erwarb der Volkswagen Konzern zunächst 31 Prozent der Aktien des Unternehmens aus Mladá Boleslav. Schrittweise stockte der Konzern seinen Anteil auf, bis er am 30. Mai 2000 zu hundert Prozent Eigentümer der Aktiengesellschaft ŠKODA wurde. In den vergangenen 25 Jahren wurde die dynamische Entwicklung der Marke ŠKODA von einem umfassenden Investitionsprogramm beflügelt, das eng mit weiteren Konzernmarken koordiniert wurde. Zwischen 1991 und März 2016 hat ŠKODA über 300 Milliarden Kronen (rund 11 Milliarden Euro) in neue Modelle, Forschung und Entwicklung sowie in die Erweiterung der Produktionskapazitäten in Tschechien investiert. Darüber hinaus ist ŠKODA der einzige Hersteller, der in Tschechien nicht nur Automobile produziert, sondern auch entwickelt. Bestand die Entwicklungsabteilung von ŠKODA im Frühjahr 1991 noch aus 600 Mitarbeitern, so sind heute rund 2000 hochqualifizierte Spezialisten im Technologie-, Entwicklungs- und Designzentrum in Mladá Boleslav beschäftigt. In ihrer Verantwortung entstehen qualitativ hochwertige Automobile mit den typischen ŠKODA Vorzügen wie ein überdurchschnittliches Raumangebot, hoher Funktionalität und zukunftsweisender Technik. Nach der Eingliederung von ŠKODA in die Strukturen des Volkswagen Konzerns wurde das Produktionsnetzwerk der drei bestehenden tschechischen ŠKODA Werke in Mladá Boleslav, Kvasiny und Vrchlabí um weitere Kapazitäten des Volkswagen Konzernverbunds in China, Indien, Russland und der Slowakei ergänzt. Hinzu kamen Montagewerke in der Ukraine und in Kasachstan.

Presseinformation, Seite 3 von 5 Das Herz der global erfolgreichen Marke schlägt nach wie vor in Mladá Boleslav. In der böhmischen Stadt etwa eine halbe Autostunde nördlich von Prag entfernt befinden sich seit 121 Jahren der Unternehmenssitz und das Stammwerk. Hier liegt eine der Geburtsstätten der europäischen Automobilindustrie. Zu ihren Pionieren gehören Václav Laurin und Václav Klement, die, begeistert von der motorisierten Mobilität auf zwei und vier Rädern, 1895 den Grundstein für das heutige Automobilunternehmen legten. Sie waren übrigens Zeitgenossen von Ferdinand Porsche, dessen Geburtsort Vratislavice unweit von Mladá Boleslav liegt. ŠKODA zählt heute zu den wesentlichen Säulen der tschechischen Wirtschaft: 2014 trug der Hersteller allein 4,5 Prozent des tschechischen Bruttoinlandsprodukts bei und ist für rund 8 Prozent des tschechischen Exports verantwortlich. Auch viele Zulieferunternehmen mit mehreren Tausend Arbeitsplätzen gehören zur Erfolgsstory von ŠKODA. So bedeutsam der heimische Markt mit 85 000 Auslieferungen an Kunden 2015 für ŠKODA auch bleibt: 92 Prozent der 1 055 500 im Jahr 2015 ausgelieferten Fahrzeuge wurden in anderen Ländern verkauft ein Beleg für den globalen Erfolg von ŠKODA. Seit einigen Jahren ist China der grösste Einzelmarkt für ŠKODA. Dort wurden 2015 insgesamt 281 700 Fahrzeuge der tschechischen Marke an Kunden ausgeliefert. In Deutschland, dem weltweit zweitstärksten Absatzmarkt, belegt ŠKODA seit mittlerweile sieben Jahren die Spitzenposition als erfolgreichster Importeur. Auf dem umkämpften deutschen Pkw-Markt erzielte die Marke im vergangenen Jahr mit 158 700 Auslieferungen einen Marktanteil von 5,6 Prozent. In vielen Ländern verzeichnet ŠKODA derzeit zweistellige Absatzzuwächse. Besonderes Augenmerk widmet die Marke ihrer Belegschaft und der Personalentwicklung. Mit heute rund 28 500 Mitarbeitern zählt ŠKODA zu den grössten Arbeitgebern und belegt regelmässig vordere Plätze bei Rankings der attraktivsten Arbeitgeber. Die Berufsschule für Maschinenbau in Mladá Boleslav blickt auf eine fast 90-jährige Tradition zurück, rund 22 000 Auszubildende haben in dieser Zeit ihren Abschluss gemacht. Aktuell sind fast 900 Lehrlinge in 14 Ausbildungsgängen im Tagesstudium eingeschrieben. Im Aufbaustudium verbessern derzeit rund 100 Mitarbeiter ihre bestehende Qualifizierung. Direkt in Mladá Boleslav eröffnete im Jahr 2000 die ŠKODA Hochschule, die bereits 1400 Studenten erfolgreich absolviert haben. Ein Vierteljahrhundert nach dem Neustart unter dem Dach des Volkswagen Konzerns erzielt ŠKODA neue Absatzrekorde: In 2015 sind die Auslieferungen um 1,8 Prozent auf 1 055 500 Fahrzeuge (2014: 1 037 200) gestiegen. Der Umsatz erhöhte sich um 6,2 Prozent auf den neuen Bestwert von 12,5 Milliarden Euro (2014: 11,8 Milliarden Euro), das Operative Ergebnis wuchs um 12,0 Prozent auf 915 Millionen Euro (2014: 817 Millionen Euro). Bis Ende Februar 2016 kletterten die weltweiten ŠKODA Verkäufe um 4,5 Prozent auf 170 300 Fahrzeuge und damit auf einen neuen Bestwert für die ersten beiden Monate eines Jahres. So schreibt dieses Vorzeigebeispiel der deutsch-tschechischen Wirtschaftsgeschichte weiter eine globale Erfolgsstory. Mit dem 25-jährigen Jubiläum

Presseinformation, Seite 4 von 5 erreicht der gemeinsame Weg von ŠKODA und des Volkswagen Konzerns einen neuen Meilenstein. Weitere Informationen: Emanuel Steinbeck, PR ŠKODA Tel. 056 463 98 07 / skoda.pr@amag.ch www.skoda.ch / www.skodapress.ch Jozef Baláž Vítězslav Kodym Leiter der Unternehmenskommunikation Kommunikation Sponsoring & Classic P +420 326 811 773 P +420 326 811 784 jozef.balaz@skoda-auto.cz vitezslav.kodym@skoda-auto.cz Bilder zur Presseinformation: Wichtigstes Modell im Jahr 1991 war der ŠKODA Favorit, ein für seine Zeit moderner und geräumiger Kompaktwagen mit Kurzheck. Ein Vierteljahrhundert später ist das souveräne Mittelklassemodell ŠKODA Superb das Flaggschiff der Marke. Der ŠKODA Vorstandsvorsitzende Bernhard Maier betont, dass der Erfolg des Unternehmens in den vergangenen 25 Jahren auf der Kompetenz und Erfahrung aller Mitarbeiter, ihrer Loyalität und ihrem Engagement beruhen. Der neue Superb ist der beste ŠKODA aller Zeiten und bildet den bisherigen Höhepunkt in der grössten ŠKODA Modelloffensive.

Presseinformation, Seite 5 von 5 In den vergangenen 25 Jahren sind die Auslieferungen von ŠKODA Fahrzeugen rasant gestiegen. ŠKODA AUTO ist eines der ältesten produzierenden Fahrzeug-Unternehmen der Welt. Seit 1895 werden am tschechischen Stammsitz in Mladá Boleslav zunächst Fahrräder, später Motorräder und Autos gebaut. verfügt aktuell über folgende Pkw-Modellreihen: Citigo, Fabia, Rapid, Octavia sowie Yeti und Superb. lieferte 2015 weltweit mehr als 1 Million Fahrzeuge an Kunden aus. gehört seit 1991 zu Volkswagen, einem der global erfolgreichsten Automobilkonzerne. ŠKODA fertigt und entwickelt selbständig im Konzernverbund, neben Fahrzeugen ebenso Komponenten wie Motoren und Getriebe. unterhält drei Standorte in Tschechien; fertigt in China, Russland, der Slowakei und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine und Kasachstan mit lokalen Partnern. beschäftigt mehr als 26.600 Mitarbeiter weltweit und ist in über 100 Märkten aktiv.