Jänner 2011 Universitätsklinik für Neurologie Anichstraße 35, 6020 Innsbruck

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GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER

Transkript:

Innsbrucker Neurologie Kurs 2011 14. 15. Jänner 2011 Universitätsklinik für Neurologie Anichstraße 35, 6020 Innsbruck

PRO AT ENO 10.11.03 Eine Welt an Erfahrung in einem einzigen Antithrombotikum Lovenox universelle Antikoagulation Sicherheit durch breiteste klinische Evidenz Schutz für mehr als 200.000.000 Patienten Vielfalt bei Indikationen und Zulassung Vertrauen bei ÄrztInnen in über 100 Ländern Erfahrung macht sicher. Lovenox 20 mg / 40 mg / 60 mg / 80 mg / 100 mg / 120 mg / 150 mg-spritzampullen, Lovenox 10 x 20 mg Pen / 10 x 40 mg Pen, Lovenox 100 mg/1 ml Ampullen, Lovenox 100 mg/10 ml Stechampullen, Lovenox 100 mg/ml Durchstichflasche Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Lovenox 20 mg / 40 mg / 60 mg / 80 mg / 100 mg / 120 mg / 150 mg Spritzampullen: 1 Fertigspritze zu 0,2/0,4/0,6/0,8/1,0/0,8/1,0 ml enthält Enoxaparin-Natrium (niedermolekulares Heparin-Natrium; mittleres Molgewicht ca. 4500) 20,00 mg / 40,00 mg / 60,00 mg / 80,00 mg / 100,00 mg / 120,00 mg / 150,00 mg, entsprechend ca. 2.000 / 4.000 / 6.000 / 8.000 /10.000 / 12.000 / 15.000 IE Anti-Faktor Xa* (ca. 500-1.000 / 1.000-2.000 / 1.500-3.000 / 2.000-4.000 / 2.500-5.000 / 3.000-6.000 / 3.750-7.500 aptt). - Lovenox 10 x 20 mg Pen / 10 x 40 mg Pen: 1 Pen zu 3,0 ml enthält Enoxaparin-Natrium (niedermolekulares Heparin-Natrium: mittleres Molgewicht ca. 4500) 200,00 mg / 400,00 mg, entsprechend ca. 20.000 / 40.000 IE Anti-Faktor Xa* (ca. 5.000-10.000 / 10.000-20.000 aptt), entsprechend 10 Einzeldosen zu 20 mg / 40 mg Enoxaparin-Natrium. Sonstiger Bestandteil: Benzylalkohol 45 mg/3 ml. - Lovenox 100 mg/1 ml Ampullen: 1 Ampulle zu 1,0 ml enthält Enoxaparin-Natrium (niedermolekulares Heparin-Natrium; mittleres Molgewicht ca. 4500) 100,00 mg, entsprechend ca. 10.000 IE Anti-Faktor Xa* (ca. 2.500-5.000 aptt). - Lovenox 100 mg/10 ml Stechampullen / Lovenox 100 mg/ml Durchstichflasche: 1 Durchstichflasche zu 10,0 ml / 3 ml enthält Enoxaparin-Natrium (niedermolekulares Heparin-Natrium; mittleres Molgewicht ca. 4500) 100,00 mg / 300,00 mg, entsprechend ca. 10.000 / 30.000 IE Anti-Faktor Xa* (ca. 2.500-5.000 / 7.500-15.000 aptt). - *Die aptt ist ein Maß für die gerinnungshemmende Wirkung, während die Anti-Xa-Aktivität die antithrombotische Wirkung widerspiegelt. Die Aktivität liegt zwischen 90 und 125 I.E. Anti-Faktor-Xa-Aktivität je Milligramm, berechnet auf die getrocknete Substanz. Das Verhältnis der Anti-Faktor-Xa-Aktivität zur Anti-Faktor-IIa-Aktivität liegt zwischen 3,3 und 5,3. Liste der sonstigen Bestandteile: Lovenox 20 mg / 40 mg / 60 mg / 80 mg / 100 mg / 120 mg / 150 mg Spritzampullen, Lovenox 100 mg/1 ml Ampullen, Lovenox 100 mg/10 ml Stechampullen: Wasser für Injektionszwecke. - Lovenox 100 mg/10 ml Stechampullen: zusätzlich Natriumchlorid. - Lovenox 10 x 20 mg Pen / 10 x 40 mg Pen / Lovenox 100 mg/ml Durchstichflasche: Benzylalkohol, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Lovenox 10 x 40 mg Pen; Lovenox 40 mg / 60 mg / 80 mg / 100 mg / 120 mg / 150 mg Spritzampullen, Lovenox 100 mg/ml Durchstichflasche; Lovenox 100 mg/1 ml Ampullen: Zur Behandlung tiefer Venenthrombosen und zur Therapie der Pulmonalembolie. Zur Behandlung der instabilen Angina pectoris und des nicht-transmuralen Myokardinfarkts. Zur Behandlung des akuten Myokardinfarkts mit ST-Streckenhebung (STEMI). Zusätzlich für Lovenox 100 mg/1 ml Ampullen: Zur Antikoagulation bei Hämodialyse und Hämofiltration. Zusätzlich für Lovenox 40 mg Spritzampullen / Lovenox 10 x 40 mg Pen: Zur Prophylaxe thromboembolischer Komplikationen bei Hochrisikopatienten. Zur Reisethromboseprophylaxe bei Personen mit hohem Risiko zur Entwicklung einer tiefen Venenthrombose, die nicht mit anderen Antikoagulantien behandelt werden. Lovenox 20 mg Spritzampullen / Lovenox 10 x 20 mg Pen: Zur Prophylaxe thromboembolischer Komplikationen bei Patienten mit mittlerem Thromboembolierisiko. Lovenox 100 mg/10 ml Stechampullen: Zur Antikoagulation bei der Hämodialyse und Hämofiltration. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff, Heparin oder Heparin-Derivate, einschließlich anderer niedermolekularer Heparine, oder einen der sonstigen Bestandteile; Thrombozytopenie mit positivem In-vitro-Aggregationstest in der Gegenwart dieses niedermolekularen Heparins; Hämorrhagische Diathese, z.b. Purpura, Hämophilie, Patienten mit erhöhter Kapillarpermeabilität; aktive starke Blutungen und Zustände mit einem hohen Risiko für unkontrollierte Blutungen; Hämorrhagischer Insult, Enzephalomalazie, akute intrakranielle Blutungen; Operationen am Zentralnervensystem sowie am Auge, proliferative Retinopathia diabetica; Ulcus pepticum, Blutungen im Gastrointestinaltrakt; Blutungen in der Lunge, aktive Tuberkulose; schwere Leberinsuffizienz, Pankreatitis; Blutungen der Niere und der ableitenden Harnwege; unkontrollierte schwere Hypertonie; Endocarditis lenta; Abortus imminens. Zusätzlich für Lovenox 10 x 20 mg Pen / 10 x 40 mg Pen / Lovenox 100 mg/ml Durchstichflasche: Anwendung bei Säuglingen und Kindern bis 3 Jahren: Lovenox 10 x 20 mg Pen /10 x 40 mg Pen / Lovenox 100 mg/ml Durchstichflasche beinhaltet Benzylalkohol als Konservierungsstoff und darf daher nicht bei Säuglingen und Kindern bis 3 Jahren angewendet werden. Benzylalkohol kann bei Säuglingen und Kindern bis zu 3 Jahren toxische und allergische Reaktionen hervorrufen (die Verabreichung von Medikamenten, die Benzylalkohol beinhalten, wurde mit tödlichen Fällen von Gasping Syndrome assoziiert). Zulassungsinhaber: sanofi-aventis, Wien. Rezeptpflicht / Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Pharmakotherapeutische Gruppe: Antithrombotische Mittel, Heparingruppe (ATC-Code B01AB05). Stand der Information der Fachkurzinformation: August 2010; Stand der Information: August 2010. Weitere Angaben zu den besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit, Nebenwirkungen sowie den Gewöhnungseffekten sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen.

Willkommen Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Wir möchten Sie herzlich zum Innsbrucker Neurologie Kurs am 14. und 15. Jänner 2011 einladen. Diese Veranstaltungsserie ist als jährliches Wintermeeting konzipiert, welches sich an niedergelassene und im Krankenhaus tätige Kolleginnen und Kollegen richtet. Ziel ist eine praxisnahe Fortbildung in Seminarcharakter mit Vorträgen, Falldiskussionen und Hands on - Sitzungen in Kleingruppen mit jährlich wechselnden Themenschwerpunkten. Neben ausgewiesenen Experten aus dem eigenen Haus sollen jeweils auch anerkannte Spezialisten aus Österreich und dem angrenzenden Ausland Fortbildung auf höchstem Niveau garantieren. Für den Kurs 2011 wurden die Themenbereiche Opto- und Pupillomotorik sowie Neuropsychodiagnostik ausgewählt. Die Referenten garantieren für profunde Expertise wie praxisnahe und interaktive Wissensvermittlung. Wir hoffen, dass Sie neben einem attraktiven Fortbildungsprogramm auch Gelegenheit finden, die Vorzüge der Tiroler Winterlandschaft genießen zu können. Mit kollegialen Grüßen M o.univ.-prof. Dr. Werner Poewe Univ.-Prof. Univ.-Prof Dr. Stefan Kiechl 3

Programm Freitag, 14. Jänner 2011 12.00 16.45 Uhr Opto- und Pupillomotorik Vorsitz: W. Poewe, Innsbruck Referenten: I. Baldissera, Innsbruck; M. Fetter, Karlsbad; H. Steffen, Würzburg Pupillomotorik (I. Baldissera) Myogene Augenmuskulerkrankungen (H. Steffen) Störungen der neuromuskulären Übertragung (H. Steffen) Periphere neurogene Augenmuskelparesen (H. Steffen) Lidmotorik (H. Steffen) 14.30 15.00 Uhr Kaffeepause Supranukleäre Augenbewegungsstörungen (M. Fetter) Peripher-vestibuläre und zentrale Nystagmusphänomene (M. Fetter) 16.30 16.45 Uhr Kaffeepause 16.45 17.45 Uhr Der lehrreiche Fall Vorsitz: S. Kiechl, Innsbruck Referenten: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universitätsklinik für Neurologie, Innsbruck ab 19.00 Uhr Gemeinsames Abendessen im Restaurant Glasmalerei, Innsbruck 4

Programm Samstag, 15. Jänner 2011 08.30 12.45 Uhr Kognitive Neurologie am Krankenbett Vorsitz: W. Poewe, Innsbruck Referenten: T. Benke, Innsbruck; A. Danek, München Tests und Screening-Untersuchungen in der Neuropsychologie (T. Benke) Relevante Neuroanatomie und Neuropathologie -> Anatomische Grundlagen (A. Danek) Neuropsychologische Syndrome bei Mediainfarkten (T. Benke) Neuropsychologische Syndrome bei Anterior- und Posteriorinfarkten (A. Danek) 10.30 11.00 Uhr Kaffeepause Alzheimer-Erkrankungen (T. Benke) Frontotemporale Lobärdegenerationen (A. Danek)) Kasuistiken (A. Danek und T. Benke) 5

Bei allen Stadien des idiopathischen Parkinson Syndroms Bessere Tage, bessere Nächte durch 24h kontinuierliche Wirkstoffabgabe Verbessert die Motorik 1 Verbessert die nächtlichen Symptome und den Schlaf 2,3 1x täglich 4 NEU 0510/18 07:30 Erholt Aufwachen 16:00 Gartenarbeit 19:30 Spaziergang mit dem Hund Better days, better nights Fachinformation siehe Seite:

Lageplan Lageplan Großer Hörsaal MZA (= Medizin Zentrum Anichstraße) 1 Universitätskliniken, LKH Innsbruck Anichstraße 35, A-6020 Innsbruck X Nord Psychiatrische Tagesklinik zur Autobahn Universität Innrain Notaufnahme Allg. Chirurgie Blutbankgebäude HNO-Gebäude Gebäude Sport-/ Kreislaufmedizin Vinzenzgebäude Kinderklinik- Gebäude Notaufnahme Kinderklinik Verwaltungsgebäude Baustelle Kinder Herz Zentrum (KHZ) X Medizinzentrum Anichstraße Frauen- und Kopfklinikgebäude Notaufnahme Allgemein Maximilianstraße Gebäude Innere Medizin Anichstraße zum Bahnhof Kaiser-Josef-Straße Innerkoflerstraße Chirurgiegebäude Psychiatriegebäude Hautklinikgebäude Marienheim Bau und Technik Pathologie Notaufnahme Unfallchirurgie Schöpfstraße Zentrales Versorgungsgebäude Einfahrt Anatomie Peter-Mayr-Straße Eingang Information Notaufnahme Patientenan-/abmeldung Speckbacherstraße FACHINFORMATION INSERAT Seite 6 Referenzen: 1 Watts RL et al. Neurology 2007;68(4):272-276; 2 Giladi N et al. Poster presented at EFNS, Athens 2005; 3 Kies B et al. Poster presented at AAN, Toronto 2010 4 Neupro Fachinformation. Fachkurzinformation Neupro 1 mg/24 h transdermales Pflaster. Neupro 2 mg/24 h transdermales Pflaster. Neupro 3 mg/24 h transdermales Pflaster. Neupro 4 mg/24 h transdermales Pflaster. Neupro 6 mg/24 h transdermales Pflaster. Neupro 8 mg/24 h transdermales Pflaster. ATC-Code: N04BC09 Zusammensetzung: 1 transdermales Pflaster gibt 1 / 2 / 3 / 4 / 6 / 8 mg Rotigotin über 24 Stunden ab. Jedes 5 cm2- / 10 cm2- / 15 cm2- / 20 cm2- / 30 cm2- / 40 cm2-pflaster enthält 2,25 / 4,5 / 6,75 / 9,0 / 13,5 / 18,0 mg Rotigotin. Hilfsstoffe: Trägerschicht: Polyesterfilm, silikonisiert, aluminisiert, farbbeschichtet mit Pigmentschicht (Titandioxid [E 171], Pigment gelb 95, Pigment rot 166) und Aufdruck (Pigment rot 144, Pigment gelb 95, Pigment schwarz 7). Selbstklebende Matrixschicht: Poly(dimethylsiloxan, trimethylsilylsilikat)-copolymerisat, Povidon K90, Natriummetabisulphit (Ph.Eur.) (E 223), Palmitoylascorbinsäure (Ph.Eur.) (E 304), all-rac-alpha-tocopherol (E 307). Schutzschicht: Transparenter Polyesterfilm mit Fluoropolymerbeschichtung. Pharmakotherapeutische Gruppe: Dopamin-Agonisten, ATC-Code: N04BC09 Anwendungsgebiete: Neupro 2 mg/24 h, 4 mg/24 h, 6 mg/24 h und 8 mg/24 h wird eingesetzt als Monotherapie (d. h. ohne Levodopa) zur symptomatischen Behandlung bei idiopathischer Parkinson-Erkrankung im Frühstadium oder in Kombination mit Levodopa, d. h. während des Krankheitsverlaufs, einschließlich der Spätstadien, wenn die Wirksamkeit von Levodopa nachlässt oder unbeständig ist und es zu Schwankungen der therapeutischen Wirkung kommt (am Ende eines Dosisintervalls oder während On-off -Fluktuationen). Neupro 1 mg/24 h, 2 mg/24 h und 3 mg/24 h ist zur symptomatischen Behandlung des mittelschweren bis schweren idiopathischen Restless-Legs Syndrom bei Erwachsenen zugelassen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Magnetresonanztomografie (MRT) oder Kardioversion. Zulassungsinhaber: SCHWARZ PHARMA Ltd., Shannon, Industrial Estate, Co. Clare, Irland. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Weitere Angaben zu Dosierung, Nebenwirkungen, Wechselwirkungen, Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit, Gewöhnungseffekten und besonderen Warnhinweisen zur sicheren Anwendung entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Stand der Information: August 2009 7

Allgemeine Informationen Veranstalter Universitätsklinik für Neurologie Direktor: o. Univ. Prof. Dr. Werner Poewe Anichstraße 35 A-6020 Innsbruck Organisation W. Poewe St. Kiechl Termin Freitag, 14.01.2011 (Beginn 12.00 Uhr) und Samstag, 15.01.2011 (Ende 12.45 Uhr) Tagungsort Medizinisches Zentrum Anichstraße (MZA) großer Hörsaal, Erdgeschoß Anichstraße 35, A-6020 Innsbruck (siehe Lageplan auf Seite 7) Kontakt Mag. Gabriele Schobesberger T: +43-512-504-23988 F: +43-512-504-24243 gabriele.schobesberger@i-med.ac.at www.i-med.ac.at/neurologie Hotelreservierung Innsbruck verfügt über Hotels aller Kategorien. Hotelbuchungen können direkt über das Innsbrucker Tourismus-Büro www.innsbruck.info getätigt werden. 8

Allgemeine Informationen Anmeldeformalität 1. Registrierung Die Registrierung zum Kurs erfolgt erst nach Eingang der Kursgebühr auf unten angeführtem Konto. Beachten Sie bitte die begrenzte Teilnehmerzahl. Nach Eingang der Zahlung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung per Mail, erst dann ist ihre Anmeldung gültig - Zahlung vor Ort ist nicht möglich. Bitte melden Sie sich unter folgendem Link an: http://www.i-med.ac.at/neurologie/weiterbildung/inkurs2011.html 2. Anmeldeschluss Bitte beachten Sie, dass am 19.12.2010 Anmeldeschluss ist. 3. Teilnahmegebühr 90, (beinhaltet Kursgebühr, Kaffeepausen und die Teilnahme an der Abendveranstaltung) 4. Kontoverbindung Konto lautend auf Bank Univ.-Klinik für Neurologie Bank für Tirol und Vorarlberg Innrain 100, A-6020 Innsbruck Kontonummer 100415593 Bankleitzahl 16000 Verwendungszweck IBAN BIC Code D151900-011-025 Neurologie Kurs (wichtig!!! unbedingt angeben!) AT071600000100415593 BTVAAT22 Bitte beachten Sie, dass alle Zahlungen aus dem Ausland frei von allen Spesen für den Empfänger durchzuführen sind. 9

Willkommen Wir danken unseren Partnern aus der Pharmaindustrie (in alphabetischer Reihenfolge) Boehringer Ingelheim Austria GmbH Lundbeck Austria GmbH Merz Pharma Austria GmbH Novartis Pharma GmbH Pharm Allergan GmbH Sanofi Aventis GmbH UCB Pharma GmbH FACHINFORMATION INSERAT Seite 11 SIFROL 0,26 mg Retardtabletten; SIFROL 0,52 mg Retardtabletten; SIFROL 1,05 mg Retardtabletten ; SIFROL 2,1 mg Retardtabletten; SIFROL 3,15 mg Retardtabletten QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG: SIFROL 0,26 mg Retardtabletten: Jede Retardtablette enthält 0,375 mg Pramipexoldihydrochlorid 1 H2O entsprechend 0,26 mg Pramipexol./SIFROL 0,52 mg Retardtabletten: Jede Retardtablette enthält 0,75 mg Pramipexoldihydrochlorid 1 H2O entsprechend 0,52 mg Pramipexol./SIFROL 1,05 mg Retardtabletten: Jede Retardtablette enthält 1,5 mg Pramipexoldihydrochlorid 1 H2O entsprechend 1,05 mg Pramipexol./SIFROL 2,1 mg Retardtabletten: Jede Retardtablette enthält 3 mg Pramipexoldihydrochlorid/1 H2O entsprechend 2,1 mg Pramipexol./SIFROL 3,15 mg Retardtabletten: Jede Retardtablette enthält 4,5 mg Pramipexoldihydrochlorid 1 H2O entsprechend 3,15 mg Pramipexol. Bitte beachten: Die in der Literatur veröffentlichten Dosierungen von Pramipexol beziehen sich auf die Salzform. Deshalb werden Dosierungen sowohl als Pramipexol-Base als auch als Pramipexol-Salz (in Klammern) angegeben. Pramipexol ist ein Dopaminagonist, der mit hoher Selektivität und Spezifität an Dopaminrezeptoren der D2-Subfamilie, hier bevorzugt an die D3-Rezeptoren, bindet. Pramipexol besitzt eine volle intrinsische Wirksamkeit. Liste der sonstigen Bestandteile: Hypromellose 2208, Maisstärke, Carbomer 941, hochdisperses Siliziumdioxid, Magnesiumstearat. Anwendungsgebiete: SIFROL ist bei Erwachsenen angezeigt zur symptomatischen Behandlung des idiopathischen Morbus Parkinson, allein (ohne Levodopa) oder in Kombination mit Levodopa, d. h. während des gesamten Krankheitsverlaufs bis hin zum fortgeschrittenen Stadium, in dem die Wirkung von Levodopa nachlässt oder unregelmäßig wird und Schwankungen der therapeutischen Wirkung auftreten (sog. End-of-Dose- oder On-Off-Phänomene). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. INHABER DER ZULASSUNG: Boehringer Ingelheim International GmbH, 55216 Ingelheim am Rhein, Deutschland Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rp, apothekenpflichtig; Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Mitteln und Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. FACHINFORMATION INSERAT Seite 12 Ebixa 10 mg-filmtabletten ATC-Code: N06DX01 Zusammensetzung: Eine Filmtablette enthält 10 mg Memantinhydrochlorid (entspricht 8,31 mg Memantin). Hilfsstoffe: Tablettenkern: Lactose-Monohydrat, mikrokristalline Cellulose, hochdisperses Siliciumdioxid, Talkum, Magnesiumstearat. Tablettenfilm: Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer (1:1), Natriumdodecylsulfat, Polysorbat 80, Talkum, Triacetin, Simethicon-Emulsion. Anwendungsgebiete: Behandlung von Patienten mit moderater bis schwerer Alzheimer-Demenz. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber dem arzneilich wirksamen Bestandteil oder einem der sonstigen Bestandteile. Zulassungsinhaber: H. Lundbeck A/S, Dänemark; Vertrieb: Lundbeck Austria GmbH, 1200 Wien; Abgabe Rezept- und apothekenpflichtig. Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Ebixa 10 mg/g Tropfen ATC-Code: N06DX01 Zusammensetzung: 1 g Lösung enthält 10 mg Memantinhydrochlorid (entspricht 8,31 mg Memantin). Hilfsstoffe: Kaliumsorbat, Sorbitol, destilliertes Wasser. Anwendungsgebiete: Behandlung von Patienten mit moderater bis schwerer Alzheimer-Demenz. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber dem arzneilich wirksamen Bestandteil oder einem der sonstigen Bestandteile. Zulassungsinhaber: H. Lundbeck A/S, Dänemark Vertrieb: Lundbeck Austria GmbH, 1200 Wien; Abgabe: Rezept- und apothekenpflichtig. Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. 10

bei M. Parkinson Sifrol Retard 1x täglich für einen Tag voller Leben! Sifrol Retard bei Morbus Parkinson: Bewährte Wirksamkeit wie bei Sifrol 1,2,3 Einfache Dosierung 3 1:1 Umstellung über Nacht 3,4 GRÜNE BOX seit 1. Mai 1. Poewe W et al., Poster WE-185 und 2. Schapira A et al., Poster WE-199 presented at the 13th International Congress of Parkinson's Disease and Movement Disorders, 7.-11.06.2009, Paris, Frankreich. 3. Fachinformation Sifrol Retardtabletten, Stand: Oktober 2009. 4. Rascol O et al., Poster TH-255 presented at the 13th International Congress of Parkinson's Disease and Movement Disorders, 7.-11.06.2009, Paris, Frankreich. SI 900-55/ 08.02.2010

Ebixa : Damit Verbindungen nicht abreissen! Eine frühzeitige Therapie 1,2,3 mit Ebixa erhält die Fähigkeit des Patienten, sich mit der Umwelt auszutauschen. Wer sich mitteilen kann, bleibt in Verbindung der wichtigste Schritt zu mehr Lebensqualität 4,5 für Betroffene und Angehörige. MEMA-1877 08/2010 www.innenwelt.at 1) Pomara N et al., Alzheimer Dis Assoc Disord 2007;21:60 64. 2) Mecocci P et al., Int J Geriatr Psychiatry 2009;24:532-8. 3) Zulassung: ab MMSE < 20; Erstattung: RE2 ab MMSE 14. 4) Ferris S et al., Alzheimer s & Dementia 5 (2009) 375 379. 5) Handbuch der Betreuung und Pflege von Alzheimer-Patienten, Hrsg. Alzheimer Europe, Thieme 2005.