Weisungen über das Orientierungspraktikum. an der FMS Ausserschwyz. 1. Grundlagen

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Transkript:

Kantonsschule Ausserschwyz Gymnasium Fachmittelschule SRKSA 0.0 Weisungen über das Orientierungspraktikum an der FMS Ausserschwyz. Grundlagen Die rechtliche Grundlage bilden das Reglement über die Anerkennung der Abschlüsse von Fachmittelschulen (EDK), die Rahmenlehrpläne (EDK), die Ausbildung an der Fachmittelschule und Lehrpläne der KSA, SRKSA 0.00, das Mittelschulgesetz, SRSZ 63.0, das Reglement über die Abschlussprüfungen an den Fachmittelschulen, SRSZ 64.43.. Pädagogische Ausrichtung Die Schülerinnen und Schüler der pädagogischen Fachmittelschule an der Kantonsschule Ausserschwyz absolvieren im ersten und zweiten Ausbildungsjahr jeweils eine Woche ein Orientierungspraktikum bei einer erfahrenen Primar- oder Kindergartenlehrperson. Das Orientierungspraktikum soll der Schülerin bzw. dem Schüler einen Einblick in den Lehrberuf ermöglichen, um selber zu erfahren, ob die eingeschlagene Ausbildungsrichtung an der Fachmittelschule der beruflichen Ausrichtung und Erwartung der Schülerin bzw. des Schülers entspricht. 3. Organisation Die KSA schliesst mit verschiedenen Schulträgern der Region eine Rahmenvereinbarung über das Begleiten des Orientierungspraktikums ab. Das Bildungsdepartement, Abteilung Schulaufsicht, und die Pädagogische Hochschule Schwyz, Praxisorganisation, begleiten die Organisation mit fachlichem Rat. Es steht den Schulträgern offen, jährlich eine gewisse Anzahl Orientierungspraktikumsplätze anzubieten. Die Schulleitung der KSA erkundigt sich bei den jeweiligen Schulleitungen über die Koordinaten der Primar- und Kindergartenlehrpersonen, welche einen Orientierungspraktikumsplatz anbieten. Abteilung Dokument Prorektorat 0.0 Weisungen über das Orientierungspraktikum 7. August 06/BäS

4. Termine Das Orientierungspraktikum findet für die Schülerinnen und Schüler der. und. FMS- Klassen jeweils um die. Woche von Montag bis Freitag statt. Die Schulleitung der KSA fragt jeweils am Anfang des Schuljahrs bei den Schulträgern an, ob Lehrpersonen einen Orientierungspraktikumsplatz für FMS-Schülerinnen und Schüler anbieten. 3 Der Ablaufprozess ist wie folgt vorgesehen: Zeitrahmen Ende Januar bis Ende März bis Ende April Mitte Mai KW Ende Mai Mitte Juni Ablaufprozess Startschuss und kurze Einführung ins Orientierungspraktikum durch die Schulleitung Zuteilung der Fachlehrpersonen (KSA) Bewerbung bei den Praktikumslehrpersonen Portfolio für das Orientierungspraktikum eröffnen Besprechung über den Ablaufprozess mit der Fachlehrperson (KSA) Bewerbungsgespräch mit der betreuenden Praktikumslehrperson Abschluss der Orientierungspraktikumsvereinbarung mit der betreuenden Praktikumslehrperson Abgabe der Orientierungspraktikumsvereinbarung an die Schulleitung Portfolio: präzise Frage- und Aufgabenstellung für die Unterrichtsbeobachtung formulieren Besprechung des Orientierungspraktikumsablaufes mit der betreuenden Praktikumslehrperson Besprechung des Orientierungspraktikumsablaufes mit der Fachlehrperson (KSA) Start des Orientierungspraktikums Arbeitsjournal Abschluss des Orientierungspraktikums Kurzes Orientierungspraktikumsgespräch mit der betreuenden Praktikumslehrperson Abschluss des Portfolios und Abgabe an die Fachlehrperson (KSA) Beurteilungsgespräch mit der Fachlehrperson (KSA) 5. Orientierungspraktikumsbetreuung Vor dem Orientierungspraktikum Die Schülerin bzw. der Schüler wird durch eine Lehrperson der KSA während des Orientierungspraktikums betreut. Sie ist Ansprechperson für Fragen zum Ablaufprozess. Die Schülerin bzw. der Schüler meldet sich am Anfang des. Semesters des ersten bzw. des zweiten Ausbildungsjahres bei der Primar- bzw. Kindergartenlehrperson. Sie bzw. er stellt sich vor und vereinbart einen Gesprächstermin, um die gegenseitigen Bedürfnisse und Vorstellungen zum Orientierungspraktikum zu erörtern. 3 Es steht der FMS-Schülerin bzw. dem FMS-Schüler wie auch der Primar- bzw. Kindergartenlehrperson offen, das Orientierungspraktikum im zweiten FMS-Jahr erneut in gleicher Konstellation zu absolvieren. 4 Die Primar- bzw. Kindergartenlehrperson kann gleichzeitig maximal zwei FMS-Schülerinnen und Schüler begleiten. 7. August 06/BäS Seite /8

Während des Orientierungspraktikums Die FMS-Schülerin bzw. der FMS Schüler beobachtet während der ganzen Woche den Unterricht der Primar- bzw. Kindergartenlehrperson. Es steht ihr bzw. ihm ein Beobachtungsbogen der KSA zur Verfügung. Die Dokumentation fliesst in das Portfolio der Schülerin bzw. des Schülers ein. Sie bzw. er erhält einen Einblick in den Lehrberufsalltag wie in die Vor- und Nachbereitungsarbeiten zum Unterricht sowie soweit möglich in die örtliche Schulkultur und die Arbeit des Teams im Schulhaus. 3 Die Primar- bzw. Kindergartenlehrperson entscheidet, ob und wie die FMS-Schülerin bzw. der FMS-Schüler pädagogische Aktivitäten während des Unterrichts unterstützt. Die Lehrperson berücksichtigt in ihrer Auftragserteilung, dass die Praktikantin bzw. der Praktikant über keine praktischen didaktischen Erfahrungen verfügt. 4 Es liegt in der Entscheidungskompetenz der Schulleitung vor Ort und der Primar- bzw. Kindergartenlehrperson die Praktikantin bzw. den Praktikanten ebenso in spezielle Schulveranstaltungen wie Schulreise, Projekttage, Hausaufgabenbetreuung etc. als Assistentin bzw. Assistent einzubeziehen. 5 Ein Besuch der betreuenden KSA-Fachlehrperson bei der Primar- bzw. Kindergartenlehrperson ist nicht vorgesehen. Nach dem Orientierungspraktikum Die Primar- bzw. Kindergartenlehrperson bespricht die Praktikumswoche mit der FMS- Schülerin bzw. dem FMS-Schüler. Mögliche Besprechungsthemen sind das Verhalten der Praktikantin bzw. des Praktikanten, Fragestellung des Lehrberufsalltages, soziale Aspekte und sofern eine Unterrichtsassistenz gegeben ist: Unterrichtsaufbau, Unterrichtsentwicklung etc. Es steht ihr für das mündliche Feedback ein Fragebogen zur Verfügung. 6. Orientierungspraktikumsbericht Zum Orientierungspraktikum verfassen die Schülerinnen und Schüler einen Bericht, welcher im persönlichen Portfolioordner abzulegen ist. Der Bericht sollte pro Tag folgende Unterkapitel enthalten:. Chronologisches Protokoll des Tagesablaufs a) Sachliche Beschreibung der Unterrichtsinhalte und der eigenen Rolle im Unterrichtsgeschehen b) Vertiefte Analyse zweier Lektionen pro Schultag. Teil dieser Analyse ist die Beantwortung der folgenden Fragen: - Welche Inhalte wurden vermittelt? - Wie wurden diese vermittelt? Aufbau der Lektion, Sozialformen etc. - Wie reagierten die Schülerinnen und Schüler? - Wie habe ich die Lektionen erlebt? Positive und negative Aspekte des Unterrichts und des Berufes? Was war anspruchsvoll? Was war motivierend oder begeisternd? Was war schwierig/frustrierend? c) Am Ende des Tages: - Gespräch mit der Lehrperson: Fragen und Erkenntnisse (Zusammenfassung) - Eigene Überlegungen. Schlussbilanz: Wie habe ich die Woche erlebt? Zusammenfassung, Fragen und Ausblick Der Orientierungspraktikumsbericht soll in korrekter Sprache abgefasst sein. Er umfasst in der Regel fünf reine A4-Textseiten. Bilder, Tabellen, Ablaufgrafiken, Verzeichnisse zählen separat. 3 Der Zeilenabstand beträgt, -,5 Zeilen. Die empfohlene Schriftgrösse ist Punkt. 7. August 06/BäS Seite 3/8

Anhang Orientierungspraktikum Beobachtungsbogen für FMS-Schülerinnen und Schüler Orientierungspraktikum Beobachtungsbogen für Lehrpersonen Die Schulleitung genehmigt an der Schulleitungssitzung vom 9. Oktober 04. angepasst an der Schulleitungssitzung vom 7. August 06. 7. August 06/BäS Seite 4/8

Kantonsschule Ausserschwyz Gymnasium Fachmittelschule Orientierungspraktikum Beobachtungsbogen für FMS-Schülerinnen und Schüler Zeit Lehrperson Fach Klasse Klassengrösse Unterrichtsthema Bemerkungen zur Klasse Feedback mit der Lehrkraft besprochen am Bemerkungen der Lehrkraft Lehrperson FMS-SuS Seite / 7. August 06/BäS Seite 5/8

Beobachtungsfelder Seite / Lernaufmerksamkeit Kommunikation, Motivation, Interaktionen, Lenkung, Durchsetzungsvermögen, Freiwilligkeit, Identifikation Unterrichtsmethoden Unterrichtsformen, Methodenvielfalt, Lernkontrollen, Übungen, Aufträge, Veranschaulichung, Medien Lehrinhalte Sachkenntnis, Vernetzung, Klarheit, Struktur, Lernziele Soziale Aspekte Engagement, Flexibilität, Unparteilichkeit, Vorbildwirkung, Sensibilität Gesamteindruck Skizze über den Lektionsablauf Abteilung Dokument Prorektorat 0.0 Weisungen über das Orientierungspraktikum 7. August 06/BäS

Kantonsschule Ausserschwyz Gymnasium Fachmittelschule Orientierungspraktikum Beobachtungsbogen für Lehrpersonen Zeitraum () Name der Lehrperson Name der FMS-SuS Schulort Klasse Unterrichtsthemen (Wochenthema) Gesamteindruck über die FMS-Schülerin bzw. den FMS-Schüler Lehrperson Mentor Seite / 7. August 06/BäS Seite 7/8

Beobachtungsfelder Seite / Allgemeines Verhalten Kommunikation, Motivation, Interaktionen, Freiwilligkeit, Identifikation Fragestellung des Lehrberufsalltages Interesse, Offenheit, Neugier, konstruktive Ideen, Mitwirken Soziale Aspekte Engagement, Flexibilität, Vorbildwirkung, Sensibilität, Teamfähigkeit Unterrichtsassistenz Unterrichtsaufbau und entwicklung, Ablaufprozess, Gestaltung, Wirkung Abteilung Dokument Prorektorat 0.0 Weisungen über das Orientierungspraktikum 7. August 06/BäS