Die Erstellung einer Marketingkonzeption für den Jugendtourismus

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Transkript:

Wirtschaft Kathrin Jünemann Die Erstellung einer Marketingkonzeption für den Jugendtourismus Am Beispiel der kombinierten Sport- und Sprachreisen der europartner reisen Walter Beyer GmbH Diplomarbeit

Kathrin Jünemann Die Erstellung einer Marketingkonzeption für den Jugendtourismus Am Beispiel der kombinierten Sport- und Sprachreisen der europartner reisen Walter Beyer GmbH

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de/ abrufbar. Dieses Werk sowie alle darin enthaltenen einzelnen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsschutz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlages. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen, Auswertungen durch Datenbanken und für die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronische Systeme. Alle Rechte, auch die des auszugsweisen Nachdrucks, der fotomechanischen Wiedergabe (einschließlich Mikrokopie) sowie der Auswertung durch Datenbanken oder ähnliche Einrichtungen, vorbehalten. Impressum: Copyright 2010 GRIN Verlag, Open Publishing GmbH ISBN: 978-3-640-91035-9 Dieses Buch bei GRIN: http://www.grin.com/de/e-book/150714/die-erstellung-einer-marketingkonzeptionfuer-den-jugendtourismus

Kathrin Jünemann Die Erstellung einer Marketingkonzeption für den Jugendtourismus Am Beispiel der kombinierten Sport- und Sprachreisen der europartner reisen Walter Beyer GmbH GRIN Verlag

GRIN - Your knowledge has value Der GRIN Verlag publiziert seit 1998 wissenschaftliche Arbeiten von Studenten, Hochschullehrern und anderen Akademikern als ebook und gedrucktes Buch. Die Verlagswebsite www.grin.com ist die ideale Plattform zur Veröffentlichung von Hausarbeiten, Abschlussarbeiten, wissenschaftlichen Aufsätzen, Dissertationen und Fachbüchern. Besuchen Sie uns im Internet: http://www.grin.com/ http://www.facebook.com/grincom http://www.twitter.com/grin_com

Fachhochschule Wilhelmshaven / Oldenburg / Elsfleth Standort Wilhelmshaven Fachbereich Wirtschaft Studiengang Tourismuswirtschaft Diplomarbeit zum Thema Die Erstellung einer Marketingkonzeption für den Jugendtourismus am Beispiel der kombinierten Sport- und Sprachreisen der europartner reisen Walter Beyer GmbH vorgelegt von Kathrin Jünemann 9. Fachsemester Januar 2010

Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...IV Abbildungs- und Tabellenverzeichnis...V 1. Einleitung...1 2. Der Jugendtourismus als Segment für Reiseveranstalter...3 2.1 Begriffsdefinitionen...3 2.1.1 Definition des Begriffes Tourismus...3 2.1.2 Definition des Begriffes Jugendlicher...4 2.1.3 Definition des Begriffes Jugendtourismus...5 2.1.4 Definition des Begriffes Jugendreiseveranstalter...5 2.2 Der Jugendtourismus im Wandel der Zeit...6 2.2.1 Die Entwicklung des Jugendtourismus...6 2.2.2 Strukturen im Jugendtourismus...8 2.2.3 Reisemotive und Bedürfnisse Jugendlicher...10 2.2.4 Besonderheiten von Jugendreisen...14 3. Die Systematik einer Marketingkonzeption für Pauschalen von Jugendreiseveranstaltern...16 3.1 Besonderheiten des Dienstleistungsmarketings...16 3.2 Marketinganalyse...17 3.2.1 Umfeldanalyse...17 3.2.2 Marktanalyse...22 3.2.3 Betriebsanalyse...25 3.2.4 SWOT-Analyse...26 3.3 Bildung von Marketingzielen...27 3.4 Bildung von Marketingstrategien...28 3.5 Marketing-Mix...31 3.5.1 Produktpolitik...31 3.5.1.1 Programmpolitik innerhalb der Produktpolitik...32 3.5.1.2 Kern- und Zusatzleistungen in der Produktpolitik...33 I

Inhaltsverzeichnis 3.5.2 Kontrahierungspolitik...35 3.5.3 Distributionspolitik...36 3.5.4 Kommunikationspolitik...38 3.5.4.1 Corporate Identity...39 3.5.4.2 Werbung...40 3.5.4.2.1 Auswahl geeigneter Werbemittel und -formen...40 3.5.4.2.2 Gestaltung jugendspezifischer Werbung...43 3.5.4.3 Verkaufsförderung...46 3.5.4.4 Öffentlichkeitsarbeit...47 3.5.4.5 Die neuen Instrumente der Kommunikationspolitik...48 3.6 Marketingcontrolling...50 4. Erstellung einer Marketingkonzeption für die kombinierten Sport- und Sprachreisen der europartner reisen Walter Beyer GmbH...51 4.1 Unternehmensporträt der europartner reisen Walter Beyer GmbH...51 4.2 Vorgehensweise der Untersuchung...52 4.3 Ist-Analyse des Marketings in Hinblick auf die kombinierten Sport und Sprachreisen...53 4.3.1 Umfeld- und Marktanalyse...53 4.3.2 Betriebsanalyse...57 4.3.3 Zusammenfassung der Ergebnisse (SWOT-Analyse)...62 4.4 Zielvereinbarungen für die kombinierten Sport- und Sprachreisen...63 4.5 Formulierung der Marketingstrategien...63 4.6 Marketing-Mix der kombinierten Sport- und Sprachreisen...64 4.6.1 Die Sport and Talk Produktvariationen...64 4.6.2 Kontrahierungspolitik...67 4.6.3 Distribution...69 4.6.4 Kommunikationspolitik...70 4.6.4.1 Corporate Identity...72 4.6.4.2 Werbung...73 4.6.4.3 Verkaufsförderung...76 II

Inhaltsverzeichnis 4.6.4.4 Öffentlichkeitsarbeit...77 4.6.4.5 Nutzungsmöglichkeiten der neuen Kommunikationsinstrumente...77 4.7 Marketingcontrolling der kombinierten Sport- und Sprachreisen...79 5. Zusammenfassung...80 Anhang A...82 Anhang B...92 Anhang C...94 Literaturverzeichnis...96 III

Abkürzungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Abb. Abbildung ADHS Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung BGB Bürgerliches Gesetzbuch BMFSFJ Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend BMBF Bundesministerium für Bildung und Forschung BMWi Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie bzw. beziehungsweise DLRG Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft ep europartner reisen Walter Beyer GmbH etc. et cetera e. V. eingetragener Verein f. folgende ff. fort folgende F.U.R Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen ggf. gegebenenfalls GmbH Gesellschaft mit beschränkter Haftung Hrsg. Herausgeber H.I.P. Heute ist Party (regelmäßiges Event von RUF Jugendreisen) i. d. R. in der Regel JugR Jugendrecht JuSchG Jugendschutzgesetz Mio. Million Mrd. Milliarde N.I.T. Institut für Tourismus- und Bäderforschung in Nordeuropa Nr. Nummer o. g. oben genannte S. Seite SGB Sozialgesetzbuch u. a. und andere USP Unique Selling Proposition vgl. vergleiche WTO World Tourism Organization z. B. zum Beispiel IV