Einige Autobauer werden wohl nicht überleben
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- Gerhard Stein
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1 Einige Autobauer werden wohl nicht überleben In Westeuropa bröckelt der Absatz, die Zuwächse in Übersee sind nicht berauschend: Wohl nicht alle Fahrzeughersteller werden das Jahr gut überstehen. Experten sprechen schon von einem "Carmageddon". Von Nikolaus Doll und Jens Hartmann Die Lage in Italien und Spanien ist dramatisch, auch Frankreich bietet kaum Anlass zur Hoffnung. Und selbst in Deutschland, das die Eurokrise bislang gut gemeistert hat, wächst die Sorge: Blicken die Manager der Automobilindustrie auf die europäische Landkarte, kann ihnen in der Tat angst und bange werden für "Die europäische Autoindustrie insbesondere Südeuropa steht vor ihrer größten Belastungsprobe seit dem zweiten Weltkrieg", meint Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer. Der Grund: "Die Eurozone bleibt länger in der Rezession, und die Automobilmärkte in Europa werden im Jahr 2013 noch schwieriger werden", so Dudenhöffer, Direktor des CAR Center Automotive Research an der Universität Duisburg Essen. Der automobile Boom, der sich über drei Jahre nach der Lehman Pleite hinzog, geht jedenfalls dem Ende zu. Und nun kommt ein Jahr, das die Branche nachhaltig verändern wird. Denn die Kluft zwischen Gewinnern und Verlierern wird tiefer. So verkündete Volkswagen Chef Martin Winterkorn, sein Konzern werde bis 2015 mehr als 50 Milliarden Euro in den Ausbau der Fabriken und die Entwicklung neuer Fahrzeuge stecken. Die Hälfte davon in Deutschland. Alleine VW Tochter Audi will in den kommenden vier Jahren 13 Milliarden Euro investieren, um endlich BMW als Nummer eins der Oberklasse abzulösen. "Europa größtes Schlachtfeld für Kaufanreize" Von solchen Investitionspaketen können andere nur träumen. Da geht es eher um Themen wie Werksschließungen, Jobabbau und Staatshilfen, um doch noch über Wasser zu bleiben. So macht der US Autobauer Ford, der 2012 mit einem Milliardenverlust in Europa abgeschnitten haben dürfte, drei Werke in der Alten Welt dicht. PSA Peugeot Citroen will eine Fabrik schließen, und auch GM stutzt Opel weiter zurecht und fährt nach Antwerpen den Standort Bochum runter. Doch reicht das aus?
2 Die Analysten von J.P. Morgan haben der Situation auf dem europäischen Automarkt einen Namen gegeben: "Carmageddon". Ein Kunstwort, das sich aus "Car" (Auto) und Armageddon, der biblischen Endschlacht, zusammensetzt. "Wir sehen nicht, wie Angebot und Nachfrage in den kommenden drei Jahren in eine Balance zueinander kommen können", so die Analysten. "Wir erwarten daher, dass Europa das größte Schlachtfeld für Kaufanreize bleiben wird." Mit anderen Worten: Die Rabattschlacht, die auch schon 2012 geprägt hat, wird in Europa solange weitergehen, wie zu viele Autos produziert werden, um die Werke halbwegs auszulasten. J.P. Morgan zufolge müssen daher, damit der Kreislauf der Geldverbrennens durchbrochen wird, in Westeuropa rund 15 Prozent der Kapazitäten abgebaut werden. In Italien muss den Analysten zufolge gar gut ein Drittel wegfallen, in Spanien und Frankreich ein Fünftel. "Nicht überraschend, ist Deutschland bereits auf einem nachhaltigen Kapazitätsniveau", heißt es hingegen in der Studie. Deutsche im Vergleich noch obenauf Tatsächlich stehen die deutschen Hersteller im internationalen Vergleich derzeit blendend da. So ist etwa BMW der profitabelste Autobauer der Welt, und VW hat die große Stärke, dank eines ausgeklügelten Baukastensystems über die einzelnen Marken hinweg die Produktionskosten niedrig zu halten. Daimler muss hingegen Hausaufgaben machen, um mit seiner Marke Mercedes wieder Topniveau zu erreichen. Dazu soll ein Zwei Milliarden Euro Sparprogramm beitragen, aber auch deutliche Effizienzsteigerungen, um etwa die Durchlaufzeiten in den Fabriken zu verkürzen. So sagte Daimler Chef Dieter Zetsche erst kürzlich, die gegenwärtige Situation, sowohl beim Absatz als auch bei der Umsatzrendite im Vergleich zu den Wettbewerbern hinten dran zu sein, sei mit dem "Selbstverständnis" seines Konzerns "nicht vereinbar". Wichtig für Daimler wird sein, dass die neue A Klasse zum Erfolg wird, man im Sommer die neue S Klasse erfolgreich auf die Straße bringt, vor allem aber auch, dass man endlich in China erfolgreich ist. Da ist die Konkurrenz weitaus besser unterwegs. Kräftig investiert wird da, wo es um die automobile Krone geht. In der Oberklasse kämpfen Audi, BMW und Mercedes um sie. Um die Nummer eins beim globalen Absatz geht es hingegen zwischen VW, GM und Toyota. Von der Branche viel beachtet ist der koreanische Herausforderer Hyundai Kia. Harte Schnitte versäumt Das Ringen um Rang eins lassen sich die Hersteller einiges kosten. Sie investieren in neue Modellreihen genauso wie in die Ausweitung ihres Produktionsnetzwerks. Ihr Blick geht denn auch weit über Europa hinaus. In die USA, nach China, aber auch auf neue Wachstumsmärkte wie Russland, Brasilien und die Türkei.
3 Ganz anders die Lage bei den Massenherstellern, die vorrangig ihre Autos in Europa losschlagen. So hat es fast schon etwas von einem traurigen Ritual, wenn der Verband der europäischen Automobilbauer (ACEA) Monat für Monat sinkende Absatzzahlen in der EU verkündet. Vorbild USA Dudenhöffer kommt zu noch alarmierenden Zahlen: Addiere man die Prognosewerte über alle europäischen Staaten also EU 27 und EFTA, würden 2013 in Europa 3,5 Millionen Pkw weniger verkauft werden als "Das entspricht der Jahresproduktion von mehr als zwölf Werken. Damit bleibt der Kapazitätsabbau eine der wichtigsten Herausforderungen der Branche. Wer zu spät reagiert, wird einen sehr hohen Preis dafür bezahlen müssen", glaubt er. In gewisser Weise könnten die USA zum Vorbild gereichen. Dort hat sich die Autobranche nach der existenzbedrohenden Krise 2008/2009 wieder aufgerappelt, auch weil der Staat einsprang, radikal gestrichen wurde und die Absatzzahlen wieder nach oben zeigen. Die amerikanische Autoindustrie, so J.P. Morgan, sei daher "aus der Asche" aufgestiegen. In Nordamerika hätten die Hersteller nun eine Auslastung von durchschnittlich 90 Prozent erreicht, "von der die europäischen Hersteller nur träumen können". Doch reicht der Wille in Europa aus? Die Fachleute von J.P. Morgan haben da ihre Zweifel. Die einzelnen Länder seien nicht allzu scharf auf Massenentlassungen und Werksschließungen. "Sie dürften eher den Herstellern mittelfristig finanziell unter die Arme greifen." Und damit Zeit kaufen, damit die Autobauer ihre Strategie überarbeiten können. Auf dem Weg in die Zwei Klassen Gesellschaft Damit rechnet auch Dudenhöffer. "2013 und 2014 werden Staatshilfen für die Autoindustrie in Südeuropa eingesetzt werden. Da in Südeuropa mit Staatshilfen zu rechnen ist, wird sich der Kapazitätsabbau nur "gebremst" entwickeln. Sprich: Die Überkapazitäten bleiben in größeren Teilen erhalten, der Rabattwettbewerb in Europa hält über die nächsten Jahre an." Dennoch, die staatlichen Füllhörner sind angesichts der Schuldenkrise nicht allzu üppig gefüllt. Und auch die EU beäugt staatliche Zuschüsse für malade Autobauer zunehmend skeptisch, sorgen sie doch für Wettbewerbsverzerrung. Dennoch, der französische PSA Konzern hat sich bereits vom Staat indirekt helfen lassen müssen. So garantiert Frankreich der PSA Bank Anleihen in Höhe von sieben Milliarden Euro. Andere könnten nun folgen. Die automobile Welt wird 2013 noch stärker als bisher zu einer Zwei Klassen Gesellschaft. Dudenhöffer spricht von einer "Zweiteilung der Automobilwelt". Unter Druck sind jene, die vor allem in Europa Autos verkaufen: Fiat, Peugeot und Citroen, Renault, Opel, die VW Tochter Seat und die zahlreichen Zulieferbetriebe. "Gerade die Mittelständler werden es kaum schaffen, über mehrere schwierige Jahre durchzuhalten", sagt Dudenhöffer. "Nach unserer Einschätzung können bei langer Krise bis zu einem Viertel
4 der Zulieferunternehmen in Italien, Spanien, Portugal und Frankreich vom Markt verschwinden." Nordamerika und China entscheidend Davon könnten ihrerseits kapitalstärkere Zulieferer etwa in Deutschland profitieren. Seine Prognose: "Die Nordländer werden stärker, Südeuropa verliert an Bedeutung." Punkten wird in den nächsten Jahren nur, wer weltweit Autos verkauft und so die Kaufunlust in bestimmten Regionen ausgleichen kann. GM gehört in diese Liga, Toyota, Hyundai Kia, vor allem aber auch die deutschen Automobilkonzerne. Denn die sind wie wenige andere stark auf den Export ihrer Fahrzeuge ausgerichtet. Und wer zu dieser Gruppe zählt, kann eigentlich doch noch recht optimistisch auf das neue Jahr schauen. Denn die weltweite Nachfrage nach Autos wird vermutlich weiter wachsen. So gehen Experten davon aus, dass der Gesamtmarkt leicht auf rund 68 bis 69 Millionen Pkw zulegen wird. Gefangen in der Europa Falle Doch die Absatzsteigerungen dort dürften niedriger ausfallen als zuletzt. Dennoch: "Auch 2013 werden die USA der größte Pkw Markt bleiben", schätzt Dudenhöffer. Der Heimatmarkt Deutschland werde hingegen im globalen Vergleich an Bedeutung verlieren. "Deutschland wird ab 2015 nicht mehr unter den Top Fünf der größten Automärkte der Welt sein", schätzt Dudenhöffer. Auch weil in Russland und Indien der Absatz deutlich steigt und dann dort mehr Fahrzeuge verkauft werden als hierzulande. Auch wenn sich jenseits von Europa große Chancen bieten, sind die Hersteller ein Stück weit in der Europa Falle gefangen. Einerseits müssen sie in Westeuropa Kapazitäten abbauen. Das drückt auf die Margen und kostet enorme Summen. Zusätzlich sind hohe Investitionen notwendig, um in den Märkten in Asien, Südamerika und Osteuropa vorne dabei zu sein. Dort müssen die Produktions und Händlernetze erweitert werden. Zunehmend zu einem finanziellen Kraftakt werden auch die Investitionen in neue Motorengenerationen und Antriebstechnologien, um die strengen CO 2 Vorschriften zu erreichen. Aufschwung nicht in Sicht "Nicht jedes Unternehmen dürfte in der Lage sein, diesen Technologiewettlauf mitzumachen", prophezeit BMW Manager Eichinger. Wem die finanzielle Kraft dafür fehle, der könnte vom Markt verschwinden oder seine Unabhängigkeit einbüßen. Richtig teuer, so Autoexperte Dudenhöffer, wird für die Hersteller noch das Elektroauto. Er rechnet mit "Abschreibungen auf die hohen Investitionen bei Elektromobilitätsprojekten, die ihre hoch gesteckten Ziele auf absehbare Zeit kaum erreichen werden" und 2014 würden daher summa summarum "schwere Jahre". Dudenhöffer geht davon aus, dass erst 2014 der Abwärtstrend in Europa gestoppt werden könnte auch weil
5 Überkapazitäten in den Autowerken bis mindestens 2015 erhalten bleiben. Wunder sind jedenfalls nicht zu erwarten. "Der schnelle Aufschwung aus der Krise ist bis jetzt nicht sichtbar." Autoexperte Dudenhöffer 2013 für Automarkt größte Belastungsprobe seit Jahrzehnten Autor: Redaktion w:o Das Jahr 2013 werde für die Automobilbranche in Europa das härteste sei Jahrzehnten sieht Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer. "Die europäische Autoindustrie insbesondere Südeuropa steht vor ihrer größten Belastungsprobe seit dem zweiten Weltkrieg", sagte der Direktor des CAR Center Automotive Research an der Universität Duisburg Essen der Tageszeitung "Die Welt" und 2014 würden "schwere Jahre", so Dudenhöffer: "Die Euro Zone bleibt länger in der Rezession, und die Automobilmärkte in Europa werden im Jahr 2013 noch schwieriger werden." Der Abwärtstrend könne erst ab 2014 gestoppt werden. "Der schnelle Aufschwung aus der Krise ist bis jetzt nicht sichtbar", so Dudenhöffer weiter in der Welt. Es sei zu erwarten, dass vor allem die Staaten in Südeuropa den darbenden Herstellern unter die Arme greifen: "2013 und 2014 werden Staatshilfen für die Autoindustrie in Südeuropa eingesetzt werden", so der Autoexperte. Über alle europäischen Staaten hinweg werden Dudenhöffer zufolge 2013 insgesamt 3,5 Millionen Pkw weniger verkauft werden als noch "Das entspricht der Jahresproduktion von zwölf Werken", so Dudenhöffer. "Damit bleibt der Kapazitätsabbau eine der wichtigsten Herausforderungen der Branche." "Da in Südeuropa mit Staatshilfen zu rechnen ist, wird sich der Kapazitätsabbau nur 'gebremst' entwickeln", vermutet Dudenhöffer. "Die Überkapazitäten bleiben in größeren Teilen erhalten, der Rabattwettbewerb in Europa hält über die nächsten Jahre an." Kostspielig werde der Abbau von Kapazitäten, Investitionen in Wachstumsmärkte, aber auch in neue Technologien. So geht Dudenhöffer davon aus, dass "Abschreibungen auf die hohen Investitionen bei Elektromobilitätsprojekten" vorgenommen werden, weil die ihre Ziele auf absehbare Zeit kaum erreichen würden.
6 Der Autoexperte erwartet auch ein Massensterben bei den Zulieferern. "Nach unserer Einschätzung können bei langer Krise bis zu einem Viertel der Zulieferunternehmen in Italien, Spanien, Portugal und Frankreich vom Markt verschwinden." Davon könnten allerdings Unternehmen aus anderen europäischen Ländern profitieren. "Die Nordländer werden stärker, Südeuropa verliert an Bedeutung." In der Folge rechnet Dudenhöffer mit einer weiteren Verschiebung der Machtverhältnisse in der globalen Autoindustrie. So werden die USA 2013 ihre Spitzenposition als Absatzmarkt behalten, Deutschland hingegen als Automarkt an Bedeutung verlieren. "Deutschland wird ab 2015 nicht mehr unter den Top 5 der größten Automärkte der Welt sein", schätzt Dudenhöffer in der Welt. Russland und Indien dürften bis dahin vorbeigezogen sein. Seiner Prognose zufolge werden 2013 weltweit 68,4 Millionen Pkw verkauft, ein Plus von zwei Prozent gegenüber dem vergangenen Jahr. Autobranche steht vor hartem Jahr 2. Jänner 2013, Der Autobranche droht 2013 nach Ansicht von Experte Ferdinand Dudenhöffer ein besonders hartes Jahr München Der Autobranche droht 2013 nach Ansicht von Experte Ferdinand Dudenhöffer ein besonders hartes Jahr. "Die europäische Autoindustrie insbesondere Südeuropa steht vor ihrer größten Belastungsprobe seit dem Zweiten Weltkrieg", sagte der Professor von der Universität Duisburg Essen der Tageszeitung "Welt". Die Euro Zone bleibe länger in der Rezession, und der Abwärtstrend auf den Pkw Märkten könne erst im nächsten Jahr gestoppt werden. In vielen Ländern, vor allem im schuldengeplagten Süden Europas, wurden 2012 so wenige Neuwagen verkauft wie seit Jahren nicht mehr. In Spanien schrumpften die Absatzzahlen laut Branchenverband im Dezember um 23 Prozent, über das ganze Jahr 2012 belief sich das Minus auf 13 Prozent. Die Zahl der verkauften Fahrzeuge lag mit knapp so niedrig wie zuletzt zu Beginn der statistischen Aufzeichnungen im Jahr In Frankreich wurden im abgelaufenen Jahr 1,9 Millionen Autos neu zugelassen das sind 14 Prozent weniger als 2011 und so wenige wie letztmals Autoexperte Dudenhöffer geht davon aus, dass 2013 und 2014 "Staatshilfen für die Autoindustrie in Südeuropa eingesetzt werden". Überkapazitäten in der Branche würden nur langsam abgebaut. Rabattschlachten hielten über die nächsten Jahre an. Der Autoexperte rechnete zudem damit, dass Deutschland im weltweiten Vergleich an Bedeutung verlieren wird. "Deutschland wird ab 2015 nicht mehr unter den Top 5 der größten Automärkte der Welt sein." Russland und Indien dürften seiner Schätzung zufolge bis dahin vorbeigezogen sein. (Reuters, )
7 dpad Experte sagt Europas Autobranche harte Jahre voraus Berlin (dapd). Europas Autohersteller stehen 2013 nach Einschätzung des Branchenexperten Ferdinand Dudenhöffer vor der größten Herausforderung seit Jahrzehnten. "Die Eurozone bleibt länger in der Rezession, und die Automobilmärkte in Europa werden im Jahr 2013 noch schwieriger werden", sagte Dudenhöffer der Zeitung "Die Welt" (Donnerstagausgabe). "Die europäische Autoindustrie, insbesondere Südeuropa, steht vor ihrer größten Belastungsprobe seit dem Zweiten Weltkrieg", erklärte er. Erst für 2014 sieht der Direktor des CAR Center Automotive Research der Universität Duisburg Essen eine Chance, den Abwärtstrend zu stoppen. Über alle europäischen Staaten hinweg würden 2013 insgesamt 3,5 Millionen Pkw weniger verkauft als noch "Das entspricht der Jahresproduktion von zwölf Werken", sagte Dudenhöffer. Der Abbau von Überkapazitäten bleibe daher eine der wichtigsten Aufgaben für die Autobranche. Der Rabattwettbewerb werde noch jahrelang anhalten. Während die USA 2013 ihren Spitzenplatz als Absatzmarkt behalten werden, könnte Deutschland an Bedeutung verlieren. "Deutschland wird ab 2015 nicht mehr unter den Top 5 der größten Automärkte der Welt sein", sagte Dudenhöffer. Russland und Indien dürften dann vorbeigezogen sein. Für 2013 rechnete er mit weltweit 68,4 Millionen verkauften Pkw. Das wäre im Jahresvergleich ein Plus von zwei Prozent. Dapd Experte erwartet umstrittene Staatshilfen für Europas angeschlagene Autobauer :25 Quelle: dpa AFX BERLIN (dpa AFX) In der schweren Krise auf den Automärkten dürften die südeuropäischen Regierungen laut Experten schon in diesem Jahr ihren Autoherstellern unter die Arme greifen. '2013 und 2014 werden Staatshilfen für die Autoindustrie in Südeuropa eingesetzt werden', sagte Autofachmann Ferdinand Dudenhöffer der Zeitung 'Die Welt' (Donnerstagausgabe). Daher
8 werde der notwendige Abbau teurer Überkapazitäten nur langsam vorankommen und den Rabattwettbewerb in Europa über die nächsten Jahre befeuern. Vor allem in Südeuropa leiden die Massenhersteller unter der zusammengebrochenen Nachfrage und stehen teils mit dem Rücken zur Wand. Ende Oktober hatte Frankreich der Finanztochter von Peugeot Citroen bereits Staatsgarantien von bis zu 7 Milliarden Euro zur Refinanzierung zugesichert. Viele Branchenbeobachter sehen ein staatliches Eingreifen aber sehr kritisch, weil es eine notwendige Schrumpfkur verzögert oder verhindert. Laut einer Studie herrscht aktuell in 15 europäischen Werken so viel Leerlauf, dass die Hersteller sie auf den Prüfstand stellen müssten./mmb/fn/she Experte sieht Autobranche 2013 vor Belastungsprobe Frankreich und Spanien melden starken Absatzrückgang Für die europäische Automobilindustrie wird das Jahr 2013 nach Einschätzung des Auto Experten Ferdinand Dudenhöffer das härteste seit Jahrzehnten. "Die europäische Autoindustrie insbesondere Südeuropa steht vor ihrer größten Belastungsprobe seit dem zweiten Weltkrieg", sagte Dudenhöffer der "Welt". Die Automobilbranchen in Frankreich und Spanien erlitten im abgelaufenen Jahr massive Einbrüche beim Verkauf. "Die Euro Zone bleibt länger in der Rezession, und die Automobilmärkte in Europa werden im Jahr 2013 noch schwieriger werden", sagte der Direktor des CAR Center Automotive Research an der Universität Duisburg Essen der "Welt" und 2014 würden "schwere Jahre". Erst 2014 könnte der Abwärtstrend gestoppt werden. "Der schnelle Aufschwung aus der Krise ist bis jetzt nicht sichtbar", ergänzte Dudenhöffer. Über alle europäischen Staaten hinweg werden Dudenhöffer zufolge 2013 insgesamt 3,5 Millionen Pkw weniger verkauft werden als noch "Das entspricht der Jahresproduktion von zwölf Werken", sagte der Auto Experte. Die Überkapazitäten blieben aber in Zukunft in größeren Teilen weiter erhalten, mutmaßte Dudenhöffer. Er rechnete damit, dass gerade südeuropäische Staaten ihren Herstellern in der Krise mit Staatshilfen unter die Arme greifen werden. Dudenhöffer geht davon aus, dass sich die Machtverhältnisse in der globalen Autoindustrie weiter verschieben. So würden die USA 2013 ihre Spitzenposition als Absatzmarkt behalten, Deutschland werde hingegen an Bedeutung verlieren. "Deutschland wird ab 2015 nicht mehr unter den Top 5 der größten Automärkte der Welt sein", schätzt Dudenhöffer. Russland und Indien dürften bis dahin vorbeigezogen sein.
9 Während der deutsche Verband der Automobilindustrie (VDA) am Donnerstag seine Verkaufsstatistik für 2012 vorlegt, mussten die Autobranchen in Frankreich und Spanien 2012 bereits zu einem schwarzen Jahr erklären. Wie der Verband der französischen Autobauer (CCFA) mitteilte, wurden im abgelaufenen Jahr knapp 1,9 Millionen Neuwagen angemeldet das war die niedrigste Zahl seit 15 Jahren. Im Vergleich zu 2011 ging der Verkauf von Neuwagen um fast 14 Prozent zurück. In Spanien wurden 2012 im Jahresverlauf 13,4 Prozent weniger Autos verkauft als noch ein Jahr zuvor, wie der Autoverband Anfac mitteilte. Dort legten die Hersteller gemeinsam mit der Regierung im Oktober ein Hilfsprogramm vor, das den Absatz ankurbeln sollen. Bis März können spanische Autobesitzer eine Prämie von 2000 Euro kassieren, wenn sie ihr mehr als zwölf Jahre altes Auto abschaffen und sich ein umweltfreundlicheres Modell zulegen.
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