Unsere Philosophie: Transparenz



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Unsere Philosophie: Transparenz Schon seit jeher ist es Anliegen von Familie Lociks, unbefangen über das Tabuthema "Tod" zu sprechen und auch für alle Fragen dazu offen zu sein. "Das Leben und der Tod gehören nun einmal zusammen." wird Klaus - Peter Lociks nicht müde immer wieder zu erwähnen und zu betonen. "Man kann nicht nur ausschließlich das eine betrachten. Beides gehört zusammen - wie Licht und Schatten." fährt er weiterhin fort. "Der Tod ist Bestandteil jeden Lebens auf der Erde und wir alle werden unweigerlich und unvermeidbar damit konfrontiert." Familie Lociks & Team machen in ihrer Arbeit immer wieder die Erfahrung, dass das Thema Tod Angst macht und es in den allermeisten Menschen sehr große Unbehaglichkeit auslöst, darüber zu sprechen - oder auch nur daran zu denken. Familie Lociks und ihr kompetentes, begleitendes Team wollen gemeinsam Einblicke schaffen und nicht nur über ihre Überzeugungen zum Thema Leben, evt. Tod und Trauer sprechen, sondern sie auch praktizieren und dazu informieren. Die Begegnung mit dem Thema Tod soll ein transparentes, weniger Angst behaftetes werden. Und so kann und soll es im Bestattungshaus Lociks - vor allem in den Räumlichkeiten direkt am Waldrand im Grünen - ganz unverbindlich und unbefangen sein, eine offene Annäherung an dieses Thema zu wagen. "Fragen zu klären und Ängste kleiner werden zu lassen," erklärt Karin Lociks, "das sollen unsere gemeinsamen Ziele sein." Gleichzeitig entstehen aber auch umfangreiche Fragen bei Vielen zu dem Thema. Im Bestattungshaus Lociks soll immer wieder der Schritt in Richtung "Transparenz" gewagt und getan werden.

N ach der Vier - Elementen - Lehre besteht alles Sein aus den vier Grundelementen. Erde, Feuer, Wasser und Luft.

Die vier Elemente Erde, Feuer, Wasser und Luft Schon etwa 600 v. Chr. vertrat der griechische Philosoph Thales von Milet (624-546 v. Chr.) in Ionien die Ansicht, dass alle existierenden Stoffe nur verschiedene Aspekte des Urstoffes Wasser darstellen, denn Wasser war seiner Ansicht nach in größter Menge vorhanden. - Seine Theorien fanden große Anerkennung. Dennoch kam man in den folgenden Jahrhunderten aufgrund astronomischer Überlegungen in Griechenland zu dem Schluss, dass der Himmel eine Kugel sei. In der Mitte der "Himmelskugel" sollte sich die ebenfalls kugelförmige Erde befinden, nahm man damals an. Hingegen Anaximenes (585-525 v. Chr.) - ebenfalls aus Milet stammend - schloss aus seinen Überlegungen, dass die Luft der Urstoff sein müsse. Diese werde zum Mittelpunkt des Universums hin zusammengepresst. Dadurch entständen die anderen Elemente: Wasser und Erde, so glaubte er. Widerum Heraklit (ca. 540-475 v. Chr.), der aus der Nachbarstadt Ephesus stammte, war der Ansicht, dass Feuer der ursprünglich bestehende Stoff sein müsse. Da es sich stets wandele und verändere, erschien ihm Feuer als nahe liegender Urstoff, da sich im Universum alles laufend wandelt und verändert. Was aus den Unterschiedlichen Annahmen und Hypothesen blieb, war das Entstehen der "Vier-Elemente-Lehre". Nach der Vier - Elementen - Lehre besteht alles Sein aus den vier Grundelementen Feuer, Wasser, Luft und Erde.

Erde Eine Erdbestattung wird auch als Beerdigung bezeichnet. Sie hat ihren Ursprung in aus der seit Jahrtausenden im Judentum, Christentum und Islam üblichen Bestattungsform. Die Angehörigen können eine Grabstelle auf dem Friedhof auswählen. Feuer Auch gibt es die Erdbestattung im Rasengrab; die Grabgestaltung ist als Rasenanlage sichtbar. Ebenfalls können Urnenbeisetzungen Erdbestattungen sein, da auch hier die Asche in einer Urne in der Erde beigesetzt wird. Die Erdbestattung erfolgt in einem Einzelgrab oder mehrstelligem Grab, auf einem vorhandenem Familiengrab oder auf einer Rasenbeisetzungsstelle of. er Urne findet erst zu einem späteren Zeitpunkt statt. Nach der Trauerfeier erfolgt die Kremation des Verstorbenen. Zunehmend wird der Weg gewählt zuerst die Kremation zu veranlassen und die Trauerfeier anschließend mit der Urne durchzuführen - dann können alle den letzten Weg zum Grab begleiten. Dies erfolgt in einem Einzel - oder mehrstelligem Grab, einer Gemeinschaftsgrabstelle, auf einem bereits vorhandenen Familiengrab oder auf einer anonymen Beisetzungsstelle auf dem Friedhof.

Einer Seebestattung geht immer Kremation voraus. In der See gesetzt wird die Asche des Ver benen in einer Urne aus Musche die sich innerhalb von 24 Stu auflöst und die Asche der See lässt. Eine Trauerfeier kann auf schiedenen Arten gestaltet werden Wasser Vor der Kremation, in der Kapelle oder auch an Bord des Schiffes. Gerade die Form der Seebestattung bietet den Angehörigen viel - auch kreativen - Gestaltungsspielraum, was den Ablauf und die gewünschten individuelle Abschiednahme betrifft. Die Urne wird auf dem Seefriedhof der Ostsee beigesetzt, der sich innerhalb eines bestimmten Areals befindet. Nachdem die Urne abgesenkt wurde, können die Angehörigen letzte Blumengrüße in das Wasser werfen, bevor das Schiff eine Ehrenrunde um die mit drei langen t. Luft In speziellen Gebieten ist es möglich, sich für eine so genannte Baumbestattung in der freien Natur zu entscheiden. Nach der Kremation, also der Einäscherung des Verstorbenen, kann die Asche des verstorbenen Menschen direkt an einem Baumstamm beerdigt werden. Der Baum steht an Stelle eines Grabmals mit der Symbolik von Dauerhaftigkeit und Standhaftigkeit. Der Baum nimmt über seine Wurzeln die Asche des Verstorbenen auf. So hilft bei dieser Bestattungsform vielen Angehörigen die Vorstellung, dass ihr verlorener Mensch aus der Erde in die Wurzeln, in den Stamm, in die Äste und Blätter - und in den Wind, in die Luft, übergeht.

G erade das Bestattungsgewerbe ist noch immer mit vielen Tabus, Ängsten und Unsicherheiten behaftet, weil es sich rund um ein Thema dreht, über das niemand gern spricht: der Tod. Klarheit und Unser Anliegen ist es, unbefangen über alles zu sprechen, was Fragen aufwirft und neue Wege zu beschreiten, um Ängste zu nehmen. Gemeinsam wollen wir versuchen, Erklärungen zu finden. Außerdem sind wir immer bestrebt, individuellen Wünschen und Vorstellungen gerecht zu werden. Von standardisierten Preislisten nehmen wir an dieser Stelle deshalb Abstand. - Gerne erklären wir Ihnen stattdessen im gemeinsamen Gespräch, wie sich welche Kosten an welcher Stelle zusammen setzen und erstellen für Ihren persönlichen Rahmen nach Ihren persönlichen Vorstellungen einen Kostenvoranschlag oder eine Bestattungsvorsorge. Selbstverständlich sind wir hierbei weder Konfessions- noch Religionsgebunden, sondern fühlen uns in erster Linie dem Menschen verbunden, der unsere Unterstützung, Hilfe und Dienstleistungen in Anspruch nehmen möchte. Nicht zuletzt deshalb bieten wir Ihnen auch die Möglichkeit an, eine Trauerfeier in unserem "Haus am Wald" abzuhalten.

Transparenz - In unseren eigenen Räumlichkeiten, direkt am Waldrand gelegen - haben wir individuellen Gestaltungsspielraum und können so Ihren Vorstellungen und Bedürfnissen sowohl inhaltlich als auch zeitlich gerecht werden. Trauerhallen wurden in den letzten Jahrzehnten von vielen Bestattungsfirmen und/oder auch auf Friedhöfen gebaut bzw. eröffnet, um zum einen allen Konfessionen offen zu stehen und zum anderen an keine zeitlichen Bedingungen des allgemeinen Kapellen-, Kirchen- und Friedhofbetriebes gebunden zu sein. Wir wollten und wollen ein Haus schaffen, dass Raum und Räumlichkeiten bietet, einander zu begegnen. Begegnung bedeutet eine Zusammenkunft, ein Zusammentreffen und ist verbunden mit Austausch, Kommunikation und Gemeinsamkeit. Für all dies soll unser "Haus am Wald" stehen. Unser größter Raum im "Haus am Wald" bietet Platz bis zu 50 Personen. Gerne unterstützen wir Sie bei der Umsetzung Ihrer Vorstellungen und Ideen. Was Dekoration, zeitlichen und inhaltlichen Ablauf sowie auch die musikalische Begleitung betrifft, sind wir flexibel, individuell und ungebunden bereit, Ihren Wünschen gerecht zu werden.

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Was ist zu tun Die mit einem "O" gekennzeichneten Formalitäten / Maßnahmen sollten dem Bestattungshaus Lociks übergeben werden: - Den Arzt benachrichtigen, wenn der Tod in der Wohnung eingetreten ist - Die Todesbescheinigung vom Arzt ausstellen lassen, wenn der Sterbefall in der Wohnung eingetreten ist O Überführung des / der Verstorbenen O Sterbeurkunden beim Standesamt des Sterbeortes ausstellen lassen O Beratung beim Erwerb eines Wahl- oder Reihengrabes (bei Erd- oder Feuerbestattung) O Terminfestlegung bei der Stadt- oder den Friedhofsverwaltungen O Orgelspiel, Sologesang und evtl. sonstige musikalische Begleitung für die Trauerfeier bestellen O Dekoration für die Trauerfeier in der Kapelle bestellen O Sarggebinde, Blumen, Kränze und Handsträuße bestellen O Trauerbriefe, Danksagungen anfertigen lassen - Adresse für Anschriften bei Trauerbriefen und Danksagungen zusammenstellen O Zeitungsanzeigen (Familienanzeige, Nachruf) bestellen O Den Pastor oder Redner in Kenntnis setzten O Evtl. Imbiss (Trauerkaffee, Trauermahl) nach der Beerdigung/Trauerfeier in einem Café oder Restaurant bestellen bzw. reservieren. O Abrechnung mit den Lebensversicherungen bzw. Sterbekassen O Überbrückungsgeld (dreimonatige Rentenfortzahlung) bei der Rentenversicherungsstelle beantragen O Abmelden der Rente bei der zuständigen Rentenrechnungsstelle

- Weitere Angehörige und Freunde benachrichtigen - Den Sterbefall beim Arbeitgeber und beim Berufsverband melden - Erbschein beantragen und Testament eröffnen lassen (evtl. Notar einschalten) - Wohnung kündigen - Telefon und Zeitung abbestellen - Bei der Bundesversicherungsanstalt Berlin und bei den Landesversicherungsanstalten den Rentenanspruch geltend machen - Abmelden des Autos und der Kfz- Versicherung - Kündigung von Mitgliedschaften bei Vereinen - Abbestellen von Dienstleistungen (Lebensmittel, Zeitungen, usw.) - Regelung Haus- und Wohnungsschlüssel - Umbestellung / Nachsendeantrag der Post - Daueraufträge bei Banken und Sparkassen ändern - Fälligkeit von Terminzahlungen - Regulierung der Heizungsanlage - Abstellen von Gas und Wasser - Benachrichtigung evtl. Kreditgeber - Benachrichtigung evtl. Kunden - Einschaltung eines Rechtsanwaltes / Notars - Einschaltung eines Steuerberaters - Beamtenversorgung - Beantragung der Versorgungsbezüge bei zuständiger Dienstbehörde und Zusatzversicherung im öffentlichen Dienst Erforderliche Urkunden und Unterlagen für die Abwicklung eines Sterbefalls - Familienbuch, Stammbuch der Familie oder Heiratsurkunde, Personalausweis - Eine Meldebescheinigung des Verstorbenen (falls vorhanden) - Bei Ledigen Geburtsurkunde - Sterbeurkunde des Ehegatten - Scheidungsurteil - Letzte Rentenanpassungsmitteilungen - Grabbrief, Graburkunde, zur evtl. bereits vorhandenen Grabstelle - Lebens- und Sterbeversicherungen (Policen) - Mitgliedsbücher oder -karten von Gewerkschaften, Sterbekassen

Familientraditon seit Heinrich Kneese Bahnhofstraße Paula Kneese Familienchronik November 1896 Tischlermeister Heinrich Kneese Senior eröffnet am 01. Nov. 1896 eine Tischlerei und ein Bestattungsinstitut in seinem Haus in der Bahnhofstr. in Pansdorf. September 1918 Nach dem 1. Weltkrieg 1914-1918 übernahm der 1895 geborene Sohn Heinrich Kneese junior nach seinem Dienst beim deutschen Heer die Tischlerei und das Bestattungsinstitut von seinem Vater und hat in den schwierigen Jahren immer für das Familienunternehmen gekämpft. Februar 1927 wurde Anita Kneese geboren und hat Ihren Vater schon als Jugendliche während und nach der schweren Zeit des 2. Weltkrieges in der Tischlerei und im Bestattungsinstitut geholfen und ist bis heute aktiv im Unternehmen tätig. 1949 heiratete Anita Kneese, Vincents Lociks. Nach der Heirat wurde das Bestattungsinstitut durch Heinrich Kneese und seine Frau, sowie von Anita und Vincents Lociks geführt. 1951 Geburt von Klaus- Peter Lociks und von Karin Engelmann 1956 Umzug von der Bahnhofstraße in die Eutiner Straße. 1968 nach dem Tod von Heinrich Kneese und seiner Frau übernahmen Anita und Vincents Lociks nun allein die Firma und arbeiteten stetig an deren Ausbau und Erweiterung.

mehr als 100 Jahren Vincents u. Klaus-Peter Lociks Vincents Lociks Eutiner Straße 1971 heiraten Klaus- Peter Lociks und Karin Lociks, geb. Engelmann. 1988 Übergabe des Bestattungsinstitut von Anita Lociks an Klaus- Peter Lociks 1997 Der Senior des Hauses Vincents Lociks vestirbt nach langer Krankheit 1998-2002 Umbau des Geschäftshauses in der Eutiner Str. 104. Das Gebäude, das als Wohn- und Geschäftshaus gedient hat, wird als Büro- und Geschäftshaus umgebaut. Eine kleine Trauerhalle wird gebaut, in der bis zu 15 Personen Platz finden. 2005 Eröffnung einer Filiale in Lübeck Kücknitz. Namensänderung von Bestattungsinstitut in Bestattungshaus. 2009 Kompetenz, Erfahrung und vor allem Menschlichkeit haben das Bestattungshaus wachsen lassen. Die Räumlichkeiten in der Eutiner Straße sind den Anforderungen nicht mehr gewachsen. Klaus- Peter Lociks und seine Frau Karin erwerben im Voßbarg 13a eine Immobilie. 2011 Eröffnung des Gebäudes im Voßbarg 13a. Das Gebäude wurde so umgebaut das Trauernde sich in dem großzügigen Gebäude wohl und geborgen fühlen. Im "Haus am Wald" befindet sich eine Trauerhalle in der über 50 Personen an einer Trauerfeier teilnehmen können, ein Abschiedsraum, ein Ruhe- und Besprechungsraum.

Aus unserer Familie ist " zu jeder Zeit jemand persönlich für Sie da." Pansdorf: Eutiner Straße 104 23689 Pansdorf Telefon 04504-18 42 Telefax 04504-47 91 Pansdorf: Vossbarg 13a 23689 Pansdorf Telefon 04504-18 42 Telefax 04504-47 91 Lübeck: Ostpreußenring 25 23569 Lübeck Telefon 0451-70 997 70 Telefax 0451-30 721 77 Info@lociks.de - www.lociks.de - www.seebestattung.com