Antrag auf eine Förderung der Investitionskosten gemäß der Vereinbarung gemäß Art. 15a B-VG über eine Änderung der Vereinbarung gemäß Art. 15a B-VG über den Ausbau des institutionellen Kinderbetreuungsangebotes für Kinderkrippen und Kindergärten, BGBI. Nr. 85/2014 1.Erklärungen Hiermit beantrage ich auf Grundlage der Angaben im vorliegenden Formular den Bezug des Zweckzuschusses auf Basis der Vereinbarung gemäß Art. 15a B-VG über eine Änderung der Vereinbarung gemäß Art. 15a B-VG über den Ausbau des institutionellen Kinderbetreuungsangebots Ich erkläre mich gleichzeitig bereit, den gewährten Zweckzuschuss widmungskonform zu verwenden, die angeführten Kriterien bei der Umsetzung zu gewährleisten und die Förderrichtlinie gemäß der Vereinbarung nach Art. 15a B-VG über eine Änderung der Vereinbarung gemäß Art. 15a B-VG über den Ausbau des institutionellen Kinderbetreuungsangebotes, BGBl. Nr. 85/2014, in vollem Umfang zu akzeptieren. Gemäß Tiroler Fördertransparenzgesetz, LGBl. Nr. 149/2012, ist die Tiroler Landesregierung verpflichtet, Landesförderungen über einem Betrag von 2.000, wobei gleichartige Förderungen, die einer natürlichen oder juristischen Person innerhalb eines Kalenderjahres (= Berichtszeitraum) ausbezahlt wurden, zusammenzuzählen sind, jährlich dem Landtag bekannt zu geben und auf der Landeshomepage zu veröffentlichen. Ich stimme daher der Veröffentlichung folgender Daten zu: a) Vor- und Familien- oder Nachnamen der natürlichen Person bzw. gesetzliche, satzungs- oder firmenmäßige Bezeichnung der juristischen Person, die im Berichtszeitraum eine Landesförderung erhalten hat, b) Postleitzahl des Wohnortes der natürlichen Person oder Postleitzahl des Sitzes der juristischen Person nach lit. a, c) Art und Höhe der Landesförderung, sowie d) Gesamtinvestitionssumme, welche durch die Landesförderung ausgelöst wurde, soweit sie ein Kriterium für die Höhe der Förderung ist. 1
2. Angaben zum Antragsteller a) Natürliche Person Geschlecht: männl. weibl. Titel: Vorname:. Nachname:.. b) Juristische Person Geburtsdatum:. Gebietskörperschaft (Gemeinde) Verein Vereinsname:. Unternehmen ZVR-Zahl:. Firmenname:... Sonstige (z. Bsp. Pfarre, Stiftung, etc.) Firmenbuchnummer:. Erhalter der Kinderbetreuungseinrichtung Art der Kinderbetreuungseinrichtung Standort (Adresse) und Name der Kinderbetreuungseinrichtung Kinderkrippe Kindergarten Adresse des Antragstellers Adresse des Erhalters 2
Bankverbindung des Antragstellers BIC: Telefonnummer des Antragstellers IBAN: E-Mail-Adresse des Antragstellers 3. Allgemeines Umsetzungszeitraum Geplantes Projekt Voraussichtliche Gesamtkosten des Projekts Beantragte/genehmigte andere Fördermittel (z.b. GAF) 1.) Schaffung neuer Kinderbetreuungsgruppen Baukosten zur Errichtung zusätzlicher Gruppenräume (Neu- bzw. Zubauten) Umbaukosten zur Errichtung zusätzlicher Gruppenräume (Umbauten im Bestandsgebäude) 2.) Räumliche Qualitätsverbesserung, Verbesserung der Strukturqualität Kosten zur Grundausstattung von Gruppen- und Bewegungsräumen (außer Spielmaterial und Turngeräte) Kosten zur Schaffung/ Erneuerung/Verbesserung des Spielplatzangebotes im Freien Verbesserung der Bausubstanz Maßnahmen im Bereich Heizung, Lüftung, Klima, Sanitär Instandhaltung fix verankerter Spielgeräte 3.) Maßnahmen zur Barrierefreiheit 4.) Koordinationsaufwand für gemeindeübergreifendes Betreuungsangebot *) 4. Projekt 1.) Investitionskosten für die Schaffung von zusätzlichen Betreuungsplätzen zusätzliche Betreuungsplätze für unter Dreijährige Wie viele zusätzliche Betreuungsplätze werden geschaffen? 3
Wie viele zusätzliche Gruppen werden geschaffen? Investitionskosten für diese neue/n Gruppe/n? zusätzliche Betreuungsplätze für Drei- bis Sechsjährige Wie viele zusätzliche Betreuungsplätze werden geschaffen? Wie viele zusätzliche Gruppen werden geschaffen? Investitionskosten für diese neue/n Gruppe/n?.... 2.) Investitionskosten zur räumlichen Qualitätsverbesserung Anzahl der zu adaptierenden Gruppen.. 3.) Investitionskostenzuschüsse zur Erreichung der Barrierefreiheit Anzahl der zu adaptierenden Gruppen........ 4.) Einmaliger Koordinationsaufwand für gemeindeübergreifendes Betreuungsangebot *) 4
Unterschrift und Stampiglie des Zeichnungsberechtigten:.. Ort, Datum:. Unterschrift 5. Erläuterungen *) Ein gemeindeübergreifendes Betreuungsangebot muss von mind. zwei Gemeinden gemeinsam eingerichtet werden und mit entsprechend qualifiziertem Personal ausgestattet sein. Wird die Einrichtung von einem privaten Erhalter betrieben, gilt sie als gemeindeübergreifend, wenn mindestens zwei Gemeinden sich verpflichtet haben, deren Abgang zu tragen. Koordinationsaufwand sind z.b. Kosten für externe Moderation, Arbeitsgespräche, Anwaltskosten für Vertragserrichtung, administrativer Mehraufwand... 6. Beilagen #Investitionskosten für die Schaffung zusätzlicher Betreuungsplätze - Kostenvoranschlag eines Sachverständigen Investitionskosten zur räumlichen Qualitätsverbesserung - Kostenvoranschläge Dieser Antrag ergeht an das Amt der Tiroler Landesregierung Abt. Bildung Heiliggeiststraße 7-9 6020 Innsbruck 7. Ansprechpartner/innen für Rückfragen: Ursula Bader-Monz: Tel. 0512/508-2580 Mag. Daniela Löffler: Tel. 0512/508-7756 Barbara Raithmayr: Tel. 0512/508-2579 5