TETRA-Pager P8GR von Airbus

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Transkript:

Landeskoordinierungsstelle Digitalfunk, Informations- und Kommunikationstechnik TETRA-Pager P8GR von Airbus Jens Christiansen Wiesbaden, den 17. Februar 2016

Inhalt Pager-Technik Adressierung DMO-Alarmierung Berechtigungen / Sicherheit Zubehör Ausblick 2

Pager-Technik Viel diskutiert: die Größe des Gehäuses Gründe für die Abmessungen: Sende- und Empfangsteil innenliegende Antenne für Sende- und Empfangsbetrieb Akku, der alle Funktionen versorgen muss Displaygröße (Anzahl und Größe der Zeichen) Größenvergleich: Airbus P8GR vs. Motorola BMD 3

Pager-Technik Miniaturisierung der Technik ist möglich (vgl. Smartphone), aber aufgrund der Stückzahl derzeit kaum wirtschaftlich, Beispiel: TETRA-Pager für Hessen: 65.000 Smartphones weltweit: 1.800.000.000 (Stand 2015) Der P8GR von Airbus ist weltweit der erste TETRA-Pager mit deutscher BOS-Zulassung. Wenn sich Wettbewerb durch weitere Anbieter entwickelt, ist mit Verringerung der Größe und Erweiterung der Funktionen zu rechnen. 4

Pager-Technik TETRA-Pager, Modell P8GR von Airbus, ist technisch ein vollwertiges Funkgerät (HRT), aber ohne Mikrofon und Sendetaste. Textnachricht mit Art und Dringlichkeit des Alarms, keine Sprachdurchsage mehr Schutzart IP54 gegen Staub und Wasser stoßfest im freien Fall bis 1,50 m Höhe 4 konfigurierbare Nutzerprofile 4 Audioprofile (Allgemein, Lautlos, Besprechung, Heimzusatz) Micro-USB-Buchse zum Aufladen und zur Programmierung 5

Pager-Technik Empfang von Text-SDS RGB-LED (d.h. Darstellung mehrerer Farben) Statusmeldungen (verfügbar / nicht verfügbar) Rückmeldungen nach Alarmierung (komme / komme nicht) Weckerfunktion Zertifizierung für BOS-Digitalfunk ist 2015 erfolgt 6

Adressierung analog: Fünfton-Rufkombinationen zur Nutzung durch Einzelpersonen (Führungskräfte) und Personengruppen (Einheiten, Ortsteile etc.); ggf. Sammelalarmierung, wenn Rufkombination zur Verfügung steht und die Meldeempfänger mehrere Rufadressen besitzen. Alarmierung mehrerer Ortsteile (Feuerwehr) durch Auslösung der jeweiligen Fünfton-Folgen nacheinander (und entsprechend langer Belegung des 4m-Betriebskanals). Dem Wetteraukreis stehen derzeit die Fünfton-Rufkombinationen 54100 bis 54399 und 54600 bis 54699 zur Verfügung. gesamt 400 verschiedene Alarmadressen 7

Adressierung digital (TETRA): Einzelalarmierung (ISSI) Gruppenalarmierung (GSSI) Gruppenalarmierung (GSSI mit Subadresse) Jeder Pager kann per Einzeladresse (ISSI) individuell ausgelöst werden. jeweils eine Gruppenadresse (GSSI) erhalten jede Stadt/Gemeinde (Feuerwehr) 25 Hilfsorganisationen (für org.eigene und KatS-Einheiten) 5 Rettungsdienst (dienstplanmäßig besetzte Rettungsmittel) 1 Werkfeuerwehr 1 Landkreis (Führungskräfte, Sonderfunktionen) 1 Wetteraukreis: 33 GSSI THW wird aus dem Adresskontingent des Bundes bedient. 8

Subadressierung Beispiel: Alarmierung GSSI 1234567 Alle Pager mit dieser GSSI lösen aus Alarmierung GSSI 1234567 mit Subadressen &01, &02, und &06 Nur die Pager mit den Subadressen &01, &02 und &06 lösen aus, alle übrigen Pager mit der GSSI 1234567 und anderen Subadressen (&03, &04, &05, &07, &08, ) bleiben stumm. Umsetzung im Bereich Feuerwehr: GSSI (ohne Subadresse): Gesamtalarm GSSI mit Subadresse(n): Alarmierung einzelner Einheiten/Ortsteile 9

Adressierung Je P8GR 32 GSSI mit jeweils 64 Subadressen (&01 bis &64) 2048 Alarmadressen als Untergliederung 16 Schweregrade (Severity Level) pro GSSI, d.h. 16 Abstufungen der Dringlichkeit ( Test bis Katastrophe o.ä.) möglich. Je GSSI und Schweregrad können 16 unterschiedliche Alarmdarstellungen (Tonfolgen, Vibration, Farbe/Blinkfolge der LED) konfiguriert werden. 10

Umsetzung bei einer Feuerwehr - Beispiel Bad Nauheim - analog digital Zuordnung 54130 GSSI 1234567 &01 Führung, hauptamtliche Kräfte 54131 GSSI 1234567 &02 Kernstadt (gerade Wochen) 54132 GSSI 1234567 &03 Schwalheim 54133 GSSI 1234567 &04 Rödgen 54134 GSSI 1234567 &05 Steinfurth 54135 GSSI 1234567 &06 Nieder-Mörlen 54136 ISSI 2345678 StBI 54137 GSSI 1234567 &07 Kernstadt (ungerade Wochen) 54138 GSSI 1234567 &08 Kleinalarm 54139 GSSI 1234567 &09 Tagesalarm 11

Umsetzung bei einer Feuerwehr - Beispiel Bad Nauheim - analog digital Zuordnung 54395 GSSI 1234567 &10 13. KatS-Löschzug 54330 GSSI 1234567 Gesamtalarm 54331 GSSI 1234567 &16 z.b.v. 54131 + S GSSI 1234567 &11 Sirenen Kernstadt 54132 + S GSSI 1234567 &12 Sirenen Schwalheim 54133 + S GSSI 1234567 &13 Sirenen Rödgen und Wisselsheim 54134 + S GSSI 1234567 &14 Sirenen Steinfurth 54135 + S GSSI 1234567 &15 Sirenen Nieder-Mörlen 12

weitere Umsetzung bei einer Feuerwehr - Beispiele - analog digital Zuordnung - GSSI 1234567 &17 Gerätewarte - GSSI 1234567 &18 Wehrführung Stadtteil 1 - GSSI 1234567 &19 Wehrführung Stadtteil 2 - GSSI 1234567 &20 Wehrführung Stadtteil 3 - GSSI 1234567 &21 Atemschutzgeräteträger - GSSI 1234567 &22 Führung KatS-LZ - GSSI 1234567 &23 Gesamtalarm (nur Pager) - GSSI 1234567 &24 CSA-Träger - GSSI 1234567 &25 - GSSI 1234567 &26 &64 13

Konzeption Mehrfachaussendung: Wiederholung der Alarmierung nach 10 und 20 Sekunden. Alarmierung (gemäß TIP-Callout) nur durch berechtigte Alarmgeber (Funkgeräte mit entsprechender Freischaltung im Netz). SDS und Callout-Nachrichten (keine Alarmierung!) im eigenen Zuständigkeitsbereich (Kommune/Organisation) zugelassen. Rückfallebene: Alarmierung über DMO möglich (Gruppe 403_K*) 14

Berechtigungen / Sicherheit In den Pagern können 12 Adressen (ISSIs) von berechtigten Alarmgebern hinterlegt werden. Wird eine Alarmnachricht von einer dieser Adressen empfangen, löst der Pager aus. Alarmnachrichten von anderen Sendeadressen werden ignoriert Sicherheit gegen missbräuchliche Alarmierung Zudem ermöglicht der Dienst Alarmierung im Digitalfunknetz die Vergabe von Berechtigungen, d.h. ohne Alarmierungsberechtigung können keine Alarmmeldungen über ein Funkgerät versandt werden. 15

Zubehör zum P8GR Heimzusatz 6-fach-Akku-Ladegerät KFZ-Ladeadapter (12 V / 24 V) mit USB-Kabel Steckernetzteil (230 V) mit USB-Kabel Akku (Li-Ion) Gürteltaschen Gürtelclip 16

Zubehör zum P8GR Heimzusatz Laden des Pagers Antennenanschluss (SMA-F) USB-Anschluss für externe Geräte (z.b. LED-Leuchte) Schaltkontakt für externe Ansteuerungen 17

Zubehör zum P8GR Gürteltasche drei Modelle aus Leder und Kunststoff 18

Zubehör zum P8GR 6-fach-Ladegerät Gürteltasche Gürtelclip Akku KFZ-Ladeadapter (12 V / 24 V) Steckernetzteil (230 V) 19

Umsetzung Einführung der TETRA-Alarmierung in vier Leitstellenbereichen in Hessen (Stadt Darmstadt, Landkreis Darmstadt-Dieburg, Wetteraukreis, Landkreis Waldeck-Frankenberg) funktional: Abbildung des Ist-Standes Leitstellen erhalten zusätzlich zur Alarmgeberfunktion des Einsatzleitsystems COBRA jeweils einen TETRA-Alarmgeber (Hardware-Baugruppe). 20

Ausblick Nutzung der Schweregrade (1 16) Nutzung der Statusfunktion (verfügbar / nicht verfügbar) Anpassung der Alarmpläne erforderlich! Festlegung Mindeststärke und Alarmierung weiterer Einheiten, wenn Mindeststärke nicht erreicht wird; gilt für alle Alarmstichworte und alle Einheiten/Ortsteile. Nutzung der Rückmeldefunktion (komme / komme nicht) Anpassung der Alarmpläne erforderlich! Festlegung Mindeststärke und Alarmierung weiterer Einheiten, wenn Mindeststärke nicht erreicht wird; gilt für alle Alarmstichworte und alle Einheiten/Ortsteile 21

Ausblick Verknüpfung der Status- und Rückmeldeinformation mit den benötigen Funktionen (je nach Einsatzstichwort) Führungskräfte Atemschutzgeräteträger Sonderfunktionen Schnittstelle COBRA Florix Einhaltung des Datenschutzes, d.h. anonymer Abgleich der hinterlegten Qualifikation(en) mit den benötigten Funktionen. 22

Weitere Infos Internetseite des Herstellers Airbus www.p8gr.com (www.p8gr.de führt zur Fa. Emmerl) 23

Landeskoordinierungsstelle Digitalfunk, Informations- und Kommunikationstechnik Jens Christiansen M.Sc. Friedrich-Ebert-Allee 12 65185 Wiesbaden jens.christiansen@hmdis.hessen.de Tel. (0611) 353-1428 Fax (0611) 353-1426 24