VON DER SCHATTEN-IT ZUM ZENTRAL BALANCIERTEN IT-PORTFOLIO, Janosch Fricke IT Solutions Office SMA Solar Technology AG
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AGENDA 1 2 3 4 SMA Solar Technology AG Ausgangssituation Lösungsansatz Nutzen 3
SMA SOLAR TECHNOLOGY AG Unternehmensportrait > 1981 gegründet > Umsatz 2013: über 930 Mio. Euro > Über 35 GW installierte SMA Wechselrichter- Leistung weltweit > Bestens positioniert mit Auslandsgesellschaften in 21 Ländern rund um den Globus > Über 5.000 Mitarbeiter > Mehr als 1.000 Mitarbeiter in der Entwicklung 4
SMA SOLAR TECHNOLOGY AG SMA ist weltgrößter Spezialist für PV-Systemtechnik IT hat Projekte am Fachbereich vorbei umgesetzt > Direkter Zugang zum wachsenden PV-Markt (alle Märkte alle Modultypen alle Leistungsklassen) > SMA Spezialist für Systemtechnik und Weltmarktführer > Technologieführerschaft und hohe Innovationsrate > Starke globale Vertriebs- und Service-Infrastruktur > Flexibles Geschäftsmodell > Commitment zur Anpassung der Organisation und weiteren Produktkostensenkung > Besondere Unternehmenskultur und solide Bilanz 5
AGENDA 1 2 3 4 SMA Solar Technology AG Ausgangssituation Lösungsansatz Nutzen 6
LANGE SCHATTEN ÜBER DEN PROZESSEN > Unzählige Schnittstellen zwischen Fachbereich und IT führen zu Doppelarbeit und Verschwendung von Ressourcen > Aufgrund von nicht klarer Kommunikationswege kommt es zu verteilten Informationsstände > Fachbereiche implementieren eigene IT 7
DIE VERSCHIEDENEN EBENEN UND IHRE HERAUSFORDERUNGEN Mitarbeiter > Mitarbeiter als limitierender Faktor > Keine ganzheitliche Übersicht wer woran arbeitet > Starke Überlastung von Spezialisten $ Knappes Budget > Budget durch Kostendruck stark restringierend > Budgetverteilung muss überwacht und gesteuert werden Fehlendes Vertrauen > Keine Projektübersicht > Erfolge nicht messbar > Erfolge werden durch Fachbereich nicht wahrgenommen 8
AGENDA 1 2 3 4 SMA Solar Technology AG Ausgangssituation Lösungsansatz Nutzen 9
UNSER LICHT, UM DEN SCHATTEN ZU VERTREIBEN Integration der Fachbereiche durch: > Zentralen IT Ansprechpartner pro Fachbereich (Fachbereichsvertreter) > Zentraler Ansprechpartner in der IT für Fachbereichsvertreter > Councils > Erstellen einer Übersicht zur Priorisierung des Projektportfolio und Ressourcenpool > Schnittstelle zum Projektmanagement Wir setzen auf Kollegen aus Fachabteilungen, die sich für IT-Themen verantwortlich fühlen 10
PROJECT REQUIREMENT PROCESS (BUSINESS UNIT) Ideen Prozess Business Unit Representative (BUR) Beratung Erstellung Spezifikationen SAP Process Manager Projektidee Beratung für SAP Anfragen Benutzer Spezialist/ IT-Berater Demand Manager Beratung Analyse der Anforderungen System ITSM Tool (Anfrage von Informationen) 11
PROJECT REQUIREMENT PROCESS (IT) Project Idea Review I Pre Project Review II Project Business Unit Representative (BUR) Entscheidung über Durchführung Entscheidung über Durchführung Demand Manager Analyse der Anforderungen Einreichen bei PPMB Angebot an Fachabteilung Angebot an Fachabteilung Spezialist/ IT-Berater Aufwandsschätzung Projektleiter/ Projektteam Durchführung Vorprojekt Einreichen bei PPMB Durchführung Projekt PPMB Überprüfung/ Genehm. Vorprojekt Überprüfung/ Genehm./ Priorisier. IT Portfolio und Invest Board Genehm./ Priorisier. System Microsoft Project Server 12
FOKUS AUF PROJEKTE Portfoliosteuerung > Transparente und einheitliche Klassifizierung der Projekte für Portfolioanalyse > Übersicht über alle vorhandenen Projekte, um Dubletten zu vermeiden > Stets Einblick in den aktuellen Status und Entscheidungsbedarfe auf Management-Ebene 13
FOKUS AUF RESSOURCEN UND BUDGET Controlling > Übersicht, welcher Mitarbeiter an welchem Projekt arbeitet > Transparenz über freie Kapazitäten von Schlüsselressourcen > Fortlaufendes Budgetcontrolling und Abstimmung der verwendeten Mittel zwischen IT und Fachbereich 14
AGENDA 1 2 3 4 SMA Solar Technology AG Ausgangssituation Lösungsansatz Nutzen 15
RESULTIERENDER NUTZEN FÜR DIE ABTEILUNGEN Nutzen aus Sicht der Fachbereiche > Die IT hilft uns sichtbar Optimierungspotenziale auszuschöpfen. > Unser Business-Partner ist die IT. Sie kann uns helfen schlanker und effizienter zu arbeiten. > Wir wissen jederzeit wohin unser Budget fließt und haben kurze Wege zu einem verlässlichen Ansprechpartner. Nutzen aus Sicht der IT > Wir können uns mit unseren knappen Ressourcen auf unsere Kernaufgaben fokussieren. > Endlich haben wir eine Übersicht und einen Ausblick, wohin der Fachbereich möchte und wie wir ihn unterstützen können. > Die Lösungen werden vom Fachbereich begrüßt. Wir liefern Mehrwert. IT Demand Management stiftet Nutzen für die Fachbereiche und die IT 16
GLOBALER NUTZEN 1 Identifizierung von verschiedenen Projekten zum gleichen Thema 2 3 Signifikante Steigerung der Zufriedenheit des Fachbereichs Vermeidung von Ressourcenverschwendung (Mitarbeiter sowie Budget) 17
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