Autoexperte sieht Chancen für Daimler durch Kooperation
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- Johanna Schuster
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1 Autobranche Beifall für Kooperation von Daimler und Renault Lob aus berufenem Munde: Der Automobilexperte Ferdinand Dudenhöffer sieht in der Kooperation zwischen Daimler und Renault-Nissan einen zukunftsweisenden Ansatz. Der durch frühere Übernahmen gebeutelte Daimler-Konzern gehe mit der projektbezogenen Zusammenarbeit den richtigen Weg, sagte Ferdinand Dudenhöffer den Dortmunder Ruhr Nachrichten vom Donnerstag. Der Kleinwagen Smart kann jetzt mit verschiedenen Karosserievarianten und geringeren Kosten produziert und endlich profitabel werden. Dudenhöffer ist Professor an der Universität Duisburg-Essen. Die Kooperation biete die Möglichkeit, das Geschäft mit turbogeladenen Drei- und Vierzylinder auszubauen. Es ist enorm wichtig, deren Produktionskosten durch hohe Stückzahlen niedrig zu halten. Auch dafür ist die Zusammenarbeit hervorragend geeignet. Damit könne der Verbund China und andere neue Märkte erobern. Arbeitsplätze sieht Dudenhöffer durch die Kooperation zwischen Daimler, Renault und Nissan nicht gefährdet: Im Gegenteil. Die Allianz stärkt beide Partner. Sie werden ein höheres ökonomisches Ergebnis erzielen. Das sichert in der Regel Arbeitsplätze. Autoexperte sieht Chancen für Daimler durch Kooperation Der Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer sieht in der Kooperation von Daimler und Renault-Nissan einen «neuen, zukunftsweisenden Ansatz». Der durch frühere Übernahmen gebeutelte Daimler-
2 Konzern gehe mit der rein projektbezogenen Zusammenarbeit den richtigen Weg, sagte Dudenhöffer den Dortmunder «Ruhr Nachrichten» (Donnerstagausgabe). Es werde auf Kooperation gesetzt, ohne dass die Konzerne vereint werden müssten. «Der Kleinwagen Smart kann jetzt mit verschiedenen Karosserievarianten und geringeren Kosten produziert und endlich profitabel werden», sieht Dudenhöffer in der Allianz einen Weg, den Verlustbringer in den Griff zu bekommen. Die Kooperation biete zudem die Möglichkeit, das Geschäft mit turbogeladenen Drei- und Vierzylindern auszubauen. «Es ist enorm wichtig, deren Produktionskosten durch hohe Stückzahlen niedrig zu halten. Auch dafür ist die Zusammenarbeit hervorragend geeignet», betonte Dudenhöffer. Damit könne der Verbund «China und andere neue Märkte» erobern und durch die Zusammenarbeit Volkswagen massiv unter Druck setzen. Arbeitsplätze sieht der Experte durch die Kooperation nicht gefährdet: «Im Gegenteil. Die Allianz stärkt beide Partner. Sie werden ein höheres ökonomisches Ergebnis erzielen. Das sichert in der Regel Arbeitsplätze», betonte er. Daimler und Renault-Nissan hatten am Mittwoch eine Kooperation vereinbart, um die Wettbewerbsfähigkeit der Partner durch eine kostengünstigere Produktion sowie das Teilen von Entwicklungsausgaben zu steigern. Bei der ebenfalls vereinbarten Kapitalbeteiligung übernimmt Daimler jeweils 3,1 Prozent an Renault und Nissan. Im Gegenzug erhält die Allianz beider Hersteller eine 3,1-prozentige Beteiligung am DAX-Konzern. Dortmund (ddp-bwb) Daimler/Renault Ghosn will zweite Phase der Kooperation Der Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer sieht in der Kooperation zwischen Daimler und Renault-Nissan einen "neuen, zukunftsweisenden Ansatz". Der durch frühere Übernahmen gebeutelte Daimler-Konzern gehe mit der rein projektbezogenen Zusammenarbeit den richtigen Weg, sagte Dudenhöffer den Dortmunder "Ruhr Nachrichten". Es werde auf Kooperation gesetzt, ohne dass die Konzerne vereint werden müssten. "Der Kleinwagen Smart kann jetzt mit verschiedenen Karosserievarianten
3 und geringeren Kosten produziert und endlich profitabel werden", sieht Dudenhöffer in der Allianz einen Weg, den Verlustbringer in den Griff zu bekommen. Die Kooperation bietet seiner Ansicht nach zudem die Möglichkeit, das Geschäft mit turbogeladenen Drei- und Vierzylindern auszubauen. "Es ist enorm wichtig, deren Produktionskosten durch hohe Stückzahlen niedrig zu halten. Auch dafür ist die Zusammenarbeit hervorragend geeignet", betonte Dudenhöffer. Damit könne der Verbund "China und andere neue Märkte" erobern und durch die Zusammenarbeit Volkswagen massiv unter Druck setzen. Arbeitsplätze sieht der Experte durch die Kooperation nicht gefährdet: "Im Gegenteil. Die Allianz stärkt beide Partner. Sie werden ein höheres ökonomisches Ergebnis erzielen. Das sichert in der Regel Arbeitsplätze", unterstrich er. Daimler und Renault-Nissan hatten am Mittwoch eine Kooperation vereinbart, um die Wettbewerbsfähigkeit der Partner durch eine kostengünstigere Produktion sowie das Teilen von Entwicklungsausgaben zu steigern. Bei der ebenfalls vereinbarten Kapitalbeteiligung übernimmt Daimler jeweils 3,1 Prozent an Renault und Nissan. Im Gegenzug erhält die Allianz beider Hersteller eine 3,1-prozentige Beteiligung am Dax-Konzern. manager magazin mit Material von dpa-afx und ddp Allianz Autoexperte sieht gute Chancen für Daimler durch Kooperation Dortmund. Auf dem richtigen Weg sei der gebeutelte Daimler-Konzern durch die Allianz mit Renault-Nissan, so Autoexperte Dudenhöffer. Es werde auf Kooperation gesetzt, ohne
4 dass die Konzerne vereint werden müssten. Vor allem die Zukunftsaussichten für den Smart seien gut. Der Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer sieht in der Kooperation zwischen Daimler und Renault- Nissan einen neuen, zukunftsweisenden Ansatz. Der durch frühere Übernahmen gebeutelte Daimler-Konzern gehe mit der rein projektbezogenen Zusammenarbeit den richtigen Weg, sagte Dudenhöffer den Dortmunder Ruhr Nachrichten. Es werde auf Kooperation gesetzt, ohne dass die Konzerne vereint werden müssten. Der Kleinwagen Smart kann jetzt mit verschiedenen Karosserievarianten und geringeren Kosten produziert und endlich profitabel werden, sieht Dudenhöffer in der Allianz einen Weg, den Verlustbringer in den Griff zu bekommen. China und andere neue Märkte erobern Die Kooperation bietet seiner Ansicht nach zudem die Möglichkeit, das Geschäft mit turbogeladenen Drei- und Vierzylindern auszubauen. Es ist enorm wichtig, deren Produktionskosten durch hohe Stückzahlen niedrig zu halten. Auch dafür ist die Zusammenarbeit hervorragend geeignet, betonte Dudenhöffer. Damit könne der Verbund China und andere neue Märkte erobern und durch die Zusammenarbeit Volkswagen massiv unter Druck setzen. Arbeitsplätze sieht der Experte durch die Kooperation nicht gefährdet: Im Gegenteil. Die Allianz stärkt beide Partner. Sie werden ein höheres ökonomisches Ergebnis erzielen. Das sichert in der Regel Arbeitsplätze, unterstrich er. Daimler und Renault-Nissan hatten am Mittwoch eine Kooperation vereinbart, um die Wettbewerbsfähigkeit der Partner durch eine kostengünstigere Produktion sowie das Teilen von Entwicklungsausgaben zu steigern. Bei der ebenfalls vereinbarten Kapitalbeteiligung übernimmt Daimler jeweils 3,1 Prozent an Renault und Nissan. Im Gegenzug erhält die Allianz beider Hersteller eine 3,1-prozentige Beteiligung am DAX-Konzern. (ddp) Automobilbündnis der Vernunft Stuttgart/Paris (DK) Bündnis auf Erden statt Hochzeit im Himmel: In einer Auto-Allianz mit Renault-Nissan will Daimler Milliarden einsparen und der Konkurrenz im zukunftsträchtigen Kleinwagenmarkt Kunden abjagen. Nach dem Fiasko mit Chrysler setzt Daimler nun auf Kooperationen im kleinen Stil. Gemeinsam wollen der deutsche Daimler-Konzern und der französisch-japanische Partner Renault-Nissan Kleinwagen bauen, Motoren austauschen und vor allem eines: Geld sparen. Synergieeffekte von je zwei Mrd. Euro in den nächsten fünf Jahren stellten die Kon-
5 zernlenker Dieter Zetsche und Carlos Ghosn gestern in Brüssel bei der Unterzeichnung des Bündnisvertrags in Aussicht. Den Mitarbeitern versprachen sie sogar neue Jobs. Überkreuzbeteiligung Das strategische Bündnis zwischen den Autobauern sieht neben einer umfangreichen Kooperation im Kompaktwagensegment auch die Zusammenarbeit bei Elektroantrieben, leichten Nutzfahrzeugen sowie den Austausch von Motoren vor. Die Konzerne binden sich über eine Überkreuzbeteiligung von jeweils 3,1 Prozent aneinander eine Fusion soll es aber nicht geben. "Diese Kooperation ist der richtige Schritt zur richtigen Zeit", erklärte Daimler-Chef Dieter Zetsche. Der Stuttgarter Premium-Hersteller sei bei großen Modellen bereits bestens aufgestellt. Im heiß umkämpften Kompaktwagenmarkt hätten die Schwaben dagegen Nachholbedarf. Zudem steige die weltweite Nachfrage nach kleineren Modellen weiter deutlich an. Renault-Nissan-Chef Ghosn betonte: "Daimler ist für uns der optimale Partner. Wir profitieren alle voneinander." Die neuen Partner vereinbarten, die nächste Generation des City-Flitzers smart fortwo, einen neuer Viersitzer der Marke smart sowie den nächsten Renault Twingo auf Basis einer gemeinsamen Architektur zu entwickeln. Die Markteinführungen dieser Modelle sind von 2013 an vorgesehen auch Varianten mit Elektroantrieb soll es geben. Das smart- Werk im französischen Hambach wird die Zweisitzer produzieren. Die Viersitzer-Varianten sollen aus dem Renault-Werk im slowenischem Novo Mesto kommen. Nach Informationen des Magazins "auto, motor und sport" will Daimler mit den neuen Modellen den smart-absatz in den nächsten Jahren fast verdoppeln. Mittelfristig sollen die Verkäufe von zuletzt auf mehr als Fahrzeuge pro Jahr steigen. Allein Einheiten davon sollen auf die Neuauflage eines Viersitzer- Modells entfallen. Die Zusammenarbeit bei den Antrieben soll vor allem die gemeinsame Nutzung von Diesel- und Benzinmotoren umfassen. Die Renault-Nissan-Allianz wird Antriebe mit drei und vier Zylindern an Daimler liefern, die dann von Mercedes-Benz angepasst werden. Daimler will so zusätzliche Absatzpotenziale für seine nächste Generation von Kompaktwagen erschließen. Das Bündnis aus Renault-Nissan lastet seine Kapazitäten besser aus. Bei leichten Nutzfahrzeugen werden die Franzosen Vans von Mercedes-Benz die Basis für einen neuen Stadtlieferwagen zur Verfügung stellen. Dieser soll im Renault-Werk in Maubeuge gefertigt werden und 2012 auf den Markt kommen. Beide Manager betonten, dass ein Ausbau der Zusammenarbeit mit weiteren Projekten möglich ist. "Zukunftsweisend" Der Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer von der Universität Duisburg-Essen wertete die Allianz der beiden Autohersteller im Gespräch mit dem DONAUKURIER als einen neuen "zukunftsweisenden Ansatz". Die Kooperation werde beiden Seiten helfen. In der Autoindustrie beginne "ein neues Zeitalter der kleinen Motoren", so Dudenhöffer. Wichtig sei dabei, dass die Produktionskosten durch hohe Stückzahlen niedrig gehalten werden. Auch dafür sei "die Zusammenarbeit hervorragend geeignet". Und schließlich könnten die Bündnispartner mit dem Thema Elektromobilität, bei dem sie weit vorne lägen, China und andere neue Märkte erobern. Damit setzten Daimler und Renault-Nissan auch Europas größten Automobilkonzern VW "massiv unter Druck". Der Wolfsburger Konzern "liegt bei dieser Zukunftstechnik fünf Jahre zurück", betonte Dudenhöffer.
6 DAIMLER UND RENAULT Auto-Bündnis perfekt! KOOPERATION BEI KLEINWAGEN, MOTOREN UND NUTZFAHRZEUGEN Das neue Auto-Bündnis zwischen Daimler, Renault und Nissan ist perfekt! Die Konzernchefs Dieter Zetsche (Daimler) und Carlos Ghosn (Renault) wollen heute auf einer Pressekonferenz in Brüssel eine weitreichende Kooperation bei Kleinwagen verkünden. Die neue strategische Allianz sieht unter anderem die Zusammenarbeit bei Kleinwagen, Lieferwagen sowie den Austausch von Motoren und bei Elektroantrieben vor, teilten die Konzerne am Morgen mit. Die nächste Generation des smart fortwo und ein neuer Viersitzer der Marke smart sowie der nächste Renault Twingo sollen auf Basis einer gemeinsamen Architektur entwickelt werden und trotzdem völlig unterschiedlich aussehen.
7 Die Markteinführungen der gemeinsam entwickelten Modelle sind von 2013 an vorgesehen auch Varianten mit Elektroantrieb soll es geben. Zusammen will man neue, kleine Motoren entwickeln. Die vereinbarte gegenseitige Kapitalbeteiligung sieht vor, dass die Renault- Nissan-Allianz einen Anteil von 3,1 Prozent an Daimler erhält. Daimler bekommt einen Anteil von 3,1 Prozent an Renault und einen Anteil von 3,1 Prozent an Nissan. Wir stärken mit dieser Kooperation schnell und nachhaltig unsere Wettbewerbsfähigkeit im Klein- und Kompaktwagensegment, kommentierte Daimler-Vorstandschef Dieter Zetsche. Wir mussten jetzt aktiv werden. Vor allem bei den Kleinwagen brauchte man eine vernünftige Kostenstruktur. Diese Kooperation stärkt alle Partner. Renault-Nissan-Chef Carlos Ghosn erklärte: Die Renault-Nissan-Allianz hat Erfahrung mit der erfolgreichen Zusammenarbeit innerhalb von Kooperationen und diese Erfahrungen hilft uns enorm, heute und mehr noch morgen im globalen Wettbewerb der Automobilindustrie zu bestehen. Man legt aber Wert darauf, als eigenständige Marken wahrgenommen zu werden, erklärte Zetsche bei der Pressekonferenz in Brüssel. Renault und Nissan bilden bereits seit 1999 ein Bündnis. Kooperationen sind ein Erfolgsmodell in der Autobranche, sagt Auto-Experte Prof. Ferdinand Dudenhöffer bei N24. Ich glaube, dass auch diese Partnerschaft ein großer Erfolg wird.
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