Entscheidungshilfe Welche Schule für mein Kind?

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Transkript:

Entscheidungshilfe Welche Schule für mein Kind?

Schulstruktur Gemeinschaftsschule Gymnasium Grundschule Seite 2 24.10.2016

Abschlüsse Gemeinschaftsschule Gymnasium Abitur in 9 Jahren 3 Jahre Abitur in 8 Jahren Mittlerer Bildungsabschluss 1 Jahr 8 Jahre Hauptschulabschluss 5 Jahre Grundschule Seite 3 24.10.2016

Möglichkeiten der Beruflichen Bildung B E R U F S S C H U L E B E R U F S A U S B I L D U N G Gemeinschaftsschule Abitur in 9 Jahren 3 Jahre Mittlerer Bildungsabschluss 1 Jahr Hauptschulabschluss Gymnasium Abitur in 8 Jahren 8 Jahre 5 Jahre Grundschule Auch nach einer beruflichen Ausbildung ist es möglich, den Mittleren Bildungsabschluss oder das Abitur anzustreben. Seite 4 24.10.2016

Struktur Gemeinschaftsschule Gymnasium Klassenstufen 12 und 13 Hauptphase Klassenstufe 11 Einführungsphase Sekundarstufe II Klassenstufen 11 und 12 Hauptphase Klassenstufe 10 Einführungsphase Sekundarstufe II Sekundarstufe I Klassenstufen 5 10 Sekundarstufe I Klassenstufen 5 9 Seite 5 24.10.2016

Fächer Grundschule (Klassenstufe 4) Deutsch Mathematik Französisch Sachunterricht Religion Bildende Kunst Musik Sport Förderunterricht Gemeinschaftsschule (Klassenstufe 5) Klassenleitungsstunde Lernen lernen Deutsch Mathematik 1. Fremdsprache (Fr/En) Sprachkurs (En/Fr) Naturwissenschaften Gesellschaftswissenschaften Arbeitslehre Religion Bildende Kunst Musik Sport Schuleigene Förderkonzepte Gymnasium (Klassenstufe 5) Zusatzstunde für das Fach des Klassenlehrers Deutsch Mathematik 1. Fremdsprache (Fr/En/La) Naturwissenschaften Erdkunde Religion Bildende Kunst Musik Sport Schuleigene Förderkonzepte z. B. Projekt ProfIL (ind. Lernbegleitung) Seite 6 24.10.2016

Fremdsprachen lernen Gemeinschaftsschule Gymnasium Klassenstufen 5 und 6 ab Klassenstufe 5 Alle Schülerinnen und Schüler lernen zwei Fremdsprachen: Sprachlehrgang 1. Fremdsprache (4 Wochenstunden) entsprechend dem Angebot der Schule Französisch Englisch + oder + Sprachkurs (2 Wochenstunden) Englisch Französisch Alle Schülerinnen und Schüler lernen entsprechend dem Angebot der Schule eine erste Fremdsprache Fr oder En oder La ab Klassenstufe 6 Alle Schülerinnen und Schüler lernen entsprechend dem Angebot der Schule eine zweite Fremdsprache Fr oder En oder La Seite 7 24.10.2016

Fremdsprachen lernen und Profilbildung Gemeinschaftsschule ab Klassenstufe 7 ab Klassenstufe 8 Pflichtbereich Sprachlehrgang 1. Fremdsprache (4 Wochenstunden) Wahlpflichtbereich (WPB) Sprachlehrgang 2. Fremdsprache (4 Wochenstunden) Gymnasium Je nach Profil und Angebot der Schule können die Schüler wählen: Sprachenzweig 3. Fremdsprache oder Sprachkurs berufsbezogen und Beruf und Wirtschaft (je 2 Wochenstunden) oder anderes WPB-Fach und Beruf und Wirtschaft (je 2 Wochenstunden) Naturwissenschaftlicher Zweig verstärkter Unterricht in Physik, Chemie und Biologie Informatikzweig Biowissenschaftlicher Zweig Musikzweig Verstärkter Unterricht schon ab Klasse 5 Seite 8 24.10.2016

Unterrichtsorganisation Gemeinschaftsschule Gymnasium Klassenstufen 12 und 13 Unterricht im Kurssystem Klassenstufen 7 bis 11 Unterricht im Klassenverband Differenzierung bis Kl. 10 in De, Ma, 1.FS, NW (Bi, Ch, Ph) 2 bzw. 3 Anspruchsebenen Klassenstufen 11 und 12 Unterricht im Kurssystem Klassenstufen 5 bis 10 Unterricht im Klassenverband Klassenstufen 5 und 6 Unterricht im Klassenverband Seite 9 24.10.2016

Gemeinschaftsschule Gymnasium Grundschule Seite 10 24.10.2016

Gymnasium vertiefte Allgemein- und Persönlichkeitsbildung Bei Bedarf : Sonderpädagogische Unterstützung/ Beratung auf zielgleichem Leistungsniveau durch Förderschullehrkräfte achtjähriger Bildungsgang zur allgemeinen Hochschulreife (Abitur) Vorbereitung auf ein wissenschaftliches Studium Zugang zu berufsbezogenen Bildungsgängen Seite 11 24.10.2016

Gymnasium Pädagogische Zielsetzungen Begabungen stärken individuelle Schwerpunkte ermöglichen schrittweise wissenschaftliche Denkweisen entwickeln zu selbstständigem Lernen erziehen Seite 12 24.10.2016

Gymnasium Naturwissenschaften Fortführung des (NW) Sachunterrichts der Erdkunde Grundschule (Ek) ab Klassenstufe 6 oder später ab Klassenstufe 5 Biologie (Bi) Erdkunde (Ek) Chemie (Ch) NW (Naturwissenschaften) Physik (Ph) Geschichte (Ge) Sozialkunde (Sk) Seite 13 24.10.2016

Gemeinschaftsschule Gymnasium Grundschule Seite 14 24.10.2016

Gemeinschaftsschule Pädagogische Zielsetzungen individuelle Begabungen fördern Fördern statt Wiederholen: erste Versetzungsentscheidung am Ende der Klassenstufe 8 selbstständiges Lernen unterstützen individuelle Lernwege ermöglichen fächerübergreifendes und projekt-orientiertes Lernen (zusätzliche Stunden) schrittweise wissenschaftliche Denkweisen entwickeln Seite 15 24.10.2016

Berufsorientierung (BO) Jede Gemeinschaftsschule thematisiert Berufsorientierung in allen Klassenstufen macht Berufsfelder sowohl für Jungen als auch für Mädchen zugänglich Ziele: zur eigenverantwortlichen Berufswahl befähigen den Übergang von der Schule in den Beruf erfolgreich gestalten Seite 16 24.10.2016

Gemeinschaftsschule Naturwissenschaften (NW) Sachunterricht Gesellschaftswissenschaften (GW) in der Grundschule Klassenstufe 5 Biologie (Bi) Erdkunde (Ek) Chemie Ch (Ch) NW Physik Ph (Ph) Geschichte Ge (Ge) GW Sozialkunde Sk (Sk) Seite 17 24.10.2016

Gemeinschaftsschule erweiterte und vertiefte allgemeine Bildung als Grundlage für Beruf oder Studium längeres Offenhalten der Schullaufbahn Individualisierung des Unterrichts bestmögliche Abschlüsse besondere (sonder-)pädagogische Förderung mit Unterstützung durch Förderschullehrkräfte an der Schule intensive und gezielte Berufsorientierung und Berufsvorbereitung ein Jahr längere Lernzeit Erhaltung eines wohnortnahen Bildungsangebotes Seite 18 24.10.2016

Deutsch-Französisches Gymnasium (bei Bedarf) Schengen-Lyzeum (bei Bedarf) weiter mit Anmeldung und Termine Seite 19 24.10.2016

Deutsch-Französisches Gymnasium/ Lycée franco-allemand - Internationale Begegnungsschule - Deutsche und französische Schülerinnen und Schüler lernen miteinander. Das DFG/LFA vereint in sich Elemente des französischen und saarländischen Schulsystems und vermittelt sprachliche und interkulturelle Kompetenzen. Die Schule umfasst die Klassenstufen 5 bis 12. Sie beschäftigt deutsche und französische Lehrkräfte. Sie führt zum Deutsch-Französischen Abitur (uneingeschränkte Studienberechtigung in beiden Ländern). Der komplett integrierte Unterricht in der Sekundarstufe II führt dazu, dass die Abiturienten sprachlich in der Lage sind, jedes Fach in der Partnersprache zu studieren. Weitere Informationen: www.dfg-lfa.org Seite 20 24.10.2016

Unterrichtsorganisation Klassenstufe 5: ausschließlich deutsche Klassen mit verstärktem Französischunterricht (8 Wochenstunden). Ab Klassenstufe 6 wird in Englisch, Kunst, Musik und Sport Unterricht in integrierten deutsch-französischen Lerngruppen erteilt. Ab Klassenstufe 8: deutsch-französische Klassenverbände. Die Lehrkräfte unterrichten die Sachfächer in ihrer jeweiligen Muttersprache. Für bereits zweisprachige Schüler werden spezielle Klassen eingerichtet. Oberstufe in binationalen Klassenverbänden mit drei Zweigen: sprachlich, mathematisch-naturwissenschaftlich oder wirtschaftswissenschaftlich. Seite 21 24.10.2016

Deutsch-Französische Integration am DFG / LFA Deutsch- und französischsprachige Schülerinnen und Schüler werden ab Klassenstufe 6 in Englisch, Musik, Kunst und Sport gemeinsam unterrichtet. Ab Klassenstufe 8: integrierte Klassen, die in Mathematik und Naturwissenschaften nach Muttersprachen getrennt unterrichtet werden. In der Oberstufe komplett integrierte Klassen, wobei die Sprachen gleichmäßig verteilt sind. Seite 22 24.10.2016

Deutsch-Luxemburgisches Schengen-Lyzeum Perl Seite 23 24.10.2016

Deutsch-Luxemburgisches Schengen-Lyzeum Perl Das Schengen-Lyzeum in Perl ist eine öffentliche Schule in Ganztagsform. ist eine internationale Begegnungsschule für Schülerinnen und Schüler, die mindestens die in Luxemburg oder dem Saarland geltenden Voraussetzungen für den Besuch der Klassenstufe 5 einer Regelschule erfüllen. umfasst die Klassenstufen 5 bis 12. bietet mehrere Bildungsgänge an, die sich aus einem gemeinsamen Stamm heraus entwickeln. In der Mehrzahl der Fächer wird der Unterricht in deutscher, in mehreren Fächern in französischer Sprache erteilt. nimmt vorrangig Kinder aus Luxemburg und aus der Gemeinde Perl auf. Kinder aus Frankreich werden wie Kinder aus anderen Gemeinden im Rahmen der verfügbaren Plätze aufgenommen. Weitere Informationen: www.schengenlyzeum.eu Seite 24 24.10.2016

Abschlüsse Deutsch-Luxemburgisches Schengen-Lyzeum Perl Abitur in 8 Jahren Diplôme de fin d études secondaires in 8 Jahren Diplôme de fin d études secondaires techniques in 8 Jahren Fachabitur in 8 Jahren 2 Jahre 2 Jahre 2 Jahre Mittlerer Bildungsabschluss 1 Jahr Hauptschulabschluss 5 Jahre Grundschule Seite 25 24.10.2016

Grundsätzliche Überlegungen Die Gemeinschaftsschule ist die richtige Schule für Ihr Kind, denn Ihr Kind hat mehr Zeit, sich zu entwickeln. Das Gymnasium ist die richtige Schule für Ihr Kind, denn Ihr Kind ist leistungsbereit, motiviert und interessiert. Ihr Kind kann den Bildungsabschluss erreichen, der seiner Leistungsfähigkeit entspricht. Ihr Kind kann das Abitur nach acht Jahren ablegen. Sie kennen Ihr Kind und vertrauen der Beratung der Grundschule. Seite 26 24.10.2016

Anmeldung und Termine Halbjahreszeugnis mit Entwicklungsbericht und zusammenfassender Beurteilung Ausgabe: Freitag, 27. Januar 2017 Der Schülerin/Dem Schüler wird aufgrund ihrer/seiner bisherigen Leistungsentwicklung der Besuch eines Gymnasiums oder einer Gemeinschaftsschule empfohlen. Der Schülerin/Dem Schüler wird aufgrund ihrer/seiner bisherigen Leistungsentwicklung der Besuch einer Gemeinschaftsschule empfohlen. Beratungsgespräche für die Erziehungsberechtigten von: Samstag, 28. Januar 2017 bis: Dienstag, 07. Februar 2017 Seite 27 24.10.2016

Anmeldung und Termine von: Mittwoch, 08. Februar 2017 bis: Dienstag, 14. Februar 2017 (auch samstags) Anmeldung Das Halbjahreszeugnis der Klassenstufe 4 ist mit dem Entwicklungsbericht im Original mitzubringen. Das Original verbleibt an der weiterführenden Schule. Gemeinschaftsschulen haben festgelegte Einzugsbereiche. Kinder, die außerhalb des Einzugsbereichs wohnen, können im Rahmen vorhandener Plätze aufgenommen werden. Seite 28 24.10.2016

Diese Präsentation finden Sie im Internet unter der Adresse www.saarland.de/4522.htm Unter derselben Adresse können Sie sich die ausführliche Broschüre Welche Schule für mein Kind herunterladen. Seite 29 24.10.2016

Schlussbemerkungen An allen weiterführenden Schulen finden Tage der offenen Tür und Informationsabende statt. Bitte informieren Sie sich vor Ort. Alle Schulen haben auch eine eigene Seite im Internet und/oder schriftliches Informationsmaterial. Viele Schulen bieten eine Nachmittagsbetreuung an. Erkundigen Sie sich bitte vor Ort. weitere Informationsquellen: Broschüre: Welche Schule für mein Kind? (http://www.saarland.de/dokumente/thema_bildung/welche_sch ule_2016_web.pdf ) www.bildungsserver.saarland.de Seite 30 24.10.2016

Seite 31 24.10.2016 Wir wünschen Ihrem Kind alles Gute für seine weitere Schullaufbahn!