ENGAGEMENT ZEIGEN ZUKUNFT GESTALTEN. Das Community Kooperationsprogramm

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Transkript:

ENGAGEMENT ZEIGEN ZUKUNFT GESTALTEN Das Community Kooperationsprogramm von Cotton made in Africa

Fotos Paul Hahn für Aid by Trade Foundation, OTTO Österreich, Yannick Tylle

NACHHALTIGE UNTERSTÜTZUNG FÜR AFRIKA Seit 2005 setzt sich die Aid by Trade Foundation (AbTF) mit ihrer Initiative Cotton made in Africa (CmiA) erfolgreich dafür ein, die Lebensbedingungen der Baumwollbauern in Subsahara-Afrika* nachhaltig zu verbessern. Unser Engagement basiert dabei nicht auf Spenden, sondern auf dem Prinzip der HILFE ZUR SELBSTHILFE DURCH HANDEL. In landwirtschaftlichen Schulungen vermitteln wir den afrikanischen Kleinbauern effiziente und umweltschonende Anbaumethoden; gleichzeitig bauen wir eine internationale Allianz von Textilunternehmen auf, die den Rohstoff Cotton made in Africa- Baumwolle nachfragen und für die Nutzung des Labels eine Lizenzgebühr an uns abführen. Mensch und Umwelt stehen im Mittelpunkt unserer Arbeit. Um gemeinsam mit unseren Partnern in den Anbauregionen weitere Unterstützung für eine nachhaltige Entwicklung zu leisten, haben wir im Jahr 2015 das CmiA Community Kooperationsprogramm ins Leben gerufen. Es unterstützt Projekte in den Bereichen Bildung, Gesundheit, Frauenförderung und Umwelt und baut damit auf die Erfolge der 2009 begonnenen Kooperationsprojekte auf. * Zur Region Subsahara-Afrika zählen 49 der 54 afrikanischen Staaten, also alle außer den fünf arabisch geprägten Ländern am Mittelmeer. 03

Bildung BASIS FÜR EINE BESSERE ZUKUNFT Viele Staaten Subsahara-Afrikas weisen eine HOHE ANALPHABETEN - RATE auf. Für den Mangel an Bildung sind hier oft rein praktische Gründe verantwortlich: In vielen Fällen ist die nächste Schule zu weit weg, Gebäude sind baufällig und damit nicht mehr nutzbar, es fehlt an qualifizierten Lehrern sowie an Schulbüchern. Oft können die Eltern auch das Schulgeld nicht aufbringen. Mit den Schulprojekten verschaffen wir nicht nur Kindern, sondern auch ERWACHSENEN EINEN ZUGANG ZU BILDUNG. Das ist in vielen Ländern Afrikas ungewöhnlich: Meist haben Erwachsene keine Chance mehr, lesen, schreiben und rechnen zu erlernen. Dabei ist dieses elementare Wissen für die Kleinbauern sehr wichtig, denn es ermöglicht ihnen, das Potenzial der landwirtschaftlichen Schulungen und anderer Fördermaßnahmen vollständig auszuschöpfen. Die FÖRDERUNG SCHULISCHER INFRASTRUKTUR ist daher ein wichtiges Thema im Rahmen des CmiA Community Kooperationsprogramms. 04

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Starke Frauen Schlüssel für eine nachhaltige Entwicklung Die Verbesserung der Lebensbedingungen in Subsahara Afrika steht in unmittelbarem Zusammenhang mit der Förderung von Frauen. Es sind überwiegend Frauen, die einen sehr großen Teil der Arbeit auf den Feldern leisten, den Haushalt führen und sich um das Wohlergehen der Kinder und der gesamten, oftmals großen Familie kümmern. Daher sind weitere wichtige Säulen des CmiA Community Kooperationsprogramms die STÄRKUNG VON FRAUENRECHTEN und die Unterstützung von Frauengruppen und kooperativen, zum Beispiel durch Anschubfinanzierungen. Durch finanzielle Starthilfen wird den Frauengruppen der Aufbau eines eigenen Wirtschaftsbetriebs und damit zusätzliches Einkommen für die Mitglieder ermöglicht. 07

Wasser und Hygiene essentielle Menschenrechte In vielen der ländlichen Regionen Subsahara-Afrikas leiden die Menschen unter mangelnden hygienischen Lebensbedingungen, unzureichenden Sanitäreinrichtungen und verunreinigtem Wasser. Diese Umstände sind häufig Ursache von Krankheiten, die nicht selten tödlich enden. Im Rahmen von sogenannten WASH-Projekten (Water, Sanitation and Hygiene) werden Sanitäranlagen errichtet, die Bewohner in einfachen Hygienemaßnahmen geschult und schließlich Brunnen gebaut, um die Dörfer mit sauberem Trinkwasser zu versorgen. Dieses Paket an Maßnahmen hilft SCHWERE KRANK- HEITEN VORZUBEUGEN und kann in Gebieten mit rudimentären Gesundheitswesen lebenserhaltend sein. Aus diesem Grund wird der Themenbereich Wasser und Hygiene auch Gegenstand des CmiA Community Kooperationsprogramms sein. 08

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Im Einklang mit der Natur Unser Bild des afrikanischen Kontinents ist geprägt von seinen einzigartigen Landschaften und der exotischen Tierwelt. Die artenreiche Flora und Fauna zählt zu den besonderen Reichtümern des Kontinents und ist doch stark gefährdet. Besonders dort, wo Landwirtschaft und schützenswerte Umwelt aufeinandertreffen, sind kluge Projekte gefragt, die den verschiedenen Anspruchsgruppen gerecht werden und dazu beitragen, die AFRIKANISCHEn NATURSCHÄTZE auch für zukünftige Generationen zu BEWAHREN. Dieser Aufgabe widmet sich das CmiA Community Kooperationsprogramm mit der Durchführung von Umweltprojekten in den Anbauregionen der CmiA-Baumwolle. 11

GEMEINSAM STÄRKE ENTWICKELN Alle Projekte des CmiA Community Kooperationsprogramms werden von verifizierten CmiA-Baumwollgesellschaften anhand einer Bedarfsanalyse gemeinsam mit den Dorfgemeinschaften entwickelt. Ein mit Experten besetzter Beirat tagt zweimal jährlich, um die zu fördernden Projekte auszuwählen. Die Baumwollgesellschaften verantworten die Durchführung vor Ort und berichten über den Verlauf der Umsetzung und die Wirksamkeit der Maßnahmen. ALLE BETEILIGTEN PROFITIEREN: Die Baumwollbauern und ihre Familien erhalten Unterstützung in Bereichen, die ihre LEBENSQUALITÄT wesentlich VERBESSERN können. Die Förderer des Programms tragen mit ihren Mitteln direkt dazu bei, die Lebensbedingungen in den Dörfern zu verbessern und können ihr SOZIALES UND ÖKOLOGISCHES ENGAGEMENT sowohl anhand von Wirkungsmessungen als auch mithilfe von Bildern aus den Projektgebieten leicht nachvollziehbar kommunizieren. Über den nachhaltigen Baumwollanbau hinaus schaffen alle Beteiligte durch die Programme echten MEHRWERT in den Baumwollanbaugebieten Afrikas. 12

Klare Botschaften für den Verbraucher Abspann des Tchibo-Films über CmiA Hollywood für CmiA Kevin Costner präsentiert das Label auf der Fashion Week" in Berlin Trend trifft Verantwortung Bei OTTO gehen nachhaltiges Engagement und Produktkommunikation Hand in Hand 13

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ERFOLGE DER CMIA PROJEKTE IM BURKINA FASO Im Herbst 2009 startete das erste Projekt zur Erwachsenenalphabetisierung in Burkina Faso. 5.000 Erwachsene erhielten damit die Möglichkeit, nach ihrer Arbeit auf dem Feld lesen, schreiben und rechnen zu lernen. CÔTE D IVOIRE Seit 2012 werden 38 Frauenkooperativen mit jeweils mindestens 50 Mitgliedern in Côte d Ivoire unterstützt. Die Teilnehmerinnen erhalten eine finanzielle Starthilfe in die wirtschaftliche Unabhängigkeit. Von dem Engagement profitieren auch die insgesamt rund 28.000 Familienangehörigen der Frauen. SAMBIA Im Rahmen zweier Projekte in Sambia wurden insgesamt 18 Schulen errichtet oder saniert sowie mit Schulbänken und Büchern ausgestattet. Außerdem verbessern Sanitäreinrichtungen die Hygienebedingungen in den Schulen und der Bau bzw. die Instandsetzung von Brunnen sichert die Versorgung mit sauberem Trinkwasser. Solaranlagen auf den Dächern sorgen für Licht auch in den Abendstunden, so dass die neuen Schulgebäude auch für Abendkurse genutzt werden können. Zusätzlich wurden Schulgärten zur Versorgung der Schüler angelegt. 16

ÜBERBLICK BENIN Von 2010 bis 2014 wurden in Benin sieben Schulgebäude errichtet und mit Mobiliar, Büchern, Gemüsegärten, Brunnen sowie Kantinen ausgestattet. Zusätzlich wurden 600 Stipendien vergeben und über 20.000 Schuluniformen aus Cotton made in Africa-Baumwolle für die Schüler bereitgestellt. MOSAMBIK & SIMBABWE Verunreinigtes Wasser und mangelnde Hygiene sind in vielen Ländern Afrikas indirekt verantwortlich für eine hohe Kindersterblichkeitsrate. In Mosambik und Simbabwe sorgen zwei Projekte mit neuen oder in Stand gesetzten Brunnen nun für sauberes Trinkwasser; neue Sanitäranlagen sollen dazu beitragen, Krankheiten zu verhindern. Zusätzlich werden die Dorfgemeinschaften in der Umsetzung von einfachen Hygienemaßnahmen geschult, um einen sicheren und nachhaltigen Projekterfolg zu gewährleisten. 17

FAQ für Förderer Werden Sie Förderer des CmiA Community Kooperationsprogramms: 1 WER KANN FÖRDERER WERDEN? Unternehmen, zivilgesellschaftliche Organisationen, Stiftungen, Verbände und Einzelpersonen. 2 WOFÜR KANN GESPENDET WERDEN? Es können Projekte in den Bereichen Bildung, Gesundheit, Umwelt und Frauenförderung unterstützt werden. 3 WIEVIEL GELD KANN GESPENDET WERDEN? Jeder Euro zählt. Bei einer Summe unter 10.000 werden Sie Unterstützer des CmiA Community Kooperationsprogramms; bei einer Summe von über 10.000 werden Sie Partner des Programms oder, je nach Projektportfolio, auch eines individuellen Projekts. 4 WIE KANN ICH ÜBER MEINE UNTERSÜTZUNG KOMMUNIZIEREN? Wir unterstützen Sie dabei, Ihr Engagement auf vielfältige Weise zu kommunizieren z.b. soziale Netzwerke, Nachhaltigkeitsberichterstattung, Pressearbeit. 5 WIE KANN GESPENDET WERDEN? Sie können das Programm entweder mit einer Spende oder im Rahmen eines Sponsorings unterstützen. Wenden Sie sich gerne an Tina Stridde unter tina.stridde@abt-foundation.org oder +49 40 6461 7461 für weitere Informationen und für eine persönliche Beratung. 18

FAQ für Antragsteller Werden Sie Antragsteller für das CmiA Community Kooperationsprogramm: 1 WER KANN ANTRÄGE AN DAS PROGRAMM STELLEN? Verifizierte AbTF-Partner, die gemäß der definierten Nachhaltigkeitsstandards der Stiftung (CmiA, CmiA Organic und SCS) arbeiten. 2 WOFÜR KÖNNEN PROJEKTANTRÄGE GESTELLT WERDEN? Es können Projekte in den Bereichen Bildung, Frauenförderung, Gesundheit und Umwelt eingereicht werden. Der Bedarf dafür muss vorab mit der lokalen Bevölkerung ermittelt werden. 3 WER ENTSCHEIDET ÜBER PROJEKTANTRÄGE? Ein mit Experten besetzter Beirat für das CmiA Community Kooperationsprogramm tagt zweimal jährlich und entscheidet über die Mittelvergabe. 4 WANN UND WIE KÖNNEN PROJEKTANTRÄGE EINGEREICHT WERDEN? Projektanträge können jeweils zum 15.03. und 15.09. eingereicht werden. Wenden Sie sich gerne für Antragsformulare und weitere Beratung zur Antragstellung an Alexandra Perschau unter alexandra.perschau@abt-foundation.org. 19

AID BY TRADE FOUNDATION Die Aid by Trade Foundation wurde 2005 von dem Hamburger Unternehmer Dr. Michael Otto gegründet und ist eine von der Otto Group unabhängig agierende, gemeinnützige Stiftung. Ihr Ziel ist es, durch Handel Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten und so den Erhalt lebenswichtiger Ressourcen und die Zukunftsfähigkeit folgender Generationen zu sichern. Die Aid by Trade Foundation ist die Dachorganisation von Cotton made in Africa und setzt mit der Initiative ihre Stiftungsziele in die Tat um. Aid by Trade Foundation Bramfelder Chaussee 105 22177 Hamburg Telefon: +49 40 6461-7971 E-Mail: info@abt-foundation.org www.cottonmadeinafrica.org Veröffentlichung: 09/2015