PRESSEINFORMATION Gotthard-Tunnel mit ift-geprüften Fluchttüren. Türen als Lebensretter im Tunnel. Belegexemplar an. vom 8.

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Transkript:

Gotthard-Tunnel mit ift-geprüften Fluchttüren PRESSEINFORMATION 16-06-61 vom 8. Juli 2016 Der neue Gotthard-Tunnel in der Schweiz ist ein Bauwerk, das höchste Sicherheitsanforderungen erfüllen muss. Ein Kernstück des Sicherheitskonzepts sind die riesigen Tore, die den Tunnel in Abschnitte einteilen sowie die 350 Türen in den Querschlägen, die eine Evakuierung im Brandfall sicherstellen. Diese Türen leisten echte Herkulesarbeit, denn sie müssen über 7 Tonnen Winddruck aushalten, der durch die Expresszüge entsteht, die mit bis zu 250 km/h durch den Tunnel rasen. Zudem müssen die Türen einem 90-minütigen Brand widerstehen, und sollen sich im Ernstfall dennoch leicht öffnen lassen. Damit diese Anforderungen sicher eingehalten werden, hat der Bauherr AlpTransit Gotthard AG Sicherheitsprüfungen im ift Rosenheim durchgeführt, das seit 50 Jahren auf die Prüfung von Qualität, Funktion und Sicherheit von Türen, Toren, Fenstern und Fassaden spezialisiert ist. Was passiert, wenn ein Expresszug mit fast 250 km/h nur wenige Zentimeter an einer Tür vorbei rast? Das fragten sich auch die Schweizer Ingenieure der AlpTransit Gotthard AG. Die Türen müssen alle 2 Sekunden einen Wechsel von Luftdruck und -sog aushalten. Dieser entsteht aufgrund der schmalen Lücken zwischen den Wagons und belastet die 1,6 breiten und 2,2 Meter hohen Türen mit über 7 Tonnen Druck. Damit trotz dieser extremen Belastungen die Öffnungsfähigkeit der 350 Türen in den 175 Querschlägen des Tunnels jederzeit sichergestellt ist, mussten neue Konstruktionen und Prüfverfahren entwickelt werden. Die riesigen Tunneltore im neuen Gotthard Tunnel und die Sicherheitsprüfung vom ift Rosenheim Belegexemplar an ift Rosenheim Das Institut für Fenster und Fassaden, Türen und Tore, Glas und Baustoffe Theodor-Gietl-Straße 7-9 83026 Rosenheim PR & Kommunikation Autor: Jürgen Benitz-Wildenburg Tel.: +49.08031.261-2150 Fax: +49.08031.261-282150 E-Mail: benitz@ift-rosenheim.de www.ift-rosenheim.de

Seite 2 von 6 Deshalb kamen bereits im Sommer 2008 die Ingenieure der AlpTransit Gotthard AG, des Schweizer Torherstellers Elkuch Bator und die Experten des ift Rosenheim zusammen, um Prüf- und Überwachungsverfahren zu entwickeln, die diese extremen Bedingungen im Tunnel simulieren können. Die Schweizer wollten die Türen im ift Rosenheim auf Herz und Nieren prüfen lassen, weil in Rosenheim seit über 50 Jahren die Sicherheit, Gebrauchstauglichkeit und Qualität von Türen, Toren, Fenstern und Fassaden geprüft wird, und die Ingenieure und Wissenschaftler in der Lage sind, auch für ungewöhnlichen Einsatzzwecke geeignete Prüfverfahren zur Bewertung der technischen Eigenschaften und Belastbarkeit zu entwickeln. Ähnliche Aufgabenstellungen wurden schon bei den Prüfungen der ICE-Verglasungen oder diverser Dachverglasungen von Autobahn-Einhausungen und diverser Tunnel gelöst. Die Dauerlastprüfung mit insgesamt 500.000 Druck- und Sogstößen bei einer Frequenz von 2 Sekunden musste bei einer Umgebungstemperatur von 40 C erfolgen, die auch im Gotthard-Tunnel vorherrscht. Während der Prüfung konnten die enormen Belastungen gut beobachtet werden. Die 110 mm dicken Türflügel aus Edelstahl bogen sich zwar sichtbar durch, waren aber auch nach der 14- tägigen Dauerlastprüfung ausreichend dicht und ließen sich mit den geforderten Kraftaufwand von max. 10 kg öffnen. Auch die 8,5 Meter breiten und 4 Meter hohen Tunneltore mussten besondere Anforderungen erfüllen, denn diese unterteilen den Tunnel in mehrere Brandabschnitte. Deshalb durften Sie trotz eines hohen Luftdrucks nur eine minimale Leckrate für den Luftdurchgang aufweisen, um den Durchtritt von Rauch zu verhindern. Dieser große Aufwand war notwendig, da die Tunneltüren zentraler Bestandteil des Sicherheitskonzeptes sind: denn die Querschläge dienen als Fluchtwege bei Zugstörungen sowie zur Evakuierung bei Unfällen im Extremfall also auch bei Brandkatastrophen. Die Türen gewährleisten im Normalbetrieb nicht nur die Abschottung, sondern müssen einem Tunnelbrand 90 Minuten widerstehen, um ein Übergreifen des Feuers in den Querschlag und damit in die gesunde Nachbarröhre zu verhindern. Trotz dieser extremen Belastung muss die Tür im Bedarfsfall jeder Zeit manuell und intuitiv von beiden Seiten mit maximal 10 kg Kraftaufwand innerhalb von 5 Sekunden zu öffnen sein. Die Vorgehensweise bei dieser Projektabwicklung war zwar kosten- und zeitintensiv, stellte aber sicher, dass die Türen im Extremfall und bei ordnungsgemäßer Wartung ihren Sicherungszweck auch noch nach 25 Jahren erfüllen. Die frühzeitige, partnerschaftliche und zielorientierte Zusammenarbeit der drei Partner ist auch ein Beleg dafür, wie sich Großprojekte im geplanten Zeit- und Kostenrahmen realisieren lassen.

Seite 3 von 6 (Lead 874 Zeichen, Fließtext 3.346 Zeichen, Pressetext gesamt 4.220 Zeichen (jeweils inkl. Leerzeichen)) Schlagworte: Tür, Tor, Tunnel, Tunnelbau, Gotthard-Basistunnel, Fluchtwegtür, Prüfung, Bahn, Luftdruck, Rauchdicht, Öffnungskraft, Bedienkraft, Sicherheitskonzept, Elkuch Bator, AlpTransit, Feuerwiderstand, Dauerfunktion, Dichtheit, Prüfung, Qualität, Sicherheit Über das ift Rosenheim (für Fachpresse) Das ift Rosenheim ist eine europaweit notifizierte Prüf-, Überwachungs- und Zertifizierungsstelle und international nach DIN EN ISO/IEC 17025 akkreditiert. Im Mittelpunkt steht die praxisnahe, ganzheitliche und schnelle Prüfung und Bewertung aller Eigenschaften von Fenstern, Fassaden, Türen, Toren, Glas und Baustoffen. Ziel ist die nachhaltige Verbesserung von Produktqualität, Konstruktion und Technik sowie Normungsarbeit und Forschung. Die Zertifizierung durch das ift Rosenheim sichert eine europaweite Akzeptanz. Das ift ist der Wissensvermittlung verpflichtet und genießt als neutrale Institution deshalb bei den Medien einen besonderen Status - die Publikationen dokumentieren den aktuellen Stand der Technik. (719 Zeichen inkl. Leerzeichen) Über das ift Rosenheim (für Publikumspresse) Für gute Bauwerke braucht es Kompetenz, Technik und Erfahrung, das gilt besonders für Fenster, Fassaden und Türen. Das ift Rosenheim unterstützt seit 1966 mit 200 Mitarbeitern die Branche als neutrales wissenschaftliches Institut mit technischen Dienstleistungen. Hierzu gehören Prüfungen, Forschung, Zertifizierung und Qualitätsmanagement sowie Normung, Weiterbildung und Fachinformationen. Damit fördert das ift Rosenheim die Entwicklung von gebrauchstauglichen, umweltverträglichen und wirtschaftlichen Qualitätsprodukten, die das Leben komfortabler, sicherer und gesünder machen. (584 Zeichen inkl. Leerzeichen) Kontakt Elkuch Bator: Hofmattstrasse 14, CH-3360 Herzogenbuchsee Telefon +41 62 956 20 50, Telefax +41 62 956 20 51 elkuch-bator@elkuch.com, www.elkuch.com

Seite 4 von 6 Auswahlbilder (stehen als Download im Bildarchiv unter www.ift-rosenheim.de/bildarchiv) Bildtext und Dateiname Bild 1 Prüfung der Luft- und Rauchdichtheit der Tunneltore im Gotthard Tunnel PI1600661_Bild_01_Pruefung_Tunneltore.jpg 2 Vorbereitung zur Prüfung der Luft- und Rauchdichtheit der Tunneltore im Gotthard Tunnel PI1600661_Bild_02.jpg 3 Prüfung der Luft- und Rauchdichtheit der Tunneltore im Gotthard Tunnel PI1600661_Bild_03.jpg Quelle: Elkuch Bator AG 4 Die Sicherheitstüren im Gotthard Tunnel am Einsatzort zwischen Fahrtunnel und Querschläger müssen extremes leisten und bis zu 7 Tonnen Luftdruck aushalten PI1600661_Bild_04.jpg Quelle: Elkuch Bator AG

Seite 5 von 6 Bildtext und Dateiname Bild 5 Mess-Stelle zu Messung der max. Öffnungskraft von 10 kg PI1600661_Bild_05.jpg 6 Schon die Anlieferung der Türen mit Betonrahmen mit einem Gesamtgewicht von über 4 Tonnen war spannend PI1600661_Bild_06.jpg

Seite 6 von 6 Bildtext und Dateiname Bild 7 Prüfkammer zum Testen der Druck-/Sogbelastung PI1600661_Bild_07.jpg 8 2 Hochdruck-Ventilatoren mit Schaltgetriebe waren notwendig zur Realisierung der hohen Luftdrücke und der extrem kurzen Lastwechsel von 2 Sekunden PI1600661_Bild_08.jpg 9 Zum Sicherheitskonzept der Querschläger-Türen gehört auch die aufwändige Antriebs- und Steuerungstechnik im Zwischengang PI1600661_Bild_09.jpg Quelle: Elkuch Bator AG