www.handyreparatur123.de - Heiligtum

www.handyreparatur123.de - Heiligtum Inhalt: - Missgeschick - Suchen & Finden - Eindruck & Bestelloptionen - Meldungen - Zurück - Kurz-Und-Bündig-Fazit - Grundinformationen Klingeling, liebe Freunde von guter Technik, blubb! Oh nein! Ein kleiner missverständlicher Ruck am großen Badehandtuch, und mein Smartphone findet ganz eigenständig den Weg zum Boden der Badewanne. Vollgefüllt versteht sich. Ich dreh durch! Oje! Und das zwei Wochen vor Weihnachten! ===Missgeschick=== Erst vor kurzem noch sah ich kopfschüttelnd zu, wie in TV-Reportagen teure Smartphones aus Versehen in Klos verschwinden, im Inneren prall gefüllter Regentonnen landen, in Kochtöpfen brodeln oder aus dem sechzehnten Stock fallen. Ja genau! Was für verstrahlte Trottel! Und nun das. Gerade ich, der sein geliebtes Smartphone niemals nicht nur in die Nähe ihm gefährlich wirkender Standorte lässt, versenkt sein Galaxy in der Badewanne. Herzlich Willkommen im Club der Deppen. Dabei war ich soooo vorsichtig. Ein kleiner sonntäglicher Ausflug mit dem Sohnemann in die hausinterne Badelandschaft. Kurz ein Foto für die auswärtige Mama geschossen und ab mit dem Mobiltelefon auf das rettende Handtuch. Ohne jeglichen Kontakt und weitab zum bösen Element. Dann die unvorsichtige Aktion. Raus aus der Wanne, den nassen Luxuskörper per Handtuch abtrocknen wollen und zu spät feststellen, dass sich hier eben noch das Handy befand, dass, wie besagt, mit einem leisen Blubb den Weg zum Wannenboden erwägt. Neben der nun anlaufenden Panik, starten die ersten Rettungsaktionen. Der Lütte wird vertröstet, das Handy aus der Seenot gerettet und nach ersten Schäden untersucht. Bis auf kleine, merkwürdige Aussagen rund um die Lautsprecher scheint die ummantelnde Schutzhülle das Schlimmste verhindert zu haben. Nachdem der Kleine wieder warm und

trocken das geflieste Land betreten hat, beginne ich, das Telefon soweit wie möglich auseinander zu nehmen. Akku raus, Karten raus, auf leichter Flamme abgeföhnt und ab damit auf die Heizung. Nun heißt es hoffen Nachdem mir das Handy ein paar Tage später mitteilt, dass die nun wieder eingesetzte Simkarte nicht erkannt wird ist mir klar: Da stimmt was nicht. Offensichtlich hat das mittlerweile eingetrocknete Wasser der Simkarteneinheit widererwarten einen Schaden zugefügt. Blöd. ===Suchen & Finden=== Per Internet gehe ich nun auf die Suche. Ziel sind vorerst Optionen, das Problem selbst zu beheben. Die hier entdeckten Foren bieten zwar tausende von Tipps, Tricks und Baumaßnahmen, die mir als handwerklich unbegabten Menschen nicht wirklich dienlich sind. Ich denke, hier würde ich mehr kaputt machen, als das Gerät überhaupt verträgt. Strategieänderung: Nun muss ein Service her, der das besser kann als ich. Auch hier werde ich fündig. Zu Hauf bieten Firmen diesbezüglich ihre Dienste an. Die Namen klingen nach den üblichen Verdächtigen: Handydoctor, Handyfixservice, Handylabor. Doch wem kann ich wirklich vertrauen? Wer repariert mein Telefon ohne selbst Probleme zu erzeugen? Ist der Wert der eigentlichen Reparatur wirklich dem des Smartphones noch gewiss? Dabei klingen alle Anbieter vom Angebot her gleich. Gerät und Problem auswählen, Lieferschein ausdrucken, Gerät kostenfrei verschicken und auf den Rückversand des reparierten Handys warten. Auch hier ähnelt es sich: Nach Ankunft des Gerätes dauert es ein bis drei Werktage, bis die Reparatur vollzogen wird. Lediglich in der Preisgestaltung differenziert man sich leicht: Während die Beseitigung eines Wasserschadens so gut wie bei allen Anbietern um die 40,00 liegt (Ausgangspunkt Samsung Galaxy S3), variiert der Austausch des Sim-Karten-Moduls zwischen 60,00 und 70,00. Etwas heftiger agiert man beim Display. Zwischen 140,00 (Repeo.de) und 170,00 muss der geschädigte Smartphonebesitzer dafür berappen. Meine Güte: Womit wieder bewiesen wäre, dass sich der Kauf einer schützenden Umhüllung des Handys lohnt. Um nun endlich auf einen grünen Zweig zu kommen, erküre ich denjenigen Anbieter zum Reparateur meines Handys, dessen Resonanz von privaten Nutzern am meisten im Positiven schwebt. So also gelange ich zur Plattform www.handyreparatur123.de. Hier scheinen die Nutzer tatsächlich am erfreulichsten behandelt worden zu sein. Dass nicht

satte einhundert Prozent an Zufriedenheit erreicht werden kann ist klar, doch zumindest reagiert der Anbieter aus dem thüringischen auf weniger gute Bewertungen. Und mit neunundneunzig von einhundert zufriedenen Benotungen kann man im Grunde genommen von einem verlässlichen Anbieter sprechen. Auch bei meinem Problem? ===Eindrücke & Bestelloptionen=== Klick, klick, hurra ist der Slogan des auserkorenen Handyheilemachers handyreparatur123, der auf seiner gleichnamigen Interpräsenz eine einfache, bequeme, unkomplizierte sowie schnelle Handyreparatur von den wichtigsten Herstellern verspricht. Dabei lockt man natürlich mit den zufriedenen Kunden sowie den Presseberichten aus Funk- und Fernsehen. Der virtuelle Auftritt im Worl-Wide-Web zeigt sich ganz angenehm im Auge. Aufgeräumt, übersichtlich, ohne viel Schnick-Schnack. Und doch muss sich mein Hirn erst einmal damit zurechtfinden. Zeigt man auf der Hauptseite doch jegliche Smartphones auf, zudem noch (wohl andauernde) Aktionspreise, so dass hier eher der Eindruck eines billigen Handyverkäufers entsteht als das von mir angesteuerte. Gut. Ich habe verstanden. Der hinter dem Samsung Galaxy S3 (mein Handy) stehende Aktionspreis von 9,95 dient wohl nicht dem Wiederverkaufswert, sondern stellt einen der Reparaturpreise dar. Der Klick darauf gibt mir die Bestätigung. Nee, hier will mir keiner etwas ab- beziehungsweise verkaufen. Ich bin direkt im Auswahlverfahren gelandet, in dem es nun gilt, die zu flickenden Schäden anzugeben. Die Liste der Möglichkeiten ist lang und reicht vom Kostenvoranschlag ( 10,00), über die Reparatur von Display ( 160,00), Lautsprecher ( 70,00) oder Vibration ( 70,00), bis hin zum Austausch von Akku ( 60,00) und Rückschale ( 30,00). Da ich nur einen der Eventualitäten anwählen kann, entscheide ich mich für die Wasserschaden- Reparatur ( 40,00). Zumal ich nicht zu einhundert Prozent weiß, ob der eigentliche Schaden tatsächlich dem Sim-Karten-Leser zu verdanken ist. Sicherlich wird man bei der Säuberung sowieso feststellen, ob weitere Ausbesserungen fällig sind oder nicht. Ab damit in den Warenkorb. Wie bei anderen Online-Einkäufen auch, gelange ich im nächsten Schritt zur Übersicht meiner Bestellung. Ich darf sogar die Anzahl meiner Eingaben ins Unermessliche steigern. Wozu auch immer dieser Schritt sinnvoll sein möge, aber es ist gut zu wissen, dass man diesen Schaden auch bei eintausendmaliger Wiederholung vollziehen könnte. Wie der Anbieter jedoch bei einer solchen Order reagieren würde, habe ich nun nicht ausprobiert.

Zudem existiert die Möglichkeit der Eingabe von Gutscheinen. Diese finden sich nicht - wie von mir erhofft - auf den unzähligen dafür vorgesehenen Plattformen des Internets, sondern beschränken sich (wie ich leider erst jetzt erkannt habe) auf die Facebook Präsentation. Teilt man diese Seite, erhält man einen Gutscheincode, der zehn Prozent Nachlass auf die anstehende Reparatur bietet. Als sehr positiv finde ich, dass gerade diese Gutscheineingabe nochmals bei der Eingabe der Rechnungs- und Adressangaben erfragt wird. Wie oft ärgert man sich, dass dieser Schritt bei vielen Onlineshops ganz unten, irgendwann und ziemlich kleingedruckt dargestellt wird. Prima. Neben den Adressdaten möchte handyreparatur123 natürlich auch die Bezahlweise wissen. Denn die zu erbringenden Leistungen möchte man vorweg einkassieren. Hierbei spielt es vorab keine Rolle, ob die Reparatur möglich ist oder nicht. Es stehen genug Möglichkeiten zur Auswahl. So darf per PayPal, Kreditkarte (Mastercard/ Visa) oder Sofortüberweisung bezahlt werden, aber auch per Lastschrift (nur Deutschland), auf Rechnung oder Vorauskasse. Lediglich auf das Nachname-Verfahren wird verzichtet. All diese Optionen sind wie der Versand kostenfrei und ohne Gebühren verbunden. Sind die Häkchen bei den Liefer- und Zahlungsbedingungen sowie beim Einverständnis des vierzehntägigen Widerrufsrechts gesetzt, ist mit dem Klick auf den Bestellbutton der Einkauf abgeschlossen. Prompt folgen per E-Mail die Bestätigung, die Bestellnummer sowie der Versandaufkleber für den kostenfreien (DHL-) Versand, den ich brav auf mein selbstgepacktes Päckchen bappe. Einen Tag später findet mein Smartphone gut und sicher verpackt den Weg zur Post. ===Meldungen=== Nach einer knappen Woche kann ich es kaum mehr aushalten. Ich höre gar nichts von der Firma. Wie geht s meinem defekten Schmuckstück? Ist es überhaupt schon da? Repariert? Hmm Ich mache mir Sorgen. Zumal mir das Samsung irgendwie total fehlt. Merkwürdig. Ich schaue mir nochmals die Bestätigungs-E-Mail an und stelle fest, dass ich in meiner Eile, das Handy abzuschicken, völlig überlesen habe, dass ich direkt auf www.handyreparatur123.de den derzeitigen Status meines Mobiltelefons abrufen kann. Hierfür steht sogar ein Link bereit. Alternativ ist im oberen Bereich der Startseite der passende Menüpunkt postiert. Um diesen Service nutzen zu können, benötige ich meine E-Mail-Adresse sowie die Bestellnummer. Rums bin ich drin. Hier begegnen mir erste beruhigende Worte. So teilt man mir in meinem eigens für mich eingerichteten Kundenpostfach mit, dass sowohl Handy als auch Geld sicher in Jena angelangt sind. Immerhin. Das Gerät wird also in hiesigen Werkshallen für die anstehende Bewerkstelligung vorbereitet. Allerdings, so erfahre ich einen Menüpunkt weiter, habe man mir einen Kostenvoranschlag zugesandt. Man warte auf Antwort. Kurioserweise wird eine Zeile weiter über den Versand des Gerätes berichtet, welches offensichtlich bereits auf dem glorreichen Weg zu mir sei. Repariert? Kaputt? Ist man

jetzt beleidigt über meine fehlende Antwort? Zumal ich nie diesen angesprochenen Kostenplan erhalten habe. Auch nicht im verdächtigten Spam-Ordner. Während sich die Ratlosigkeit über mich her macht, suche ich die Kontaktdaten der Firma heraus. Ging da nicht gerade links auf der Startseite ein Chatfensterchen auf? Mit der Bitte sich bei Klärungsbedarf kurz zu melden? Ein Techniker kümmert sich sofort um mein Anliegen? Hmm Mein Kurzeitgedächtnis funktioniert also doch noch. Und das Fensterchen ist auch noch da. Wow, das nenne ich mal Service! Doch die Wartezeit zwischen der eingegebenen Anfrage bis zur klärenden Antwort käme wohl dem der menschlichen Evolutionsgeschichte gleich. Nachdem ich im besagten Chatfenster meine Frage eingegeben habe wartet man auf den nächsten freien Techniker. Selbst nach zwei Stunden tat sich diesbezüglich nichts. Feierabend? Ich suche nach der passenden Telefonnummer. Jene Hotline finde ich im Impressumsbereich der Internetseite. Eine Festnetznummer zum normalen Standarttarif (Ortstarif etc.). Doch ich sehe, dass die Helden der Werkstatt lediglich zwischen 8.00 Uhr und 10.00 Uhr erreichbar sind. Hmm Jetzt um 16.00 Uhr werde ich wohl niemanden erreichen. Was wiederum den missglückten Chatversuch erklären würde. Tatsächlich erreiche ich am Folgetag im oben erwähnten Zeitraum einen Mitarbeiter. Ich erkläre ihm meine Sorge und erfrage den wirklichen Stand der Dinge. Der Mann ist freundlich, muss seinen PC erst einmal starten und gibt sich redlich Mühe, dem Reparaturstatus meines Smartphones zu folgen. Schnell ist festgestellt, dass in der Tat noch keine Instandsetzung erfolgt ist, demnach auch kein Kostenvoranschlag versandt wurde. Aber, so versichert man mir, das Handy wird heute bearbeitet. Spätestens am heutigen Nachmittag sei die jeweilige Meldung in meinem E-Mail-Postfach. So ist es dann auch. Ein Herr N. von handyreparatur123 meldet, dass (wie erwartet) das Simkartenmodul faktisch kaputt ist. Ein Austausch ist unumgänglich, Kostenpunkt: 69,95. Zudem ist die Ladeelektronik irreparabel, das Handy entlädt sich sehr schnell. Hmm Na super. Lohnt sich die Reparatur nun wirklich noch? Oder besitze ich ein wiederhergestelltes Handy, welches nur an der Steckdose funktioniert? Blöd. Na gut, ich gehe das Risiko ein und gebe grünes Licht für den Austausch des Simkartenmoduls. Vielleicht habe ich ja dennoch Glück. Und irgendwie bin ich mir sicher, dass Herr N. mir mittgeteilt hätte, wenn sich diese Investition nicht mehr rentieren würde. Positiv: Die im Voraus bezahlten 40,00, die ich bereits für die Wasserschadenreparatur überwiesen hatte, sind im Folgebetrag inkludiert. Somit zahle

ich nicht zusätzliche 70,00, sondern wirklich nur 30,00 für die Instandsetzung des Moduls. Eine faire Nummer! Hinsichtlich meiner Kritik zum unfunktionablen Chatfenster möchte ich fairerweise berichtigen, dass bei meinem heutigen Testbesuch, kurz vor 10.00 Uhr morgens, bei handyreparatur123 sich sofort eine Technikerin meldete und nach meinem Anliegen fragte. Und das innerhalb von Sekunden. Prima. Auch wenn die Zeiten der Erreichbarkeit etwas eng geschnürt zu sein scheinen, die Idee ist grandios! Anhand eines Fotos sowie dem Namen des Gesprächspartners (in meinem Fall eine Gesprächspartnerin) agiert das Chatfenster alles andere als anonym. Somit bekommt diese Art von Beratung ein persönliches Erscheinungsbild. Wer also keine Lust auf lange E-Mails oder eventuelle Warteschleifen hat, ist mit dieser Art von Hotline bestens bedient. ===Zurück=== Einen Tag später erhalte ich die erlösende Nachricht, dass mein Handy wieder funktioniert. Sogar eine Übersicht der zu reparierenden Arbeiten liegt anbei, der irreparable Ladefehler wird erwähnt. Alles richtig. Und, das ist das Wichtigste: Mein Samsung befindet sich auf dem Versandweg. Um den wartenden Kunden nicht allzu heftig auf die Folter zu spannen, findet sich hier sogar ein Link zu DHL, der aufzeigt wo sich mein Päckchen derzeit befindet. Auch im Kundenpostfach auf der Internetseite hat sich indes etwas getan. Die, na ich sage mal, beruhigenden Worte sind einer einheitlichen Formulierung gewichen. Detailgetreu werden die einzelnen Bearbeitungsschritte aufgelistet, auch den Link zum DHL-Päckchen finde ich hier wieder. Zudem möchte handyreparatur123 vom Kunden bewertet werden. Anhand eines grünen Buttons gelangt man zur Benotungsplattform, auf der man Lob und Kritik niederschreiben kann. Doch so kurz vor Weihnachten ist auch bei DHL Schluss mit fixem Verteilen eingelaufener Pakete, Briefe und Päckchen. So hatte ich schon Sorgen überhaupt noch vor Weihnachten mein geliebtes Smartphone wieder zu bekommen. Gegen solche Übermächte ist man einfach machtlos. Da hilft nur warten, hoffen, ausharren. Und dann, ausgerechnet an Heilig Abend klingelt der Postbote zweimal. Ich habe mein Handy wieder! Ole! Ole! Da ist die Freude groß! Oder doch nicht? Doch! Mein Galaxy springt an, akzeptiert die eingelegte Sim-Karte problemlos. Alles läuft wieder wie geschmiert. Installationen lassen sich aufspielen, telefonieren kann man auch, es ist so wie es einmal war. Was Herr N. allerdings mit dem schnell Entladen des Akkus meint, kann ich mir allerdings nicht erklären, denn auch diesbezüglich entdecke ich keinerlei Nachteile. Nach wie vor kann stundenlang telefonieren, spielen, installieren

oder fernsehen. Sicherlich schleudert der Energiebedarf bei großvolumigen Applikationen und Anwendungen gen oben, dass dieser hier besonders auffällig wäre kann ich nicht feststellen. Ich gehe einmal ganz stark davon aus, dass man beim Profi diesbezüglich bestimmte Richtlinien hat, die so ein Handy leisten soll, kann, darf. Demnach denke ich, dass die Ladeelektronik meines Smartphones tatsächlich einen Touch wegbekommen hat, dieser aber minimale Ausmaße annimmt. Lieber so, als anders. Handyreparatur123 hat jedenfalls alles richtig gemacht. Begonnen vom Service bis hin zur Lieferung des reparierten Smartphones. ===Kurz-Und-Bündig-Fazit=== Dass die heutigen Smartphones gegenüber klassischer Handys weitaus sensibler geworden sind, ist kein Geheimnis. Daher passiert es schnell und vor allem unerwartet: Das mobile Telefon schnellt ins Badewasser, lernt aus dem sechzehnten Stock die Schwerkraft kennen oder schmilzt auf der heimischen Herdplatte dahin. Wie auch immer es der Zufall so will, das geliebte Smartphone benötigt eine Reparatur. Werkstätten, die sich auf solche Diskrepanzen spezialisiert haben gibt es mittlerweile dankbarerweise genug. Zumeist finden sie sich als Onlineversender im World-Wide-Web wieder, heißen Fixxio, Handydoctor oder Handylabor und bieten für mehr oder weniger Gelder ihre Dienste an. Einer dieser Plattformen ist www.handyreparatur123.de. Mit Sitz im thüringischen Jena verspricht auch dieser Dienst einen kostenlosen Hin- und Herversand, guten und bequemen Service sowie eine Bearbeitungszeit von zwei bis drei Werktagen. Mit viereinhalb von fünf Bewertungssternen scheint dieser Reparaturservice laut Kundenstatistiken auf verschiedenen Bewertungsplattformen der Platzhirsch am Markt zu sein. Die gleichnamige Internetseite ist locker aufgebaut. Zwar wirkt die Startseite auf den ersten Blick wie ein Billig-An-Und-Verkauf für defekte Handys. Mit etwas Beschäftigung wird dem Nutzer klar, dass sich hinter den Darstellungen und Betreiberlogos die anwählbaren Smartphone-Optionen verbergen. Hat man sein zu reparierendes Handy entdeckt, genügt ein Mausklick darauf und man gelangt zu den Optionen der möglichen Schäden, die es zu beheben gilt. Die Liste ist lang und reicht vom einfachen Kostenvoranschlag ( 10,00), über den Wasserschaden ( 40,00) bis hin zur Instandsetzung von Lautsprechern ( 70,00), Vibrationen ( 60,00) und Displays ( 160,00). Die Preise (hier auf das Samsung Galaxy S3 bezogen) sind Fixpreise und müssen im Voraus beglichen werden. Die Zahlungsmondänitäten sind einfach anzuwählen und vielfältig. Neben der Kreditkarte (Mastercard & Visa) steht PayPal, die Sofortüberweisung, Vorkasse, Lastschrift und sogar das Bezahlen per Rechnung zur Verfügung.

Ist der Bestellvorgang abgeschlossen folgt sofort die Auftragsbestätigung per E-Mail, in der neben dem DHL-Versandaufkleber auch die passende Bestellnummer angegeben ist. Letztere lässt sich im neben der eigenen E-Mail-Adresse zum Abrufen des derzeitigen Reparaturstatus verwenden. Das Einsenden sowie der spätere Rückversand sind kostenfrei. Der Service bei handyreparatur123 kann sich sehen lassen. Neben der Hotline (Ortstarif) existieren das traditionelle Kontaktformular sowie ein sich automatisch (auf der Internetseite) öffnendes Chatfenster, in dem sich der Kunde mit einem der Techniker in Verbindung setzen kann. Einziger Wermutstropfen: Die Sprechzeiten sind von 8.00 bis 10.00 Uhr. Die telefonisch angefragten Details werden sachlich behandelt und dementsprechend geklärt. Zugesagt Schritte werden eingehalten, Ungereimtheiten geklärt. Der Kunde wird im Kundenportal sowie per E-Mail über den derzeitigen Stand der Reparatur benachrichtigt. Ist eine Sache unklar oder weitere Reparaturen nötig, folgt ein Kostenvoranschlag mit der Bitte um Reaktion. Der bereits angezahlte Betrag ist im neuen Betrag bereits inkludiert (es sei denn, eine Reparatur ist vollzogen und eine Weitere von Nöten). Ist das Geld auf dem Konto der Werkstatt eingegangen, wird der betreffende Vorgang vollzogen, das erneuerte Smartphone automatisch auf den Rückweg gebracht. Auch hierzu folgt eine E-Mail, zudem eine Auflistung der vollzogenen Arbeiten. Ebenso findet sich ein Link zur Sendungsverfolgung bei DHL im Schreiben, so dass der ungefähre Liefertermin abschätzbar wird. Das Mobiltelefon kommt sicher verpackt zurück. Es funktioniert tadellos. Wer sein defektes Mobiltelefon in guten Händen wissen möchte, dürfte mit www.handyreparatur123.de nichts verkehrt machen. Die Organisation stimmt, ebenfalls der Kundenservice. Fünf von fünf Sternen sowie ein großes Kompliment an die Macher und Angestellten. Alles richtig gemacht! In diesem Sinne hoffe ich, dass sich kein Badewasser mehr ins Handy schleicht oder andere Reparaturen fällig werden. Falls doch, weiß ich, wohin mein geliebtes Smartphone zur Pflege geht! ===Grundinformationen=== Name des Dienstes: handyreparatur123 Internetpräsenz: www.handyreparatur123.de Adresse: An der alten Post 2, 07743 Jena Hotline: 03641 / 44 44 93 (8.00-18.00 Uhr) E-Mail: werkstatt@handyreparatur123.de Service: Deutschlandweit Zahlung: Im Vorwege

Akzeptierte Zahlweisen: Kreditkarte, Sofortüberweisung, auf Rechnung, PayPal, Vorkasse, Lastschrift Angegebene Reparierzeitraum: 2-3 Tage nach Eingang Rückversand: ca. 1 Woche nach Reparatur knopfi.de 2014