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Transkript:

KΡΑΤΙKO ΠΙΣΤΟΠΟΙΗΤΙKO ΓΛΩΣΣΟΜAΘΕΙΑΣ - ΓΕΡΜΑΝΙΚH ΓΛΩΣΣΑ ΕΠΙΠΕ Ο B (Β1&B2) ΚΑΤΑΝΟΗΣΗ ΠΡΟΦΟΡΙΚΟΥ ΛΟΓΟΥ (Μεταγραφή ηχητικού κειµένου) Anfang des Testteils Hörverstehen AUFGABE 1 Sie hören drei Ausschnitte aus Hörtexten. Sie beziehen sich auf unterschiedliche Begriffe (A-E). Sie hören jeden Ausschnitt nur einmal. Worum handelt es sich? Kreuzen Sie beim Hören an. Zwei Begriffe bleiben übrig. A. Arbeitswelt B. Verkehrsmittel C. Wohnen D. Haustiere E. Politik 1a Gerade für alte Menschen, die allein leben, sind Hunde und Katzen wichtig. Sie sind für sie eine sinnvolle Aufgabe. So sind heute auch in vielen Altenheimen die vierbeinigen Freunde der Bewohner herzlich willkommen. 2a Die Deutschen haben in der Regel einen Arbeitstag von etwa acht Stunden. Sie arbeiten an fünf Tagen in der Woche und haben auch mehrere Wochen im Jahr Urlaub. Ein Arbeitnehmer hat in der Regel dreißig Arbeitstage im Jahr frei. 3a Die Preise für Bus und Bahn sind in den letzten Jahren stark gestiegen. Viele Bürger überlegen daher, trotz hoher Benzinpreise für die Fahrt zur Arbeit wieder auf das Auto umzusteigen. AUFGABE 2 Sie hören ein Radiointerview mit dem 15jährigen Julian zum Thema Sachen verleihen. Sie hören das Interview zweimal. Welche Aussage ist richtig? Kreuzen Sie beim Hören A, B oder C an. Lesen Sie jetzt die Aussagen 4a-7a. Sie haben dazu 50 Sekunden Zeit. (50 Sekunden Pause) Moderator: Wer kennt das nicht: Da kommen Freunde oder Geschwister und möchten von einem die neueste CD, den Lieblingspulli oder ein Buch ausleihen. Wenn man Glück hat, bekommt man die Sachen schnell zurück. Wenn man Pech hat, muss man den Freund oder die Freundin, den Bruder oder die Schwester daran erinnern, dass sie das Geliehene zurückgeben. Wir wollten wissen, wer was an wen verleiht und haben dazu Julian interviewt. Julian, was verleihst du und was nicht? Julian: Fast alles. Ich nenne hier mal mein Snowboard, CDs, Spiele, zum Beispiel mein Rummy-Spiel, mein Lieblingssweatshirt und meinen Rucksack. Mein Handy würde ich aber überhaupt nicht verleihen und mein neues Skateboard nur sehr, sehr ungern und nur an ganz zuverlässige Leute. Und ich verleihe diese Sachen auch nur an meine Eltern, meine Brüder und an ein paar sehr gute Freunde aus meiner Klasse. An die also, von denen ich weiß: Die gehen vorsichtig damit um und geben mir meine Sachen auch zurück. Moderator: Und was leihst du selbst dir von anderen? Julian: Meistens CDs, vielleicht auch ab und zu mal Spiele. Aber auch nur von guten Freunden. Und ich bemühe mich, die geliehenen Sachen schnell wieder zurückzugeben. Ich finde es nicht schön, wenn mich Leute daran erinnern, dass ich ihnen noch etwas zurückgeben muss. Moderator: Verleihst du auch manchmal Geld? Niveau B (B1&B2) Phase 3 - Transkription Seite 1

Julian: Schon aber nicht viel, ein paar Euro an gute Freunde und Klassenkameraden. Sehr guten Freunden und meinen Brüdern würde ich auch mal mehr leihen. Ich leihe mir auch manchmal selbst Geld. Zum Beispiel wenn das Taschengeld nicht reicht, frag ich meine Eltern, und in der Schule leihe ich mir auch schon mal Geld von meinen Klassenkameraden, aber nur so ein bis zwei Euro. Moderator: Würdest du für einen persönlichen Wunsch dein erspartes Geld komplett ausgeben? Julian: Kann ich mir nicht vorstellen. Momentan gibt es nichts, was ich unbedingt haben möchte. Und größere Sachen wünsche ich mir zum Geburtstag oder zu Weihnachten, das schenken mir dann meine Eltern. Allerdings kann ich mir vorstellen, all mein gespartes Geld auszugeben, wenn es jemandem aus meiner Familie schlecht gehen sollte. Moderator: Julian, vielen Dank für das nette Gespräch! Sie hören das Interview noch einmal. Moderator: Wer kennt das nicht: Da kommen Freunde oder Geschwister und möchten von einem die neueste CD, den Lieblingspulli oder ein Buch ausleihen. Wenn man Glück hat, bekommt man die Sachen schnell zurück. Wenn man Pech hat, muss man den Freund oder die Freundin, den Bruder oder die Schwester daran erinnern, dass sie das Geliehene zurückgeben. Wir wollten wissen, wer was an wen verleiht und haben dazu Julian interviewt. Julian, was verleihst du und was nicht? Julian: Fast alles. Ich nenne hier mal mein Snowboard, CDs, Spiele, zum Beispiel mein Rummy-Spiel, mein Lieblingssweatshirt und meinen Rucksack. Mein Handy würde ich aber überhaupt nicht verleihen und mein neues Skateboard nur sehr, sehr ungern und nur an ganz zuverlässige Leute. Und ich verleihe diese Sachen auch nur an meine Eltern, meine Brüder und an ein paar sehr gute Freunde aus meiner Klasse. An die also, von denen ich weiß: Die gehen vorsichtig damit um und geben mir meine Sachen auch zurück. Moderator: Und was leihst du selbst dir von anderen? Julian: Meistens CDs, vielleicht auch ab und zu mal Spiele. Aber auch nur von guten Freunden. Und ich bemühe mich, die geliehenen Sachen schnell wieder zurückzugeben. Ich finde es nicht schön, wenn mich Leute daran erinnern, dass ich ihnen noch etwas zurückgeben muss. Moderator: Verleihst du auch manchmal Geld? Julian: Schon aber nicht viel, ein paar Euro an gute Freunde und Klassenkameraden. Sehr guten Freunden und meinen Brüdern würde ich auch mal mehr leihen. Ich leihe mir auch manchmal selbst Geld. Zum Beispiel wenn das Taschengeld nicht reicht, frag ich meine Eltern, und in der Schule leihe ich mir auch schon mal Geld von meinen Klassenkameraden, aber nur so ein bis zwei Euro. Moderator: Würdest du für einen persönlichen Wunsch dein erspartes Geld komplett ausgeben? Julian: Kann ich mir nicht vorstellen. Momentan gibt es nichts, was ich unbedingt haben möchte. Und größere Sachen wünsche ich mir zum Geburtstag oder zu Weihnachten, das schenken mir dann meine Eltern. Allerdings kann ich mir vorstellen, all mein gespartes Geld auszugeben, wenn es jemandem aus meiner Familie schlecht gehen sollte. Moderator: Julian, vielen Dank für das nette Gespräch! AUFGABE 3 Sie hören jetzt zwei Kurztexte. Sie hören jeden Text nur einmal. Worum handelt es sich? Kreuzen Sie beim Hören A, B oder C an. Beim folgenden Text handelt es sich um den Anfang... 8a A. eines Märchens. B. eines Vortrags. C. einer Nachrichtenmeldung. Meine Damen und Herren, unser Thema heute ist der Wolf. Der Wolf ist eine Hundeart der Gattung Canis. Wölfe leben und jagen im Rudel, Hauptbeute sind mittelgroße bis große Huftiere. Die Art war früher in ganz Europa verbreitet. In West- und Mitteleuropa wurde der Wolf jedoch weitgehend ausgerottet. Niveau B (B1&B2) Phase 3 - Transkription Seite 2

Beim folgenden Text handelt es sich um... 9a A. eine Meldung. B. ein Interview. C. einen Kommentar. Hören Sie und kreuzen Sie an: Liebe Fahrgäste, wir bitten um Ihre Aufmerksamkeit. Für Fahrgäste mit Wunsch nach Ruhe und Entspannung haben wir unsere Ruhezonen optimiert. Sie befinden sich entweder in Abteilen oder in kompletten Wagen. In den Ruhezonen sind Handytelefonate, Klingeltöne, lautes Musikhören (auch via Kopfhörer) oder sonstige lärmende Tätigkeiten nicht erwünscht. AUFGABE 4 Sie hören jetzt zwei Kurztexte. Sie hören jeden Text zweimal. Entscheiden Sie, was die Absicht des Sprechers ist. Kreuzen Sie beim Hören A, B oder C an. Ein Satz bleibt übrig. A. Jemand lehnt etwas ab. B. Jemand glaubt etwas nicht. C. Jemand ist sich sehr sicher. Ich habe da so meine Zweifel, ob die Verletzung so schnell heilt, wie der Arzt gesagt hat. Ich habe da so meine Zweifel, ob die Verletzung so schnell heilt, wie der Arzt gesagt hat. Ich bin fest davon überzeugt, dass wir den Dieb innerhalb der nächsten Tage finden werden. Ich bin fest davon überzeugt, dass wir den Dieb innerhalb der nächsten Tage finden werden. 10a 11a AUFGABE 5 Sie hören jetzt ein Interview mit der Schauspielerin Julia Jentsch. Sie hören das Interview zweimal. Welche Aussage ist richtig? Kreuzen Sie beim Hören A, B oder C an. Lesen Sie jetzt die Aussagen 12a-15a. Sie haben dazu 50 Sekunden Zeit. (50 Sekunden Pause) Moderatorin: Guten Morgen und willkommen zu unserer heutigen Sendung. Zu Gast bei uns im Studio ist die Schauspielerin Julia Jentsch. Frau Jentsch, wie sind Sie Schauspielerin geworden? Julia Jentsch: Das Interesse daran habe ich gefunden, als ich zum ersten Mal selbst im Theater saß, und das war schon im Kindergarten. Das war etwas ganz Besonderes. Trotzdem war ich am Anfang sehr unsicher. Ich wollte es unbedingt ausprobieren, aber ich war sehr schüchtern, ich hatte sehr viel Angst davor. Das war immer ein Hin und Her. Da war unsere Lehrerin ganz toll: Sie hat uns alle sehr unterstützt. Moderatorin: Was war für Sie die größte Herausforderung? Julia Jentsch: Jede einzelne Sache, die ich als Schauspielerin gemacht habe, egal ob ein Kinofilm oder etwas für das Fernsehen oder im Theater, habe ich als Herausforderung verstanden. Es ist immer mit Anstrengung verbunden und nie mit dem Gefühl, dass man es jetzt wirklich geschafft hat. Beim Theater spielt man ein Stück ja manchmal 70 Mal, und dann kann man das immer weiter verändern, immer etwas Neues ausprobieren. Moderatorin: Wie fühlen Sie sich bei einer Theateraufführung? Julia Jentsch: Bei jeder anders. Vielleicht wird man es nie verstehen, wovon das immer abhängt. Manchmal freue ich mich auf eine Vorstellung, habe ganz große Lust auf die Kollegen, auf die Rolle, auf den Niveau B (B1&B2) Phase 3 - Transkription Seite 3

Theaterabend. Manchmal denke ich aber auch: Ich will da jetzt gar nicht raus. Das hat auch mit der Stimmung im Publikum zu tun. Das merkt man auch immer gleich, wenn man auf die Bühne kommt: Ist das Publikum sehr unruhig heute oder müde, wird dauernd gehustet oder geschnäuzt? Das beeinflusst eigentlich alle Schauspieler, glaube ich. Moderatorin: Und was finden Sie gut an Ihrer Arbeit? Julia Jentsch: Die Menschen, mit denen ich zusammenarbeite. Die meisten sind sehr spannend und hochinteressant. Dann gemeinsam mit ihnen eine Geschichte zu erzählen und dabei sich selbst immer wieder mit neuen Geschichten, neuen Menschen, neuen Schicksalen auseinanderzusetzen das macht mir schon sehr viel Spaß. Moderatorin: Frau Jentsch, ich bedanke mich herzlich für das interessante Interview. Sie hören das Interview noch einmal. Moderatorin: Guten Morgen und willkommen zu unserer heutigen Sendung. Zu Gast bei uns im Studio ist die Schauspielerin Julia Jentsch. Frau Jentsch, wie sind Sie Schauspielerin geworden? Julia Jentsch: Das Interesse daran habe ich gefunden, als ich zum ersten Mal selbst im Theater saß, und das war schon im Kindergarten. Das war etwas ganz Besonderes. Trotzdem war ich am Anfang sehr unsicher. Ich wollte es unbedingt ausprobieren, aber ich war sehr schüchtern, ich hatte sehr viel Angst davor. Das war immer ein Hin und Her. Da war unsere Lehrerin ganz toll: Sie hat uns alle sehr unterstützt. Moderatorin: Was war für Sie die größte Herausforderung? Julia Jentsch: Jede einzelne Sache, die ich als Schauspielerin gemacht habe, egal ob ein Kinofilm oder etwas für das Fernsehen oder im Theater, habe ich als Herausforderung verstanden. Es ist immer mit Anstrengung verbunden und nie mit dem Gefühl, dass man es jetzt wirklich geschafft hat. Beim Theater spielt man ein Stück ja manchmal 70 Mal, und dann kann man das immer weiter verändern, immer etwas Neues ausprobieren. Moderatorin: Wie fühlen Sie sich bei einer Theateraufführung? Julia Jentsch: Bei jeder anders. Vielleicht wird man es nie verstehen, wovon das immer abhängt. Manchmal freue ich mich auf eine Vorstellung, habe ganz große Lust auf die Kollegen, auf die Rolle, auf den Theaterabend. Manchmal denke ich aber auch: Ich will da jetzt gar nicht raus. Das hat auch mit der Stimmung im Publikum zu tun. Das merkt man auch immer gleich, wenn man auf die Bühne kommt: Ist das Publikum sehr unruhig heute oder müde, wird dauernd gehustet oder geschnäuzt? Das beeinflusst eigentlich alle Schauspieler, glaube ich. Moderatorin: Und was finden Sie gut an Ihrer Arbeit? Julia Jentsch: Die Menschen, mit denen ich zusammenarbeite. Die meisten sind sehr spannend und hochinteressant. Dann gemeinsam mit ihnen eine Geschichte zu erzählen und dabei sich selbst immer wieder mit neuen Geschichten, neuen Menschen, neuen Schicksalen auseinanderzusetzen das macht mir schon sehr viel Spaß. Moderatorin: Frau Jentsch, ich bedanke mich herzlich für das interessante Interview. AUFGABE 6 Sie hören jetzt fünf Aussagen von verschiedenen Personen. Sie hören jede Aussage zweimal. Ergänzen Sie nur ein Wort. Was müssen die Leute tun? 1b Peter, dein Zimmer ist so unordentlich. So kann es nicht weitergehen! Stell bitte alle deine Sachen an ihren Platz. Peter, dein Zimmer ist so unordentlich. So kann es nicht weitergehen! Stell bitte alle deine Sachen an ihren Platz. 2b Niveau B (B1&B2) Phase 3 - Transkription Seite 4

Um 10 Uhr kann ich leider nicht kommen. Ich muss zur Schule meiner Tochter. Die Lehrerin hat mich in die Sprechstunde gebeten, es geht wahrscheinlich um etwas Wichtiges. Um 10 Uhr kann ich leider nicht kommen. Ich muss zur Schule meiner Tochter. Die Lehrerin hat mich in die Sprechstunde gebeten, es geht wahrscheinlich um etwas Wichtiges. 3b In zwei Monaten ist es soweit. Ich beginne meinen neuen Job in England, aber mein Englisch ist noch nicht so gut. Am 22. November beginnt der neue Sprachkurs. In zwei Monaten ist es soweit. Ich beginne meinen neuen Job in England, aber mein Englisch ist noch nicht so gut. Am 22. November beginnt der neue Sprachkurs. 4b Morgen beginnt der Kunstunterricht, und ich brauche einen Malkasten und einen Pinsel. Schön, dass die Geschäfte noch geöffnet sind. Morgen beginnt der Kunstunterricht, und ich brauche einen Malkasten und einen Pinsel. Schön, dass die Geschäfte noch geöffnet sind. 5b Ich habe so viele Hausaufgaben für die Schule und bin immer noch nicht fertig. Heute Abend werde ich also sehr spät ins Bett gehen. Ich habe so viele Hausaufgaben für die Schule und bin immer noch nicht fertig. Heute Abend werde ich also sehr spät ins Bett gehen. AUFGABE 7 Sie hören jetzt fünf Aussagen von verschiedenen Personen. Sie hören jede Aussage zweimal. Ergänzen Sie nur ein Wort. 6b Kinder haben einen natürlichen Bewegungsdrang. Sind sie von klein auf daran gewöhnt zu laufen, Fahrrad zu fahren, zu rennen und zu springen, werden sie früher oder später selbst den Wunsch äußern, eine bestimmte Sportart auszuprobieren. Doch wann sollte man Kinder an Sport heranführen? Kinder haben einen natürlichen Bewegungsdrang. Sind sie von klein auf daran gewöhnt zu laufen, Fahrrad zu fahren, zu rennen und zu springen, werden sie früher oder später selbst den Wunsch äußern, eine bestimmte Sportart auszuprobieren. Doch wann sollte man Kinder an Sport heranführen? 7b Laut einer Umfrage leiden viele Schüler häufig unter Kopfschmerzen. Woran liegt das? Viele der befragten Schüler glauben es zu wissen. Die meisten denken, es sei der Stress in der Schule oder Schlafmangel. Aber auch zu viel Fernsehen oder zu lange Zeit am Computer sowie Streit in der Familie werden dafür verantwortlich gemacht. Niveau B (B1&B2) Phase 3 - Transkription Seite 5

Laut einer Umfrage leiden viele Schüler häufig unter Kopfschmerzen. Woran liegt das? Viele der befragten Schüler glauben es zu wissen. Die meisten denken, es sei der Stress in der Schule oder Schlafmangel. Aber auch zu viel Fernsehen oder zu lange Zeit am Computer sowie Streit in der Familie werden dafür verantwortlich gemacht. 8b Smartphones und Tablets sind aus unserem Leben kaum mehr wegzudenken. Durch mobiles Internet und App-Anwendungen gibt es nahezu grenzenlose Nutzungsmöglichkeiten. Schon Kinder im Vorschulalter, noch bevor sie Lesen gelernt haben, wünschen sich ein Smartphone. Smartphones und Tablets sind aus unserem Leben kaum mehr wegzudenken. Durch mobiles Internet und App-Anwendungen gibt es nahezu grenzenlose Nutzungsmöglichkeiten. Schon Kinder im Vorschulalter, noch bevor sie Lesen gelernt haben, wünschen sich ein Smartphone. 9b Kinder verfügen über eine ganze Menge Bewältigungsstrategien, um Spannungen auszugleichen, die sich während des Fernsehens aufbauen. Die Anwesenheit von Mama oder Papa gehört dazu. Bei Vorschulkindern ist sie sogar am wichtigsten. Kinder verfügen über eine ganze Menge Bewältigungsstrategien, um Spannungen auszugleichen, die sich während des Fernsehens aufbauen. Die Anwesenheit von Mama oder Papa gehört dazu. Bei Vorschulkindern ist sie sogar am wichtigsten. 10b Auf Mallorca ist die Luft im Oktoberdurchschnitt noch 23 Grad warm, das Wasser hat 21 Grad: Das ist genau die richtige Temperatur für Leute, die zu viel Hitze nicht ertragen, aber trotzdem noch nicht an den Winter denken wollen. Wenn man abends am Strand spazieren gehen möchte, sollte man allerdings einen Pullover mitnehmen. Auf Mallorca ist die Luft im Oktoberdurchschnitt noch 23 Grad warm, das Wasser hat 21 Grad: Das ist genau die richtige Temperatur für Leute, die zu viel Hitze nicht ertragen, aber trotzdem noch nicht an den Winter denken wollen. Wenn man abends am Strand spazieren gehen möchte, sollte man allerdings einen Pullover mitnehmen. Ende des Testteils Hörverstehen Λήξη δοκιµασίας κατανόησης προφορικού λόγου Niveau B (B1&B2) Phase 3 - Transkription Seite 6