EINBLICK DIE HAUSZEITSCHRIFT FÜR DAS AGAPLESION BETHESDA SENIORENZENTRUM 2/2013 TANZCAFÉ HERZLICHEN DANK

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Transkript:

EINBLICK DIE HAUSZEITSCHRIFT FÜR DAS AGAPLESION BETHESDA SENIORENZENTRUM 2/2013 TANZCAFÉ Von Zeit zu Zeit sind Bewohnerinnen, Bewohner und Angehörige eingeladen, das Tanzbein zu schwingen. HERZLICHEN DANK Ein Bildschirmlesegerät spendeten die Unnaer Rotarier den Bewohnerinnen des Seniorenzentrums; ein Sonnensegel gab es von zwei ehrenamtlichen Helferinnen.

STARK VERGRÖßERT Rotarier Unna überreichten dem Seniorenzentrum ein Bildschirmlesegerät NEUES AUS DER BETREUUNG Holzwerkstatt, Bastelgruppe und Bowling: Gemeinsam macht s mehr Spaß Hand in Hand gearbeitet Morgens die Zeitung lesen, für viele Menschen gehört das zum gewohnten Tagesablauf. Aber gerade im Alter lässt das Sehvermögen oft nach und es ist trotz Brille beschwerlich oder schier unmöglich in einer Zeitung oder einem Buch zu stöbern. Um Aktuelles aus der Region zu erfahren, sind viele hoch betagte Senioren auf Vorlesen angewiesen. Damit Menschen mit einer Sehschwäche wieder selbstständig am Lesealltag teilnehmen können, hat Dr. Berthold Schlünder im Namen der Rotary Unna Stiftung dem AGAPLESI- ON BETHESDA SENIORENZENTRUM UNNA am 11. Juni 2013 ein Lesegerät überreicht. Einrichtungsleiter Stefan Sikora und sein Team freuten sich sehr über diese Spende: Für unsere Bewohner bedeutet das auf jeden Fall mehr Abwechslung und Lebensfreude. Auch der Dortmunder Optiker Herr Sommer, Fachmann für Hilfsmittel für Menschen mit Sehbehinderung, war bei der Übergabe dabei. Er erklärte das aus seinem Hause stammende Lesegerät den interessierten anwesenden Bewohnern, Angehörigen und Mitarbeitern. Herr Sommer betreibt in Dortmund das in Deutschland älteste Zentrum für Sehbehinderte, das bereits in zweiter Generation besteht. Gut zu wissen: Wer weniger als zehn Prozent Sehkraft hat, kann sich auch vom Augenarzt ein Bildschirmlesegerät verordnen lassen. Es dient als Superlupe, klassisch zum Lesen von Zeitungen, Büchern oder Illustrierten, zum Ansehen von Fotoalben, selbstständigen Lesen von Briefen oder Schriftstücken aller Art. Es kann aber auch hilfreich beim Sticken, Münzen betrachten, Briefmarken ansehen oder beim Splitter aus dem Finger ziehen sein. Kurz gesagt: Es ist für alles hilfreich, wo gutes Sehen erforderlich ist. Alle Bewohner und deren Angehörige können jederzeit das Bildschirmlesegerät an der Information ausleihen. Die Bedienung erklären wir gern. Wenn Jung und Alt Spaß zusammen haben Im neuen Jahr erwarten wir wieder die Schülerpraktikanten des Ernst-Barlach- Gymnasiums zu ihrem Sozialpraktikum. Da es sich dieses Mal um einen Jahrgang mit vielen Schülern handelt, besuchen uns gleich zwei Gruppen in Folge. Auch in diesem Jahr waren zweimal, im Frühjahr und Spätsommer, Praktikantengruppen bei uns. Es wurde gemeinsam Bowling mit der Wii, einer Spielkonsole, gespielt. Was nicht nur jede Menge Spaß brachte, sondern auch jede Menge Ehrgeiz bei Alt und Jung erkennen ließ. IMPRESSUM AGAPLESION BETHESDA SENIOREN- ZENTRUM UNNA ggmbh Hammer Str. 102K 59425 Unna T (02303) 778-770 F (02303) 778-780 seniorenzentrum@bethesda-unna.de www.seniorenzentrum-unna.de Teamarbeit führt zum Erfolg Die Männer der Holzwerkstatt sägten und schliffen, die Damen der Kreativgruppe veredelten weiter mit dem Farbanstrich. Die selbstgemachten Schmetterlingsstecker fanden viele Bewunderer und bildeten in diesem Sommer einen Blickfang auf den Rasenflächen im Garten. Die fleißigen Produzenten waren allerdings etwas enttäuscht ob des teilweise recht groben Umgangs mit ihren empfindlichen Objekten: im Sommer überrannten Hunde und Kinder gerne mal beim sehr ausgelassenen Spielen die zarten Wesen. In Zukunft bitten wir alle hier mehr Rücksicht zu nehmen. Leiter der Einrichtung: Stefan Sikora Geschäftsführer: Dipl.-Kfm Georg Schmidt Redaktion: Julia Klein, Sozialdiakonischer Dienst, Yvonne Reimer, Leiterin Unternehmenskommunikation Layout: Margarete Just, Stellv. Leiterin Unternehmenskommunikation Auflage: 250 Stück / Erscheinung: 2x pro Jahr 3 4

AKTIONEN, AKTIONEN... Exotische Tiere und Tanzeinlagen bringen Bewohner und Besucher in Schwung Tränklers Rollender Zoo Wissen Sie, wie sich eine Pythonschlange anfühlt oder wie ein Stinktier riecht? Am 26. August kamen ganz besondere vierbeinige Gäste zu uns ins Haus: Tränklers Rollender Zoo ist ein Familienunternehmen in dritter Generation. Wer aber einen Streichelzoo mit Kaninchen erwartete, wurde schnell eines besseren belehrt, denn man kann die tierischen Darsteller mit Fug und Recht Exoten nennen. In unterschiedlichen Größen zeigten sich: Kapuzineräffchen, Frettchen, Stinktiere, Schweinsaffe, Brillenkaiman, Spornschildkröte, Pantherschildkröte, Stachelschwein, Albinopython, Tigerpython. Besonders zu erwähnen ist der liebevolle Umgang der Familie Tränkler mit Mensch und Tier. Die große Leidenschaft bei der Arbeit mit den Tieren und das intensive Training waren sofort spürbar. Jeder der zahlreichen Besucher im Saal durfte die Tiere einmal anfassen und konnte ganz neue, im üblichen Zoo unmögliche Erfahrungen des Be-Greifens machen. Darf ich bitten?! In diesem Sommer wurde das Tanzcafé neu ins Leben gerufen. Während bei anderen Feierlichkeiten Live-Musik geboten wird, stand diesmal ausdrücklich Tanz auf dem Programm. Dabei spielte es keine Rolle, wie man in Bewegung kam. Manche schwebten über die Tanzfläche, andere tanzten im Sitzen, es wurde geschunkelt oder die Hand im Takt bewegt und viel mitgesungen. Am 27. Juni feierten wir das erste Tanzcafé im Foyer. Auf vielfachen Wunsch wurde noch ein Tanznachmittag angeboten. Der 1. August war ein Hochsommertag und wir konnten das Tanzbein auf unserer Terrasse schwingen. 5 6

ESSEN UND TRINKEN... Bayerische Woche und Grillnachmittage - im Seniorenzentrum geht s zünftig zu Passend zur Oktoberfestzeit wurde in unserem Haus vom 23. bis zum 29. September zur Bayerischen Woche geladen. Das Angebot reichte von Schweinshaxen, Leberknödeln, Käsespätzle bis hin zu Kirschmichel und Kaiserschmarrn mit Vanillesoße. Der Höhepunkt war das Oktoberfest am 26. September. Im blau-weiß geschmückten Foyer des Hauses wurden die Bewohnerinnen und Bewohner mit süddeutschen, deftigen Schmankerln verwöhnt, die das Küchenteam in zünftiger Tracht servierte. Bayerische Woche Grillen in den Wohnbereichen Der Höhepunkt dieser Feier war das Essen mit Krustenbraten und Sauerkraut, Weißwürsten und süßem Senf, Kartoffelstampf, bayerischem Kartoffelsalat und frisch gebackenen Brezeln. Die Bayerische Creme des Küchenteams bildete den krönenden Abschluss. Mit Live-Musik - wie auf den Wiesn - und Bier vom Fass, konnten die Feiernden die geballte, bayerische Tradition genießen. Das Klüh Catering Team freute sich über die vielen, lieben Rückmeldungen zu diesem Fest und kocht gerne wieder im nächsten Jahr, wenn es heißt: O zapft is! Auf Wunsch der Bewohner wurden in diesem Sommer Grilltage in kleinerer Runde als beispielsweise beim Sommerfest angeboten. Einigen Bewohnern geht es zu hektisch zu, wenn viele Menschen auf einmal dabei sind. Dann schmeckt das Essen nicht ganz so gut, als wenn man im gemütlichen, freundschaftlichen Rahmen zusammenkommt und ungeteilte Zuwendung erfährt. Daher gab es im Juli und August für jeden Wohnbereich Grillmittage. Im Juli war das Wetter wunderbar und alle saßen auf der Terrasse und ließen es sich schmecken. Im August hatten wir etwas Pech: nachdem draußen alles aufgebaut war, kam ein Regenschauer und in Windeseile wanderten die Tische wieder rein ins Foyer.

GUT AUSGEBILDET Petra Lysakowski ist Pflegedienstleiterin im AGAPLESION BETHESDA SENIORENZENTRUM UNNA. Die Ausbildung in den Pflegeberufen liegt ihr sehr am Herzen. s p e k r P e t i v e A u s b i l d u n g m i t WAS WIR ALLEINE NICHT SCHAFFEN... Das schaffen wir zusammen Herzlichen an unsere ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer Dank Über Fachkräftemangel wird in den Medien sehr viel berichtet, besonders davon betroffen ist die Pflege. Daher sehe ich es als großen Gewinn, dass wir als Einrichtung selbst ausbilden. Bisher haben wir allen Auszubildenden anschließend einen Arbeitsplatz anbieten können. Ein Beispiel ist Ralf Stelte, der seit vier Jahren bei uns im Haus arbeitet. 2010 entschloss er sich eine Ausbildung zum examinierten Altenpfleger zu machen, die er in diesem Jahr erfolgreich beendet hat. Seit Oktober bereichert er das Pflegeteam des Wohnbereichs 2. Mitten in den Prüfungsvorbereitungen steckt gerade Sarah Halbach. Auch sie ist eine Kollegin, die vor ihrer Weiterbildung bereits bei uns im Haus tätig war, genauso wie Melanie Czaplik und Rukiye Dogan, die sich beide im zweiten Ausbildungsjahr befinden. Ganz herzlich begrüßen wir unsere u n d neuen Auszubildenden Katarzyna Bannasch und Lilia Beifus, die am 1. Oktober dieses Jahres ihre Ausbildung begonnen haben. Beide hatten im Vorfeld bei uns ein Praktikum absolviert. Ein großes Dankeschön möchte ich an dieser Stelle den Praxisanleiterinnen Ksymena Stawowczyk, Rimma Lautenschläger und Vanessa Taube aussprechen, die hervorragende Arbeit leisten. Wenn junge Menschen sich für einen Pflegeberuf entscheiden, dann wollen sie anderen Menschen helfen und ihre Beschwerden lindern. Um von Anfang an eine gute Pflege leisten zu können, bedarf es einer professionellen Anleitung der Auszubildenden. Dies setzt voraus, dass man mit möglichen Fehlern offen umgeht. Daher freuen wir uns auf neue Impulse und auch auf Verbesserungsvorschläge, denn in der Pflege gibt es keinen Stillstand. Ihre Petra Lysakowski Pflegedienstleiterin t f Z u k u n Fleißige Hände, schnelles Ende: Ein ganz besonderer Dank gilt Christiane Kopecky und Gudrun Kriegel. Die beiden Damen kennen Sie sonst als Bewohnervertreterinnen aus dem Vertretungsgremium. Aber im Sommer hieß es bei den beiden Handeln statt Reden! Als Geschenk an unsere Bewohnerinnen und Bewohner spendeten die Damen Kopecky und Kriegel sowie Herr Schneider das große Segel, das seit Juni einen sonnengeschützten Sitzplatz im Garten neben dem Häuschen bietet. Stefan Sikora, Leiter unserer Einrichtung, legte selbst Hand an und montierte gemeinsam mit Hausmeister Marcus Ochmann das Segel fachmännisch an Ort und Stelle. Jetzt hält es sicher jedem Wetter Stand. Frau Kopecky und Frau Kriegel ließen es aber nicht bei einer Geldspende und Besorgung des Segels bewenden. Trotz Rekordhitze starteten sie eine große Säuberungsaktion und brachten den Garten so richtig auf Vordermann. Ganz herzlichen Dank für Ihr tatkräftiges Engagement! Es hat sich gelohnt! Die weitere Gartenpflege wurde von Frau Olah und Herrn Duhme aus der Krokusgasse übernommen. Herzlichen Dank.

EINBLICKE SOMMERFEST KONZERT MIT BALALAIKA UND GEIGE Sergej Nossow und seine Tochter Alesja sind inzwischen gute Bekannte unseres Hauses. Am 15. August waren die Musiker wieder bei uns zu Gast. Sergej an der Balalaika und Alesja an der Geige spielten bekannte Lieder, teils instrumental, teils zum Mitsingen, wie das Kosakenlied oder Es waren zwei Königskinder. Alesja, die schon mehrere Jahre in den Ferien mit ihrem Vater Musik in Deutschland macht, ist inzwischen 20 Jahre alt und der stolze Vater berichtete, dass sie an der Universität von Minsk einen Studienplatz erhalten hat, wo sie im Herbst ihr Studium der Musik beginnt. Wir wünschen ihr dazu viel Glück. MODENSCHAU In diesem Jahr mussten wir bis zuletzt zittern: hält das Wetter oder hält es nicht? Nachdem der Himmel am Vormittag noch sehr bewölkt war, hatten wir aber sehr viel Glück: Es blieb trocken und am Nachmittag wurde es wider Erwarten noch richtig sonnig und warm. Alle die bis zum Schluss dabei waren, wurden belohnt und konnten die Feier in entspannter und lustiger Gesellschaft im Garten verbringen. Die Verpflegung war so gut und üppig, dass sich einige Bewohner nur schwer überreden ließen ihren Sitzplatz zu verlassen, um sich an den leichten Sportspielen im Garten zu beteiligen. Ein Höhepunkt des Nachmittages war der Besuch des Duo Puppenlustig mit ihren zauberhaften Hexenmädchen, die einfühlsame und komische Begegnungen mit allen Bewohnerinnen und Bewohnern schafften. Am 10. Oktober war Frau Feller wieder einen ganzen Tag mit ihrer umfangreichen Mode für die aktuelle Herbst- und Winterkollektion der Firma ModeMobil im Haus. Eingestimmt wurden die Zuschauer mit einer Modenschau der ehrenamtlichen Damen Müller, Kriegel, Winterkamp sowie Frau Olah aus der Krokusgasse. Bis 17:00 Uhr durfte dann mit großem Erfolg gestöbert und probiert werden.

WEIHNACHTEN 2013 Freitag, 06.12.2013 Nikolaus! Um 10:00 Uhr Gottesdienst mit Pastor Münch, anschließend Adventssingen mit unserem ehrenamtlichen Musikengel Frau Weikert. Mittwoch, 11.12.2013 Adventskonzert und gemeinsames Singen mit dem Sängerbund Uelzen/ Mühlhausen um 15:30 Uhr im Foyer. Donnerstag, 12.12.2013 Weihnachtsbaumschmücken mit den Kindergartenkindern auf den Wohnbereichen um 10.00 Uhr. WEIHNACHTEN IN FERNEN LÄNDERN Mitarbeiterin Olga Kharechko erzählt, wie in der Ukraine gefeiert wird Bei uns im Seniorenzentrum arbeiten Menschen aus unterschiedlichen Ländern mit unterschiedlicher Herkunft zusammen. Wir möchten an dieser Stelle erfahren, wie sie Weihnachten feiern oder gefeiert haben. Für die folgenden zwei Termine der Weihnachtsfeiern bitten wir Besucher ihre Anwesenheit im Haus für einen anderen Zeitpunkt zu planen, damit alle Bewohner an der Feier teilnehmen können und nicht deswegen darauf verzichten müssen. Bitte geben Sie diese Information auch an weitere mögliche Besucher weiter. Gäste sind zu allen anderen aufgeführten Veranstaltungen eingeladen. Montag, 16.12.2013 Interne Weihnachtsfeier für die Bewohnerinnen und Bewohner des Wohnbereiches 2 ab 15.00 Uhr im Foyer. Dienstag, 17.12.2013 Interne Weihnachtsfeier für die Bewohnerinnen und Bewohner des Wohnbereiches 1 und Erdgeschoss ab 15.00 Uhr im Foyer. Christvesper 24.12.2013 siehe Aushang Jahresabschlussgottesdienst 30.12.2013 Montag, 30.12.2013 um 10:30 Uhr im Andachtsraum mit Diakon Stefan Raillion Unsere Mitarbeiterin Olga Kharechko ist bei uns als Betreuungskraft in der Sozialdiakonischen Betreuung tätig. Olga Kharechko stammt aus der Ukraine und berichtet uns, wie die Menschen in ihrer alten Heimat Weihnachten feiern. In Russland bringt nicht das Christkind die Geschenke, sondern Väterchen Frost und diese gibt es auch nicht an Weihnachten, sondern an Silvester. Das gleiche gilt auch für die Ukraine. Das hat sich geschichtlich daraus entwickelt, dass in der Sowjetzeit unter der kommunistischen Regierung religiöse Feiern verboten waren und sich so Silvester als Tag des Feierns in der Bevölkerung durchgesetzt hat. Weihnachtstraditionen wie Tannenbaum, Bescherung, Festessen, Familienzusammenkunft wurden einfach dorthin übertragen. Religiöse Menschen gehören meist der russisch-orthodoxen Kirche an und feiern, wenn sie Wert auf christliche Weihnachten legen, nicht wie wir am 24. Dezember, sondern am 7. Januar das Weihnachtsfest. Das liegt daran, dass in Russland und hier bei uns in Europa verschiedene Kalender zugrunde gelegt werden: Bei uns gilt der julianische Kalender, dort der gregorianische, wo eben Weihnachten 13 Tage später errechnet wurde, als bei uns. Frau Kharechko berichtet aus ihrem Bekannten- und Familienkreis, dass bei der Mehrheit der ukrainischen Bevölkerung am 31.12. Bescherung ist und Väterchen Frost die Geschenke bringt. Nur sehr religiöse Menschen feiern nach dem gregorianischen Kalender am 7. Januar. Also macht es Frau Kharechko auch gar nichts aus, an unseren Weihnachtsfeiertagen zu arbeiten. Sie freut sich aber auf die Zeit ihrer Bescherung mit der Familie an Silvester.

WISSENSSCHÄTZE Aus der Weihnachtsbäckerei unseres Seniorenzentrums Spritzgebäck Die leckeren Mürbeteigplätzchen dürfen traditionell auf keinem Weihnachtsteller fehlen. Auch hier im Haus sind wir jedes Jahr fleißig in der Herstellung. 1.000 g Mehl 500 g Schweineschmalz, Butter oder Margarine 500 g Zucker 4 Päcken Vanillezucker 4 Eier 1 Messerspitze Backpulver Der Mürbeteig wird am besten in Ruhe vorbereitet und ruht über Nacht in Frischhaltefolie im Kühlschrank. Vor der Verarbeitung sollte er etwa eine Stunde bei Raumtemperatur gelagert werden. Der Plätzchenteig wird anschließend durch eine Spritzdüse gedrückt, die auf den Fleischwolf aufgesetzt wird. Typischweise wird immer ein Teigstück mit dem Messer abgeschnitten und in Form auf das Backblech gelegt, z.b. als S, C, I, O. Da die Plätzchen aus flachem Teig bestehen, backen sie bei 180 C in nur 10 Minuten. Nach dem Auskühlen können sie mit einem Schokoladenüberzug oder (Zitronen-) Zuckerguss verziert werden. Bunte Zuckerperlen oder ähnliches verschönern die Plätzchen zusätzlich. Bei Spritzgebäck sollte man aufgrund der einfachen Herstellung und des schnellen Verschwindens in aller Naschkatzen- Munde gerne in größeren Dimensionen denken. Beim diesem Grundrezept können je nach Geschmack Anteile des Mehls ersetzt werden durch Kokosflocken, gemahlene Mandeln oder Nüsse. Aromen von Zimt, Rum, Bittermandel, Zitrone können je nach eigenem Gusto ergänzt werden, je nachdem welcher Guss noch darauf kommt. Guten Appetit! nach einem Rezept der Hauswirtschaftsgruppe VERANSTALTUNGSKALENDER DER WOCHE im AGAPLESION BETHESDA SENIORENZENTRUM UNNA vormittags MONTAG immer um 10.00 Uhr: Kreativgruppen einschließlich Holz- und Malwerkstatt DIENSTAG 10.15 Uhr Auf geht s Unna: Sitzgymnastik im Andachtsraum/Foyer 10.30 Uhr Krankenhausbesuche: bei Bewohnerinnen und Bewohnern MITTWOCH 10.00 Uhr Sturzprophylaxe für WB II: Wohnbereich 2 11.00 Uhr Merktraining Gruppe A: im Therapieraum EG DONNERSTAG im 14-tägigen Wechsel: 10.00 Uhr Hauswirtschaftsgruppe: im Therapieraum EG 10.30 Uhr Bingo im Therapieraum EG FREITAG 10.30 Uhr Gottesdienst: im Andachtsraum im Foyer SAMSTAG 10.00 Uhr Aktivierungsgruppe: mit Frau Lurinks-Ortloff/Wohnbereich 2 11.00 Uhr Sturzprophylaxe für WB E+1: mit Frau Lurinks-Ortloff/Wohnbereich 1 (gültig ab 01/2014) 15.30 Uhr Erinnern und Erzählen: Christlicher Gesprächskreis im Therapieraum EG 15.30 Uhr Kegeln im Sitzen auf dem Wohnbereich nachmittags monatlich: Waffelcafé, Feste und Feiern im Foyer nach Aushang: 15.30 Uhr: Singen mit Akkordeon im Rondell auf Wohnbereich II Filmvorführung im Andachtsraum Bunte Runde im Therapieraum EG 15.30 Uhr Aktivierung mit Hand und Fuß: für Wohnbereich E/1 in der Wohnküche 14-tägig: Handarbeiten im Foyer 15.30 Uhr Merktraining Gruppe B: mit Frau Lurinks-Ortloff im Therapieraum WB 2 Täglich finden individuelle Einzelbetreuungen statt, insbesondere unter Berücksichtigung der immobilen Bewohnerinnen und Bewohner. Mo. bis Fr.: Betreute Essensgruppen Mo. bis Fr.: Aktivierung mit vier Pfoten

WIR SPRECHEN FÜR SIE Der Beirat ist ein wichtiges Vertretungsgremium für die Bewohnerinnen und Bewohner - eine kurze Vorstellung Ihre Mitarbeit ist gefragt! Wir, Gudrun Kriegel, Christiane Kopecky und Claudia Trantow bilden den Beirat für die Bewohner des Haus Kissenkamp. Genaugenommen sollten wir uns Vertretungsgremium nennen, da wir keine Bewohnerinnen sind. Aber wir haben natürlich eine Beziehung zu diesem Haus: Die Mütter von Christiane Kopecky und Claudia Trantow wohnen hier und die verstorbene Mutter von Frau Kriegel war eine der ersten Bewohnerinnen, als das Haus vor acht Jahren eröffnet wurde. Wir drei vom Beirat und Julia Klein (Mitarbeiterin des Sozialen Dienstes) treffen uns einmal im Monat, um Informationen auszutauschen und Anliegen der Bewohner oder Angehörigen weiterzuleiten. Ein immer wiederkehrendes Thema ist das Essen, denn die Geschmäcker sind natürlich alle sehr verschieden. Sind alle Bewohner zufrieden - oder wenigstens die meisten, gibt es Anregungen, z.b. was einmal Neues im Menüplan angeboten werden könnte. Im Moment werden neue Wärmeteller getestet, die helfen sollen alle Speisen ausreichend lange warmzuhalten, auch wenn Bewohner langsam essen oder Hilfe beim Essen benötigen. Eine weitere Angelegenheit, die uns schon lange beschäftigt, ist der Konflikt zwischen der Wohnatmosphäre auf den Fluren und den Brandschutzrichtlinien. Viele Bewohner, Angehörige und wir selbst haben traurig zur Kenntnis genommen, dass im offenen Kreuzungsbereich und zwischen den Fluren Kleinmöbel und Dekorationsgegenstände entfernt wurden. Im Hinblick auf den Brandschutz hat der Verantwortliche der Stadt Unna das so angeordnet. Es sieht nicht sehr gemütlich aus, dient aber der Sicherheit aller. Der Beirat setzt sich dafür ein, beidem gerecht zu werden der Gemütlichkeit im Wohnbereich und dem Brandschutz. Die Heimleitung hat spezielle Möbel gefunden, die schwer entflammbar sind. Außerdem wurde ein Plan gemacht, wo diese Möbel stehen können, ohne die Retter der Feuerwehr zu behindern. Wenn dieser Plan den Richtlinien des Brandschutzes standhält, können diese Möbel bestellt werden. Weil sie erst auf Bestellung produziert werden, wird es noch ein wenig dauern. Aber 2014 wird es bestimmt wieder gemütlicher im Haus aussehen. Dies sind nur zwei Themen, die Ihnen einen kleinen Einblick in unsere Tätigkeit geben sollen. Was für uns ganz wichtig ist, sind SIE! Sie haben sich entschlossen Ihren eigenen Haushalt zugunsten dieses Seniorenwohnheims aufzugeben. Das ist ein großer Einschnitt und vieles ist ganz anders, als man es alleine oder zu zweit zuhause gewohnt war. Man muss wieder mehr Rücksicht auf andere Personen nehmen und sich selbst in neue Abläufe einordnen. Das kann unzufrieden machen! Aber wer sich nur still ärgert, wird nichts ändern! Wenn Sie aber ansprechen, was Ihnen auf dem Herzen liegt oder was Sie stört, dann kann man darüber reden und Dinge ändern. Deshalb sprechen Sie mit uns. Wir sind dafür da, Ihnen den Rücken zu stärken, damit Sie hier ein Zuhause haben, in dem Sie sich wohl fühlen. Als Bewohner können Sie sich natürlich auch persönlich einbringen, indem Sie sich im Herbst 2014 zur Wahl aufstellen lassen. Dann könnte es wieder einen echten Beirat geben, der mehrheitlich aus Bewohnern der Einrichtung besteht. Die Amtsdauer beträgt zwei Jahre, dann erfolgt die Neuwahl. Leider gibt es nur wenige Bewerber, die sich so für die Belange anderer Bewohner einsetzen können oder auch wollen. Viele trauen es sich nicht zu, dieses Amt wahrzunehmen. Aber haben Sie keine Angst, Sie werden von Julia Klein (Sozialer Dienst) unterstützt. Und wenn Sie genau wissen wollen, wie das alles abläuft und was der Heimbeirat macht, fragen Sie uns! Wir wären froh, wenn die Bewohnerschaft direkt vertreten sein würde. Denn Ihre Sichtweise ist wichtig, weil Sie hier nach ihren Vorstellungen leben wollen und nicht nach fremden Vorgaben. Ihr Vertretungsgremium

TERMINE BIS MAI 2014 JANUAR 2014 Montag, 06.01.2014 Besuch der Sternsinger Dienstag, 07.01.2014, Begrüßung des neuen Jahres mit einem 15.30 Uhr Sektempfang, Vorführung Neujahrskonzert mit André Rieu Mittwoch, 15.01.2014 Angehörigencafé 16.00 Uhr Dienstag, 28.01.2014, Waffelcafé 15.00 bis 17.00 Uhr FEBRUAR 2014 Donnerstag, 27.02.2014 Bunter Nachmittag zu Weiberfastnacht 15.00 Uhr MÄRZ 2014 Dienstag 11.03.2014 Tanzcafé 15.00 Uhr 17.03.2014 + 18.03.2014 Termine Fensterputzer ganztägig Dienstag, 25.03.2014, 15 bis 17 Uhr Waffelcafé APRIL 2014 Mittwoch, 02.04.2014 Infonachmittag für Bewohner und Angehörige mit unserem Caterer Klüh zum Thema Speisenversorgung Donnerstag, 10.04.2014 Tag der Mode mit Firma ModeMobil, ganztägig Modenschau und Verkauf Mittwoch, 23.04.2014 Osterkonzert mit Sektempfang MAI 2014 Dienstag, 06.05.2014, 11.00 Uhr Reibekuchenessen Dienstag, 27.05.2014, Waffelcafé 15.00 bis 17.00 Uhr ZU IHRER INFORMATION! Ab Januar 2014 finden unsere regelmäßigen Feste und jahreszeitlichen Veranstaltungen dienstags statt. Bitte informieren Sie sich darüber anhand der aufgeführten Termine und aktuellen Aushänge hier im Haus. Damit Mensch und Tier hier im Haus ein gutes Miteinander haben, hier noch mal ein Hinweis an alle, die Vierbeiner zu Besuch mit ins Haus bringen: Bitte führen Sie Ihre Hunde an der Leine. Freilaufende Hunde können für Bewohner eine Sturzgefahr darstellen und Menschen, die Angst vor Hunden haben oder aus sonstigen Gründen keinen Kontakt wünschen, belästigen. Bitte stellen Sie sicher, dass Ihr Hund auch wirklich nur mit Ihnen unterwegs ist und nicht selbstständig in andere Bereiche läuft wie in Küche, Dienstzimmer, Lager oder fremde Bewohnerzimmer. Bitte keine Hunde in die Wohnbereichsküchen mitnehmen. Für Bewohner, die Sozialhilfe erhalten, besteht nach wie vor die Möglichkeit, jährlich eine Bekleidungsbeihilfe zu beantragen. Hierfür können Sie sich gerne an Julia Klein (Sozialer Dienst) wenden. Generell freuen wir uns, wenn Sie mit Fragen, Anregungen, Wünschen und Ideen zu uns kommen. Das Büro der Sozialdiakonischen Betreuung finden Sie in der 3. Etage oder sprechen Sie Julia Klein einfach bei Ihren Begegnungen im Haus an. Andere beurteilen ist leicht, selbst etwas tun dagegen schwer. Beteiligen Sie sich doch einfach einmal selbst bei der Erstellung der nächsten Hauszeitung, z.b. mit einer kleinen Geschichte, Anekdote, bei den Wissensschätzen oder anderen netten Einfällen, an denen Sie andere teilhaben lassen wollen. Ihr Lieblingswitz? Es dürfen sich alle angesprochen fühlen: Sie, liebe Bewohnerinnen und Bewohner, Angehörige, Mitarbeiter, Ehrenamtliche, Besucher, Freunde unseres Hauses. Wir sind gespannt und freuen uns auf Ihre Anregungen. Die nächste Ausgabe der Hauszeitung erscheint im Juni 2014.

Das Futterhaus Grossvaters ganzer Stolz ist selbst gefertigt und aus Birkenholz. Seine Enkel nennt er liebevoll meine Mäuschen, für sie bastelt er dieses Futterhäuschen. Aufgestellt wird es ganz nah, an einem Platz vor der Veranda. Die Omimutter sorgt für das Vogelfutter. Sie kauft die Körner und die Knödel und denkt bei Eis und Schnee an unsere Vögel. Der Tisch ist reich gedeckt, damit es auch allen schmeckt. Ein reges Treiben herrscht in diesem Haus, jedes Vöglein findet seinen Schmaus. Geht die kalte Jahreszeit zu Ende, kommt die große Wende. Schon bald hören wir ganz leise, den Gesang von der Drossel und der Meise. So sage ich`s dann in einem Satz, es danken auch der Fink und der Spatz! von Hanne Beerenberg Ehrenamtliche Mitarbeiterin im AGAPLESION BETHESDA SENIORENZENTRUM UNNA