Programm Update. Gastroenterologie-Stoffwechsel November 2014, Congress Innsbruck

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Transkript:

Foto: Innsbruck Tourismus Mariahilf Winter S C H I R M H E R R S C H A F T Update Gastroenterologie-Stoffwechsel 14. 15. November 2014, Congress Innsbruck Programm www.updategastro-stoffwechsel.at

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Vorwort Geschätzte Kolleginnen und Kollegen, mit Freude blicke ich auf die letztjährige erste Update Veranstaltung im Innsbrucker Kongresshaus zurück. Ich denke sowohl die Erweiterung um die Fachbereiche Endokrinologie und Stoffwechsel, als auch die Lokalität an sich haben sich sehr positiv auf die Veranstaltung aus - gewirkt. Mit rund 400 TeilnehmerInnen verzeichneten wir eine sehr gute Resonanz unter der Kollegenschaft. Auch dieses Jahr haben wir wieder ein interessantes Programm quer durch die Gastroenterologie, Hepatologie und Stoffwechselmedizin für Sie zusammengestellt. Am Freitag beginnen wir vormittags mit den Schwerpunkten Ernährungsmedizin, Stoffwechsel und Gastroenterologie. Freitagmittag werden, wie bereits letztes Jahr, wiederum zwei Satellitensymposien abgehalten. Dieses Jahr widmen sich diese den Themen chronisch-entzündliche Darmerkrankungen und Hepatitis C. Am Nachmittag folgen vor allem gastroenterologische Themengebiete. Als Höhepunkt wird heuer Prof. Paul Rutgeerts aus Leuven, Belgien den State-of-the-Art Vortrag zum Thema CED halten. Er hat den Fachbereich CED in den letzten drei Jahrzehnten weltweit wesentlich geprägt und viele essentielle Beiträge geleistet. Der Samstag konzentriert sich auf die Fachbereiche Gastroenterologie und Hepatologie. Highlights aus der gastrointestinalen Onkologie, ein interessanter Fall aus der klinischen Praxis sowie das Management verschiedener Lebererkrankungen werden praktisch ausgerichtet diskutiert. Auch für das 13. Update Gastroenterologie-Stoffwechsel konnten wieder hervor - ragende nationale und internationale SprecherInnen gefunden werden. Von der Ernährungsmedizin über Innovationen in der Diabetesbehandlung, gastroenterologischen und hepatologischen Fragestellungen bis über chirurgische Interventionen soll den BesucherInnen die praktische Gastroenterologie, Hepatologie und Stoffwechselmedizin auf hohem Niveau näher gebracht werden. Mit diesem spannenden Programm möchten wir alle ÄrztInnen, vor allem aber ÄrztInnen für Allgemeinmedizin und FachärztInnen für Innere Medizin und Chirurgie, ansprechen. Ich würde mich sehr freuen Sie auch dieses Jahr wieder beim Update Gastroenterologie-Stoffwechsel in Innsbruck begrüßen zu dürfen und freue mich bereits jetzt auf eine erfolgreiche Veranstaltung. Mit herzlichen Grüßen Ihr Herbert Tilg 1

DAS HEPATITIS C VIRUS: MEISTER DER TARNUNG. 1 In der Hepatitis C Therapie verfolgt AbbVie einen patienten-zentrierten Ansatz, um die Lebensqualität von Betroffenen heute und in Zukunft zu verbessern. Haben Sie Fragen zu Hepatitis C? Unser Medical Manager, Frau Dr. Marlies Neuhold, beantwortet Ihnen gerne Ihre Fragen. Mail: marlies.neuhold@abbvie.com ATHCV140366,22082014 1 Li K, Foy E, Ferreon JC, et al. Immune evasion by hepatitis C virus NS3/4A protease-mediated cleavage of the Toll-like receptor 3 adaptor protein TRIF. Proc Natl Acad Sci USA. 2005;102:2992-2997.

Programm Freitag, 14. 11. 2014 09.00 12.30 Uhr, Ernährungsmedizin / Stoffwechsel / Gastroenterologie 09.00 10.30 Uhr Saal Innsbruck Vorsitz Univ.-Prof. Dr. Herbert Tilg Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Vogel Pro-, Präbiotika und Stuhltransplantation Ao. Univ.-Prof. Dr. Christoph Högenauer Ernährung bei gastrointestinalen Erkrankungen: Von der Pankreatitis zur Leberzirrhose Was empfehlen wir? Prim. Univ.-Prof. Dr. Christian Madl Stellenwert der parenteralen Ernährung Univ.-Prof. Dr. Michael Joannidis 10.30 11.00 Uhr Kristall- u. Casino-Foyer PAUSE FACHAUSSTELLUNG 11.00 12.30 Uhr Saal Innsbruck Vorsitz Ao. Univ.-Prof. Dr. Christoph Ebenbichler Prim. Univ.-Prof. Dr. Monika Lechleitner Neuroendokrine Tumore: Wann suchen und wie behandeln? Univ.-Prof. Dr. Bertram Wiedenmann Innovationen in der Diabetesbehandlung Univ.-Prof. Dr. Guntram Schernthaner Typ 1 Diabetes: Modernes Management Priv.-Doz. Dr. Markus Laimer 3

VIREAD Von der Eine bevorzugte First-Line-Therapie EASL empfohlen 2 Die richtige Wahl von Anfang an 1 HBV-DNA Suppression* bei 99,3% der Patienten 3 0 % Resistenzen und keine Kreuzresistenzen 4 Regression oder Stillstand der Leberfibrose bei 96% der Patienten 5 Reversion der Leber zirrhose bei 74% der zirrhotischen Patienten 5 Es wird empfohlen, die Kreatinin-Clearance bei allen Patienten vor Beginn der Therapie mit VIREAD Eine Leber. zu berechnen. Die Nierenfunktion (Kreatinin-Clearance und Serumphosphat) soll alle 4 Wochen während des ersten Behandlungsjahres und danach alle 3 Monate kontrolliert werden. Bei Patienten mit Nierenfunktionsstörung sollte VIREAD Ein Leben. nur eingesetzt werden, wenn der mögliche Nutzen das Risiko überwiegt. Bei erwachsenen Patienten mit einer Kreatinin-Clearance von 30 49 ml/min ist die Anpassung der Dosierung durch Verwendung von VIREAD 33 mg/g Granulat empfohlen. Alternativ kann eine Anpassung der Dosierungsintervalle von VIREAD 245 mg Filmtabletten gemäß Fachinformation vorgenommen werden. Für erwachsene Patienten mit einer Kreatinin-Clearance < 30 ml/min wird eine Dosisanpassung unter Verwendung von VIREAD 33 mg/g Granulat empfohlen. Für Patienten, für die das Granulat nicht geeignet ist und die keine andere Therapieoption haben, können verlängerte Dosisintervalle von VIREAD 245 mg Filmtabletten gewählt werden. VIREAD sollte aufgrund eines erhöhten Risikos renaler Nebenwirkungen nicht gleichzeitig mit Adefovir Dipivoxil oder gleichzeitig/kurz nach nephrotoxischen Arzneimitteln angewendet werden. Referenz: Fachinformation VIREAD 245 mg, 204 mg, 163 mg Filmtabletten und 33 mg/g Granulat (März 2014) Referenzen: 1. Dakin et al., Value Health 2010;13(8): 934 945. 2. EASL Clinical Practice Guidelines., J Hepatol 2012;57: 167 185. 3. Marcellin P et al., AASLD 2013; Poster #926. 4. Kitrinos et al. HEPATOLOGY 2014; 59: 434 442. 5. Marcellin P et al., Lancet. 2013 Feb 9; 381(9865):468 75. * HBV-DNA < 400 Kopien/ml nach 6 Jahren VIR/AT/14-07/MI/1180 Erstellungsdatum: Juli 2014 Gilead Sciences GesmbH Wagramer Straße 19, 1220 Wien Fachkurzinformation siehe siehe Seite xxumschlagseite 3

Programm Freitag, 14. 11. 2014 12.45 13.45 Uhr, Satellitensymposien CED Saal Innsbruck Vorsitz Univ.-Prof. Dr. Herbert Tilg Golimumab: Daten und Erfahrungen in der Gastroenterologie Ao. Univ.-Prof. Dr. Harald Vogelsang Ein gutes Bauchgefühl Adalimumab in der Langzeitbehandlung der Colitis ulcerosa Ass.-Prof. Priv.-Doz. Dr. Alexander Moschen, PhD Selektiver Behandlungsansatz bei CED Vedolizumab Ao. Univ.-Prof. Dr. Robert Koch Hepatitis C Saal Brüssel Vorsitz Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Vogel Hepatitis C Game over? Priv.-Doz. Dr. Andreas Maieron HCV Behandlung Was bringt die nahe Zukunft Ao. Univ.-Prof. Dr. Harald Hofer Sind Zirrhotiker, HIV/HCV-Koinfizierte und Substitutionspatienten weiterhin eine Herausforderung? Ao. Univ.-Prof. Dr. Heinz Zoller Behandlung von Pre- und Post-Transplant-Patienten heute und morgen Prim. Univ.-Prof. Dr. Ivo Graziadei 5

Fachkurzinformation siehe Umschlagseite 3

Programm Freitag, 14. 11. 2014 14.15 18.00 Uhr, Gastroenterologie 14.15 15.15 Uhr Saal Innsbruck Vorsitz Prim. Univ.-Prof. Dr. Ivo Graziadei Ao. Univ.-Prof. Dr. Robert Koch Abklärung von Pankreaszysten und chronischer Pankreatitis Prim. Univ.-Prof. Dr. Peter Knoflach Interventionelle Endoskopie: Wissenswertes für jedermann Prim. Dr. Michael Häfner 15.15 16.00 Uhr STATE-OF-THE-ART Saal Innsbruck Vorsitz Univ.-Prof. Dr. Herbert Tilg An academic life of IBD past, present and future Paul Rutgeerts, MD, PhD, FRCP 16.00 16.30 Uhr Kristall- u. Casino-Foyer PAUSE FACHAUSSTELLUNG 16.30 18.00 Uhr Saal Innsbruck Vorsitz OA Dr. Wolfgang Sturm Ao. Univ.-Prof. Dr. Heinz Zoller Proktologie: Hämorrhoiden, Fisteln, Schmerzen Wann ist was zu tun? Ao. Univ.-Prof. Dr. Felix Aigner Top Publikationen aus Gastroenterologie / Hepatologie Ass.-Prof. Priv.-Doz. Dr. Alexander Moschen, PhD Nahrungsmittelallergien und Histaminintoleranz Univ.-Doz. Dr. Heinz Kofler ab 19.30 Uhr Abendveranstaltung Orangerie 7

Programm Samstag, 15. 11. 2014 09.00 13.00 Uhr, Gastroenterologie / Hepatologie 09.00 11.00 Uhr Saal Innsbruck Vorsitz Univ.-Prof. Dr. Hubert Schwaighofer OA Dr. Hartmut Steinle Mikroskopische Colitis: Sehen wir nur die Spitze des Eisbergs? Prof. Dr. Stephan Miehlke Behandlung des Reizdarmsyndroms: Fortschritte in Sicht? Priv.-Doz. Dr. Miriam Thumshirn Highlights aus der gastrointestinalen Onkologie Prim. Univ.-Prof. Dr. Ewald Wöll Der interessante Fall Ao. Univ.-Prof. Dr. Heinz Zoller 11.00 11.30 Uhr Kristall- u. Casino-Foyer PAUSE FACHAUSSTELLUNG 11.30 13.00 Uhr Saal Innsbruck Vorsitz Ass.-Prof. Priv.-Doz. Dr. Alexander Moschen, PhD Ao. Univ.-Prof. Dr. Heinz Zoller Cholestatische Lebererkrankungen Klinisches Management und Perspektiven Univ.-Prof. Dr. Michael Trauner Fettleber / NASH: Von der Ignoranz zur häufigsten Lebererkrankung Wo stehen wir? Prim. Univ.-Prof. Dr. Christian Datz Hepatitis C Die Revolution geht weiter: Update 2014 Prim. Univ.-Prof. Dr. Ivo Graziadei 8

Vorsitzende und Referenten (alphabetisch) Ao. Univ.-Prof. Dr. Felix Aigner Klinik für Allgemein, Visceral- und Transplantationschirurgie Charité Universitätsmedizin Berlin Augustenburger Platz 1, D-13353 Berlin Prim. Univ.-Prof. Dr. Christian Datz Abteilung für Innere Medizin a.ö. Krankenhaus Oberndorf Paracelsusstraße 37, A-5110 Oberndorf Ao. Univ.-Prof. Dr. Christoph Ebenbichler Universitätsklinik für Innere Medizin I Prim. Univ.-Prof. Dr. Ivo Graziadei Abteilung für Innere Medizin Landeskrankenhaus Hall Milser Straße 10, A-6060 Hall in Tirol Prim. Dr. Michael Häfner Interne Abteilung Krankenhaus der Elisabethinen Landstraßer Hauptstraße 4a, A-1030 Wien Ao. Univ.-Prof. Dr. Harald Hofer Universitätsklinik für Innere Medizin III Medizinische Universität Wien Währinger Gürtel 18 20, A-1090 Wien Ao. Univ.-Prof. Dr. Christoph Högenauer Klinische Abteilung für Gastroenterologie und Hepatologie Medizinische Universität Graz Auenbruggerplatz 2, A-8036 Graz Univ.-Prof. Dr. Michael Joannidis Gemeinsame Einrichtung für Intensiv- und Notfallmedizin Universitätsklinik für Innere Medizin I Prim. Univ.-Prof. Dr. Peter Knoflach Abteilung für Innere Medizin I Klinikum Kreuzschwestern Wels Grieskirchnerstraße 42, A-4600 Wels Ao. Univ.-Prof. Dr. Robert Koch Universitätsklinik für Innere Medizin I Anichstraße 36, A-6020 Innsbruck Univ.-Doz. Dr. Heinz Kofler Allergieambulatorium Hall Thurnfeldgasse 3a, A-6060 Hall in Tirol 9

Vorsitzende und Referenten (alphabetisch) Priv.-Doz. Dr. Markus Laimer Universitätsklinik für Innere Medizin I Ärztl. Dir. Prim. Ao. Univ.-Prof. Dr. Monika Lechleitner Abteilung für Innere Medizin Landeskrankenhaus Hochzirl Hochzirl 1, A-6179 Zirl Prim. Univ.-Prof. Dr. Christian Madl Krankenanstalt Rudolfstiftung 4. Medizinische Abteilung mit Gastroenterologie, Hepatologie und Zentralendoskopie Juchgasse 25, A-1030 Wien Priv.-Doz. Dr. Andreas Maieron Interne 4 Krankenhaus der Elisabethinen Linz Fadingerstraße 1, A-4020 Linz Prof. Dr. Stephan Miehlke Magen Darm Zentrum, Facharztzentrum Eppendorf Eppendorfer Landstraße 42, D-20249 Hamburg Ass.-Prof. Priv.-Doz. Dr. Alexander Moschen, PhD Universitätsklinik für Innere Medizin I Paul Rutgeerts, MD, PhD, FRCP Department of Medicine Medical University Leuven UZ Herestraat 49 - bus 7003, B-3000 Leuven Univ.-Prof. Dr. Guntram Schernthaner Krankenanstalt Rudolfstiftung 1. Medizinische Abteilung mit Diabetologie, Endokrinologie und Onkologie Juchgasse 25, A-1030 Wien Ass.-Prof. Dr. Hubert Schwaighofer Univ.-Klinik für Innere Medizin II OA Dr. Hartmut Steinle Univ.-Klinik für Innere Medizin II OA Dr. Wolfgang Sturm Universitätsklinik für Innere Medizin I 10

Vorsitzende und Referenten (alphabetisch) Priv.-Doz. Dr. Miriam Thumshirn Bauchzentrum St. Claraspital Kleinriehenstraße 30, CH-4058 Basel Univ.-Prof. Dr. Herbert Tilg Universitätsklinik für Innere Medizin I Univ.-Prof. Dr. Michael Trauner Universitätsklinik für Innere Medizin III Medizinische Universität Wien Währinger Gürtel 18 20, A-1090 Wien Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Vogel Universitätsklinik für Innere Medizin II Ao. Univ.-Prof. Dr. Harald Vogelsang Universitätsklinik für Innere Medizin III Medizinische Universität Wien Währinger Gürtel 18 20, A-1090 Wien Univ.-Prof. Dr. Bertram Wiedenmann Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Hepatologie und Gastroenterologie einschließlich Stoffwechselerkrankungen Charitè Universitätsmedizin Berlin Augustenburger Platz 1, D-13353 Berlin Prim. Univ.-Prof. Dr. Ewald Wöll Abteilung für Innere Medizin a.ö. Krankenhaus St. Vinzenz Sanatoriumstraße 43, A-6511 Zams Ao. Univ.-Prof. Dr. Heinz Zoller Universitätsklinik für Innere Medizin II 11

Sponsoren und Aussteller (Stand bei Drucklegung) 12

Allgemeine Hinweise Ehrenschutz Frau Bürgermeisterin Mag. Christine Oppitz-Plörer Herr Landesrat Dipl.-Ing. Dr. Bernhard Tilg Organisation Univ.-Prof. Dr. Herbert Tilg Medizinische Universität Innsbruck Univ.-Klinik für Innere Medizin I Organisationskomitee Ao. Univ.-Prof. Dr. Christoph Ebenbichler, Innsbruck Prim. Univ.-Prof. Dr. Ivo Graziadei, Hall in Tirol Assoz.-Prof. Priv.-Doz. Dr. Susanne Kaser, Innsbruck Ao. Univ.-Prof. Dr. Robert Koch, Innsbruck Ass.-Prof. Priv.-Doz. Dr. Alexander Moschen, PhD, Innsbruck OA Dr. Wolfgang Sturm, Innsbruck Univ.-Prof. Dr. Herbert Tilg, Innsbruck Ao. Univ.-Prof. Dr. Heinz Zoller, Innsbruck Tagungsort Congress Innsbruck Eingang und Registratur im Innfoyer Rennweg 3, A-6020 Innsbruck Tel.: +43 (0)512 5936-1160; Web: www.cmi.at Homepage www.updategastro-stoffwechsel.at Anmeldung Bitte melden Sie sich über unsere Kongresshomepage www.updategastro-stoffwechsel.at oder unter www.azmedinfo.co.at/updategastrostoffwechsel14 an. Die Teilnahmegebühr beläuft sich auf EUR 150, und beinhaltet die Teilnahme an beiden Kongresstagen, diverse Unterlagen, Pausenverpflegungen und die Lunch - symposien. Für die Teilnahme an der Abendveranstaltung werden EUR 20, als Unkostenbeitrag in Rechnung gestellt. Tagungskonto Konto Name: Update Gastro-Stoffwechsel 2014 Konto Nr.: 10-12.098.398 Bank: RLB NÖ-Wien AG BLZ: 32000 IBAN: AT313200001012098398 BIC: RLNWATWW 13

Allgemeine Hinweise Information Ärztezentrale med.info Helferstorferstraße 4, P.O. Box 155, A-1014 Wien Tel.: +43 (0)1 531 16-70, Fax: +43 (0)1 531 16-61 E-mail: azmedinfo@media.co.at SERVICE ACONGRESS Hotelreservierung Im Zentrum von Innsbruck stehen Ihnen Hotels in unterschiedlichen Kategorien zur Verfügung. Bitte beachten Sie, dass keine Zimmerkontingente vorreserviert wurden. Zu veranstaltungsreichen Zeiten sind die Hotels entsprechend früh ausgebucht. Wir dürfen Sie bitten, Ihre Hotelreservierungen online selbst durchzuführen (nachstehend finden Sie den Link) bzw. sich für weitere Informationen direkt an den Innsbruck Tourismus zu wenden. http://www.innsbruck-pauschalen.com/gastro Innsbruck Information und Reservierung GmbH Burggraben 3, 6021 Innsbruck, Austria Tel.: +43 (0)512 56 2000 Fax: +43 (0)512 56 2000-220 www.innsbruck.info E-mail: hotel@innsbruck.info Sponsoring & Fachausstellung Medizinische Ausstellungs- und Werbegesellschaft Freyung 6, A-1010 Wien Tel.: +43 (0)1 536 63-76, Fax: +43 (0)1 535 60 16 E-mail: maw@media.co.at, Web: www.maw.co.at DFP-Anrechenbarkeit DFP-approbierte Fortbildungsveranstaltung der ÖÄK 15 fachspezi - fische Punkte (angesucht). Parken In der Innsbrucker Innenstadt herrscht strikte Kurzparkzonenregelung. Es empfiehlt sich die Congress-Garage zu benützen (Einfahrt Herren gasse/ Rennweg). Es gibt einen speziellen Kongresstarif bitte lösen Sie beim Portier des Kongresshauses ein vergünstigtes Ausfahrtsticket. Alternativ bietet sich die Garage am Marktplatz oder eine Parkmöglichkeit bei Ihrer Unterkunft an. Quellennachweis Foto Titelseite: Innsbruck Tourismus 14

Raumpläne Congress Innsbruck EG EINGANG REGISTRATUR ORANGERIE INNFOYER STRASSBURG BRÜSSEL EUROPA FOYER EINGANG 1. OG AUSSTELLUNG BAR KRISTALLFOYER AUSSTELLUNG TIROL TIROLFOYER 15

Raumpläne Congress Innsbruck 2. OG INNSBRUCK CASINO FOYER AUSSTELLUNG VORTRAGSSAAL KÜNSTLER FOYER Fachkurzinformation zu Umschlagseite 2 Pantoloc 20 mg Filmtabletten: Qualitative und Quantitative Zusammensetzung: Eine magensaftresistente Tablette enthält 20 mg Pantoprazol (als Natrium Sesquihydrat). Sonstige Bestandteile: Natriumcarbonat (wasserfrei), Mannitol (E421), Crospovidon, Povidon K90, Calciumstearat, Hypromellose, Povidon K25, Titandioxid (E171), Propylenglycol, Methacrylsäure- Ethylacrylat-Copolymer (1:1), Polysorbat 80, Natriumdodecylsulfat, Triethylcitrat, Schellack, rotes, schwarzes und gelbes Eisen oxid (E172), konzentrierte Ammoniak-Lösung. Anwendungsgebiete: Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren: Sympto - matische Behandlung der gastro-ösophagalen Refluxkrankheit. Langzeitbehandlung und Rezidivprophylaxe bei Reflux - ösophagitis. Erwachsene: Prävention der durch nicht-selektive, nicht steroidale Antirheumatika (NSARs) induzierten gastroduodenalen Ulzera bei Risikopatienten, die einer kontinuierlichen Behandlung mit diesen Arzneimitteln bedürfen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff, substituierte Benzimidazole oder einen der sonstigen Bestandteile. Pharmakotherapeutische Gruppe: Protonenpumpenhemmer. ATC-Code: A02BC02. Inhaber der Zulassung: Takeda Pharma Ges.m.b.H., 1120 Wien. Rezeptpflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Informationen zu Besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit, Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. [0712] 1) Yacyshyn BR and Thomson ABR. Digestion 2002; 66: 67-78. 2) Holtmann G et al. Gut 2006; 55 (Suppl V) A271. 3) Gillessen A et al. J Clin Gastroenterol 2004;38:332-340. 4) Scholten T et al. Aliment Pharmacol Ther 2003; 18: 587-594. 5) Bardhan KD et al. Aliment Pharmacol Ther 2007; 25: 1461-1469. 6) Glatzel D et al. Digestion 2006; 74: 145-154. 7) Goh KL et al. Eur J Gastro & Hep 2007; 19: 205-211. Druck: ROBIDRUCK, A-1200 Wien www.robidruck.co.at 16

Fachkurzinformationen Fachkurzinformation zu Seite 4 Viread 245 mg Filmtabletten Pharmakotherapeutische Gruppe: Antivirale Mittel zur systemischen Anwendung; Nukleosid- und Nukleotid-Reverse- Transkriptase-Hemmer, ATC-Code: J05AF07. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Jede Filmtablette enthält 245 mg Tenofovirdisoproxil (als Fumarat). Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: Jede Tablette enthält 164 mg Lactose (als Monohydrat). Sonstige Bestandteile: Tablettenkern: Croscarmellose-Natrium, Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat (E572), Mikrokristalline Cellulose (E460), Stärke, vorverkleistert Tablettenfilm: Triacetin (E1518), Hypromellose (E464), Indigocarmin-Aluminiumsalz (E132), Lactose-Monohydrat, Titandioxid (E171). Anwendungsgebiete: HIV-1-Infektion: Viread 245 mg Filmtabletten werden in Kombination mit anderen antiretroviralen Arzneimitteln zur Behandlung HIV-1-infizierter Erwachsener angewendet. Bei Erwachsenen basiert der Beleg des klinischen Nutzens von Viread zur Behandlung einer HIV-1-Infektion auf Ergebnissen einer Studie bei nicht vorbehandelten Patienten, einschließlich Patienten mit einer hohen Viruslast (> 100.000 - Kopien/ml), und Studien bei antiretroviral vorbehandelten Patienten mit frühem virologischem Versagen (< 10.000 Kopien/ml, bei den meisten Patienten < 5.000 Kopien/ml). Viread wurde von den vorbehandelten Patienten dabei zusätzlich zu einer stabilen antiretroviralen Kombinationstherapie (hauptsächlich Dreifach-Kombination) eingenommen. Viread 245 mg Filmtabletten werden auch zur Behandlung HIV-1-infizierter Jugendlicher im Alter von 12 bis < 18 Jahren angewendet, bei denen der Einsatz von First-Line-Arzneimitteln aufgrund einer Resistenz gegenüber NRTI oder aufgrund von Unverträglichkeiten ausgeschlossen ist. Die Entscheidung für Viread zur Behandlung von antiretroviral vorbehandelten Patienten mit HIV-1-Infektion sollte auf viralen Resistenztests und/oder der Behandlungshistorie der einzelnen Patienten basieren. Hepatitis-B-Infektion: Viread 245 mg Filmtabletten werden angewendet für die Behandlung chronischer Hepatitis B bei Erwachsenen mit: - kompensierter Lebererkrankung mit nachgewiesener aktiver viraler Replikation, dauerhaft erhöhten Alaninaminotransferase- (ALT-)Werten im Serum und histologischem Nachweis einer aktiven Entzündung und/oder Fibrose; - nachgewiesenem Lamivudin-resistenten Hepatitis-B- Virus; - dekompensierter Lebererkrankung. Viread 245 mg Filmtabletten werden angewendet für die Behandlung chronischer Hepatitis B bei Jugendlichen im Alter von 12 bis < 18 Jahren mit: - kompensierter Lebererkrankung und nachgewiesener immunaktiver Erkrankung, d.h. aktiver viraler Replikation, dauerhaft erhöhten Serum-ALT-Werten und histologischem Nachweis einer aktiven Entzündung und/oder Fibrose. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Inhaber der Zulassung: Gilead Sciences International Limited, Cambridge, CB21 6GT, Vereinigtes Königreich. NR, apothekenpflichtig. Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit, sowie Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Stand der Information: Oktober 2013 Fachkurzinformation zu Seite 6 Colidimin 200 mg Filmtabletten Zusammensetzung: 1 Filmtablette enthält: Rifaximin 200 mg. Hilfsstoffe: Carboxymethylstärke-Natrium, Glycerol(mono/di/tri) (palmitat/stearat), hochdisperses Siliciumdioxid, Talkum, mikrokristalline Cellulose, Hypromellose, Titan dioxid (E171), Natriumedetat, Propylenglycol, Eisenoxid (E 172). Anwendungsgebiete: Kausale Behandlung von Erkrankungen bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren, die durch Rifaximin-sensitive Bakterien im Gastrointestinaltrakt verursacht, bzw. mitverursacht werden, wie: unkomplizierte Divertikel erkrankungen, hepatische Encephalopathie, pseudomembranöse Kolitis durch Clostridium difficile, bakterielles Überwucherungs- Syndrom, Reisediarrhoe verursacht durch nicht-invasive enteropathogene Bakterien, Präoperative Darmdekontamination. Die offiziellen Richtlinien für den angemessenen Gebrauch von anti mikro biellen Wirkstoffen sind zu berücksichtigen. Gegenanzeigen: Colidimin 200 mg - Filmtabletten dürfen nicht angewendet werden: Bei bekannter Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff Rifaximin und andere Rifamycin- Derivate sowie einen der sonstigen Bestand teile des Präparates. Pharmakotherapeutische Gruppe: Intestinale Antibiotika, Antibiotika (Rifaximin). ATC-Code: A07AA11. Packungsgrößen: 12 Stück, 36 Stück. Abgabe: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Kassenstatus: 12 Stück: Green Box, OP II verschreibbar, 36 Stück: Green Box. Zulassungsinhaber: Gebro Pharma GmbH, 6391 Fieberbrunn. Stand der Fachkurzinformation: Oktober 2010. Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichts maß nahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwanger schaft und Stillzeit und Nebenwirkungen sowie Gewöhnungseffekten entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Fachkurzinformation zu Umschlagseite 4 Durotiv 20 (40) mg magensaftresistente Tabletten Zusammensetzung: Jede Tablette enthält 20 (40) mg Esomeprazol (als Magnesiumtrihydrat). Hilfsstoffe: 28 (40) mg Saccarose, Glycerolmonostearat, Hydroxypropylcellulose, Hypromellose, Magnesiumstearat, Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer-(I:I) Dispersion 30%, mikrokristalline Cellulose, synthetisches Paraffin, Macrogol, Polysorbat 80, Crospovidon, Natriumstearylfumarat, Zuckerkügelchen (Saccharose und Maisstärke), Talkum, Titandioxid (E 171), Triethylcitrat, Eisenoxid, rot-braun (E172). 20 mg: Eisenoxid, gelb (E172). Anwendungsgebiete: Esomeprazol Tabletten sind indiziert bei: gastroösophagealer Refluxkrankheit (GERD), Behandlung von erosiver Refluxösophagitis, Langzeitmanagement von Patienten mit geheilter Ösophagitis zur Verhinderung des Wiederauftretens der Erkrankung, symptomatische Behandlung von gastroösophagealer Refluxkrankheit (GERD), zur Eradikation von Helicobacter pylori in Kombination mit einer geeigneten Antibiotikatherapie und zur Heilung von mit Helicobacter pylori verbundenem Ulcus duodeni, Vorbeugung des Wiederauftretens von peptischem Ulcus bei Patienten mit Helicobacter pylori verbundenem Ulcus, bei Patienten, die eine NSAID Langzeit-Therapie benötigen, Heilung von Ulcus ventriculi im Zusammenhang mit NSAID Therapie. Zur Vorbeugung von Ulcus ventriculi und Ulcus duodeni im Zusammenhang mit NSAID Therapie bei Risikopatienten zur weiterführenden Behandlung, nach erfolgter i.v. Behandlung zum Schutz vor dem Wiederauftreten von peptischen Ulcus-Blutungen, zur Behandlung von Zollinger Ellison Syndrom. Gegenanzeigen: Über - empfindlichkeit gegen Esomeprazol, substituierte Benzimidazole oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten, sonstigen Bestand - teile. Esomeprazol darf, ebenso wie andere Protonenpumpeninhibitoren, nicht mit Nelfinavir angewendet werden. Pharma ko therapeutische Gruppe: Protonenpumpenhemmer, ATC-Code: A02B C05. Abgabe: Rp, apothekenpflichtig. Packungs größen: 20mg, 40 mg: Blisterpackungen zu 7, 14, 30 Stück. Kassenstatus: Green Box. Zulassungsinhaber: Gebro Pharma GmbH, 6391 Fieberbrunn. Stand der Fachkurzinformation: 17. Juni 2013. Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen sowie Gewöhnungseffekten entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.

stark bei Reflux * PPI mit überlegenen Heilungsraten * Gebro Pharma GPB.DUR 131203 Fachkurzinformation siehe Umschlagseite 3