Wirtschaft Kathrin Jünemann Die Erstellung einer Marketingkonzeption für den Jugendtourismus Am Beispiel der kombinierten Sport- und Sprachreisen der europartner reisen Walter Beyer GmbH Diplomarbeit
Kathrin Jünemann Die Erstellung einer Marketingkonzeption für den Jugendtourismus Am Beispiel der kombinierten Sport- und Sprachreisen der europartner reisen Walter Beyer GmbH
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Kathrin Jünemann Die Erstellung einer Marketingkonzeption für den Jugendtourismus Am Beispiel der kombinierten Sport- und Sprachreisen der europartner reisen Walter Beyer GmbH GRIN Verlag
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Fachhochschule Wilhelmshaven / Oldenburg / Elsfleth Standort Wilhelmshaven Fachbereich Wirtschaft Studiengang Tourismuswirtschaft Diplomarbeit zum Thema Die Erstellung einer Marketingkonzeption für den Jugendtourismus am Beispiel der kombinierten Sport- und Sprachreisen der europartner reisen Walter Beyer GmbH vorgelegt von Kathrin Jünemann 9. Fachsemester Januar 2010
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...IV Abbildungs- und Tabellenverzeichnis...V 1. Einleitung...1 2. Der Jugendtourismus als Segment für Reiseveranstalter...3 2.1 Begriffsdefinitionen...3 2.1.1 Definition des Begriffes Tourismus...3 2.1.2 Definition des Begriffes Jugendlicher...4 2.1.3 Definition des Begriffes Jugendtourismus...5 2.1.4 Definition des Begriffes Jugendreiseveranstalter...5 2.2 Der Jugendtourismus im Wandel der Zeit...6 2.2.1 Die Entwicklung des Jugendtourismus...6 2.2.2 Strukturen im Jugendtourismus...8 2.2.3 Reisemotive und Bedürfnisse Jugendlicher...10 2.2.4 Besonderheiten von Jugendreisen...14 3. Die Systematik einer Marketingkonzeption für Pauschalen von Jugendreiseveranstaltern...16 3.1 Besonderheiten des Dienstleistungsmarketings...16 3.2 Marketinganalyse...17 3.2.1 Umfeldanalyse...17 3.2.2 Marktanalyse...22 3.2.3 Betriebsanalyse...25 3.2.4 SWOT-Analyse...26 3.3 Bildung von Marketingzielen...27 3.4 Bildung von Marketingstrategien...28 3.5 Marketing-Mix...31 3.5.1 Produktpolitik...31 3.5.1.1 Programmpolitik innerhalb der Produktpolitik...32 3.5.1.2 Kern- und Zusatzleistungen in der Produktpolitik...33 I
Inhaltsverzeichnis 3.5.2 Kontrahierungspolitik...35 3.5.3 Distributionspolitik...36 3.5.4 Kommunikationspolitik...38 3.5.4.1 Corporate Identity...39 3.5.4.2 Werbung...40 3.5.4.2.1 Auswahl geeigneter Werbemittel und -formen...40 3.5.4.2.2 Gestaltung jugendspezifischer Werbung...43 3.5.4.3 Verkaufsförderung...46 3.5.4.4 Öffentlichkeitsarbeit...47 3.5.4.5 Die neuen Instrumente der Kommunikationspolitik...48 3.6 Marketingcontrolling...50 4. Erstellung einer Marketingkonzeption für die kombinierten Sport- und Sprachreisen der europartner reisen Walter Beyer GmbH...51 4.1 Unternehmensporträt der europartner reisen Walter Beyer GmbH...51 4.2 Vorgehensweise der Untersuchung...52 4.3 Ist-Analyse des Marketings in Hinblick auf die kombinierten Sport und Sprachreisen...53 4.3.1 Umfeld- und Marktanalyse...53 4.3.2 Betriebsanalyse...57 4.3.3 Zusammenfassung der Ergebnisse (SWOT-Analyse)...62 4.4 Zielvereinbarungen für die kombinierten Sport- und Sprachreisen...63 4.5 Formulierung der Marketingstrategien...63 4.6 Marketing-Mix der kombinierten Sport- und Sprachreisen...64 4.6.1 Die Sport and Talk Produktvariationen...64 4.6.2 Kontrahierungspolitik...67 4.6.3 Distribution...69 4.6.4 Kommunikationspolitik...70 4.6.4.1 Corporate Identity...72 4.6.4.2 Werbung...73 4.6.4.3 Verkaufsförderung...76 II
Inhaltsverzeichnis 4.6.4.4 Öffentlichkeitsarbeit...77 4.6.4.5 Nutzungsmöglichkeiten der neuen Kommunikationsinstrumente...77 4.7 Marketingcontrolling der kombinierten Sport- und Sprachreisen...79 5. Zusammenfassung...80 Anhang A...82 Anhang B...92 Anhang C...94 Literaturverzeichnis...96 III
Abkürzungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Abb. Abbildung ADHS Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung BGB Bürgerliches Gesetzbuch BMFSFJ Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend BMBF Bundesministerium für Bildung und Forschung BMWi Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie bzw. beziehungsweise DLRG Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft ep europartner reisen Walter Beyer GmbH etc. et cetera e. V. eingetragener Verein f. folgende ff. fort folgende F.U.R Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen ggf. gegebenenfalls GmbH Gesellschaft mit beschränkter Haftung Hrsg. Herausgeber H.I.P. Heute ist Party (regelmäßiges Event von RUF Jugendreisen) i. d. R. in der Regel JugR Jugendrecht JuSchG Jugendschutzgesetz Mio. Million Mrd. Milliarde N.I.T. Institut für Tourismus- und Bäderforschung in Nordeuropa Nr. Nummer o. g. oben genannte S. Seite SGB Sozialgesetzbuch u. a. und andere USP Unique Selling Proposition vgl. vergleiche WTO World Tourism Organization z. B. zum Beispiel IV