seit 1974 Der Informationsprofi und Profirealisierer für funktionierende, naturnahe, vernetzte Lebensräume umpf - und Wasserpflanzen
Dieser Wasser-, umpf- und chwimmblatt-pflanzenprospekt wurde von Werner Hauenstein, Leiter der BfNU, 8957 preitenbach, mit Hilfe von Winplant 2 zusammengestellt. Alle Bilder und sonstigen Informationen und vieles mehr sind in dieser Pflanzendatenbank enthalten. siehe unter (www.winplant.ch) Wertvolle Hinweise über Wasserpflanzen. Wasserpflanzen in all ihren Erscheinungsformen faszinieren uns Menschen immer aufs Neue. Haben wir als Festlandbewohner immer das Gefühl die Pflanzen müssten ersaufen, da ihre Wurzeln keine Luft bekommen, wenn sie dauernd im Wasser stehen. Ich möchte hier einige Unwahrheiten, ungenaue Interpretationen und Irrtümer ausräumen. Auf unserem Planeten gibt es K E I N E Pflanze, die in ihrem Leben mehr auerstoff produziert, als sie bei ihrer Zersetzung durch Bakterien und Pilze beim Absterben wieder verbraucht. Unter dem trich bleibt eine Null.!! Immer wieder höhren und lesen wir auch in "Fachbüchern", Unterwasserpflanzen würden vermehrt auerstoff ans Wasser abgeben. Dies ist nur die halbe Wahrheit. olange die Pflanze mit Hilfe des onnenlichtes am Tage auerstoff im Überfluss produziert, stimmt obige Aussage. obald es jedoch am Abend dunkel wird, verbraucht die selbe Pflanze wieder einen grossen Teil des am Tag produzierten auerstoffes. Und stirbt die Pflanze oder Teile davon ab, verbraucht das enorme auerstoffmengen unter Wasser. Nur wenn Unterwasserpflanzen, die üppig wuchern, im lebenden Zustand aus dem Wasser entfernt werden, bleibt kurzfristig ein auerstoffüberschuss zurück. Pumpen mit chaumdüsen, Bachläufe oder Wasserspiele braucht ein Teich, um genügend auerstoff zu erhalten. Auch das ist nur bedingt richtig. Das Wasser kann um ca.+ 4 Grad am meisten auerstoffmoleküle an sich binden. Je wärmer das Wasser jedoch wird, je schneller verflüchtigt sich der auerstoff aus dem Wasser. Wenn wir also eine Pumpe (bei deren Betrieb enorme Abwärme entsteht) in unserm Teich in die tiefe Zone stellen, damit der Wasserkreislauf und somit die auerstoffanreicherung garantiert ist, fördern wir - für unsere Begriffe - im ommer ca. 9-12 kühles Tiefenwasser an die Oberfläche wo im Verlandungsbereich Wassertemperaturen von bis zu 45 völlig normal sind. Durch die Umwälzung erhalten wir nun einen Wassermix von durchschnittlich 2-22 Grad. Für viele Lebewesen im natürlichen Gewässer ist in so warmem Wasser zu wenig auerstoff zum Überleben vorhanden und wer kann, der flieht, die andern gehen zu Grunde. Das Gleichgewicht ist gestört. Haben ie nicht auch schon in einem ee oder Weiher gebadet. An der Oberfläche war das Wasser angenehm warm, an den Beinen jedoch so kalt, dass ie fast den "Krampf" bekommen. Durch unsichtbare auerstoffgrenzen leben viele Tierarten auf kleinstem Raum und teilen sich das Gewässer. Durch die Umwälzung gehen diese unsichtbaren Grenzen verloren und ein artenarmes Gewässer bleibt zurück. Wasser besteht aus H2 O, trennt sich nun ein Teil des auerstoffes ab, werden auch die Wasserstoffe freigesetzt und verflüchtigt als
Gas in die Atmosphäre. Dies bedeutet für uns einen Wasserverlust, der je nach Luftfeuchtigkeit in einem durchschnittlichen Gartenteich pro Tag ab 5 Liter ausmachen kann.!! Wenn ie den Wasserverlust regelmässig mit Leitungswasser ergänzen, führen ie gleichzeitig Mineralsalze zu, welche bei der Verdunstung im Teich zurückbleiben, damit sind die idealen Bedingungen für üppiges Algenwachstum und Faulschlamm hergestellt. Wie viele Pflanzen braucht "mein" Biotop? Hier wird immer der Fehler gemacht, das zuviel gesetzt wird. Das wissen ie ja! Aber... Damit eine Pflanzenart im neu erstellten Teich überhaupt auffällt, werden von der selben Art meist 2-3 Töpfe als "Gruppe" gepflanzt. Dies mag bei Tulpen und Co. stimmen, im Teich ist es jedoch wichtig, ein möglichst breites pektrum an im Wasser gelösten Nährstoffen durch Pflanzen aufzubrauchen. Das bedeutet dass es wichtig ist, ein breites Artenspektrum zu erhalten, jedoch mit wenigen tücken. Arten, die sich schnell ausbreiten, dürfen nur in Einzelexemplaren gesetzt werden. Auf sie ganz verzichten können wir nicht, denn die Ökologie braucht jedes Rad in ihrem Netzwerk. usw.... Ihr Werner Hauenstein
UMPFCHAFGARBE KALMU LANZETTBLÄTTRIGER FROCHLÖFFEL GEMEINER FROCHLÖFFEL AFRIKANICHE WAERÄHRE ACHILLEA PTARMICA ACORU CALAMU -2 ALIMA LANCEOLATUM -2 ALIMA PLANTAGO- -2 APONOGETON DITACHYU -45 WAERELLERIE BLUMENBINE CHWEINOHR UMPFDOTTERBLUME WIEEN- CHAUMKRAUT BERULA ERECTA BUTOMU UMBELLATU -2 CALLA PALUTRI -1 CALTHA PALUTRI CARDAMINE PRATENI CHLANKE EGGE CYPERGRA-EGGE ARMLEUCHTERALGE RAUHE HORNBLATT WAERCHIERLING CAREX ACUTA -2 CAREX PEDO- CYPERU -1 CHARA GRACILI -1 CERATOPHYLUM DEMERUM -15 CICUTA VIROA -1 LANGÄTIGE ZYPERGRA WAERHYAZINTHE NADEL-UMPFBINE GEWÖHNLICHE UMPFBINE GEMEINE WAERPET CYPERU LONGU -15 EICHHORNIA CRAIPE ELEOCHARI ACICULARI -1 ELEOCHARI PALUTRI -2 ELODÉA CANADÉNI -15
UMPF- WEIDENRÖCHEN EPILOBIUM PALUTRE WEIE UMPF- TENDELWURZ EPIPACTI PALUTRI TEICH- CHACHTELHALM EQUIÉTUM FLUVIATILE -15 CHMALBLÄTTRIGE WOLLGRA ERIOPHORUM ANGUTIFOLIUM BREITBLÄTTRIGE WOLLGRA ERIOPHORUM LATIFOLIUM WAERDOT EUPATORIUM CANNABINUM UMPF-WOLFMILCH EUPHORBIA PALUTRI ECHTE MÄDEÜ FILIPENDULA ULMARIA KNOLLIGE PIERTAUDE FILIPENDULA VULGARI BACH-NELKENWURZ GEUM RIVALE WAERCHWADEN GLYCERIA MAXIMA -4 TANNENWEDEL HIPPURI VULGARI -9 WAERFEDER HOTTONIA PALUTRI -8 FROCHBI HYDROCHARI MORU-RANAE WAERNABEL HYDROCOTYLE VULGARI -5 WAER- CHWERTLILIE IRI PEUDACORU -3 IBIRICHE CHWERTLILIE IRI IBIRICA VERCHIEDENFARBGE CHWERTLILIE IRI VERICOLOR -5 GLANZFRÜCHTIGE BINE JUNCU ARTICULATU -1 ZOTTIGE WEIDENRÖCHEN EPILOBIUM HIRUTUM
FLATTERIGE BINE KLEINE WAERLINE DREIFURCHIGE WAERLINE EUROPÄICHER WOLFFU PFENNIGKRAUT JUNCU EFFUU -1 LEMNA MINOR LEMNA TRIULCA LYCOPU EUROPAEU -5 LYIMACHIA NUMMULARIA TRAUBLÜTIGER- GILBWEIDERICH GEWÖHNLICHER GILBWEIDERICH BLUTWEIDERICH WAERMINZE FIEBERKLEE LYIMACHIA THYRIFLORA -5 LYIMACHIA VULGARI LYTHRUM ALICARIA -1 MENTHA AQUATICA -1 MENYANTHE TRIFOLIATA -15 GEWÖHNLICHE GAUKLERBLUME GELBE GAUKLERBLUME BLAUE GAUKLERBLUME UMPF- VERGIMEINNICHT ÄHRIGE TAUENDBLATT MIMULU GUTTATU MIMULU LUTEU MIMULU RINGEN MYOOTI CORPIOIDE MYRIOPHYLLUM PICATUM -1 QUIRLIGE TAUENDBLATT GELBE TEICHROE WEIE EEROE ROA EEROE RÖTLICHE EEROE MYRIOPHYLLUM VERTICILLATUM -1 NUPHAR LUTEA -2 NYMPHAEA ALBA -25 NYMPHAEA HYBRID -25 NYMPHAEA HYBRID -25
EEKANNE NYMPHOIDE PELTATA -8 GEMEINE PETWURZ PETAITE HYBRIDU CHILF PHRAGMITE AUTRALI -15 MUCHELBLUME PITIA TRATIOTE HECHTKRAUT PONTEDERIA CORDATA -15 GLÄNZENDE LAICHKRAUT POTAMOGÉTON LUCEN -1 CHWIMMENDE LAICHKRAUT POTAMOGÉTON NATAN -1 DURCHWACHENE LAICHKRAUT POTAMOGTON PERFOLIATU -1 UMPFBLUTAUGE POTENTILLA PALUTRI -1 GROER WAERHAHNENFU RANUNCULU AQUATILI -2 FLAMMENDER HAHNENFU RANUNCULU FLAMMULA ZUNGEN- HAHNENFU RANUNCULU LINGUA -4 GRABLÄTTRIGE PFEILKRAUT AGITTARIA GRAMINEA -1 BREITBLÄTTRIGE PFEILKRAUT AGITTARIA LATIFOLIA -1 GEWÖHNLICHE PFEILKRAUT AGITTARIA AGITTIFOLIA -4 CHWIMMFARN ALVINIA NATAN UMPFGLADIOLE CHIZOTYLI COCCINEA- MAJOR TACHELPITZIGE TEICHIME CHOENOPLECTU MUCRONATU -1 TABERNAE- MONTANU EERIED CHOENOPLECTU TABERNAMONTANI -15 ROTE EEROE NYMPHAEA HYBRID -25
WALDRIED CIRPU ILVATICU GEFLÜGELTE BRAUNWURZ CROPHULARIA UMBROA UMPFHELMKRAUT CUTELLARIA GALERICULATA KUCKUCKLICHT- NELKE ILENE FLO-CUCULI EINFACHER IGELKOLBEN PARGANIUM EMERUM -6 ÄTIGER IGELKOLBEN PARGANIUM ERECTUM -2 TEICHLINE PIRODELA POLYRHIZA UMPFZIET TACHY PALUTRI KREBCHERE TRATIOTE ALOIDE UMPFFARN THELYPTERI PALUTRI WAERNU TRAPA NATAN CHMALBLÄTTRIGER ROHRKOLBEN TYPHA ANGUTIFOLIA -5 BREITBLÄTTRIGER ROHRKOLBEN TYPHA LATIFOLIA -7 KLEINER ROHRKOLBEN TYPHA MINIMA -5 ÜDLICHER WAERCHLAUCH UTRICULARIA AUTRALI KLEINER WAERCHLAUCH UTRICULARIA MINOR GEWÖHNLICHER WAERCHLAUCH UTRICULARIA VULGARI UMPFBALDRIAN VALERIANA DIOICA BACHBUNGEN- EHRENPREI VERONICA BECCABUNGA TEICHBINE CHOENOPLECTU LACUTRI -15