Liebe Leserinnen und Leser, auch dieses Gründungsbarometer schreibt rote Zahlen und manche fragen sich bereits, ob wir uns um die Hamburger Gründerszene sorgen müssen. Doch wie in Hamburg üblich, gibt es nicht nur Wolken am Himmel. Der aktuelle KfW-Gründungsmonitor 2015 bescheinigt unserer Stadt im bundesweiten Vergleich mit einem Gründeranteil von 2,36 % den zweiten Platz nach Berlin mit 2,6 %. Damit liegen wir in diesem Jahr nur knapp hinter der Hauptstadt. Mit Blick auf junge innovative Gründungen wie die Jaano GmbH, die Hackbaron Systemgastronomie GmbH oder die Cow Cow GmbH um nur einige wenige zu nennen ist dies durchaus sehr erfreulich. Bremen folgt auf Rang drei (2,25 %). Die Stadtstaaten scheinen damit von ihrer Eigenschaft als Ballungsräume zu profitieren. Die Gründe für diese vergleichsweise bessere Gründerquote sind vielfältig: Sie reichen vom schnelleren Zugang zu Kunden und Informationsquellen über die bessere Personalausstattung bis hin zu einem sehr guten Angebot an öffentlichen Fördermitteln. Nichtsdestotrotz sollten wir den stetigen Rückgang an Hamburger Gründungen ernst nehmen und versuchen, dem rückläufigen Trend Einhalt zu gebieten. Unsere Handelskammer setzt genau hier an und hat gemeinsam mit weiteren Akteuren aus Wirtschaft und Politik eine Studie beim Hamburgischen WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) in Auftrag gegeben. Ziel dieses Projektes ist es, die aktuelle Situation und die Entwicklung des Gründungsgeschehens in Hamburg im Vergleich zu anderen Metropolen wie Berlin, Frankfurt, München, Köln und Stuttgart aufzuzeigen, die Eigenschaften und Hintergründe der Gründer näher zu untersuchen sowie die Rahmenbedingungen und die Gründungsinfrastruktur in Hamburg zu skizzieren. Hierbei sollen die besonderen Eigenheiten Hamburgs herausgearbeitet werden, um Handlungsempfehlungen für eine verbesserte Existenzgründungspolitik und kontinuierliche Unterstützung von Wirtschaft und Wissenschaft in Hamburg abzuleiten. Als Datenbasis werden neben repräsentativen Statistiken und weiteren Erhebungen zudem Interviews mit Vertretern der verschiedenen Gründerberatungsstellen in Hamburg geführt. Darüber hinaus erfolgt eine Unternehmensbefragung. Die Fragebögen werden Anfang Oktober verschickt. Impressum: Handelskammer Hamburg Geschäftsbereich Unternehmensförderung, Existenzgründung Abteilung Gründungszentrum/Einheitlicher Ansprechpartner Bearbeitung: Jeanette Gonnermann, René Grothkopp, Britta Heegardt, Sabine Pilgrim, Johanna Adelmann Ansprechpartnerin: Britta Heegardt Adolphsplatz 1, 20457 Hamburg Telefon: 040 / 36 13 8-317 Telefax: 040 / 36 13 8-299 Britta.Heegardt@hk24.de Internet: www.hk24.de Inhalt: Ausgabe Nr. 23 August 2015 Weitere Informationen hierzu finden Sie ab Oktober auf der Startseite unserer Handelskammer unter www.hk24.de. Über die ersten Ergebnisse werden wir Sie im folgenden Hamburger Gründungsbarometer informieren. Bis dahin! Ihre Jeanette Gonnermann ANSPRECHPARTNER: Jeanette Gonnermann Tel. 040 / 36138-388 jeanette.gonnermann@hk24.de Trends & Neues 2-4 DIHK-Gründerreport 5 Gründung von Migranten 6 Gründercoaching 7 Der Einheitliche Ansprechpartner 7 Veranstaltungshinweise 8 Service 8
2 Trends & Neues Gewerbeanmeldungen weiterhin rückläufig (-4,3 %) Anders als erwartet, hat die verstärkte Nachfrage nach unseren Beratungs- und Informationsangeboten für Existenzgründer nicht zu einem Anstieg der Gewerbeanmeldungen in Hamburg geführt. Der Rückgang hält leider auch in Hamburg weiterhin an und folgt damit dem bundesweiten Trend. Trotz der guten Fördermöglichkeiten geht die Zahl der Gründungen in Deutschland seit gut zehn Jahren kontinuierlich zurück. Im ersten Halbjahr 2015 ist die Zahl der Unternehmenszugänge in Hamburg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 4,3 Prozent gesunken. Handels- und Handwerkskammer verzeichneten insgesamt 10.018 neue Betriebe, davon 9.207 im Bereich der Handelskammer. Ein Grund für die anhaltende negative Entwicklung im Gründungsgeschehen mag nach wie vor die gute Arbeitsmarktsituation sein. Sicherheit und regelmäßiges Einkommen scheinen offenbar attraktiver zu sein, als der Spaß an einer eigenständigen unternehmerischen Tätigkeit und die Umsetzung eigener Ideen. Nach Angaben des Institutes der deutschen Wirtschaft Köln (IW) ist aber vor allem die zunehmende Zahl bürokratischer und administrativer Belastungen ein Hauptgrund für die rückläufigen Gründerzahlen der letzten Jahre. Die unter dem Titel Innovationen brauchen Freiheit Wie gründungsfreundlich ist Deutschland? veröffentlichte Studie zeigt u.a., dass die administrativen Hindernisse in Deutschland sowohl aus Sicht der Bevölkerung als auch der Unternehmer als besonders negativ wahrgenommen werden. Hier ist die Politik gefragt. Die Studie analysiert die aktuelle Einschätzung der Bevölkerung zur Gründungssituation im Vergleich zur Wahrnehmung in den Unternehmen. In der Bevölkerung wird danach die Finanzierung als weiteres Hemmnis bei einer Unternehmensgründung angesehen. Dadurch werden potentielle Gründer abgeschreckt. Allerdings fällt die Einschätzung der Finanzierungsmöglichkeiten bei den Unternehmen besser aus. Hier gilt es also, die Vermarktung der bereits Gewerbean- und Abmeldungen bei Handels und Handwerkskammer Quelle: Handwerkskammer/Handelskammer Hamburg
3 bestehenden Fördermöglichkeiten weiter zu verbessern. Die Verfasser der Studie empfehlen u.a. auch eine Verbesserung der Rahmenbedingungen für den privaten Venture Capital-Markt. Die vollständige Studie ist auf der Internetseite der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM), welche die Studie in Auftrag gegeben hat, abrufbar (http:// www.insm.de/insm/presse/ Pressemeldungen/Studie-zur- Gruenderfreundlichkeit-.html). Gründung aus der Arbeitslosigkeit Relativ konstant verlief die Entwicklung der Gründungszuschussanträge, die von der Agentur für Arbeit bewilligt worden sind. Nach einem deutlichen Einbruch in 2012 durch Änderungen in den Vergaberichtlinien gab es in den beiden darauffolgenden Jahren wieder einen leichten Anstieg. Im ersten Halbjahr 2015 wurden von der Agentur für Arbeit allerdings nur noch 682 Anträge bewilligt. Positiver entwickelten sich die bewilligten Einstiegsgeldanträge, die von 50 (1. Halbjahr 2014) auf 175 angestiegen sind. Zugänge nach Rechtsformen Während die Zahl der Gewerbeanmeldungen abnimmt, steigt der Anteil der im Handelsregister eingetragenen Unternehmen seit Jahren an (abgesehen von einem leichten Rückgang in 2013). Quelle: Handwerkskammer/Handelskammer Hamburg Quelle: Agentur für Arbeit / Jobcenter Unternehmenszugänge nach Rechtsformen (Handelskammer) in Prozent Quelle: /Handelskammer Hamburg
4 Die TOP 10 der Gewerbeanmeldungen im Bereich der Handelskammer (nach der sechsstelligen Wirtschaftszweigkennziffer): Zugänge davon HR 1. Akustik- und Trockenbau 932 9 2. Promotion / Propagandisten 297 4 3. Vermögensverwaltung 271 271 4. Kauf und Verkauf von eigenen Wohngrundstücken und Wohngebäuden 212 210 5. Unternehmensberatung 205 98 6. Beteiligungsgesellschaften 139 139 7. Abbrucharbeiten 120 1 8. Erbringung von sonstigen Dienstleistungen der Informationstechnologie 119 46 9. Schankwirtschaften 113 6 10. Sonstige Softwareentwicklung 104 66 ANSPRECHPARTNERIN: Britta Heegardt Tel. 040 / 36138-317 Britta.Heegardt@hk24.de Im ersten Halbjahr 2015 lag dieser bereits bei 36,4 Prozent. Im gleichen Vorjahreszeitraum waren es 32,8 Prozent. Die Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) legt weiter zu und liegt mit 6,5 Prozent nach der klassischen GmbH nach wie vor auf Platz zwei der Beliebtheitsskala (Erstes Halbjahr 2014: 5,7 Prozent). Gestiegen ist auch der Anteil der klassischen GmbH, und zwar von 18,6 Prozent im ersten Halbjahr 2014 auf 21,7 Prozent. Zugänge nach Branchen Die Dienstleistungsbranche (HKzugehörig) ist mit einem Anteil von 50,2 Prozent nach wie vor am gründungsstärksten (Vorjahr: 48,9). An zweiter Stelle folgt das Baugewerbe mit einem Zuwachs gegenüber dem Vorjahr um 0,7 Prozent auf 13,1 Prozent. Rückgänge von jeweils 1,3 Prozent wurden in den Bereichen Verkehr und Lagerei sowie im Handwerk verzeichnet. Im Zusammenhang mit den Anmeldungen im Bereich der Dienstleistungen haben Unternehmensservices seit Jahren die größte Bedeutung (18,4 Prozent), gefolgt von der Informations- und Kommunikationsbranche mit einem Anteil von aktuell 14,7 Prozent. Hier haben sich in 2015 bisher keine nennenswerten Veränderungen ergeben.
5 DIHK-Gründerreport: Talfahrt gebremst, aber Schwäche dauert an Mit dieser Überschrift veröffentlichte der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) seinen aktuellen Gründerreport, der sich auf über 220.000 Gespräche mit Existenzgründern stützt, die von insgesamt 80 Industrie- und Handelskammern geführt worden sind. Das Interesse, ein eigenes Unternehmen zu gründen, entwickelt sich nicht nur aufgrund der zuletzt sehr guten Lage am Arbeitsmarkt leider weiterhin rückläufig. Positiv ist zwar zu vermerken, dass das IHK-Beratungsangebot immer mehr von Gründern genutzt wird, die aus unternehmerischem Antrieb den Weg in die Selbstständigkeit gehen wollen - nicht aus Mangel an Alternativen. Diese positive Entwicklung, insbesondere im Bereich der wissens- und technologieorientieren Statups, schafft aber leider keine Trendwende im Gründungsgeschehen. Vielmehr sind alle gesellschaftlichen Akteure gefordert, zur Selbstständigkeit zu ermuntern und zu einem positiven Unternehmerbild beizutragen. Dies sollte unseres Erachtens bereits in der Schule beginnen. Unsere Handelskammer engagiert sich bereits seit langem für ein Schulfach Wirtschaft und bringt das Thema durch Vorträge, Beratung und Projekte in Schulen und auch Hochschulen ein. Unter anderem unterstützt unsere Handelskammer den jährlich stattfindenden JUNIOR Landeswettbewerb des Instituts der Deutschen Wirtschaft, bei dem spielerisch an das Thema Schülerfirma herangeführt wird. Die Teilnehmer werden durch die Arbeit im eigenen Unternehmen zu wirtschaftlichem Denken und Handeln angeregt und erwerben wichtige Schlüsselqualifikationen wie Selbstständigkeit, Verantwortungsbewusstsein und Teamfähigkeit (www.junior-programme.de). Weitere gründungsfördernde Maßnahmen könnten von Seiten der Politik kommen, so auch das Ergebnis des DIHK-Gründerreports. Hier sind Ansätze wie der One- Stop-Shop, ein von unserer Handelskammer im Gründungszentrum angebotener Service, ebenso wichtig wie die Reduzierung von bürokratischen Hemmnissen, sei es bei den derzeit erforderlichen monatlichen Umsatzsteuervoranmeldungen oder auch bei zeitaufwendigen Meldepflichten wie z.b. zur Handelsstatistik oder zur Berufsgenossenschaft. Der ausführliche DIHK-Gründerreport kann unter http://www.dihk.de/themenfelder/ gruendung-foerderung/ unternehmensgruendung/ umfragen-und-prognosen/dihkgruenderreport heruntergeladen werden. ANSPRECHPARTNERIN: Sabine Pilgrim Tel. 040 / 36138-787 Sabine.Pilgrim@hk24.de
6 ANSPRECHPARTNERIN: Sabine Pilgrim Tel. 040 / 36138-787 Sabine.Pilgrim@hk24.de Gründerinnen und Gründer mit Migrationshintergrund beleben das Gründungsgeschehen Mittlerweile hat nahezu jeder Fünfte, der sein Gründungskonzept bei einer IHK vorlegt, ausländische Wurzeln. Für die lokale Wirtschaft kann dieses internationale Gründungsinteresse in Deutschland einen Innovationsmotor darstellen. Hier spielen nicht nur vorhandene Kenntnisse und Kontakte aus und in andere Länder eine große Rolle vielmehr gehen diese Unternehmen in gleich mehrfacher Hinsicht mit gutem Beispiel voran: Sie sind Vorbild für gelungene Integration, unterstützen die betriebliche Ausbildung und schaffen Arbeitsplätze. Eine häufige Hürde für Gründer mit Migrationshintergrund, so der Tenor des aktuellen DIHK- Gründerreports, sind unzureichende Deutschkenntnisse. Diese erschweren die sichere Kommunikation mit Geschäfts- und Finanzierungspartnern. Hier, so die Empfehlung des Gründerreports, wäre u.a. eine Verbesserung des Angebotes an Sprachkursen für Selbstständige hilfreich. Ansonsten sehen sich Gründer mit Migrationshintergrund in der Regel mit ähnlichen Problemen konfrontiert wie ihre deutschen Kollegen. Defizite im kaufmännischen Bereich sind ebenso erkennbar wie Probleme bei der Businessplanerstellung. Meist wird, so die Ansicht der IHK- Gründungsberater, Beratung zu wenig im professionellen Bereich gesucht, sondern vielmehr auf den Rat von Family and Friends gesetzt. Wenn aber mit einer Gründung langfristige, oftmals auch große finanzielle Verpflichtungen eingegangen werden, so ist es durchaus sinnvoll, sich vertrauensvoll in die Hände neutraler Beratungsstellen zu begeben. Unsere Handelskammer kooperiert seit vielen Jahren mit der Arbeitsgemeinschaft selbstständiger Migranten e.v. (ASM) und bietet monatlich jeden vierten Mittwoch nach vorheriger Terminvereinbarung - einen Sprechtag speziell für Gründer und Jungunternehmer mit ausländischen Wurzeln an (www.hk24.de, Dok-Nr. 99405). Zudem bezuschusst die KfW in den ersten zwei Jahren der Selbstständigkeit Beratungsleistungen mit bis zu 50 %, um so die unternehmerische Festigung zu fördern. Unsere Handelskammer ist hier als Regionalpartner erste Anlaufstelle für Antragsteller (www.hk24.de, Dok-Nr. 30247). Weitere Unterstützung erfolgt durch unsere neue Abteilung Migrantische Unternehmen ( Ansprechpartner: Dr. Toufic El Masri, Tel. 040 / 36138-356, Toufic.elmasri@hk24.de).
7 Neues Programm, bewährter Name - Das Gründercoaching Deutschland Wer gedacht hat, dass das Gründercoaching Deutschland, welches Gründer bei der Finanzierung von Coaching-Maßnahmen unterstützt, nun endgültig zum 30.04.2015 ausläuft, wurde angenehm überrascht. Seit 01. Mai 2015 bietet die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) ein modifiziertes Gründercoaching an. Neu ist vor allem die stärkere Konzentration auf spezifische Zielgruppen wie beispielsweise Gründerinnen und auf die frühe Gründungsphase, um Wirkung und Effizienz des Coachings zu erhöhen. Zwar muss die Gründung auch jetzt bereits erfolgt sein, darf aber zum Zeitpunkt der Antragstellung nicht länger als zwei Jahre zurückliegen (vorher bis fünf Jahre). Ziel dieses Zuschusses ist es, die Startphase zu erleichtern sowie Wachstumschancen und Zahl von bestandsfesten Gründungen zu erhöhen. Die Handelskammer Hamburg steht auch weiterhin als Regionalpartner bei der Antragstellung für die gewerbliche Wirtschaft und die freien Berufe zur Verfügung. Alle weiteren Informationen finden Sie unter www.hk24.de, Dok. Nr. 30247. ANSPRECHPARTNER: René Grothkopp Tel. 040 / 36138-370 Rene.Grothkopp@hk24.de Einer für alles - Der Einheitliche Ansprechpartner Der Einheitliche Ansprechpartner (EA) führt Unternehmen sicher durch den Behördendschungel. In Hamburg hat die Handelskammer diese Aufgabe übernommen. Seine Aufgabe ist es, Behördengänge und Verwaltungsverfahren zu vereinfachen. Doch was bedeutet das in der Praxis? Wie kann man den EA nutzen? Eingeführt wurde er Ende 2009 mit der EU- Dienstleistungsrichtlinie zur Verbesserung von grenzüberschreitenden Dienstleistungen. Über ihn können seitdem alle Formalitäten abgewickelt werden, die für die Aufnahme und Ausübung eines Gewerbes erforderlich sind. Existenzgründer und Unternehmer aus aller Welt haben die Möglichkeit, über den EA gewerberechtliche Fragen zu klären und Verwaltungsangelegenheiten abzuwickeln, ohne sich persönlich an eine Vielzahl von Ämtern wenden zu müssen. Deshalb bezeichnet man ihn auch als Behördenwegweiser. So auch Alexander Koch, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater bei der BEITEN BURKHARDT Rechtsanwaltsgesellschaft mbh. Unsere Mandantin, die Tochtergesellschaft eines russischen Unternehmens, wollte eine Betriebsstätte in Hamburg eröffnen, erzählt Koch. Schnell und kompetent hat mir der Einheitliche Ansprechpartner einen Überblick über die für die Gewerbeanmeldung erforderlichen Unterlagen gegeben. Ich konnte alle Unterlagen ganz ohne Bürokratiehürden per E-Mail einreichen. Das hat mir und unserer Mandantin eine Menge Zeit gespart. Unternehmer aus dem Ausland, die zum Beispiel eine Niederlassung in Hamburg planen, können auch eine englischsprachige Beratung in Anspruch nehmen. ANSPRECHPARTNERIN: Johanna Adelmann Tel. 040 / 36138-784 Johanna.Adelmann@hk24.de
8 Veranstaltungen von September bis Dezember 2015/ Auswahl ebusiness.tag 2015 9. September 2015 10.00 bis 17.00 Uhr Information: Bettina.hermes@hk24.de www.hk24.de, Dok. Nr. 2629920 Gründerforum 15. September 2015 Thema: Nebenbei gegründet - Die Vorteile einer Gründung im Nebenerwerb 10.00 bis 12.00 Uhr, Merkur- Zimmer Informationen und Anmeldung: Britta Heegardt, Tel.: 36138-317 britta.heegardt@hk24.de Info-Tag zur Existenzgründung 14.09., 19.10., 16.11. und 14.12.2015 Jeweils 9.00 bis 12.00 Uhr Informationen und Anmeldung: Christin Kunisch, Tel.: 36138-272, christin.kunisch@hk24.de Gründertreff der Wirtschaftsjunioren 02.09. 07.10., 04.11. und 02.12.2015 jeweils 19.30 bis 21 Uhr, Teilnahme kostenfrei Informationen: Sabine Pilgrim, Tel.: 36138-787, sabine.pilgrim@hk24.de Sprechtage (nach Terminabsprache): Finanzierungssprechtag Franchise-Sprechtag Existenzgründungsberatung / Steuern Sprechtag des Vereins Wirtschaftssenioren beraten Sprechtag des Vereins Arbeitsgemeinschaft selbstständiger Migranten e.v. Sprechtag für die Kulturund Kreativwirtschaft (www.hk24.de, Dok-Nr. 312) Weitere Informationen www.hk24.de (Veranstaltungen) Die aktuelle und ältere Ausgaben des Gründungsbarometers finden Sie auf unserer Homepage www.hk24.de unter der Dokumenten-Nr. 48794. Besuchen Sie unsere Gründungswerkstatt Hamburg unter www.gruendungswerkstatt.hk24.de. Weitere Informationen zum Bereich Existenzgründung und Unternehmensförderung finden Sie unter www.hk24.de, Dok.-Nr. 253. S i e w o l l e n d e n N e w s l e t t e r Existenzgründung und Unternehmensförderung monatlich per E-Mail erhalten? Melden Sie sich auf unserer Homepage unter www.hk24.de/ newsletter für diesen und weitere Services an.