Auswertung Unternehmensbefragung zur Existenzgründung
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- Valentin Maier
- vor 6 Jahren
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1 Auswertung Unternehmensbefragung zur Existenzgründung Einleitung Das Gründungsgeschehen ist ein wichtiger Indikator für die Kraft und die Dynamik der Volkswirtschaft: Existenzgründungen schaffen neue Arbeitsplätze, sorgen für den notwendigen Strukturwandel, führen Innovationen ein und erhalten die Wettbewerbsfähigkeit einer Volkswirtschaft. Je mehr gesunde Existentgründungen eine Volkswirtschaft aufweist, umso stabiler ist das Gemeinwesen. Die Handwerkskammer zu Leipzig hat im Januar 2008 erstmals eine repräsentative Befragung der Existenzgründer im Regierungsbezirk Leipzig durchgeführt, um ein umfassendes Bild des Gründungsgeschehens in der Region zu erhalten. Die Umfrage zeichnet sich insbesondere durch eine große Zahl von Merkmalen zur Gründungsperson aus, um wichtige Aussagen zu den individuellen Gründungsvoraussetzungen und den zukünftigen Bedarfen und Handlungsfeldern aufzuzeigen. Die Erhebung wurde in Form einer schriftlichen Befragung durchgeführt. Dazu wurden alle Unternehmer, die seit 2003 im Zuständigkeitsbereich der Handwerkskammer zu Leipzig gegründet wurden, zu den Themen Gründungsvoraussetzungen, Mitarbeiter, Gründungsberatung, Finanzierung und Weiterbildungsbedarfe befragt. 1 Beteiligung An der Unternehmensbefragung zur Existenzgründung haben insgesamt 455 Unternehmen teilgenommen. Dies entspricht einer Rücklaufquote von 20,7 Prozent. Durchschnittlich liegen die Rücklaufquoten bei schriftlichen Umfragen bei etwa zehn bis 13 Prozent. Vor diesem Hintergrund ist die Beteiligungsquote der befragten Unternehmen als sehr positiv zu bewerten. Entsprechend der Branchenverteilung im Handwerk stellen die Gewerbegruppen Bau- und Ausbaugewerbe sowie Metall- und Elektrogewerbe den größten Anteil der Befragten dar. Etwa drei Viertel der Antworten kommen aus diesen Gewerben. Die Beteiligung an der Unternehmensbefragung nach Gewerbegruppen setzt sich wie folgt zusammen: Bau- und Ausbaugewerbe 47,5 Metall- und Elektrogewerbe 24,6 Holzgewerbe 0,4 Bekleidungs-, Textil- und Ledergewerbe 6,8 Nahrungsmittelgewerbe 3,1 Gewerbe für gesundheits- und Körperpflege 16,0 Glas-, Papier-, keramische und sonstige Gewerbe 1,5 An der Befragung beteiligten sich mit 38 Prozent überdurchschnittlich viele Unternehmen aus der Stadt. Hingegen ist der Anteil der Unternehmensantworten aus dem Leipziger Land (14 Prozent) gemessen an der tatsächlichen Verteilung der Unternehme nach Landkreisen unterrepräsentiert. Die
2 Zahl der Unternehmensantworten aus den übrigen Landkreisen entspricht der Verteilung nach Landkreisen. Etwa zwei Drittel der Existenzgründungen wurden von Männern ausgeführt, 19 Prozent der Gründer sind weiblich. Die restlichen 14 Prozent der befragten Unternehmen haben bei der Gründung ihres Unternehmens die Rechtsform der GmbH gewählt. Hier ist eine Zuordnung zur Gründungsperson nicht möglich. In der Stadt Leipzig, im Landkreis Döbeln und im Muldentalkreis ist der Anteil der Existenzgründerinnen mit 29 Prozent, 24 Prozent und 21 Prozent überdurchschnittlich hoch. Dagegen ist im Landkreis Leipziger Land die Zahl der Existenzgründungen durch Frauen mit gerade neun Prozent extrem unterrepräsentiert. 2 Gründungsvoraussetzungen Weit mehr als die Hälfte der befragten Unternehmer (61 Prozent) gründeten aus der Arbeitslosigkeit ihr Unternehmen, 30 Prozent der Befragten im direkten Übergang aus einer Beschäftigung. Immerhin sechs Prozent der Existenzgründer wagten den Schritt in die Selbstständigkeit direkt nach Beendigung der Lehre oder Meisterausbildung. Als sehr positiv ist zu bewerten, dass fast 70 Prozent der Gründungen aus der Arbeitslosigkeit bereits in den ersten sechs Monaten der Arbeitslosigkeit erfolgten, 40 Prozent von denen sogar innerhalb der ersten drei Monate. Nur neun Prozent dieser Existenzgründer waren länger als zwölf Monate ohne Arbeit. Der Anteil der Existenzgründungen aus der Arbeitslosigkeit war in den vergangenen fünf Jahren mit 53 Prozent, 55 Prozent und 58 Prozent im Landkreis Döbeln, der Stadt Leipzig und im Muldentalkreis am geringsten. Am häufigsten wurden Unternehmen aus der Arbeitslosigkeit mit 67 Prozent im Landkreis Torgau/Oschatz und mit 66 Prozent im Landkreis Leipziger Land gegründet. 5,1% 3,4% 5,4% 3,7% 6,9% 5,4% 0,0% 0,0% 7,7% 11,8% 4,7% 9,3% 36,0% 23,3% 25,7% 36,6% 35,3% 18,6% 55,1% 66,4% 63,5% 57,7% 52,9% 67,4% Stadt Leipzig LK LL LK Delitzsch M uldentalkreis LK Döbeln LK T/O arbeitslos direkter Übergang aus Beschäftigung Lehre/M eisterausbildung keine Angaben
3 Entsprechend dem Qualifikationsniveau der Mitarbeiter im Handwerk insgesamt ist auch bei den Existenzgründern ein hohes Qualifikationsniveau zu beobachten. 46 Prozent der befragten Existenzgründer haben einen Fachhochschul-, Meister- oder Promotionsabschluss und 46 Prozent verfügen über einen Real- oder Hauptschulabschluss. Lediglich drei Prozent der Befragten haben keinen Bildungsabschluss. 3 Form der Existenzgründung Die am häufigsten gewählte Form der Existenzgründung im Handwerk ist die Neugründung. Von den insgesamt 455 sich an der Befragung beteiligenden Unternehmen wählten 87 Prozent diese Form der Existenzgründung. Neun Prozent der befragten Unternehmen haben einen Betrieb übernommen, Mit gerade mal ein Prozent der Existenzgründungen spielen Franchisekonzepte und Beteiligungen im Handwerk eine untergeordnete Rolle. 4 Mitarbeiter Zum Zeitpunkt der Gründung haben 176 Unternehmen insgesamt 497 Mitarbeiter beschäftigt. Über 60 Prozent dieser Unternehmen beschäftigten zum Zeitpunkt der Gründung ein bis zwei Mitarbeiter, 26 Prozent drei bis fünf Mitarbeiter, sieben Prozent sechs bis zehn Mitarbeiter und nur drei Prozent der Unternehmen hatten bereits zur Gründung mehr als zehn Mitarbeiter in Beschäftigung. Allerdings handelt es sich bei der Hälfte dieser Unternehmen um eine Betriebsübernahme, ein Unternehmen wurde als Franchiseunternehmen gegründet und nur zwei Unternehmen haben bereits mit der Gründung mehr als zehn Mitarbeiter eingestellt. Bis heute ist die Zahl der Unternehmen mit Mitarbeitern auf 248 angestiegen. Von ihnen werden Mitarbeiter beschäftigt. Dies bedeutet ein Anstieg von Unternehmen mit Mitarbeitern um 40 Prozent und eine Zunahme der Beschäftigtenzahl um mehr als doppelte. Allerdings beschäftigt der Großteil dieser Unternehmen (57 Prozent) ein bis zwei Mitarbeiter. Der Anteil der Unternehmen, die mehr als zehn Mitarbeiter beschäftigen hat sich verdoppelt. Anzahl der Mitarbeiter Bau- und Ausbaugewerbe Metall- und Elektrogewerbe Holzgewerbe Bekleidungs-, Textilund Ledergewerbe Nahrungsmittelgewerbe Gewerbe für Gesundheits-, Körperpflege sowie der chemischen und Reinigungsgewerbe Glas-, Papier-, keramische und sonstige Gewerbe Zeitpunkt der Gründung heute
4 Am deutlichsten ist der Zuwachs an Beschäftigten im Bereich Bau/Ausbau gestiegen. Hier hat sich die Zahl der Beschäftigten verdreifacht. Für die Einstellung von Mitarbeitern hat die Hälfte der befragten Existenzgründer keine Fördermittel erhalten (30 Prozent machten keine Angaben). 20 Prozent der Existenzgründer gaben an, Fördermittel für die Einstellung von Mitarbeitern in Anspruch genommen zu haben. Angabegemäß bilden 54 der befragten Handwerksunternehmen selbst Lehrlinge aus. Der Anteil der ausbildenden Unternehmen beträgt somit zwölf Prozent und ist deutlich niedriger als der Anteil ausbildender Unternehmen im Handwerk (rund 30 Prozent) insgesamt. Allerdings spielt in der Phase der Existenzgründung die Ausbildung von Lehrlingen eine untergeordnete Rolle. Immerhin 23 Prozent der befragten Unternehmen planen zukünftig die Ausbildung von Jugendlichen. 5 Finanzierung/Fördermittel Knapp 70 Prozent der befragten Unternehmen haben im Rahmen ihrer Existenzgründung öffentliche Fördermittel in Anspruch genommen. Überdurchschnittlich hoch ist mit 81 Prozent der Anteil der Förderung von Existenzgründungen im Landkreis Torgau/Oschatz. Demgegenüber wurden mit 60 Prozent in der Stadt Leipzig anteilig die wenigsten Gründer unterstützt. Im Detail erhielten die Existenzgründer Förderungen für folgende Maßnahmen: Anteil der Fördermittel in % 25,9 1,6 3,2 3,2 Gründungszuschuss/Überbrückun gsgeld/ich-ag Einstiegsgeld ESF-Existenzgründungszuschuss Coaching-Arbeitsagentur 16,9 85,9 KfW-Gründercoaching 5,1 zinsgünstige Kredite Investitionszuschüsse
5 6 Gründungsberatung Angabegemäß gaben 80 Prozent der befragten Unternehmen (321) an, in der Vorbereitung ihrer Existenzgründung eine oder mehrere Beratungsleistungen in Anspruch genommen zu haben. keine Beratung 20,3 Steuerberater 30,0 Unternehmensberater 11,7 Arbeitsagentur 22,8 Sonstige 6,7 ugb 11,9 IHK 6,5 Handw erkskammer 40,0 0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0 35,0 40,0 45,0 Prozent Immerhin 20 Prozent der befragten Unternehmen gründeten ihr Unternehmen ohne fachliche, kaufmännische oder rechtliche Unterstützung. Besonders hoch ist der Anteil der dieser Unternehmen mit 28 Prozent beziehungsweise 25 Prozent im Muldentalkreis beziehungsweise im Landkreis Döbeln. Hingegen haben im Landkreis Torgau/Oschatz nur fünf Prozent der Existenzgründer keines der regionalen Beratungsangebote genutzt. Von insgesamt 321 Unternehmen, die Beratungen in Anspruch genommen haben, nutzte die Hälfte das Angebot der Handwerkskammer zu Leipzig. 38 Prozent arbeiteten im Vorfeld der Gründung mit einem Steuerberater zusammen, knapp 30 Prozent informierten sich nur über die Arbeitsagenturen.
6 Steuerberater 37,5 Unternehmensberater 14,6 Arbeitsagentur 28,5 Sonstige 8,4 ugb 14,9 IHK 8,0 Handwerkskammer 49,8 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 Prozent Mit 61 Prozent haben überdurchschnittlich viele Unternehmen im Landkreis Döbeln das Beratungsangebot der Handwerkskammer genutzt. Auch die Unternehmer in den Landkreisen Leipziger Land und Delitzsch machten überdurchschnittlich oft vom Beratungsangebot der Handwerkskammer Gebrauch. Dagegen sind nur etwa ein Drittel der Existenzgründer im Landkreis Torgau/Oschatz direkt im Vorfeld ihrer Existenzgründung mit Beratern der Handwerkskammer in Kontakt getreten. Insgesamt dokumentierten 90 Prozent der Gründer ihre Zufriedenheit mit den Beratungsleistungen der Handwerkskammer. Weiterhin wurden die jungen Unternehmen zu aktuellen Beratungsbedarf befragt. Diesen signalisierten 207 Unternehmen. Dies entspricht 45 Prozent der befragten Unternehmen. Von diesen Unternehmen haben jeweils 72 Prozent Fragen zu betriebswirtschaftlichen und rechtlichen Themen. 29 Prozent der Gründer wünschen weitere Informationen zum Thema Weiterbildung und 26 Prozent wollen mit Beratern Fragen des Marketings diskutieren. Eine eher untergeordnete Rolle spielen die Themen Messe, Umwelt und Außenwirtschaft.
7 Sonstige 13,5 Mes se 3,4 Außenwirtschaft 8,7 Marketing 26,1 Umwelt 5,3 Weiterbildung 29,0 Ausbildungsberatung Technische B. 13,5 17,9 Recht Betriebswirtschaft 72,0 72,5 0,0 20,0 40,0 60,0 80,0 Prozent 7 Weiterbildung Weiterbildungsbedarf in Prozent 9,8 8,7 15,6 52,0 24,3 34,7 15,6 Technik/Technologie Verteieb/Marketing Sprachen Sonstige Kommunikation/Sozialkompetenz Controlling/Finanzen Führungskompetenz Stetig wachsende technisch/technologische Anforderungen und ständige Veränderungen der Kunden- und Markterfordernisse führen zu wachsendem Weiterbildungsbedarf. Immerhin 38 Prozent der befragten Unternehmen gaben an, durch verstärkte Weiterbildung diesen wachsenden Anforderungen gerecht zu werden. Bei der Mehrzahl der Unternehmen (52 Prozent) besteht im technisch-technologischen Bereich der größte Weiterbildungsbedarf. Etwa
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