Brian Currid & Wilhelm von Werthern, Winsstraße 26, 10405 Berlin



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Transkript:

Zweisprachkunst ist ein Team von zwei Muttersprachlern: Brian Currid wurde 1970 in New York, Wilhelm von Werthern 1964 in Frankfurt am Main geboren; beide kamen 1998 nach Ihrem Studium an der University of Chicago nach Berlin. Wir bieten Übersetzungen vom Deutschen ins Englische sowie vom Englischen ins Deutsche an, vor allem im Bereich der zeitgenössischen Kunstkritik und Kunstgeschichte, aber auch in verschiedenen anderen Feldern: Musik, Zeitgeschichte, Sozialwissenschaft sogar Lyrik und Belletristik. Außerdem lektorieren wir auch Texte in beiden Sprachen. Um mehr über uns zu erfahren, klicken Sie bitte oben auf einen der beiden Namen. Zweisprachkunst is a team of two native speakers: Brian Currid grew up on Long Island, New York, Wilhelm von Werthern in Hofheim am Taunus. We came to Germany in 1998 after studying at the University of Chicago, and settled in Berlin. We offer translations from German into English, and from English into German, particularly in the realms of art criticism and art history, but in various other fields as well: music, history, and the social sciences. We have also translated poetry and fiction. In addition, we also edit texts in both languages. To learn more about us, just click on one of our names above.

Wilhelm v. Werthern, in Frankfurt am Main geboren, hat in England die Schule abgeschlossen (A-Levels) und dann in Oxford Englische Literatur (BA) und an der Pennsylvania State University Vergleichende Literaturwissenschaft (MA) studiert. 1989-1998 hat er an der University of Chicago und der University of Illinois gelehrt. Nebenbei hat er immer auch als Übersetzer gearbeitet. Von 2001-2005 war er Verlagsleiter bei der Zeitschrift Texte zur Kunst. Jetzt arbeitet er als Übersetzer sowohl vom Deutschen ins Englische als auch vom Englischen ins Deutsche; die Schwerpunkte seiner Arbeit sind Texte über zeitgenössische Kunst sowie geisteswissenschaftliche Texte. Seit Februar 2007 betreut er die Kunst in der deutschen Ausgabe der Monatszeitung Le monde diplomatique. Wilhelm von Werthern, born in Frankfurt am Main, finished his schooling in England and studied English literature at Oxford University and comparative literature at Penn State. From 1989 to 1998 he taught at the University of Chicago and the University of Illinois at Chicago, also working as a freelance translator. From 2001 to 2005, he was business manager of the art journal Texte zur Kunst. Since that time, he has been working full-time as a translator, both English to German and German to English, with a focus on texts dealing with contemporary art and the arts and humanities in general. Since February 2007 he has also been the art editor at the German edition of the monthly paper Le Monde diplomatique.

Auftraggeber Wilhelm von Werthern (Auswahl) Institutionen: Artnet AG British Council Germany Deutsche Bank Kunst, Frankfurt Deutsche Guggenheim, Berlin documenta 12, Kassel European Kunsthalle, Köln Ferdinand-Möller-Stiftung, Berlin Generali Foundation, Wien Gesellschaft für Aktuelle Kunst, Bremen Institut für Kunstwissenschaft, Universität Bremen Kunstfabrik am Flutgraben e.v., Berlin Kupferstichkabinett, Staatliche Museen zu Berlin MUMOK, Wien Museum der Moderne, Salzburg Secession, Wien Sing-Akademie zu Berlin Tanzplan Deutschland e.v. Verein der Freunde der Nationalgalerie Berlin Vitra Design Museum, Weil am Rhein Werkleitz Gesellschaft e.v. Galerien: Galerie Arndt und Partner, Berlin/Zürich Galerie Egbert Baqué Contemporary Art, Berlin Galerie Brusberg, Berlin Galerie Contemporary Fine Arts, Berlin Galerie Goff und Rosenthal, Berlin Galerie Johann König, Berlin Kuttner Siebert Galerie, Berlin Galerie Neu, Berlin Galerie Scheffel, Bad Homburg Galerie Thomas Schulte, Berlin Galerie Wilma Tolksdorf, Berlin Galerie Jan Wentrup, Berlin Galerie Wohnmaschine, Berlin Zeitschriften: Texte zur Kunst, Berlin Springerin, Wien Eikon, Wien Spike, Wien und Berlin Artforum, New York

Publizierte Übersetzungen Wilhelm von Werthern (chronologisch geordnet) Englisch...> Deutsch George Steinmetz. Die unmoralische Ökonomie rechtsextremer Gewalt im Übergang zum Postfordismus. Das Argument 36:1, No. 203 (Jan/Feb 1994), S. 23-40. Tony Fennelly. Blutige Séance. Hamburg: Rotbuch, 1997. Kendall Thomas. Die Verfassung der Amnestie: Der Fall Südafrika. Amnestie, oder Die Politik der Erinnerung in der Demokratie. Hg. von Avishai Margalit und Gary Smith. Frankfurt/Main: Suhrkamp 1997. S. 179-191. Avishai Margalit. Gedenken, Vergessen, Vergeben. Amnestie, oder Die Politik der Erinnerung in der Demokratie. S. 192-205. Frankfurt/Main: Suhrkamp 1997. Janice Haaken. Das Wiedergewinnen des Gedächtnisses, der Phantasie und des Begehrens: Feministische Ansätze zu sexuellem Mißbrauch und psychischem Trauma. Multiple Persönlichkeiten. Krankheit, Medien und Metapher. Hg. von Christina v. Braun und Gabriele Dietze. S. 165-201. Frankfurt/Main: Verlag Neue Kritik 1999. Europe In The Box. Katalog der Ausstellung in der ACC Galerie Weimar, 16. April bis 6. Juni 1999. Isabelle Graw. Scenes of a Friendship. Katalog zur Ausstellung Immendorff X Penck, Penck X Immendorff, 3. November bis 16. Dezember 2000, Galerie Michael Werner, Köln. Ernst P. Hamm. Goethes Sammlungen Auspacken. Das Öffentliche und das Private im naturgeschichtlichen Sammeln. Sammeln als Wissen. Das Sammeln und seine wissenschaftsgeschichtliche Bedeutung. Hg. von Anke te Heesen und E.C. Spary. Göttingen: Wallstein Verlag, 2001. S. 85-114. Cristina Grasseni. Ein Unbeschriebener. Der wandernde Naturforscher Charles Waterton. Sammeln als Wissen. Das Sammeln und seine wissenschaftsgeschichtliche Bedeutung. Hg. von Anke te Heesen und E.C. Spary. Göttingen: Wallstein Verlag, 2001. S. 115-- 141 (mit Anke te Heesen). Der Kampf geht weiter. Ein E-Mail Austausch mit Douglas Crimp über Appropriation Art. Texte zur Kunst 46, Juni 2002, S. 34-43. Bauen Wohnen Fürchten. Ein Interview mit Anthony Vidler von Juliane Rebentisch und Beate Söntgen, Texte zur Kunst 47, September 2002, S. 53-61. Chris Kraus. Falling into the whole.. Texte zur Kunst 48, Dezember 2002, S. 123-125. David Grubbs. Zu früh vollendet. Texte zur Kunst 49, März 2002, S. 204-206.

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Benjamin v. Stuckrad-Barre. Irritating Action Art. Ausstellungskatalog Jonathan Meese: Mama Johnny. Deichtorhallen Hamburg, Magasin Grenoble. Köln: Verlag der Buchhandlung Walther König, 2007. S. 306-306. Katrin Wittneven. Seeing Old Friends Again. Ausstellungskatalog Georg Baselitz The Bridge Ghost s Supper. Contemporary Fine Arts, Berlin 2007, S. 51-52.